CH529641A - Sicherheitskeil für Fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitskeil für Fahrzeuge

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Publication number
CH529641A
CH529641A CH300772A CH300772A CH529641A CH 529641 A CH529641 A CH 529641A CH 300772 A CH300772 A CH 300772A CH 300772 A CH300772 A CH 300772A CH 529641 A CH529641 A CH 529641A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support plate
base plate
vehicles
safety
safety wedge
Prior art date
Application number
CH300772A
Other languages
English (en)
Inventor
Gut Otto
Original Assignee
Gut Otto
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Publication date
Application filed by Gut Otto filed Critical Gut Otto
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Publication of CH529641A publication Critical patent/CH529641A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description


  
 



  Sicherheitskeil für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitskeil aus Metall für Fahrzeuge. Schon vor über hundert Jahren wurden Keile zur Sicherung gegen unerwünschtes Abrollen von Fahrzeugen verwendet. Der Radschuh für rollende Strassenfahrzeuge und der eiserne Hemmschuh für Bahnen sind bekannte Keile dieser Art. Der moderne Kraftwagenfahrer führt in der Regel einen Holzkeil bei sich, um beispielsweise beim Radwechseln das Fahrzeug gegen Abrollen zu sichern.



   Diese Holzkeile beanspruchen verhältnismässig viel Platz im Kofferraum. Auch ist ihre Gleitsicherheit nicht in jedem Fall gewährleistet.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitskeil mit kleinem Volumen für den Kofferraum und grosser Gleitsicherheit für den praktischen Gebrauch zu schaffen. Erfindungsgemäss wird dies erreicht, dass eine ausschwenkbare Stützplatte mittels Gelenken und Schwenkarmen mit einer Grundplatte verbunden ist und dass die Grundplatte Haftelemente, einen Anschlag und Schlitze aufweist.



   Vorzugsweise weist die Stützplatte Verankerungszacken auf. Die Verankerungszacken der ausgeschwenkten Stützplatte können durch die Schlitze der Grundplatte durchgreifen. Die Stützplatte kann einen Griff aufweisen. Die Haftelemente können aus aus der Grundplatte ausgeprägten Zacken bestehen.



   Vorzugsweise weist die Grundplatte an ihrer Sohle eine Riffelung auf.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.



   Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht eines Sicherheitskeils mit ausgeschwenkter Stützplatte,
Fig. 3 eine Ansicht und    Fig    4 eine Draufsicht des Sicherheitskeils in zusammengeklapptem Zustand.



   Die U-förmige Grundplatte 1 weist vier Löcher auf, deren gezackte Ränder 2 nach unten ausgeprägt sind. Die Sohle 3 der Grundplatte 1 kann mit einer Riffelung versehen sein (in diesem Beispiel nicht gezeichnet). In den hochstehenden Rändern der Grundplatte 1 ist die Achse 4 gelagert und gegen Verschiebung gesichert. Die auf der Achse 4 gelagerten Schwenkarme 5 sind mit den drei auf der Achse 4 aufgeschobenen Distanzrohren 6 gegen Verschieben distanziert. Anderseits sind die Schwenkarme 5 auf der Achse 13 gelagert.



  Die Achse 13 selbst ist in den Seitenwänden der Stützplatte 7 gelagert und gegen Verschiebung gesichert. Das auf der Achse 13 aufgeschobene Distanzrohr 8 führt die Schwenkarme entlang den Innenseiten der Seitenwände der Stützplatte 7. Die untern Ecken der Seitenwände der Stützplatte 7 weisen Verankerungszacken 9 auf. Diese greifen durch die Schlitze 10 der Grundplatte 1 und verankern sich in der Unterlage des Keils. Die feste Abstützung der Stützplatte 7 erfolgt jedoch durch den Anschlag 11, der mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist. Der rund abgebogene Teil der Stützplatte 7 dient als Griff 12, mittels dessen die Stützplatte 7 in die Arbeitsstellung gemäss Fig. 1 und Fig. 2 ausgeschwenkt wird, oder gemäss Fig. 3 und 4 in die zusammengeklappte, raumsparende Stellung für die Lagerung im Kofferraum eingeschenkt wird.

 

   Mit dem zusammenklappbaren Sicherheitskeil ist dem Kraftwagenfahrer ein Mittel gegeben, Kraftfahrzeuge und Anhängewagen bei Reparaturen, im Gelände und beim Verladen gegen Abrollen zu sichern, wobei das Mittel für die Mitnahme einen relativ kleinen Lagerraum beansprucht.



   PATENTANSPRUCH



   Sicherheitskeil aus Metall für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausschwenkbare Stützplatte (7) mittels Gelenken (4,13) und Schwenkarmen (5) mit einer Grundplatte (1) verbunden ist und dass die Grundplatte (1) Haftelemente (2), einen Anschlag (11) und Schlitze (10) aufweist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Sicherheitskeil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (7) Verankerungszacken (9) aufweist. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Sicherheitskeil für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Sicherheitskeil aus Metall für Fahrzeuge. Schon vor über hundert Jahren wurden Keile zur Sicherung gegen unerwünschtes Abrollen von Fahrzeugen verwendet. Der Radschuh für rollende Strassenfahrzeuge und der eiserne Hemmschuh für Bahnen sind bekannte Keile dieser Art. Der moderne Kraftwagenfahrer führt in der Regel einen Holzkeil bei sich, um beispielsweise beim Radwechseln das Fahrzeug gegen Abrollen zu sichern.
    Diese Holzkeile beanspruchen verhältnismässig viel Platz im Kofferraum. Auch ist ihre Gleitsicherheit nicht in jedem Fall gewährleistet.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitskeil mit kleinem Volumen für den Kofferraum und grosser Gleitsicherheit für den praktischen Gebrauch zu schaffen. Erfindungsgemäss wird dies erreicht, dass eine ausschwenkbare Stützplatte mittels Gelenken und Schwenkarmen mit einer Grundplatte verbunden ist und dass die Grundplatte Haftelemente, einen Anschlag und Schlitze aufweist.
    Vorzugsweise weist die Stützplatte Verankerungszacken auf. Die Verankerungszacken der ausgeschwenkten Stützplatte können durch die Schlitze der Grundplatte durchgreifen. Die Stützplatte kann einen Griff aufweisen. Die Haftelemente können aus aus der Grundplatte ausgeprägten Zacken bestehen.
    Vorzugsweise weist die Grundplatte an ihrer Sohle eine Riffelung auf.
    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
    Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht und Fig. 2 eine Draufsicht eines Sicherheitskeils mit ausgeschwenkter Stützplatte, Fig. 3 eine Ansicht und Fig 4 eine Draufsicht des Sicherheitskeils in zusammengeklapptem Zustand.
    Die U-förmige Grundplatte 1 weist vier Löcher auf, deren gezackte Ränder 2 nach unten ausgeprägt sind. Die Sohle 3 der Grundplatte 1 kann mit einer Riffelung versehen sein (in diesem Beispiel nicht gezeichnet). In den hochstehenden Rändern der Grundplatte 1 ist die Achse 4 gelagert und gegen Verschiebung gesichert. Die auf der Achse 4 gelagerten Schwenkarme 5 sind mit den drei auf der Achse 4 aufgeschobenen Distanzrohren 6 gegen Verschieben distanziert. Anderseits sind die Schwenkarme 5 auf der Achse 13 gelagert.
    Die Achse 13 selbst ist in den Seitenwänden der Stützplatte 7 gelagert und gegen Verschiebung gesichert. Das auf der Achse 13 aufgeschobene Distanzrohr 8 führt die Schwenkarme entlang den Innenseiten der Seitenwände der Stützplatte 7. Die untern Ecken der Seitenwände der Stützplatte 7 weisen Verankerungszacken 9 auf. Diese greifen durch die Schlitze 10 der Grundplatte 1 und verankern sich in der Unterlage des Keils. Die feste Abstützung der Stützplatte 7 erfolgt jedoch durch den Anschlag 11, der mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist. Der rund abgebogene Teil der Stützplatte 7 dient als Griff 12, mittels dessen die Stützplatte 7 in die Arbeitsstellung gemäss Fig. 1 und Fig. 2 ausgeschwenkt wird, oder gemäss Fig. 3 und 4 in die zusammengeklappte, raumsparende Stellung für die Lagerung im Kofferraum eingeschenkt wird.
    Mit dem zusammenklappbaren Sicherheitskeil ist dem Kraftwagenfahrer ein Mittel gegeben, Kraftfahrzeuge und Anhängewagen bei Reparaturen, im Gelände und beim Verladen gegen Abrollen zu sichern, wobei das Mittel für die Mitnahme einen relativ kleinen Lagerraum beansprucht.
    PATENTANSPRUCH
    Sicherheitskeil aus Metall für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausschwenkbare Stützplatte (7) mittels Gelenken (4,13) und Schwenkarmen (5) mit einer Grundplatte (1) verbunden ist und dass die Grundplatte (1) Haftelemente (2), einen Anschlag (11) und Schlitze (10) aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Sicherheitskeil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (7) Verankerungszacken (9) aufweist.
    2. Sicherheitskeil nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungszacken (9) der ausgeschwenkten Stützplatte (7) durch die Schlitze (10) durchgreifen.
    3. Sicherheitskeil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (7) einen Griff (12) aufweist.
    4. Sicherheitskeil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (2) aus, aus der Grundplatte ausgeprägten Zacken (2) bestehen.
    5. Sicherheitskeil nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) an ihrer Sohle (3) eine Riffelung aufweist.
CH300772A 1972-03-01 1972-03-01 Sicherheitskeil für Fahrzeuge CH529641A (de)

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ID=4246527

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344661A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-06 Rautaruukki Oy Radunterlegkeil
CN107380135A (zh) * 2017-06-30 2017-11-24 安徽机电职业技术学院 折叠式汽车限位装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0344661A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-06 Rautaruukki Oy Radunterlegkeil
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