CH533322A - Positiv arbeitende lichtempfindliche Flachdruckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Positiv arbeitende lichtempfindliche Flachdruckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung

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CH533322A
CH533322A CH1944269A CH1944269A CH533322A CH 533322 A CH533322 A CH 533322A CH 1944269 A CH1944269 A CH 1944269A CH 1944269 A CH1944269 A CH 1944269A CH 533322 A CH533322 A CH 533322A
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Description


  
 



  Positiv arbeitende lichtempfindliche Flachdruckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine positiv arbeitende lichtempfindliche Flachdruckplatte mit einer ein   Naphthochinon-(l,2)-    diazid-(2)-5-sulfonsäure-Derivat und ein alkalilösliches carobxylgruppenfreies Harz enthaltenden lichtempfindlichen Schicht. Der Ausdruck  Chinondiazid  ist gleichbedeutend mit dem Begriff  Diazooxyd ; im folgenden werden beide Ausdrücke nebeneinander gebraucht.



   Positiv arbeitende lichtempfindliche Flachdruckplatten sind bekannt und werden beispielsweise in den britischen Patentschriften 699 412, 706 028 und 739 654 beschrieben. Die lichtempfindliche Schicht dieser Platten enthält ein Diazooxydderivat. Die in der Praxis verwendeten Diazooxyde werden in Kombination mit alkalilöslichem Novolak und/oder anderen Harzen eingesetzt und aus einer Lösung auf eine Metallplatte, die gewöhnlich aus speziell oberflächenbearbeitetem Aluminium besteht, aufgetragen und eignen sich für eine Auflagehöhe im Bereich von 25 000 bis 200 000. Diese Diazooxyde sind besondere Derivate von Naphthochi   non-( 1    ,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure.



   Es wurde gefunden, dass gewisse Derivate von Naphtho   chinon-(l ,2)-diazid#2)-5-sulfonsäure,    die hinsichtlich Belichtungszeit, Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln für die Herstellung von Überzugslösungen und hinsichtlich der Kosten auf Grund der leichten Herstellung und/oder billigen Ausgangsmaterialien als geeignet erscheinen, von der Auflagenhöhe her gesehen wegen ihrer schlechten Haftfestigkeit an der Druckform unbrauchbar sind; Aus diesen Materialien hergestellte Druckformen haben gewöhnlich den Nachteil, dass das Bild zerfällt, nachdem 100 oder in einigen Fällen sogar nur 20 Abzüge gedruckt worden sind.



   Es gibt somit Derivate von Naphthochinon-(1,2)-diazid2 5-sulfonsäure, die Druckplatten mit guter Auflagenhöhe ergeben, worunter mehr als 25 000 Abzüge zu verstehen sind, und Derivate, deren Auflagenhöhe unbefriedigend ist,   1.    h. unter 25 000 liegt.



   Es wurde gefunden, dass die Auflagenhöhe von Druck Formen, die Derivate enthalten, die normalerweise eine unbe Friedigende Auflage ergeben, durch Zusatz von polymeren Carbonsäuren zur Überzugslösung verbessert werden kann.



     Guf    diese Weise ist es möglich, die von der Druckform er   wichte    Auflagenhöhe so zu steigern, dass sie befriedigend ist und beispielsweise mehr als 100 000 Abzüge beträgt.



   Die Erfindung hat somit den Vorteil, dass sie dem Flachdruckformenhersteller einen viel weiteren Bereich von Diazooxyden für die Herstellung von Flachdruckformen auf Grund der Tatsache verfügbar macht, dass Diazooxyde verwendet werden können, die bisher insofern unbefriedigend waren, als mit ihnen keine Kopierschicht erhalten wurde, die eine gute Auflagenhöhe ergab.



   Gegenstand der Erfindung ist demgemäss eine positiv arbeitende lichtempfindliche Flachdruckplatte mit einer ein   Naphthochinon-(i ,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäurederivat    und ein alkalilösliches carboxylgruppenfreies Harz enthaltenden Schicht, die dadurch gekennzeichnet ist, dass diese Schicht neben einem wegen schlechter Adhäsion eine unbefriedigende Auflagehöhe ergebenden   Naphthochinon-(l ,2)-dia-    zid-(2)-5-sulfonsäure-Derivat mindestens eine polymere Verbindung mit einer Vielzahl von Carboxylgruppen enthält und zwar vorzugsweise in einer solchen Menge, dass der Schicht eine gute Lebensdauer beim Druck im hier beschriebenen Sinne verliehen wird, während das Derivat als solches ohne Zusatz der polymeren Carbonsäure der Schicht keine gute Haltbarkeit beim Druck verleihen würde.



   Einige andere Derivate von   Naphthochinon-(i,2)-diazid-    (2)-5-sulfonsäure zeigten eine verhältnismässig geringe Ver   schleissfestigkeit    und ergaben nur Auflagenhöhen von 10 000 bis 25 000. Diese Derivate werden durch die Zusätze gemäss der Erfindung nicht verbessert. Es wird angenommen, dass diese Verbindungen als solche gute Haftfähigkeit, aber schlechte Abriebfestigkeit haben.



   Diazooxyde, auf die die Erfindung anwendbar ist, sind solche, die als Folge schlechter Haftfestigkeit eine unbefriedigende Auflagenhöhe ergeben, d. h. weniger als 25 000 und häufig weniger als 100 Abzüge. Ob ein bestimmtes Diazooxyd unter diese Klasse fällt, kann nur experimentell bestimmt werden. So werden die Mono- und Bissulfonsäureesterderivate von   2,3,4-Trihydroxybenzophenon    nicht verbessert, während die Trissulfonsäureesterderivate eine bedeutende Verbesserung zeigen, wie nachstehend in Beispiel 1 beschrieben; der Bissulfonsäureester von 2,4-Dihydroxybenzophenon wird verbessert, das gleichwertige Derivat von   4,4'-Dihydroxydiphenylsulfon    jedoch nicht.  



   Um festzustellen, ob eine bestimmte Verbindung durch Zusatz einer   polymeren    Carbonsäure verbessert wird, ist es nur notwendig, das entsprechende Material auf einen Druckformenträger zu schichten und einen Versuch auf einer Druckpresse zu machen. Wenn die Lebensdauer unbefriedigend ist, wird der Versuch nach Zusatz einer polymeren Carbonsäure zur Schicht wiederholt, und wenn eine Auflagenhöhe von mehr als 25 000 erreicht wird, gehört das Diazooxyd zu einer Klasse, auf die die Erfindung anwendbar ist.



   Als Beispiele spezieller Diazooxyde, die zu der Klasse gehören, auf die die Erfindung anwendbar ist, seien genannt:    2,3,4-Trihydroxy-benzophenon-tris{naphthochinon-(1,2S      diazidX2 > 5-sulfonat ]     und   2,4-Dihydroxybenzophenon-bis- [ -    naphthochinon( 1 ,2)-diazid-(2)-5-sulfonat ] .



   Als polymere Carbonsäuren eignen sich für die Zwecke der Erfindung beispielsweise die folgenden Produkte: Celluloseacetathydrogenphthalat (Eastman Kodak, Liste der organischen Chemikalien Nr. 4642);
Kolophonium enthaltendes Harz mit einer Säurezahl von 210 bis 240, Handelsbezeichnung  Laropal S  (Hersteller Badische Anilin- und Sodafabrik AG);
Carboxylgruppen enthaltende Styrol-Maleinsäureanhydrid-Copolymere  Lytron 810  und  Lytron 820  (Hersteller Monsanto Chemicals Ltd.);  ölfreie Alkydharze mit Säurezahl 180 bis 200, Handelsbezeichnung  Phthalopal PP  (Hersteller Badische Anilin- und Sodafabrik AG); fettsäurefreies Phthalatharz mit Säurezahl 85 bis 100  Phthalopal SEB  (Hersteller Badische Anilin- und Sodafabrik AG);
Polyvinylhydrogenphthalat (Hersteller Eastman Kodak, Liste der organischen Chemikalien Nr. 5527).



   Die der Schicht zugesetzte Menge des polymeren Carbonsäurederivats kann nach Belieben innerhalb weiter Grenzen variiert werden. Vorzugsweise liegt sie jedoch im allgemeinen im Bereich von 2 bis 50   Gew.-0/0,    bezogen auf das Gesamtgesicht des Harzes und des   Naphthochinon(1,2)-dia-      zid-(2r5-sulfonsäurederivats.   



   Im folgenden werden an Hand von Beispielen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.



  Beispiel 1
Eine Lösung von 10 g   2,3,4-Trihydroxy-benzophenon-tris- [ -      naphthochinon-( 1 ,2)-diazid-(2)-5-sulfonat ]    
EMI2.1     
 in 100 ml 2-Äthoxyäthanol wurde zu 200 ml einer Lösung von 10 % Novolak (Pioneer Resin 429K, Fredk. Boehm Ltd.) in 2-Äthoxyäthanol gegeben. Nach Filtration wurde die Lösung in acht gleiche Teile geteilt. In 7 Proben wurden je 0,35 g eines der oben genannten aus polymeren Carbonsäuren bestehenden Harze gelöst, während eine Probe als Vergleichsprobe diente. Nach einer weiteren Filtration wurden die Lösungen unter Verwendung einer Schleuder auf elektrisch gekörnte Platten aus anodisch oxydiertem Aluminium aufgetragen. Nach dem Trocknen hatten alle Platten eine Schicht von etwa 2 g/m2. 

  Nach Belichtung unter Positivbildern wurden die Platten in üblicher Weise unter Verwendung eines alkalischen Entwicklers verarbeitet und in eine Druckpresse eingesetzt, die so angeordnet war, dass ein beschleunigter Verschleisstest vorgenommen werden konnte.



  Die unbehandelte Vergleichsprobe versagte bereits nach 20 Umdrehungen auf Grund der schlechten Haftfestigkeit des Bildes an der Oberfläche der Platte. Mit den gemäss der Erfindung behandelten Druckformen wurden im Vergleich hierzu Auflagehöhen von schätzungsweise mehr als 200 000 erzielt.



  Beispiel 2
Ein weiterer Versuch wurde auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise durchgeführt, wobei jedoch mechanisch gekörnte (mit Metallbürsten aufgerauhte) Aluminiumplatten verwendet wurden.



   Die Ergebnisse waren jeweils die gleichen wie in Bei spiel 1, jedoch war die Lebensdauer in jedem Fall kürzer.  



  Beispiel 3
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde wiederholt, jedoch unter Verwendung von 2,4-Dihydroxy-benzophe   non-bis [ naphthochinon-(1    ,2)-diazid-(2)-5-sulfonat]
EMI3.1     

Die Ergebnisse waren von den in Beispiel 1 genannten Ergebnissen nicht zu unterscheiden.



   PATENTANSPRUCH 1
Positiv arbeitende lichtempfindliche Flachdruckplatte mit einer ein Naphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure-Derivat und ein alkalilösliches carboxylgruppenfreies Harz enthaltenden lichtempfindlichen Schicht, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schicht neben einem wegen schlechter Adhäsion eine unbefriedigende Auflagehöhe ergebenden Naphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure-Derivat mindestens eine polymere Verbindung mit einer Vielzahl von Carboxylgruppen enthält.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Flachdruckplatte gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der lichtempfindlichen Schicht ein Novolak enthält.



   2. Flachdruckplatte gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der lichtempfindlichen Schicht   2,3,4-Trihydroxybenzophenon-tris- [ naphthochinon-(1,2)-diazid-    (2)-5-sulfonat] enthält.



   3. Flachdruckplatte gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der lichtempfindlichen Schicht   2,4-Dihydroxybenzophenon-bis+naphthochinon-(1      ,2)-diazid-(2)    5-sulfonat ]  enthält.



   4. Flachdruckplatte gemäss Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der lichtempfindlichen Schicht als polymere Carbonsäuren Celluloseacetathydrogenphthalat, Kolophonium enthaltendes Alkydharz mit einer Säurezahl von 210 bis 240, Carboxylgruppen enthaltende Styrol-Maleinsäureanhydrid Copolymere, ölfreie Alkyldharze mit einer Säurezahl von 180 bis 200, fettsäurefreie Phthalatharze mit einer Säurezahl von 85 bis 100 oder Polyvinylhydrogenphthalat enthält.

 

   5. Flachdruckplatte gemäss Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in der lichtempfindlichen Schicht 2 bis 50   Gew.-0/o    polymere Carbonsäuren, bezogen auf das Gesamtgewicht von carboxylgruppenfreiem Harz und Naphthochinon-(1,2)-diazid-(2)-5-sulfonsäure-Derivat, enthält.



   PATENTANSPRUCH   11   
Verfahren zur Herstellung der Flachdruckplatten gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bestandteile der lichtempfindlichen Schicht einschliesslich der polymeren Carbonsäuren in Form einer Lösung auf Metallplatten aufbringt. 

Claims (1)

  1. UNTERANSPRUCH
    6. Verfahren gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man die Bestandteile der lichtempfindlichen Schicht in Form einer Lösung auf Aluminiumplatten, vorzugsweise speziell oberflächenbearbeitete, aufbringt.
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