DE1293413B - Ruehr- und Schlagbesen fuer Kuechenmaschinen - Google Patents

Ruehr- und Schlagbesen fuer Kuechenmaschinen

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Publication number
DE1293413B
DE1293413B DER30147A DER0030147A DE1293413B DE 1293413 B DE1293413 B DE 1293413B DE R30147 A DER30147 A DE R30147A DE R0030147 A DER0030147 A DE R0030147A DE 1293413 B DE1293413 B DE 1293413B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
whisk
clamping
radial grooves
wire loops
axially parallel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER30147A
Other languages
English (en)
Inventor
Heimerdinger Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reform Maschinenfabrik Paul Palmer
Original Assignee
Reform Maschinenfabrik Paul Palmer
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Filing date
Publication date
Application filed by Reform Maschinenfabrik Paul Palmer filed Critical Reform Maschinenfabrik Paul Palmer
Priority to DER30147A priority Critical patent/DE1293413B/de
Publication of DE1293413B publication Critical patent/DE1293413B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
    • A47J43/0705Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
    • A47J43/0711Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side mixing, whipping or cutting tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rühr- und Schlagbesen für Küchenmaschinen, bei welchem die Enden der Drahtschleifen zwischen zwei aus Gummi od. dgl. bestehenden und das untere Ende des Besenschaftes ringförmig umgebenden Klemmkörpern eingespannt sind.
  • Bei einem bekannten Rühr- und Schlagbesen sind die Enden der Drahtschleifen in Bohrungen eines aus elastischem Werkstoff bestehenden, konischen Einsatzes eingesteckt. Dieser Einsatz kann anstatt aus einem Stück aus zwei ineinandergesteckten, elastischen Ringen bestehen; zwischen denen die Drahtenden festgespannt werden. Der einstückige Ringkörper ist nur für die Aufnahme von Drahtschleifenenden mit etwa gleichen Durchmessern vorgesehen und muß gegen einen anderen Ringkörper ausgetauscht werden, wenn an dem Kupplungsschaft ein Rühr- oder Schlagbesen mit Drahtschleifen größeren oder kleineren Durchmessers angebracht werden soll. Zwischen zwei ineinandergesteckten elastischen Ringen sind die Enden durch plastische Verformung der Ringe gehalten. Ohne besondere Nuten an diesen Ringen besteht die Gefahr, daß die Enden nicht sicher genug gehalten sind und wandern können, wenn eine Überbeanspruchung der elastischen Ringe vermieden werden soll, welche Gefahr insbesondere bei der Verwendung von verhältnismäßig dicken Drahtschleifenenden besteht. Auch kann es hier vorkommen, daß die zwischen den Enden liegenden Bereiche der nachgiebigen Ringe nicht dicht aneinander anliegen, so daß ein schmutzaufnehmender Zwischenraum besteht. Es ist auch bekannt, die Drahtenden in Nuten zweier starrer Klemmkörper unterzubringen.
  • Die Erfindung hat eine sichere Befestigung unterschiedlich dicker Drahtschleifenenden zum Ziel. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Klemmkörper aus zylindrischen Gummiringscheiben bestehen, von denen jede auf ihrer einen Stirnfläche mit weiteren Radialnuten und auf ihrer anderen Stirnfläche mit gleichgerichteten engen Radialnuten versehen ist, und daß am inneren Ende jeder Radialnut eine achsparallele Bohrung vorgesehen ist, deren Durchmesser dem der zugehörigen Radialnut entspricht, wobei die achsparallelen Bohrungen übereinanderliegender Radialnuten gleichachsig ineinander übergehen. Durch Anwendung zylindrischer Gummiringscheiben werden die Enden der Drahtschleifen des Rühr- oder Schlagbesens radial nach außen geführt, so daß eine sichere Halterung dieser Enden in den an den Stirnflächen der Klemmkörper vorhandenen Radialnuten erreicht wird. Die Anwendung von Radialnuten verhindert eine Überbeanspruchung der Gummiringscheiben, und die _Anbringung unterschiedlich großer Radialnuten auf den beiden Stirnflächen erlaubt die Anwendung von Drahtschleifenenden unterschiedlicher Durchmesser, wodurch eine Verringerung der Lagerhaltung der Gummiringscheiben erreicht wird. Die Schleifenenden sind durch die Radialnuten in den Stirnflächen nicht nur in Umfangsrichtung gehalten, sondern mittels achsparalleler Bohrungen auch in radialer Richtung. Die Herstellung der Gummiringscheiben wird wegen des Ineinanderübergehens der achsparallelen Bohrungen wesentlich vereinfacht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist jede der beiden Klemmscheiben in einer unelastischen Schale angeordnet, deren Rand mit Ausnehmungen für die Enden der Drahtschleifen versehen ist, und die einander zugekehrten Ränder der beiden Schalen stoßen im Einspannzustand zusammen, wobei ihre Ausnehmungen Löcher bilden, deren lichte Weite größer ist als der größte Drahtdurchmesser der Drahtschleifen. Wegen des Zusammenstoßens der Ränder der beiden Schalen wird ein übermäßiges Zusammenquetschen der Gummischeiben verhindert. Auch wird durch die Ausnehmungen an den Rändern erreicht, daß die Enden der Drahtschleifen in jeder Richtung elastisch festgehalten sind und sowohl in der Drehrichtung des Besens wirkende Biegekräfte als auch Torsionskräfte elastisch aufgefangen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 2 eine Ansicht und eine Draufsicht eines Rühr- oder Schlagbesens stark verkleinert, F i g. 3 einen Axialschnitt durch eine gebrauchsfähig zusammengeschraubte Einspannvorrichtung eines Rührbesens, F i g. 4 einen Axialschnitt durch die noch nicht zusammengeschraubte Einspannvorrichtung eines Schlagbesens, F i g. 5 eine Draufsicht (linke Hälfte) und eine Unteransicht (rechte Hälfte) einer Einspannscheibe. Jeder Rühr- bzw.. Schlagbesen hat einen Besenschaft 10, der mit radialen Kupplungsstiften 11 zur Verbindung mit der Antriebswelle einer Küchenmaschine versehen ist. Unterhalb der Kupplungsstifte 11 ist an dem Besenschaft 10 ein nach außen vorspringender Bund 101 vorgesehen, an den sich ein zylindrischer Schaftteil 102 (F i g. 3) anschließt, dessen unteres Ende 103 mit einem Gewinde für eine Spannmutter 12 versehen ist. Zwischen dem Bund 101 und der Spannmutter 12 sind zwei einander gleiche Schalen 13 und 14 so angeordnet, daß ihre beiden Hohlseiten einander zugekehrt sind. Die zusammenstoßenden Ränder der Schalen 13 und 14 sind auf ihrem Umfang mit Ausschnitten 131 bzw. 141 versehen, die einander zu je einem Loch ergänzen, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der durch sie hindurchragenden waagerechten Schenkel der Rühr-bzw. Schlagschleifen 15. In jeder der beiden Schalen 13 und 14, die vorzugsweise aus Metall (z. B. rostfreiem Stahl) bestehen, ist eine Einspannscheibe 16 aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff angeordnet, die ein Loch 161 (F i g. 4) für den Durchgang des Schaftteiles 102 hat und in entspanntem Zustand höher. ist als die lichte Tiefe der Schalen 13 und 14., Jede der beiden Einspannscheiben 16 ist auf ihrer einen Seite, z. B. ihrer Oberseite (F i g. 5, linke Hälfte), mit im Querschnitt halbkreisförmigen Radialnuten 17 größeren Durchmessers (z. B. 4 mm) für die Aufnahme der waagerechten Schenkel der Drahtschleifen 15 eines Rührbesens und auf ihrer entgegengesetzten Seite, z. B. ihrer Unterseite (F i g. 5, rechte Hälfte), mit Radialnuten 18 kleineren Durchmessers (z. B. 2 mm) für die waagerechten Schenkel der Drahtschleifen eines Schlagbesens versehen. Jede Radialnut 17 und 18 geht an ihrem inneren Ende in eine achsparallele Bohrung 171 und 181 gleichen Durchmessers über, welche das achsparallel nach oben abgebogene Ende 151 einer Rühr- bzw. Schlagdrahtschleife 15 in sich aufnimmt (F i g. 3). Da die Schlagbesen gegenüber den Rührbesen üblicherweise mit der doppelten Anzahl von Drahtschleifen 15 versehen sind, sind auch die engeren Radialnuten 18 und die zugehörigen achsparallelen Bohrungen 181 in doppelter Anzahl gegenüber den weiten Radialnuten 17 und deren achsparallelen Bohrungen 171 vorgesehen (F i g. 5). Dabei gehen die achsparallelen Bohrungen 171 und 181 von je zwei gleichgerichtet übereinanderliegenden Radialnuten 17 und 18 gleichachsig ineinander über (F i g. 3 bis 5).
  • Beim Montieren eines Rühr- oder Schlagbesens werden die Drahtschleifen 15 mit ihren Enden in die Radialnuten 17 oder 18 und die anschließenden achsparallelen Bohrungen 171 bzw. 181 der einen Klemmscheibe 16 eingesetzt und die in ihrer Schale 14 liegende andere Klemmscheibe 16 dagegengelegt. Dann wird die Spannmutter 12 angezogen, bis die Ränder der Schalen 13 und 14 fest aufeinanderliegen. Durch das Zusammenspannen werden die Klemmscheiben 16 in axialer Richtung zusammengepreßt und dabei in radialer Richtung so verformt, daß die Ausschnitte 131 und 141 der Schalen 13 und 14 durch herausquellende Teile der Klemmscheiben 16 wasserdicht verschlossen werden (F i g. 3). Es kann daher der Besen mit Wasser gereinigt werden, ohne daß ein Eindringen von Wasser zu befürchten ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rühr- und Schlagbesen für Küchenmaschinen, bei welchem die Enden der Drahtschleifen zwischen zwei aus Gummi od. dgl. bestehenden und das untere Ende des Besenschaftes ringförmig umgebenden Klemmkörpern eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper aus zylindrischen Gummiringscheiben (16) bestehen, von denen jede auf ihrer einen Stirnfläche mit weiten Radialnuten (17) und auf ihrer anderen Stirnseite mit gleichgerichteten engen Radialnuten (18) versehen ist, und daß am inneren Ende jeder Radialnut (17 bzw. 18) eine achsparallele Bohrung (171 bzw. 181) vorgesehen ist, deren Durchmesser demjenigen der zugehörigen Radialnut (17 bzw.18) entspricht, wobei die achsparallelen Bohrungen (171 und 181) übereinanderliegender Radialnuten (17 und 18) gleichachsig übergehen.
  2. 2. Rühr- und Schlagbesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Klemmscheiben (16) in einer unelastischen Schale (13 bzw. 14) angeordnet ist, deren Rand mit Ausnehmungen (131 bzw. 141) für die Enden der Drahtschleifen (15) versehen ist, und daß die einander zugekehrten Ränder der beiden Schalen (13 und 14) im Einspannzustand zusammenstoßen, wobei ihre Ausnehmungen (131 und 141) Löcher bilden, deren lichte Weite größer ist als der größte Drahtdurchmesser der Drahtschleifen (15).
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