DE1935863A1 - Vorrichtung zur Halterung und Fuehrung der Bremsbacken von Teilbelagsscheibenbremsen - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung und Fuehrung der Bremsbacken von Teilbelagsscheibenbremsen

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DE1935863A1
DE1935863A1 DE19691935863 DE1935863A DE1935863A1 DE 1935863 A1 DE1935863 A1 DE 1935863A1 DE 19691935863 DE19691935863 DE 19691935863 DE 1935863 A DE1935863 A DE 1935863A DE 1935863 A1 DE1935863 A1 DE 1935863A1
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DE19691935863
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English (en)
Inventor
Karl Hussak
Johannes Schanz
Horst Schlesinger
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • F16D65/095Pivots or supporting members therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0004Parts or details of disc brakes
    • F16D2055/007Pins holding the braking members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung und Führung der Bremsbacken von Teilbelagscheibenbremsen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung und Führung der Bremsbacken von Scheibenbremsen, wobei die Rückenplatten an Belaghaltestiften geführt sind und die Belaghaltestifte in Bohrungen im Bremssattel gehalten sind.
  • Bremsbacken von Teilbelagscheibenbremsen bestehen im wesentlichen aus einem Bremsbelag und einer mit Aufhängeösen versehenen Belagrückenlatte, die mit Hilfe von Haltestiften oder Bolzen im Bremssattel aufgehängt sind. Zu diesem Zweck weist jede Sattelhälfte mit den Aufhängeösen fluchtende Bohrungen auf, durch die die Haltestifte hindurchragen.
  • Zur Sicherung der Haltestifte gegen axiales Verschieben schlägt die deutsche Patentschrift 1 263 412 vor, in jeweils eine der sich gegenüberliegenden Bohrungen im Bremssattel ein federndes Element, wie z.B. eine Spannhülse, eine Spiralfeder oder eine gewellte Buchse, einzusetzen. Das eine Ende des Haltestiftes weist einen reduzierten Durchmesser auf und ist kegelförmig oder rautenförmig aufgeweitet. Dieses Ende ragt durch das federnde Element in der Bohrung des Bremssattels.
  • Auf diese Weise ist der Haltestift gegen axiales Verschieben gesichert, in einer Hichtung durch das aufgeweitete Ende des Stiftes und in der anderen Richtung durch den ringförmigen Anschlag, der durch die unterschiedlichen Durchmesser des Haltestiftes entsteht.
  • Die zweiteilige Ausführung dieser Belaghalterung bringt den Nachteil hoher Fertigungskosten mit sich, da die Stifte mehr--fach bearbeitet werden müssen und mit der Spannhülse zu vernieten sind.
  • Augabe der Erfindung ist es, die Belaghalterung zu vereinfachen und zu verbessern, so daß die Montagearbeit erleichtert wird und die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Haltestifte einstückig und als Federnspannhülse ausgebildet sind.
  • Die Federnspannhülse weist einen Längsschlitz auf.
  • Vorzugsweise ist das eine Ende des Haltestiftes aufgeweitet und hat einen größeren Durchmesser als die Führungsbohrung der einen Sattelhälfte, während die übrige Länge des Haltestiftes mit Spiel durch die Ösen der Belagrückenplatten und mit dem anderen Ende in die Führungsbohrung der gegenüberlie genden Sattelhälfte gepreßt ist Das aufgeweitete Ende kann kegelstumpfförmig oder ähnlich ausgebildet sein, es weist z.B. einen rautenförmigen Querschnitt auf.
  • Die Führungsbohrung der beiden Sattelhälften sind in einer besonderen Ausführung von verschiedenem Durchmesser.
  • In einer anderen Ausführungsform überlappen die in Umfangsrichtung das gebogene,den Spannstift bildende Blech begrenzenden Enden einander.
  • In einer dritten Ausführungsform weist der längsgeschlitzte Spannstift an mindestens einer Stelle des Längschlitzes sich in Umfangsrichtung erstreckende Lappen auf, die radial nach innen gebogen sind.
  • Die Erfindung wird anhand der anhängenden Zeichnung näher erkäutert: Fig. 1 zeigt im Schnitt die Halterung der Bremsbacken im Sattel mit einem erfindungsgemäßen Haltestift.
  • Fig. 2 und 3 zeigen jeweils eine andere ausführungsform des Belaghaltestiftes.
  • Der Haltestift 1 ist einstückig ausgebildet und hat die Form einer Hülse, der durch einen Längsschlitz 2 eine in radialer Richtung federnde Eigenschaft verliehen wird. Dieser als Federnspannhülse ausgebildete Haltestift 1 weist einen Durchmesser auf, der so groß ist, daß er als Preßpassung in die Führungsbohrung der Sattelhälften 4, 7 paßt und die Ösen der Belagrückenplatte 5 mit Spiel durchragt. Das eine Ende 6 des Halte stiftes 1 ist konisch oder rautenförmig aufgeweitet und wird bei der Montage in die Bohrung der Sattelhälfte 7 einen gepreßt, die einen entsprechend größeren Durchmesser aufweist, so daß durch die federnde Eigenschaft des Haltestiftes 1 eine Sicherung gegen axiales Verschieben des Haltestiftes 1 und damit der Bremsbacken gegeben ist.
  • Die Form des aufgeweiteten Endes 6 des Haltestiftes kann vielfach varliert werden, um der Halterung die bestmögliche Sicherheit zu geben. Im Beispiel nach Fig. 1 hat dieses Ende 6 die Form eines Kegelstumpfes 8, der in einen zylindrischen Ansatz 9 übergeht, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des übrigen Haltestiftes 1.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausbildung des Haltestiftes als radial federnder Spiralstift 11. Der Stift ist wiederum hülsenförmig mit Längsschlitz und einem aufgeweitaten Ende.
  • Die beiden Kanten des Längsschlitzes überlappen sich und werden bei der Montage spiralförmig zusammengepreßt.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die im wesentlichen der nach Fig. 1 entspricht, jedoch weist der Haltestift an einer Stelle des Längsschlitzes sich in Umfangrichtung erstreckende Lappen 10 auf, die radial nach innen gebogen sind und bei der Montage gegeneinander gepreßt werden. Dadurch wird die Spannwirkung erhöht.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Belaghaltestiftes 1 und die versahiedenen Durohmesser der Führungsbohrungen in den beiden Sattelhälften 4, 7kann der Stift bei der Demontage, wenn er einmal aus den Spannstellen gelöst ist, leicht aus dem Sattel gezogen werden, auch wenn Korrosionserscheinungen und Verschmutzungen auftreten sind. Die Haltestifte können schnell und leicht montiert werden und wieder entnommen werden.
  • Durch die einfache, einstückige Ausbildung der Haltestifte als Federspannstifte vereinfacht sich deren Herstellung, die schneller erfolgt und mit weniger Kosten verbunden ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    . Vorrichtung zur Halterung und Führung der Bremsbacken yon Scheibenbremsen, wobei die Rückenplatten an Belaghaltestiften geführt sind und die Belaghaltestifte in Bohrungen im Bremssattel gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestifte (1) einstückig und als Federspannhülse ausgebildet sind.
    2. Vorrichtunh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannhülse (1 ) einen Längsschlitz (2) aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (16) des Haltestiftes (1) aufgeweitet ist und einen größeren Durchmesser aufweist als die Führungsbohrung der einen Bremssattelhälfte (7), während die übrige Länge des Haltestiftes (1) mit Spiel durch die Aufhängeösen der Belagrückenplatten ragt und mit dem anderen Ende in die Führungsbohrung der gegenüberliegenden Sattelhälfte (4) gepreßt ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehrerender vorangenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrungen der beiden Sattelhälften (4, 7) von verschiedenem Durchmesser sind.
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgeweitete Ende (6) des Haltestiftei (1) kegelstumpfförmig oder ähnlich ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgeweitete Ende (6) des Haltestiftes (1) einen rautenförmigen Querschnitt aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung das gebogene, den Spannstift (11) bildende Blech begrenzenden Enden einander überlappen.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der längsgeschlitzte Spannstift (1) an mindestens einer Stelle des Längsschlitzes (2) sich in Umfangsrichtung erstreckende Lappen (10) aufweist, die radial nach innen gebogen sind.
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