CH515241A - Verfahren zur Herstellung von Chinoliziniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Chinoliziniumverbindungen

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CH515241A
CH515241A CH1214768A CH1214768A CH515241A CH 515241 A CH515241 A CH 515241A CH 1214768 A CH1214768 A CH 1214768A CH 1214768 A CH1214768 A CH 1214768A CH 515241 A CH515241 A CH 515241A
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CH
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mol
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ether
isopropanol
bromide
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CH1214768A
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James Alaimo Robert
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Norwich Pharma Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D455/00Heterocyclic compounds containing quinolizine ring systems, e.g. emetine alkaloids, protoberberine; Alkylenedioxy derivatives of dibenzo [a, g] quinolizines, e.g. berberine
    • C07D455/02Heterocyclic compounds containing quinolizine ring systems, e.g. emetine alkaloids, protoberberine; Alkylenedioxy derivatives of dibenzo [a, g] quinolizines, e.g. berberine containing not further condensed quinolizine ring systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Chinoliziniumverbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten Chinoliziniumverbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin R Wasserstoff oder Methyl, X Wasserstoff, Äthoxyäthyl, Amino oder Allyl und Y Wasserstoff, Äthoxy äthyl,   2-(5-Äthyl-2-pyridyl)-äthyl,    Allyl oder die   Orup-    pierung:
EMI1.2     
 bedeuten, wobei   (Zeit    2-Alkoxy, 3,4-Dimethoxy, 4-Dialkylamino, 4-Methylmercapto, 2,4-Dimethoxy, 4-Alkoxy, 4-Allyloxy, 4-Propinyloxy, 3,4-Dimethyl, 2-Methoxy-5-methyl, Wasserstoff, 2,4,6-Trimethoxy, 4-Phenoxy, 4-Methoxy-2-methyl, 3-Chlor,   3-(1 -Hydroxyäthyl),    4 Brom,   5-Chlor-2,4-dimethoxy,    2,5-Diäthoxy oder 4-Cyclopentyloxy bedeutet, und von Hydrobromiden derselben.



   Diese Verbindungen sind wirksame Anthelmintica (Mittel gegen Eingeweidewürmer). Werden sie Mäusen, die letal mit Ascaris lumbricoides   suum    infiziert sind, per os verabreicht, so schützen sie die Versuchstiere vor dem Eingehen. Die Verabreichung dieser Verbindungen in einer Dosis im Bereich von 50 bis 300mg/kg mit Hilfe des Magenschlauches oder im Futter hat bei infizierten Mäusen eine Überlebensquote von 50 bis 100% zur Folge. Auch bei ebenso infizierten Schweinen, die auf gleiche Weise behandelt werden, bieten die Mittel einen Schutz gegen Erkrankungen und Sterblichkeit.



   Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin, dass man eine Verbindung der Formel
EMI1.3     
 mit einer Verbindung der Formel
EMI1.4     
 umsetzt.



   Bei der Durchführung dieser Umsetzung wird vorzugsweise ein gegenüber den Reaktionsteilnehmern inertes Lösungsmittel verwendet. Bevorzugt als Lösungsmittel für diesen Zweck werden die Alkanole, wie Äthanol und Isopropanol. Die Reaktion wird mit Vorteil unter Wärmeeinwirkung und so lange durchgeführt, bis eine maximale Ausbeute an Endprodukt erhalten ist.



   Die folgenden Beispiele erläutern die Durchführung des Verfahrens näher.



   Beispiel 1   
2-{1 -[2-(5-Äthyl-2-pyndyl)-äthyfl-hydrazino}-  -chinoliziniunbro'nid-Hydrn bromic   
Zu einer Lösung von 17 g (0,06 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 400 ml Äthanol fügte man 2-(5-Äthyl -2-pyridyl)-äthylhydrazin (hergestellt durch Umsetzung von 5-Äthyl-2-vinylpyridin und Hydrazinhydrat) (12,0 g, 0,07 Mol) hinzu und liess das Gemisch unter Rückfluss     4M2    Stunden sieden. Die Lösung wurde dann im Vakuum auf etwa 200 ml eingeengt und das Produkt mit Ather/Aceton ausgefällt. Es wurde die obige Verbindung in einer Menge von   22 g,    d.h. in 82%iger Ausbeute erhalten. Fp.   247-2480C.   



  Analyse   Cl8H2lBrN4      HBr:   
Ber.: C 47,59 H 4,88 Br 35,19
Gef.: C 47,30 H 4,93 Br 34,90
Beispiel 2    2-fp-/nisidirro)-6 methylchinoliziniumbromid-   
Hemihydrobromid
Zu einer Lösung von 41 g (0,14 Mol) 2-Brom-6-methylchinoliziniumbromid in   700ml    Isopropanol wurden 25 g (0,20 Mol) p-Anisidin hinzugefügt und das Gemisch unter Rühren und Rückfluss 31/2 Stunden im Sieden gehalten. Beim Kühlen im Eisbad unter kräftigem Kratzen an der Gefässwand schied sich ein gelber Niederschlag aus, der abfiltriert, mit Äther gewaschen und an der Luft getrocknet wurde. Das Produkt (43,0 g = 83% d.Th.) ergab beim Umkristallisieren aus Isopropanol und Äther gelbe Nadeln, die bei 189 bis 1910 schmolzen.



  Durch Zugabe von 48prozentigem HBr sichert man die Beständigkeit des Hydrobromids während des Umkristallisierens.



     Analyse Cl7HlTBrN20 ·HBr:   
Ber.: C 52,93 H 4,57 Br 31,08
Gef.: C 52,95 H 4,61 Br 30,95
Beispiel 3    2-[his(2-s thoxyäthyl)nino]-ckinoZizinimmbromid   
Zu einer Lösung von 3 g (0,010 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 75 ml Äthanol wurden 3 g (0,019 Mol)   bis-(p-Athoxyäthyl)-amin    zugegeben. Unter kräftigem Rühren und Rückfluss wurde das Gemisch   21%    Stunden im Sieden gehalten. Die Behandlung des gekühlten Reaktionsgemisches mit Äther führte zur Abscheidung eines Feststoffes (3,5g = 92%   d.Th.).    Das Produkt wurde aus Äther/Äthanol umkristallisiert und ergab Kristalle, die bei 103 - 1040C schmolzen.



  Analyse   C17H25BrNO2:   
Ber.: C 55,28 H 6,82 Br 21,64
Gef.: C 55,21 H 7,14 Br 21,64
Beispiel 4   
2-(3,4-Dinwthoxyanilino)-6-methylchinolizinium bromid   
Zu einer Lösung von 10,0 g (0,03 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 200 ml Isopropanol wurden 7,0 g (0,05 Mol) 4-Aminoveratrol hinzugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss eine halbe Stunde im Sieden gehalten. Zu diesem Zeitpunkt begann die vorher klare, dunkle Lösung einen gelben Feststoff auszuscheiden. Das Erwärmen wurde noch 2 Stunden fortgesetzt, worauf die Lösung gekühlt und filtriert und der Rückstand mit Äther ausgewaschen und an der Luft getrocknet wurde. Das dunkelgelbe Produkt (13,0g = 100% d.Th.) wurde aus Äthanol umkristallisiert und ergab chartreusefarbige Nadeln, die bei   241 - 2430    schmolzen.



  Mit Hilfe einer zweiten   Umkristallisierung    aus Äthanol erhielt man eine analytisch reine Probe, die bei 244 bis -2450 schmolz.



     Analyse C18H15BrN2O2:   
Ber.: C 57,61 H 5,10 Br 21,30    Gef.:    C 57,70 H 4,90 Br 21,26
Beispiel 5    2-(p-Diniethylaminoanillno)-chinolitz'liiumhromid   
Hydrobromid
Zu einer Lösung von 5,0 g (0,02 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 100 ml Isopropanol wurden 3,0 g (0,02 Mol) N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin hinzugefügt und das Gemisch unter Rühren und Rückfluss 4 Stunden beim Sieden gehalten. Beim Kühlen der Lösung im Eisbad unter Zugabe von wasserfreiem Äther fiel ein gelber Feststoff aus, der abfiltriert und sofort in heissem Methanol aufgenommen wurde. Die Methanollösung wurde mit Äther behandelt und bei heftigem Kratzen an der Gefässwand schied sich ein Niederschlag aus. Das Produkt wurde abfiltriert, mit Äther gewaschen und an der Luft getrocknet.

  Man erhielt 6,0 g (82% d.Th.) der in der Überschrift erwähnten Verbindung, die mehrmals aus   IsopropanolíWasser    unter Zusatz von 2 ml 48%igem HBr umkristallisiert wurde und grüne Kristalle ergab, die bei   227    - 2280 schmolzen.



  Analyse   C1,H18BrN5      -   HBr:
Ber.: C 48,02 H 4,50 Br 37,59
Gef.: C 47,71 H 4,87 Br 37,49
Beispiel 6    6-Methyl-2-(4-methylmercaptoanilino) -chinoiizinium-    bromid
Zu einer Lösung von 10,0g (0,03Mol) 2-Brom-6 -methylchinoliziniumbromid in 175 ml Isopropanol wurden   6,5 g    (0,05 Mol) 4-Methylmercaptoanilin hinzugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss 3 Stunden im Sieden gehalten. Beim Abkühlen der Lösung im Eisbad unter kräftigem Kratzen an der Gefässwand schied sich ein Niederschlag aus. Nach Abfiltrieren, Waschen mit Äther und Trocknen an der Luft erhielt man 9,0 g (76% d.Th.) der in der Überschrift erwähnten Verbindung, die nach Umkristallisieren aus Isopropanol Kristalle ergab, die bei   227 - 2290    schmolzen.

 

  Analyse   Cl7H,7BrN2S:   
Ber.: C 56,51 H 4,74 Br 22,12
Gef.: C 56,65 H 4,61 Br 22,07
Beispiel 7    6-Methyl-2-(p-phenetidino)-chinoliziniumbromid   
Zu einer Lösung von 26 g (0,09 Mol) 2-Brom-6 -methylchinoliziniumbromid in 500 ml Isopropanol wurden 13 g (0,10 Mol) p-Phenetidin hinzugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss 4 Stunden im Sieden gehalten. Beim Kühlen des Gemisches im Eisbad unter kräftigem Kratzen an der Gefässwand schied sich ein gelber Feststoff aus, der abfiltriert, mit Äther gewaschen und an der Luft getrocknet wurde. Das Produkt (31 g, 100% d.Th.) ergab beim Umkristallisieren aus Isopropanol/Äther Kristalle, die bei   185 - 1880    schmolzen. Eine nochmalige Umkristallisierung aus Isopropanol/Äther ergab Nadeln vom Fp.   188 - 1890.     



     Analyse    C18H19BrN2O:
Ber.: C 60,17 H 5,33 Br 22,25
Gef.: C 60,29 H 5,24 Br 22,36
Beispiel 8
2-(Diallylamino)-6-methyl-chinoliziniumbromid
Zu einer Lösung von 35 g (0,12 Mol) 2-Brom-6-me   thyi-chinoliziniumbromid    in 500 ml Isopropanol wurden 18 g (0,19 Mol) Diallylamin hinzugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss 5 Stunden im Sieden gehalten. Die heisse Lösung wurde mit Holzkohle behandelt und filtriert. Dann wurde das Reaktionsgemisch in Eis gekühlt und mit etwa 1 Liter Äther versetzt, wobei kräftig an der Gefässwand gekratzt wurde.



  Das sich ausscheidende Produkt wurde abfiltriert und mit Äther gewaschen. Man erhielt 32g (87% d.Th.) der in der Überschrift erwähnten Verbindung, die beim Umkristallisieren aus Isopropanol/Äther Nadeln ergab, die bei 107 - 1090 schmolzen.



  Analyse   Cl6Hl9BrN2:   
Ber.: C 60,19 H 6,00 Br 25,03
Gef.: C 60,06 H 6,08 Br 25,02
Beispiel 9   
2-62,4-Dimethoxyanilino)-6-methyl-chirlizinium- brom id - Tetruhyd robronzid   
Zu einer Lösung von   10 g    (0,03 Mol) 2-Brom-6-methyl-chinoliziniumbromid in 200 ml Isopropanol wurden 7 g (0,05 Mol) 2,4-Dimethoxyanilin hinzugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss 5 Stunden im Sieden gehalten. Nach Abkühlen im Eisbad wurde es unter kräftigem Kratzen an der Gefässwand mit kleinen Mengen trockenem Äther behandelt. Es schied sich ein dunkelgelber Niederschlag aus, der abfiltriert, mit Äther gewaschen und an der Luft getrocknet wurde. Das Rohprodukt (12 g = 92% d.Th.) schmolz bei 224 - 2270.



  Es wurde durch Umkristallisieren aus Isopropanol/ Äther mit einem Zusatz von 48% HBr gereinigt und ergab Kristalle, die bei 229 - 2320 schmolzen.



  Analyse   C18H15BrN2O      1/4HBr:   
Ber.: C 54,66 H 4,91 N 7,08 Br 25,26
Gef.: C 54,34 H 4,89 N 7,27 Br 25,78
Beispiel 10
2-(o-Anisidino)-chinoliziniumbromid
Zu einer Lösung von 30g (0,1 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 500 ml Isopropanol wurden 24g (0,2 Mol) o-Anisidin hinzugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss 41/2 Stunden im Sieden gehalten und im Eisbad gekühlt. Beim kräftigen Kratzen an der Gefässwand begann nach einigen Minuten die Ausscheidung und das Gemisch wurde durch den ausgeschiedenen Feststoff verdickt. Das Produkt wurde dann abfiltriert, mit Äther gewaschen und mehrere Stunden bei 630 an der Luft getrocknet. Die Ausbeute betrug 28 g   (8261o    d.Th.). Durch Umkristallisieren aus   Isopro panoll Äther    erhielt man Nadeln, die bei 182- 1830 schmolzen.



  Analyse   ClGHl5BrN20:   
Ber.: C 58,02 H 4,56 Br 24,13
Gef.: C 58,30 H 4,77 Br 24,16
Beispiel 11
2-(p-Phenetidino)-chinoliziniumbromid
Zu einer Lösung von 25 g (0,09 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 500 ml Isopropanol wurden 18 g (0,15 Mol) p-Phenetidin hinzugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss   4t/2    Stunden beim Sieden gehalten und im Eisbad abgekühlt. Durch Behandeln mit   Aceton/Äther    und kräftiges Kratzen an der Gefässwand begann die Kristallisation. Nach Stehen über Nacht in der Kälte wurde das Produkt abfiltriert, mit Äther gewaschen und an der Luft getrocknet. Der Feststoff wog 26 g (88% d.Th.). Beim Umkristallisieren aus Isopropanol-Ather, gefolgt von Äthanol/Äthylacetat erhielt man Kristalle, die bei 172 - 1740 schmolzen.



  Analyse   C17H17BrNO:   
Ber.: C 59,14 H 4,96 Br 23,15
Gef.: C 59,01 H 5,06 Br 22,91
Beispiel 12   
2-(p-A ILylxyanilino)-chiraolizin;ium bromid
Tetartobydroorni:'    A. p-Allyloxyanilin
Zu 1000 ml   10 ,ZOiger    HC1 fügte man 72g (0,4 Mol) p-Allyloxyacetanilid hinzu. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss 11/2 Stunden im Sieden gehalten.



  Beim Kühlen schied sich das HCI-Salz des Anilins in einer Menge von 40 g (72% d.Th.) aus der Lösung aus.



  Durch Behandeln von 200 ml einer wässrigen Lösung von 30g (0,16 Mol) des p-Allyloxyanilin-Hydrochlorids mit etwa 100 ml   lOSOiger    Natronlauge wurde die freie Base erhalten. Die wässrige Lösung wurde dreimal mit je 75 ml Äther extrahiert und die kombinierten Extrakte über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet. Nach Abtreiben des Lösungsmittels im Vakuum blieben 22 g   (92 lo    d.Th.) einer braunen öligen Flüssigkeit übrig, die ohne weitere Reinigung zur Durchführung des Versuches B verwendet wurde.



  B.   2-(p-Allyloxyanilino)-chinoliziniumbromid-Tetarto-    hydrobromid
Zu einer Lösung von 25 g 2-Bromchinoliziniumbromid   (0,09    Mol) in   350ml    Isopropanol wurden 20g p Allyloxyanilin (0,13 Mol) hinzugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss   31/    Stunden gekocht.



  Das Reaktionsgemisch wurde dann gekühlt und mit Aceton/Äther behandelt, um die Kristallisation einzuleiten. Nach Stehenlassen über Nacht in der Kälte und Filtrieren wurden 27,0 g (83%) eines gelben Feststoffes erhalten. Umkristallisieren aus   Isopropanol / Äther      (48 o    HBr) ergab Kristalle, die bei 143   - 1440    schmolzen.



  Analyse C18H17BrN2O    1/4HBr:   
Ber.: C 57,25 H 4,61 N 7,42 Br 26,48
Gef.: C 56,54 H 4,66 N 6,98 Br 26,45
Beispiel 13
2-(p-Diäthylaminoanilino)chinoliziniumbromid-Hydro- bromidhemihydrat
Zu einer Lösung von 6g 2-Bromchinoliziniumbromid (0,02 Mol) in 200 ml Isopropanol wurden 5 g N,N -Diäthyl-p-phenylendiamin (0,03 Mol) zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rückfluss und Rühren 41/2 Stunden gekocht, im Eisbad gekühlt und filtriert. Es wurden  4,0g (42%) eines braunen Feststoffes erhalten, der bei 197 . 2020 schmolz. Beim Umkristallisieren aus Äthanol/ 48% HBr wurden Kristalle erhalten, die bei 220 bis 2240 schmolzen.



  Analyse   Cl9Hç2BrN3    HBr.   ·H2O:   
Ber.: C 49,37 H 5,23 N 9,09 Br 34,58
Gef.: C 49,60 H 5,48 N 9,01 Br 35,27
Beispiel 14    2-(p-Propargyloxyanilino)chinolizin iumbromid    A. p-Propargyloxyacetanilid
Zu einer Lösung von 50 g p-Hydroxyacetanilid (0,33 Mol) in   350ml    Aceton wurden 50g wasserfreies Kaliumcarbonat und 40 g (0,35 Mol) Propargylbromid zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss 8 Stunden gekocht und dann über Nacht bei Raumtemperatur stehengelassen. Das Lösungsmittel wurde im Vakuum abgetrieben und der Rückstand mit Wasser behandelt. Die in Wasser unlöslichen Anteile wurden abfiltriert und mit Petroläther gewaschen. Nach dem Trocknen bei 630 wog die Substanz 63,0 g. Sie wurde in Teil B des Verfahrens ohne weitere Reinigung benutzt.



  B. p-Propargyloxyanilin
1. Eine Lösung von 63 g p-Propargyloxyacetanilid (0,33 Mol) in 600 ml 10%iger Salzsäure wurde   24    Stunden bei 1000 gerührt und daraufhin in einem Eisbad 2 Stunden gekühlt. Der Feststoff wurde durch Filtrieren abgetrennt und mit Petroläther gewaschen. Nach dem Trocknen bei 630 wog das Produkt 27,0g (Ausbeute   44%).   



   2. Zu einer Lösung von 15,0 g (0,08 Mol) p-Propargyloxyanilinhydrochlorid in 250 ml Wasser wurden 50 ml   1 0%iger    Natronlauge zugefügt, bis die Lösung stark basisch war. Die Lösung wurde dann mit   500ml    Äther vollkommen ausgezogen, und die organischen Schichten wurden über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet.



  Nach Abtreiben des Lösungsmittels im Vakuum blieb eine gelblich-braune Flüssigkeit zurück, die 12,0g wog (Ausbeute 100%). Sie wurde in Teil C des Verfahrens ohne weitere Reinigung verwendet.



  C. 2-(p-Propargyloxyanilino)chinoliziniumbromid
Zu einer Lösung von 22 g 2-Bromchinoliziniumbromid (0,76 Mol) in 450 ml Isopropanol wurden 12 g (0,095 Mol)   p-Propargyloxyanilin    zugegeben. Die Lösung wurde unter Rühren und Rückfluss 4 Stunden beim Sieden gehalten. Der sich während dieser Zeit abscheidende Niederschlag wurde abfiltriert, und die Flüssigkeit mit Äther behandelt, so dass man eine Gesamtausbeute von 26g   (96So)    an gelbem Pulver erhielt. Umkristallisieren aus Äthanol ergab Kristalle, die bei   189 - 1910    schmolzen.



  Analyse   Cl8H15BrN2O:   
Ber.: C 60,80 H 4,25 N 7,88 Br 22,49
Gef.: C 60,29 H 4,25 N 7,92 Br 22,43
Beispiel 15
2-(3,4-Dimethylanilino)chinoliziniumbromid
Zu einer Lösung von   30g    (0,1 Mol) von 2-Bromchinoliziniumbromid in 600 ml Isopropanol wurden 18,0 g (0,15 Mol) 3,4-Dimethylanilin zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss   41,4    Stunden im
Sieden gehalten, in ein Becherglas gefüllt, im Eisbad gekühlt, wobei zwecks Einleitung der Kristallisation die Gefässwand gekratzt wurde. Das Produkt wurde dann abfiltriert und mit Äther gewaschen. Nach dem Trocknen bei 630 erhielt man 32,0g (Ausbeute 97%) eines gelben Produktes. Umkristallisieren aus Isopropanol ergab Kristalle, die.bei 235 - 2370 schmolzen.



  Analyse C17H17BrN2:
Ber.: C 62,01 H 5,21 N 8,51 Br 24,27
Gef.: C 61,53 H 4,92 N 8,50 Br 24,06
Beispiel 16    2-12,4-eiwrfhoxyEnilino)chinoliziniu   
Hemihydrobromid
Zu einer Lösung von   10,0 g    (0,035 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 200 ml Isopropanol wurden 6,0 g (0,039 Mol) 2,4-Dimethoxyanilin zugegeben und das Gemisch unter Rühren und Rückfluss   43,4    Stunden im Sieden gehalten, gekühlt und mit   Äther/Aceton    behandelt, um die Kristallisation in Gang zu bringen. Das in einer Ausbeute von 10,0 g (72%) erhaltene Produkt wurde abfiltriert und mit Äther gewaschen. Umkristallisieren aus   Isopropanol/Äther/48%    HBr ergab Kristalle, die bei 217 - 2190 schmolzen.



  Analyse   C17H17BrN202      ·HBr:   
Ber.: C 50,83 H 4,39 N 6,98 Br 29,84
Gef.: C 51,14 H 4,16 N 7,16 Br 31,04
Beispiel 17    2-Anitinochinoliziniumbromid   
Zu einer Lösung von 30g (0,1 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 600 ml Isopropanol wurden 17 g (0,08 Mol) Anilin zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rückfluss und Rühren 41/2 Stunden im Sieden gehalten, worauf man es bei Raumtemperatur kristallisieren liess. Das Produkt wurde abfiltriert und mit Äther gewaschen. Nach mehrtägigem Trocknen bei 630 wogen die Kristalle 24,0 g. Umkristallisieren aus Isopropanol ergab Kristalle, die bei 175-   l790schmolzen.   



  Analyse   ClsHl3BrN2   
Ber.: C 59,81 H 4,35 N 9,30 Br 26,53
Gef.: C 59,03 H 4,44 N 9,46 Br 26,35
Beispiel 18    2-(2,4,6-Trimethoxyunilin)chinoliziniumbromid   
Zu 12,0 g (0,04 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid wurde eine Lösung von 8,6 g 2,4,6-Trimethoxyanilin in 300 ml Isopropanol zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren und Rückfluss   417;    Stunden gekocht, auf Raumtemperatur abgekühlt und dann im Eisbad weitergekühlt, wobei 5,0 g nicht umgesetztes Ausgangsmaterial aus der Lösung ausfielen, die abfiltriert wurden. 

  Die .klare Lösung wurde mit Äther behandelt und über Nacht stehengelassen, wobei sich   10,0 g    (62% Ausbeute) eines Feststoffes abschieden, der abfiltriert wurde.   Uml(ristal-    lisieren aus Isopropanol und kleinen Mengen Wasser ergab Kristalle, die bei 241 - 2420 schmolzen.



  Analyse C18H19BrN2O3:
Ber.: C 55,20 H 4,89 N 7,16 Br 20,42
Gef.: C 55,39 H 5,00 N 7,21 Br 20,31  
Beispiel 19
2   -(p-Phenoxyenilin)chinoliziniumhromid-       Tetartokydrohromid   
Zu einer Lösung von 10 g (0,035 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 200 ml Isopropanol wurden 7,0 g (0,038 Mol)   p-Phenoxyanilin    zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren 5 Stunden unter Rückfluss gehalten, im Eisbad gekühlt und mit Äther/Aceton behandelt, um die Kristallisation einzuleiten. Es schied sich in einer Ausbeute von 14,0 g (98%) ein hellbrauner Feststoff ab, der abfiltriert und mit Äther gewaschen wurde. Umkristallisieren aus Isopropanol/Äther/48% HBr ergaben ein Pulver, das bei 205 - 2060 schmolz.



  Analyse   Cl2HlTBrN20      ·HBr:   
Ber.: C 60,99 H 4,21 N 6,78 Br 24,16
Gef.: C 60,60 H 4,45 N 6,58 Br 24,25
Beispiel 20    2-(4-n-Butoxyanilin)chinoliziniuinbrnnid    A. p-(n-Butoxy)nitrobenzol
Zu einer Lösung von 56,0 g (0,4 Mol) p-Nitrophenol in 400 ml Aceton wurden 60,0 g (0,44 Mol) n-Butylbromid und 56,0 g (0,4 Mol) wasserfreies Kaliumcarbonat zugegeben. Das Gemisch wurde auf dem Dampfbad 48 Stunden erhitzt, worauf das Aceton im Vakuum abgetrieben wurde. Der Rückstand, dem 400 ml Wasser zugefügt worden waren, wurde zweimal mit je 200 ml Benzol extrahiert. Die Benzolschichten wurden dreimal mit je   150ml      10%iger    Natronlauge gewaschen, dann über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet, worauf das Lösungsmittel im Vakuum abgetrieben wurde.

  Es blieben 63,0g (Ausbeute 79%) einer rohen gelben Flüssigkeit zurück, die im Teil B des Verfahrens ohne weitere Reinigung verwendet wurde.



  B. p-(n-Butoxy)anilin
Eine Lösung von 18,0 g p-(n-Butoxy)nitrobenzol (0,09 Mol) in 200 ml Isopropanol wurde über einem mit 50% Wasser befeuchteten Palladium-Kohle-Katalysator (3,0 g) hydriert. Nach Aufnahme von 2 at. Wasserstoff war die Hydrierung vollständig und der Katalysator wurde abfiltriert. Die Isopropanollösung, die nach der Berechnung 15,0 g des Anilins enthalten musste, wurde unmittelbar für Teil C des Verfahrens verwendet.



  C. 2-(4-n-Butoxyanilino)chinoliziniumbromid
Zu einer Lösung von 25,0g (0,085 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 550 ml Isopropanol wurden 15,0 g (0,09 Mol) p-n-Butoxyanilin zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren   31,4    Stunden unter Rückfluss gehalten und über Nacht auf Raumtemperatur abgekühlt.



  Die dabei ausgefallenen Kristalle wurden abfiltriert und mit Äther gewaschen; die Lösung ergab noch 11,0 g des Produktes. Die Gesamtausbeute betrug 24,0 g (75%).



  Umkristallisieren aus Isopropanol ergab Kristalle, die bei 221 - 2230 schmolzen.



  Analyse C19H21BrN2O:
Ber.: C 61,13 H 5,67 N 7,51 Br 21,41
Gef.: C 61,15 H 5,65 N 7,60 Br 21,24
Beispiel 21    2-(4-Methoxy-2-methylanilino)chinoliziniumbromid   
Zu einer Lösung von 20,0 g (0,07 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 550 ml Isopropanol wurden 14,0 g (0,1 Mol) 4-Methoxy-2-methylanilin zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren 4 Stunden unter Rückfluss gehalten und im Eisbad gekühlt, wobei durch Kratzen an der Gefässwand die Kristallisation in Gang gebracht wurde.



  Die Kristalle wurden dann abfiltriert und mit Äther gewaschen. Nach Trocknen bei 630 wogen die gelben Kristalle 28,0 g (Ausbeute 88%). Umkristallisieren aus Äthanol ergab Kristalle, die bei 259 - 2620 schmolzen.



  Analyse   CivHl7BrN20:   
Ber.: C 59,14 H 4,96 N 8,12 Br 23,15
Gef.: C 58,98 H 5,10 N 8,23 Br 22,96
Beispiel 22    2-(p-Propoxyanilino)chinoliziniumbromid    A. p-Propoxynitrobenzol
Zu einer Lösung von 56,0 g (0,4 Mol) p-Nitrophenol und 50,0 g (0,4 Mol) Propylbromid in 400 ml Aceton wurden 56,0 g wasserfreies Kaliumcarbonat zugegeben.



  Das Gemisch wurde unter Rühren 48 Stunden unter Rückfluss gehalten, worauf das Lösungsmittel im Vakuum abgetrieben wurde. Zu dem Rückstand wurden 400 ml Wasser hinzugegeben und das wässrige Gemisch zweimal mit je 200 ml Benzol ausgezogen. Die Benzolextrakte wurden dreimal mit 150 ml 10%iger Natronlauge gewaschen und über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet. Beim Abtreiben des Benzols im Vakuum blieben 53,0 g (73%) einer gelben Flüssigkeit zurück, die ohne Reinigung für Teil B benutzt wurde.



  B. p-Propoxyanilin
Eine Lösung von 20,0 g (0,11 Mol) p-Propoxynitrobenzol in 300 ml Isopropanol wurde über einem Palladium-Kohle-Katalysator (3,0 g) hydriert. Die Wasserstoffaufnahme war rasch und bei ihrer Beendigung musste die Lösung der Berechnung nach 17,0 g p-Propoxyanilin enthalten. Der Katalysator wurde abfiltriert, und die Lösung unmittelbar für Teil C benutzt.



  C. 2-(p-Propoxyanilino)chinoliziniumbromid
Zu der Lösung aus Teil B, die der Berechnung nach 17,0 g (0,11 Mol) p-Propoxyanilin enthalten musste, wurden 16,0 g (0,055 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid und so viel Isopropanol zugefügt, dass sich ein Gesamtvolumen von 600 ml ergab. Das Gemisch wurde gerührt und   4t/2    Stunden unter Rückfluss gehalten, dann abgekühlt und mit Äther behandelt. Es schieden sich 20 g (Ausbeute 100%) eines gelben Feststoffes aus, der abfiltriert und mit Äther gewaschen wurde. Umkristallisieren aus   Isopropanol / Äther    ergab ein schwach-gelbes Pulver, das bei 182 - 1840 schmolz.



  Analyse   ·8H13BrN2O:   
Ber.: C 60,17 H 5,33 N 7,80 Br 22,24
Gef.: C 60,32 H 5,53 N 7,83 Br 22,34
Beispiel 23   
2-(5-Chlor-2,4-dimethoxyanllino)chin ollziniurn bromid   
Zu einer Lösung von 30,0 g   (0,1    Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 600 ml Isopropanol wurden 28,0 g (0,15   Mol) 5-Chlor-2,4-dimethoxyanilin zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren 5 Stunden unter Rückfluss gehalten und im Eisbad abgekühlt, wobei die Ausscheidung eines Niederschlags begann. Dieser wurde abfiltriert und mit Äther gewaschen. Nach Trocknen bei 630 wog das Produkt 35 g, was einer 88%igen Ausbeute entsprach. Umkristallisieren aus Äthanol ergab ein Produkt, das bei 260 - 2610 schmolz.



  Analyse   C1THlFCIBrN202:    Ber.: C 51,47 H 4,32 N 7,06   Br    20,15 Cl 8,94 Gef.: C 51,49 H 4,14 N 7,04 Br 20,10 Cl 8,78
Beispiel 24    2-[3-(-Hydrnxyäthyl)arn1inojchinollzinium bromid   
Zu einer Lösung von 30 g (0,1 Mol)   2-Bromchmolizi-    niumbromid in 550 ml Isopropanol wurden 25 g (0,18 Mol)   3-(Z-Hydroxyäthyl)anilin    zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren 41/2 Stunden unter Rückfluss gehalten, dann im Eisbad gekühlt und mit Äthylacetat versetzt.



  Bei kräftigem Kratzen an der Gefässwand schieden sich 28 g (Ausbeute 78%) eines Pulvers aus, das beim Umkristallisieren aus Isopropanol/Äthylacetat Kristalle ergab, die bei 165 - 1670 schmolzen.



  Analyse   C17H17BrNO:   
Ber.: C 59,14 H 4,96 N 8,12 Br 23,15
Gef.: C 59,32 H 5,13 N 8,07   Br    23,24
Beispiel 25    2-(p-BromanilinoJchinoliziniumbromtd   
Zu einer Lösung von 10 g (0,035 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 200 ml Isopropanol wurden 6,5 g (0,038 Mol) p-Bromanilin zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren   41    Stunden unter Rückfluss gehalten, in einem Eisbad gekühlt und filtriert. Nach Waschen mit Äther und Trocknen bei 630 wog das Produkt 13,0 g, was einer Ausbeute von   98°7o    entsprach. Umkristallisieren aus Isopropanol ergab Nadeln, die bei 100 - 1010 schmolzen.



  Analyse   C15H1Br2N:   
Ber.: C 47,40 H 3,18 N 7,37   Br    42,05
Gef.: C 46,97 H 3,44 N 7,27   Br    41,89
Beispiel 26    2-(2-Mellioxy-5-inethylanllino)chinoliziniumbrnmid   
Zu einer Lösung von 10 g (0,035 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 200 ml Isopropanol wurden 6 g (0,04 Mol) 2-Methoxy-5-methylanilin zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren   43,;    Stunden unter Rückfluss gekocht, auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei etwas Kristallisation stattfand, und dann tiefgekühlt. Das ausgeschiedene Produkt wurde abfiltriert und mit Äther gewaschen. Es war von gelber Farbe und wog 10,0 g was einer Ausbeute von 83%entsprach. Umkristallisieren aus Isopropanol und aus Äthanol/Äther ergab als analytische Probe schwachgelbe Kristalle, die bei 248 - 2530 schmolzen.



  Analyse   Cl7H1,BrNnO:   
Ber.: C 59,14 H 4,96 N 8,12 Br 23,15
Gef.: C 59,16 H 5,09 N 8,22 Br 23,26
Beispiel 27   
2-(p-lsopropoxyanilino)chinoliziniumbromid -  - Tetartohydrat    A. p-Isopropoxynitrobenzol
Eine Lösung von 56 g (0,4 Mol) p-Nitrophenol, 50 g (0,4 Mol) Isopropylbromid und 56 g wasserfreies Kaliumcarbonat in 400 ml trockenem Aceton wurde 48 Stunden auf dem Dampf bad unter Rückfluss gehalten.



  Das Lösungsmittel wurde im Vakuum abgetrieben und der Rückstand mit 550 ml Wasser versetzt. Das wässrige Gemisch wurde dreimal mit je 200 ml Benzol extrahiert.



  Die Benzolextrakte wurden kombiniert und dreimal mit je 150 ml 10%iger Natronlauge gewaschen. Die Benzollösung wurde über wasserfreiem Kaliumcarbonat kurze Zeit getrocknet, worauf das Lösungsmittel im Vakuum abgetrieben wurde. Das rohe gelbe öl (21 g, Ausbeute 29%) wurde ohne Reinigung für Teil B benutzt.



  B. p-Isopropoxyanilin
Eine Lösung von 21 g (0,11 Mol)   p-Isopropoxynitro-    benzol in 210 ml Isopropanol wurde über einem zu 50% mit Wasser benetzten   Palladium/Kohle-Katalysator    (2 g) hydriert. Es erfolgte eine sehr rasche Wasserstoffaufnahme. Nachdem etwa 1,6 kg/cm2 aufgenommen waren,   war    die Hydrierung vollständig und der Katalysator wurde abfiltriert. Die Isopropanollösung sollte nach Berechnung 12,0 g des Anilins enthalten und wurde unmittelbar für Teil C weiter verwendet.



  C. 2-(p-Isopropoxyanilino)chinoliziniumbromid  -Tetartohydrat
Zu der Isopropanollösung aus Teil B wurden 22 g (0,08 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid und zusätzliches Isopropanol, so dass ein Volumen von 500 ml erreicht wurde, zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren   41%    Stunden unter Rückfluss gekocht. Nach Stehenlassen über Nacht in der Kälte hatten sich aus der Lösung 10 g   2-Bromchinoliziumbromid    ausgeschieden. Die Behandlung der restlichen Lösung mit Petroläther/Äthyläther führte zum Ausscheiden von 15 g eines gelben Feststoffes. Umkristallisieren aus Äther/Isopropanol ergab gelbe Kristalle, die bei 183 - 1860 schmolzen.

 

  Analyse   C18H12BrN2O      V4112O:   
Ber.: C 59,43 H 5,40 N 7,70   Br    21,97
Gef.: C 59,48 H 5,59 N 7,55   Br    22,14
Beispiel 28    2-(3,4-Dinethoxyanilino)chinollziniamhwmid   
Zu einer Lösung von 7 g (0,02 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 150 ml Isopropanol wurden 7 g (0,05 Mol) 4-Aminoveratrol zugefügt. Das Gemisch wurde unter
Rühren 5 Stunden unter   Rücldluss    gekocht und im Eisbad   abgekühlt    Der sich abscheidende gelbe Feststoff (8,0 g, Ausbeute 92%) wurde aus Isopropanol/Äthanol umkristallisiert und ergab gelbe Kristalle, die bei 278 2800 schmolzen.



  Analyse   ClTHE7BrN2O:   
Ber.: C 56,54 H 4,75 N 7,76   Br    23,13
Gef.: C 56,66 H 4,84 N 7,73   Br    21,01  
Beispiel 29    2-(o-Phenetidino)chinoliriniurn l,-onid   
Zu einer Lösung von 10 g (0,035 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 200 ml Isopropanol wurden 10 g (0,07 Mol) o-Phenetidin zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren 4 Stunden unter Rückfluss gehalten und im Eisbad abgekühlt. Bei Zugabe von Äther und Aceton und Kratzen an der Gefässwand schied sich ein öl aus, das in ein anderes Gefäss dekantiert wurde, wo bei Behandeln mit Äther und Kratzen an der Gefässwand die Kristallisation begann. Das schliesslich ausgeschiedene Produkt wurde abfiltriert und mit Äther gewaschen.



   Nach Trocknen bei 630 wurden 12 g (Ausbeute 100%) eines hellbraunen Feststoffes erhalten. Umkristallisieren aus Isopropanol/Äther ergab Kristalle, die bei 177 - 1780 schmolzen.



  Analyse   C17H17BrN2O:   
Ber.: C 59,14 H 4,96 N 8.12 Br 23,15
Gef.: C 59,04 H 4,99 N 7,86   Br    23,12
Beispiel 30    2- (2,5-Dilthoxyaoilino)chinofjzin1.umhrnmi:'   
Zu einer Lösung von 15 g (0,05 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 300 ml Isopropanol wurden 15 g (0,08 Mol) 2,5-Diäthoxyanilin zugegeben. Das Gemisch wurde gerührt und   4%    Stunden unter Rückfluss gehalten. Beim Abkühlen des Reaktionsgemisches im Eisbad und Kratzen an der Gefässwand erfolgte eine rasche Kristallisation. Das Produkt wurde abfiltriert und mit Äther gewaschen. Nach Trocknen bei 630 wog es 17 g, was einer 85%igen Ausbeute entspricht. Umkristallisieren aus Isopropanol mit einem   kleinenZ;usatzt    an Wasser ergab Kristalle, die bei 246 - 2480 schmolzen.



  Analyse   C1H21BrNQ2:   
Ber.: C 58,62 H 5,44 N 7,20 Br 20,53
Gef.: C 58,50 H 5,46 N 7,15   Br    20,77
Beispiel 31   
2-(p-Cyclopentyloxydnilino)chinoliziniumbromid-  -Tetartokyd robromid    A. p-Cyclopentyloxy-nitrobenzol
Zu einer Lösung von 50 g (0,31 Mol) Natrium-p-nitrophenolat in 200 ml Dimethylformamid wurden tropfenweise 50 g (0,033 Mol) Bromcyclopentan hinzugefügt.



  Das Gemisch wurde unter Rühren   21,    Stunden bei 900C gehalten, auf 300C abgekühlt und mit 200 ml einer 5%igen Natronlauge versetzt. Die Lösung wurde dann zweimal mit Benzol ausgezogen, die organischen Schichten mit 10%iger Natronlauge gewaschen und dann über Calciumchlorid getrocknet. Nach Verdampfen des Benzols im Vakuum wurden 46 g des Produktes erhalten, was einer   75%igen    Ausbeute entsprach.



  B. p-Cyclopentyloxyanilin
Zu einer Lösung von 21 g (0,1 Mol) p-Cyclopentyloxynitrobenzol in 250 ml Isopropanol wurden 5% eines Palladium-Kohle-Katalysators hinzugefügt und das Gemisch hydriert; es nahm 1,83 kg/cm2 Wasserstoff auf. Der Katalysator wurde abfiltriert und das Produkt, dessen Menge mit 17,0 g zu berechnen ist, ohne weitere Reinigung für Teil C benutzt.



  C. 2-(p-Cyclopentyloxyanilino)chinoliziniumbromid  -Tetartohydrobromid
Zu einer Lösung von 15 g (0,05 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 250 ml Isopropanol wurden 17 g (0,10 Mol) p-Cyclopentyloxyanilin zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren 4 Stunden unter Rückfluss gehalten, im Eisbad abgekühlt und mit Äther behandelt. Der sich beim Kratzen an der Gefässwand ausscheidende Niederschlag wurde abfiltriert und mit Äther gewaschen; er stellte ein Pulver dar, das 22 wog, was einer 80%igen Ausbeute entspricht. Mehrfaches Umkristallisieren aus Isopropanol und Äther, wobei zum Schluss einige ml 48%iger Bromwasserstoffsäure zugesetzt worden waren, ergaben ein Pulver, das bei 197 - 1990 schmolz.



     Analyse CsOH2lBrN20 l,4HBr:   
Ber.: C 59,23 H 5,28 N 6,91   Br    24,64
Gef.: C 58,73 H 5,02 N 7,19 Br 25,10
Beispiel 32    2-(p-lsobutoxyanilinoJchinoliziniumbrornid    A. p-Isobutoxyacetanilid
Zu einer Lösung von 45 g (0,3 Mol) p-Acetamidophenol und 20 g Kaliumhydroxyd in 600 ml 75%igem Alkohol wurden tropfenweise 45 g (0,33 Mol) Isobutylbromid zugegeben. Das Gemisch wurde unter Rühren 8 Stunden unter Rückfluss gehalten, worauf das Lösungsmittel im Vakuum entfernt wurde, und zu dem restlichen Produkt 400 ml Wasser zugegeben wurden. Die Lösung wurde dann zweimal mit je 200 ml Äther extrahiert und die Ätherschichten wurden zweimal mit je 100 ml 5%iger Natronlauge gewaschen und über Kaliumhydroxyd (wasserfrei) getrocknet.

  Nach dem Abtreiben des Äthers im Vakuum wurden 40 g rosa, wachsartige Kristalle erhalten, was einer Ausbeute von 70% entsprach. Das Produkt wurde unmittelbar in Teil B weiter verwendet.



  B. p-Isobutoxyanilin
1. Eine Lösung von 55 g (0,29 Mol) p-Isobutoxyacetanilid in 600 ml 10%iger Salzsäure wurde 3 Stunden erwärmt und dann über Nacht im Kühlschrank gehalten.



  Das sich aus der Lösung ausscheidende Produkt wurde abfiltriert und mit Eiswasser und Petroläther gewaschen; man erhielt 23 g eines schmutzig-weissen Feststoffes.



   2. Zu einer Lösung von 15 g (0,09 Mol) p-Isobutoxyanilinhydrochlorid in 300 ml Wasser wurden 50 ml 10%ige Natronlauge zugegeben, bis die Lösung stark basisch war. Die Lösung wurde dreimal mit je 150 ml Äther extrahiert und die organischen Schichten über wasserfreiem Kaliumcarbonat getrocknet Nach Abdampfen des Äthers im Vakuum erhielt man 11,0 g (Ausbeute 92%) eines Produktes, das unmittelbar für Teil C weiter verwendet wurde.

 

  C. 2-(p-Isobutoxyanilino)chinoliziniumbromid
Zu einer Lösung von 10 g (0,035 Mol) 2-Bromchinoliziniumbromid in 200 ml Isopropanol wurden 11 g (0,065 Mol) p-Isobutoxyanilin zugefügt. Das Gemisch wurde unter Rühren 4 Stunden unter Rückfluss gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde dann im Eisbad gekühlt und mit Äther behandelt, bis bei Kratzen an der Gefässwand die Kristallisation begann. Das Produkt wurde abfiltriert, mit Äther gewaschen und bei 630 getrocknet; Gesamtgewicht 13 g, Ausbeute 100%. Umkristallisieren aus Isopropanol/ Äther (Holzkohlezusatz) ergab ein gelbes Pulver, das bei 160- 1620 schmilz.  



  Analyse   C19H21BrNO:   
Ber.: C 61,13 H 5,67 N 7,51   Bs 21,41   
Gef.: C 61,19 H 5,83 N 7,51 Br 21,50 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Chinoliziniumderivaten der Formel EMI8.1 worin R Wasserstoff oder Methyl, X Wasserstoff, Äthoxy äthyl, Amino oder Allyl und Y Wasserstoff, Äthoxyäthyl, Allyl, 2-(5-Äthyl-2-pyridyl)-äthyl oder die Gruppierung: EMI8.2 bedeuten, wobei (Z)n 2-Alkoxy, 3,4-Dimethoxy, 4-Dialkylamino, 4-Methylmercapto, 2,4-Dimethoxy, 4-Alkoxy, 4 -Allyloxy, 4-Propinyloxy, 3,4-Dimethyl, 2-Methoxy-5 -methyl, Wasserstoff, 2,4,6-Trimethoxy, 4-Phenoxy, 4 -Methoxy-2-methyl, 3-Chlor, 5-Chlor-2,4-dimethoxy, 3 -(1 -Hydroxyäthyi), 4-Brom, 2,5 -Diäthoxy oder 4-Cyclo pentyloxy bedeutet, und von Hydrobromidsalzen derselben, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel:
    : EMI8.3 mit einer Verbindung der Formel EMI8.4 umsetzt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in einem inerten Lösungsmittel und unter Wärmezufuhr durchgeführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als inertes Lösungsmittel ein Alkanol verwendet und die Umsetzung bei der Siedetemperatur des Alkanols durchgeführt wird.
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