CH522572A - Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen

Info

Publication number
CH522572A
CH522572A CH1624369A CH1624369A CH522572A CH 522572 A CH522572 A CH 522572A CH 1624369 A CH1624369 A CH 1624369A CH 1624369 A CH1624369 A CH 1624369A CH 522572 A CH522572 A CH 522572A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
dimethyl
denotes
dodeca
dial
Prior art date
Application number
CH1624369A
Other languages
English (en)
Inventor
Norbert Dr Rigassi
Ulrich Dr Schwieter
Original Assignee
Hoffmann La Roche
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE754224D priority Critical patent/BE754224A/xx
Application filed by Hoffmann La Roche filed Critical Hoffmann La Roche
Priority to CH1624369A priority patent/CH522572A/de
Priority to NL7009468A priority patent/NL7009468A/xx
Priority to GB3448470A priority patent/GB1280432A/en
Priority to FR7026765A priority patent/FR2057775A5/fr
Priority to SE1038070A priority patent/SE360348B/xx
Priority to DE19702037936 priority patent/DE2037936B2/de
Publication of CH522572A publication Critical patent/CH522572A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/32Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen
    • C07C1/34Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from compounds containing hetero-atoms other than or in addition to oxygen or halogen reacting phosphines with aldehydes or ketones, e.g. Wittig reaction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C67/00Preparation of carboxylic acid esters
    • C07C67/30Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group
    • C07C67/333Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton
    • C07C67/343Preparation of carboxylic acid esters by modifying the acid moiety of the ester, such modification not being an introduction of an ester group by isomerisation; by change of size of the carbon skeleton by increase in the number of carbon atoms

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einfache aliphatische, cycloaliphatische und araliphatische Ester, z.B. den Hexa2,4-dien-säureäthylester oder den Zimtsäureäthylester, Verbindungen, die gemeinhin als Modellsubstanzen für Wittig Reaktionen verwendet werden, aus den entsprechenden Carbonylverbindungen und Halogeniden mit Hilfe einer Wittig Reaktion in Gegenwart von Äthylenoxyd aufzubauen.



   Während bei diesen Umsetzungen Äthylenoxyd keinen signifikanten Vorteil gegenüber der Verwendung der üblicherweise bei der Wittig-Reaktion verwendeten säurebindenden Mittel, wie beispielsweise Alkalialkoholate oder Alkaliamide zeigt, wurde nun gefunden, dass die Synthese vom empfindlichen Polyenverbindungen aus Dialdehyden und Wittig-Komponenten, nämlich von Crocetindialdehyd, Crocetindiestern und Lycopin, Verbindungen, die bisher nur unter einigen Schwierigkeiten mit mässigen Ausbeuten erhältlich waren, durch die Verwendung von Epoxyden in erstaunlicher Weise ganz ausserordentlich erleichtert und verbessert werden kann.



   Setzt man nämlich beispielsweise 1 Mol 4,9-Dimethyl   dodeca-2,4,6,8,10-pentaen-1,12-dial    [C14-Dialdehyd] mit 2 Mol (6,10-Dimethyl-undeca-3   ,5,9-trien-2-yl)-triphenyl-    phosphoniumbromid in Gegenwart einer bisher üblicherweise zur Bindung des Halogenwasserstoffs verwendeten Base, z.B.



  in Gegenwart von Natriummethylat, um, so erhält man im wesentlichen Apo-1O'-lycopinal(C27), aber praktisch kein Lycopin.



   Setzt man dagegen 1 Mol 4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8,   l0-pentaen-1,12-dial    mit 2 Mol (6,10-Dimethyl-undeca3,5,9-trien-2-yl)-triphenylphosphoniumbromid in Gegenwart eines Epoxyds, z.B. in Gegenwart von 1,2-Butylenoxyd, um, so erhält man überraschend in praktisch quantitativer Ausbeute reines Lycopin.



   Entsprechendes gilt auch für die Synthese von Crocetindiestern aus C14-Dialdehyd und   (1-Alkoxycarbonyl-äthyl)-    triphenylphosphoniumbromid.



   Die vorliegende Erfindung betrifft demnach ein Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen der Formel
EMI1.1     
 in der die Reste R die gleiche Bedeutung haben und je einen Alkoxycarbonylrest oder den   4,8-Dimethyl-nona-1,3,7-trien-    1-yl-rest darstellen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines Epoxyds der Formel
EMI1.2     
 in der A, B, C und D Wasserstoff oder niedere Alkylreste darstellen, einen Dialdehyd der Formel
EMI1.3     
 mit einem Phosphoniumsalz der Formel
EMI1.4     
  in der R die oben gegebene Bedeutung hat, Y eine Aryloder eine niedere Dialkylaminogruppe und Z ein Halogenoder Hydrosulfation bezeichnen, umsetzt.



   Von den durch die Formel II gekennzeichneten Epoxyden sind das Äthylenoxyd und 1,2-Butylenoxyd bevorzugt.



   Die oben genannten Alkoxycarbonylgruppen enthalten vornehmlich 1-5 Kohlenstoffatome, wie beispielsweise die Methoxycarbonyl-, Äthoxycarbonyl- oder Isopropoxycarbonylgruppe. Es kommen in Einzelfällen jedoch auch höhere Alkoxycarbonylgruppen mit 6-20 Kohlenstoffatomen, von diesen insbesondere die Cetyloxycarbonylgruppe, in Frage.



   Die vorstehend genannten niederen Alkylreste enthalten vornehmlich 1-5 Kohlenstoffatome, wie beispielsweise der Methyl-, Propyl- oder Butylrest.



   Die mit Y bezeichneten Arylgruppen umfassen gemeinhin alle bekannten Arylreste, so z. B. einkernige Reste wie Phenyl; substituiertes Phenyl wie Tolyl, Xylyl, Mesityl oder p Methoxyphenyl. Die mit Y bezeichneten niederen Dialkylaminogruppen sind vorzugsweise niedere Dialkylaminogruppen mit je bis zu 4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. Dimethyl-,   Diäthyl-. Diisopropylamino.   



   Von den Halogenionen Z sind das Chlor-, Brom- und Jodion bevorzugt.



   Der als Ausgangsverbindung eingesetzte C14-Dialdehyd der allgemeinen Formel III ist eine bekannte Verbindung.



  Auch die als Kondensationskomponenten verwendeten Phosphoniumsalze der allgemeinen Formel IV sind gemeinhin be kannt.



   Der Dialdehyd der Formel III wird mit den Phosphoniumsalzen der Formel IV erfindungsgemäss in Gegenwart eines gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Äthylenoxyds mit Hilfe einer Wittig-Reaktion verknüpft. Von diesen durch die Formel II gekennzeichneten Epoxyden sind das Äthylenoxyd sowie besonders das in flüssiger Form vorliegende 1,2-Butylenoxyd als säurebindende Mittel bevorzugt.



  Das gasförmige Äthylenoxyd wird bei der Reaktion vorzugsweise in gelöster Form, beispielsweise in einem inerten Lösungsmittel wie Hexan,   Tetr,:hydrofuran    oder Dimethylformamid, insbesondere aber in einem chlorierten Kohlenwasserstoff, z.B. in Methylenchlorid, in dem es bei   -30"    C einige Tage haltbar ist, angewendet. Das flüssige 1,2-Butylenoxyd kann sowohl mit als auch ohne Lösungsmittelzusatz verwendet werden.



   Die in Gegenwart eines Epoxyds der Formel II verlaufende Kondensation der Verbindungen der Formeln III und IV zu den Polyenverbindungen der Formel I kann z.B. in der Weise durchgeführt werden, dass man den Dialdehyd der Formel III, vorzugsweise mit einem kleinen Überschuss des   Triaryl-[oder      Tridialkylamino]-phosphoniumsalzes,    insbeson dere desTriphenylphosphoniumbromids der   Formel,    unter unter Zusatz eines gegebenenfalls alkylsubstituierten Ep oxyds, vornehmlich unter Zusatz von Äthylenoxyd oder 1,2
Butylenoxyd, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungs mittels, z.

  B. in Gegenwart eines chlorierten Kohlenwasser stoffes wie Methylenchlorid oder auch in Gegenwart von Dimethylformamid, entweder unter Rückflussbedingungen oder in einem geschlossenen System in einem zwischen etwa 30 und etwa   150 C    liegenden Temperaturbereich etwa 6 bis 48 Stunden miteinander reagieren lässt und die Reaktionslösung, sofern die gewünschte Polyenverbindung nicht spontan auskristallisiert, konzentriert, worauf man aus dem Konzentrat entweder das Triphenylphosphinoxyd mit Hexan ausfällt und abfiltriert, das Filtrat eindampft und die gewünschte Polyenverbindung isoliert oder die gewünschte Polyenverbin dung mit Methanol ausfällt. Die erhaltene Polyenverbindung kann in üblicher Weise, z.B. durch Umkristallisieren oder in gelöster Form durch Adsorption an Kieselgel oder Aluminiumoxyd, gereinigt werden.



   Anstelle eines Phosphoniumsalzes der Formel IV kann, sofern dem Reaktionsgemisch ein Phosphin der Formel
EMI2.1     
 zugesetzt wird, auch ein Halogenid der Formel
EMI2.2     


<tb> R <SEP> /tlal <SEP> IVa
<tb>  <SEP> Hai
<tb>  in der Hal ein Halogenatom, vornehmlich Chlor oder Brom bezeichnet, eingesetzt, oder, sofern dem Reaktionsgemisch ein Phosphin der Formel
EMI2.3     
 und eine Mineralsäure der Formel
HZ zugesetzt wird, auch ein Alkanol der Formel
EMI2.4     
 verwendet werden.



   Man kann demnach die in Gegenwart eines gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Äthylenoxyds der Formel II verlaufende Kondensation des Dialdehyds der Formel III mit einer Verbindung der Formel IV auch in der Weise durchführen, dass man den Dialdehyd der Formel III 1. mit einem Halogenid der Formel IVa in Gegenwart eines
Phosphins der Formel V oder 2. mit einem Alkanol der Formel IVb in Gegenwart eines
Phosphins der Formel V und einer Mineralsäure der For mel VI reagieren lässt.



   Die unter 1 skizzierte Reaktion führt man vorzugsweise in der Weise durch, dass man den Dialdehyd der Formel III tunlich mit einem Überschuss eines Halogenids der Formel IVa insbesondere mit überschüssigem Bromid in Gegenwart von überschüssigem   Triaryl-[oder    Tridialkylamino]-phosphin, vornehmlich Triphenylphosphin, unter den oben für die Kondensation von Dialdehyden mit Phosphoniumsalzen angegebenen Bedingungen miteinander reagieren lässt und das erhaltene Reaktionsgemisch wie vorstehend beschrieben aufarbeitet.



   Die unter 2 beschriebene Reaktion führt man zweckmässig in der Weise durch, dass man den Dialdehyd der Formel III zusammen mit einem Überschuss eines Alkohols der Formel IVb in Gegenwart von einem Triaryl-[oder Tridialkylamino]-phosphin, insbesondere Triphenylphosphin, und einer Halogenwasserstoffsäure oder Schwefelsäure, bevorzugt Chlor- bzw. Bromwasserstoffsäure unter den oben für die Kondensation von Dialdehyden mit Phosphoniumsalzen angegebenen Bedingungen miteinander reagieren lässt und das erhaltene Reaktionsgemisch wie vorstehend beschrieben aufarbeitet. Dem Reaktionsgemisch kann gegebenenfalls ein wasserentziehendes Mittel, wie z.B. grobkörniges Magnesiumsulfat oder ein Molekularsieb mit für die Bindung von Wasser geeigneter Porengrösse, beigefügt werden.

 

   Es ist auch möglich, die Reaktion 2 in der Weise durchzuführen, dass man einen Alkohol der Formel IVb zunächst mit einem Phosphin der Formel V und einer Mineralsäure der Formel VI miteinander reagieren lässt und dann den   Dialdehyd der Formel III und ein Epoxyd der Formel II dem Reaktionsgemisch zufügt. Auch hier können erwünschtenfalls wasserbindende Mittel wie oben beschrieben beigefügt werden.



   Beispiel 1
1,08 g   4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8, 10-pentaen-1, 12-dial,    6,00   g (1-Methoxycarbonyl-äthyl)-triphenylphosphonium-    bromid, 30 ml Methylenchlorid und 10 ml 1,2-Butylenoxyd werden im Autoklav 20 Stunden bei   90"    C geschüttelt. Die Reaktionslösung wird anschliessend eingedampft. Der Rückstand wird in Methylenchlorid gelöst und durch 75 g Aluminiumoxyd filtriert. Das Filtrat wird zur Trockne eingedampft.



  Der zurückbleibende Crocetindimethylester schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Benzol bei   225-227"    C. Ausbeute an reinem Crocetindimethylester bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: etwa   87 %.   



   Beispiel 2
5 g   a-Brom-propionsäureäthylester,    7,4 g Triphenylphosphin und 2 g   4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8 , 10-pentaen- 1,12-    dial werden in 30 ml 1,2-Butylenoxyd 15 Stunden bei   90"    C im Autoklav geschüttelt. Die Reaktionslösung wird anschliessend unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird in Methylenchlorid gelöst und durch 150 g Aluminiumoxyd filtriert. Das Filtrat wird zur Trockne eingedampft. Der zurückbleibende Crocetindiäthylester schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Benzol bei   216-128"    C. Ausbeute an reinem Crocetindiäthylester bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: etwa 82%.

 

   Beispiel 3
5,9 g   t-Jonol-[6,10-Dimethyl-undeca-3,5,9-trien-2-ol],    10 g Triphenylphosphoniumbromid und 2,2 g   4,9-Dimethyl-      dodeca-2,4,6,8,10-pentaen-1,12-dial    werden in 30 ml 1,2-Butylenoxyd 20 Stunden im Autoklav auf   90"    C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird anschliessend gekühlt und mit 100 ml Methanol gut durchgerührt. Das ausfallende Lycopin schmilzt nach dem Umkristallisieren aus Benzol/Methanol bei 173 bis   174"    C. Ausbeute an reinem Lycopin bezogen auf den eingesetzten Dialdehyd: etwa 73%. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen der Formel EMI3.1 in der die Reste R die gleiche Bedeutung haben und je einen Alkoxycarbonylrest oder den 4,8-Dimethyl-nona-1,3,7-trien1-yl-rest darstellen. dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines Epoxyds der Formel EMI3.2 in der A, B, C und D Wasserstoff oder niedere Alkylreste darstellen, einen Dialdehyd der Formel EMI3.3 mit einem Phosphoniumsalz der Formel EMI3.4 in der Y eine Aryl- oder eine niedere Dialkylaminogruppe und Z ein Halogen- oder Hydrosulfation bezeichnen, umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man 4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8,10-pentaen-1,12- dial in Gegenwart von Äthylenoxyd oder 1,2-Butylenoxyd mit einem Phosphoniumsalz der Formel EMI3.5 worin Y' die Phenylgruppe und Z' das Brom- oder Chlorion bezeichnen, umsetzt.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 4,9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8,10-pentaen 1, 12-dial mit (l-Äthoxycarbonyl-äthyl)-triphenylphosph niumbromid umsetzt.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 4.9-Dimethyl-dodeca-2,4,6,8,10-pentaen-1,12- dial mit (6,1 0-Dimethyl-undeca-3 ,5,9-trien-2-yl)-triphenyl- phosphoniumbromid umsetzt.
CH1624369A 1969-08-01 1969-10-31 Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen CH522572A (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE754224D BE754224A (fr) 1969-08-01 Procede pour la preparation de derives polyeniques
CH1624369A CH522572A (de) 1969-10-31 1969-10-31 Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen
NL7009468A NL7009468A (de) 1969-08-01 1970-06-26
GB3448470A GB1280432A (en) 1969-08-01 1970-07-16 A process for the manufacture of polyene compounds
FR7026765A FR2057775A5 (de) 1969-08-01 1970-07-21
SE1038070A SE360348B (de) 1969-08-01 1970-07-28
DE19702037936 DE2037936B2 (de) 1969-08-01 1970-07-30 Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1624369A CH522572A (de) 1969-10-31 1969-10-31 Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH522572A true CH522572A (de) 1972-06-30

Family

ID=4415626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1624369A CH522572A (de) 1969-08-01 1969-10-31 Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH522572A (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1487774A2 (de) * 2002-02-25 2004-12-22 Diffusion Pharmaceuticals LLC Bipolare trans-carotenoidsalze und deren anwendungen
EP1667954A1 (de) * 2003-08-25 2006-06-14 Diffusion Pharmaceuticals LLC Bipolare trans-carotenoidsalze und deren anwendungen
JP2008531582A (ja) * 2005-02-24 2008-08-14 ディフュージョン・ファーマシューティカルズ・エルエルシー トランスカロテノイド、それらの合成、配合、および使用
US7759506B2 (en) 2002-02-25 2010-07-20 Diffusion Pharmaceuticals Llc Bipolar trans carotenoid salts and their uses
US8206751B2 (en) 2007-10-31 2012-06-26 Diffusion Pharmaceuticals Llc Class of therapeutics that enhance small molecule diffusion
US8293804B2 (en) 2007-04-13 2012-10-23 Diffusion Pharmaceuticals Llc Use of bipolar trans carotenoids as a pretreatment and in the treatment of peripheral vascular disease
US8974822B2 (en) 2010-06-02 2015-03-10 Diffusion Pharmaceuticals Llc Oral formulations of bipolar trans carotenoids
US10130689B2 (en) 2009-06-22 2018-11-20 Diffusion Pharmaceuticals Llc Diffusion enhancing compounds and their use alone or with thrombolytics
US11185523B2 (en) 2016-03-24 2021-11-30 Diffusion Pharmaceuticals Llc Use of bipolar trans carotenoids with chemotherapy and radiotherapy for treatment of cancer

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8269027B2 (en) 2002-02-25 2012-09-18 Diffusion Pharmaceuticals Llc Bipolar trans carotenoid salts and their uses
EP1487774A4 (de) * 2002-02-25 2018-04-25 Diffusion Pharmaceuticals LLC Bipolare trans-carotenoidsalze und deren anwendungen
EP1487774A2 (de) * 2002-02-25 2004-12-22 Diffusion Pharmaceuticals LLC Bipolare trans-carotenoidsalze und deren anwendungen
US7351844B2 (en) 2002-02-25 2008-04-01 Diffusion Pharmaceuticals Llc Bipolar trans carotenoid salts and their uses
US9604899B2 (en) 2002-02-25 2017-03-28 Diffusion Pharmaceuticals Llc Bipolar trans carotenoid salts and their uses
JP2010106029A (ja) * 2002-02-25 2010-05-13 Diffusion Pharmaceuticals Llc 二極性トランスカロテノイド塩およびそれらの使用
US7759506B2 (en) 2002-02-25 2010-07-20 Diffusion Pharmaceuticals Llc Bipolar trans carotenoid salts and their uses
US7919527B2 (en) 2002-02-25 2011-04-05 Diffusion Pharmaceuticals Llc Bipolar trans carotenoid salts and their uses
EP1667954A4 (de) * 2003-08-25 2006-12-20 Diffusion Pharmaceuticals Llc Bipolare trans-carotenoidsalze und deren anwendungen
EP1667954A1 (de) * 2003-08-25 2006-06-14 Diffusion Pharmaceuticals LLC Bipolare trans-carotenoidsalze und deren anwendungen
US9950067B2 (en) 2005-02-24 2018-04-24 Diffusion Pharmaceuticals, LLC Trans carotenoids, their synthesis, formulation and uses
US8030350B2 (en) 2005-02-24 2011-10-04 Diffusion Pharmaceuticals Llc Trans carotenoids, their synthesis, formulation and uses
JP2008531582A (ja) * 2005-02-24 2008-08-14 ディフュージョン・ファーマシューティカルズ・エルエルシー トランスカロテノイド、それらの合成、配合、および使用
US11278621B2 (en) 2005-02-24 2022-03-22 Diffusion Pharmaceuticals Llc Trans carotenoids, their synthesis, formulation and uses
US8901174B2 (en) 2007-04-13 2014-12-02 Diffusion Pharmaceuticals Llc Use of bipolar trans carotenoids as a pretreatment and in the treatment of peripheral vascular disease
US8293804B2 (en) 2007-04-13 2012-10-23 Diffusion Pharmaceuticals Llc Use of bipolar trans carotenoids as a pretreatment and in the treatment of peripheral vascular disease
US8206751B2 (en) 2007-10-31 2012-06-26 Diffusion Pharmaceuticals Llc Class of therapeutics that enhance small molecule diffusion
US11147859B2 (en) 2009-06-22 2021-10-19 Diffusion Pharmaceuticals Llc Diffusion enhancing compounds and their use alone or with thrombolytics
US10130689B2 (en) 2009-06-22 2018-11-20 Diffusion Pharmaceuticals Llc Diffusion enhancing compounds and their use alone or with thrombolytics
US8974822B2 (en) 2010-06-02 2015-03-10 Diffusion Pharmaceuticals Llc Oral formulations of bipolar trans carotenoids
US10016384B2 (en) 2010-06-02 2018-07-10 Diffusion Pharmaceuticals Llc Oral formulations of bipolar trans carotenoids
US11491129B2 (en) 2010-06-02 2022-11-08 Diffusion Pharmaceuticals Llc Oral formulations of bipolar trans carotenoids
US11185523B2 (en) 2016-03-24 2021-11-30 Diffusion Pharmaceuticals Llc Use of bipolar trans carotenoids with chemotherapy and radiotherapy for treatment of cancer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH522572A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen
DE2310141A1 (de) Verfahren zur herstellung von 1phenyl-2-aminoaethanolderivaten
DE3214828A1 (de) Phosphorverbindungen
DE1104965B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Urazols
EP0090213A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon- oder Vinylpyrophosphonsäure
EP0007008B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenbutenylacrylaten
EP0455119A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Canthaxanthin und Astaxanthin
EP0163926B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acemetacin
DE2037935A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyen verbindungen
EP0022546A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Oxophospholan-chlorhydrinen sowie einige spezielle dieser Verbindungen
DE941193C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, bisquaternaeren Phosphoniumverbindungen
DE1643492C3 (de) 1,3,5 Tnthiacyclohexane und deren Herstellung
DE1125922B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphoranverbindungen
DE1083811B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzylthiomethylaetherthiophosphor-verbindungen
DE1252680B (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphinsäureestern
EP0741138A2 (de) Verfahren zur Herstellung neuer stabilisierter Phosphor Ylide
DE2037936B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyenverbindungen
AT228804B (de) Verfahren zur Herstellung von Thionothiolphosphorsäureestern
AT355736B (de) Verfahren zur herstellung von neuen dien- derivaten der androstanreihe
DE1468167B2 (de) Basische ester bicyclischer dicarbonsaeuren, ihre saeureadditionssalze und bisquaternaeren ammoniumverbindungen, sowie verfahren zur herstellung derselben
DE1643014C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cardenoliden
AT331804B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-3h-1,4-benzodiazepinen, deren optischen isomeren und deren salzen
DE1243677B (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureestern
DE2002065A1 (de) Verfahren zur-Herstellung von Sulfimiden
DE1946574C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Carbamidoalkyl-phosphinsäurealkylestern

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased