CH514533A - Verfahren zur Herstellung von in x-Stellung substituierten ungesättigten Säuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von in x-Stellung substituierten ungesättigten Säuren

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CH514533A
CH514533A CH1432368A CH1432368A CH514533A CH 514533 A CH514533 A CH 514533A CH 1432368 A CH1432368 A CH 1432368A CH 1432368 A CH1432368 A CH 1432368A CH 514533 A CH514533 A CH 514533A
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CH1432368A
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Sergeeva Bondar Ljudmila
Alexandrovich Okunev Rostan
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Inst Orch Khim Im N D Zelinsko
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    • C07C403/20Derivatives of cyclohexane or of a cyclohexene or of cyclohexadiene, having a side-chain containing an acyclic unsaturated part of at least four carbon atoms, this part being directly attached to the cyclohexane or cyclohexene or cyclohexadiene rings, e.g. vitamin A, beta-carotene, beta-ionone having side-chains substituted by carboxyl groups or halides, anhydrides, or (thio)esters thereof
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von in   cc-Stellung    substituierten ungesättigten Säuren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von in   os-Stellung    substituierten ungesättigten Säuren. Die genannten Säuren können als Detergenten, Benetzungsmittel, Schaumbildner, Flotationsmittel und Weichmachungsmittel für Kautschuke und Plaste, als Stabilisatoren von Emulsionen und Suspensionen, als Waschmittel für spezielle Zwecke, Desinfektionsund Konservierungsmittel sowie als Arzneimittel verwendet werden. So wird z.B. die 5,9-Dimethyl-2-cyclohexyldecadien-4,8-säure (Cygerol) in der Medizin bei der Behandlung lange nichtheilender Wunden und Geschwüre sowie anderer Beschädigungen der Haut verwendet.



   Ein Verfahren zur Herstellung von in   sc-Stellung    substituierten ungesättigten Säuren durch Alkylierung eines Malonsäureesters (A. C. Cope, H. L. Holmes, H. O. House    The    alkylation of esters and nitriles  in Organic Reactions, vol. IX, John Wiley and sous, Inc., New York Chapman and Hall, Ltd., London, 1957, Seite 107) unter anschliessender Verseifung des disubstituierten Malonsäureesters und Decarboxylierung der disubstituierten Malonsäure ist bekannt. Die Alkylierung wird hier in zwei Stufen durchgeführt, wobei die erste Stufe in alkoholischem Medium, z.B. in Äthylalkohol, in Gegenwart von Natriumalkoholat verläuft. Das sich bildende Enolderivat des Malonsäureesters bringt man dann zur Wechselwirkung mit dem Alkyl-(cycloalkyl) -halogenid und erhält den entsprechenden Alkyl-(cycloalkyl)-malonsäureester.

  Die zweite Stufe der Alkylierung besteht in der Regel darin, dass man den in der ersten Stufe erhaltenen   Alkyl-(cycloalkyl)-malonsäureester    zur Wechselwirkung mit dem fein zerkleinerten metallischen Natrium in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel unter Bildung eines Enolderivats bringt, worauf hin man ein ungesättigtes aliphatisches Halogenderivat einwirken lässt und den entsprechenden disubstituierten Malonsäureester erhält. Den erhaltenen Ester kann man zur entsprechenden disubstituierten Malonsäure verseifen, die anschliessend der Decarboxylierung unterworfen wird. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist dessen Mehrstufigkeit. Ausserdem erfordert das Verfahren die Verwendung von metallischem Natrium, das ein feuergefährlicher und explosionsgefährdeter Stoff ist, weshalb die Arbeit mit diesem spezielle Bedingungen erfordert.



  Zur Verseifung solcher disubstituierter Malonsäureester braucht man gewöhnlich einen grossen Überschuss an konzentrierter alkoholischer Lösung von Alkali und bei der Decarboxylierung kommt es zu starkem Aufschäumen der sehr viskosen, disubstituierten Malonsäure, was infolge des eventuellen Überlaufens der Reaktionsmasse aus dem Apparat unerwünscht ist.



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der genannten Nachteile, und es wurde nun die Aufgabe gestellt, ein neues Verfahren zu entwickeln, das es möglich macht, die Technologie zur Herstellung der gewünschten Säuren zu vereinfachen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der in   ,o:-Stellung    substituierten ungesättigten Säuren ist dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden monosubstituierten Malonsäureester mit   ,,,B-ungesättigten    aliphatischen Alkoholen bei einer Temperatur, die oberhalb des Siedepunktes der genannten Alkohole liegt, umgesetzt und die entstandenen Ester verseift werden.



   Als genannte substituierte Malonsäureester verwendet man vorzugsweise alkyl- oder cycloalkylsubstituierte Malonsäureester und als ungesättigte aliphatische Alkohole insbesondere beliebige Terpenalkohole, wie Linalool oder Nerolidol.



   Neben den genannten alkyl- oder cycloalkylsubstituierten Malonsäureestern können auch substituierte Malonsäureester verwendet werden, die Heteroatome in dem Alkyl- oder Cycloalkylsubstituenten enthalten.



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren wurden z.B.   sc-Hexyl-    und   s-Cyclohexyl-5,9,13-trimethyltetra-    decatrien-4,8,12-säuren hergestellt, die in der Literatur nicht beschrieben sind. Diese Säuren sind analog den genannten   sc-substituierten    ungesättigten Säuren von praktischem Interesse.



   Das erfindungsgemässe Verfahren kann praktisch folgendermassen durchgeführt werden: Die Ausgangskomponenten, nämlich der substituierte Malonsäureester und der Alkohol, werden in äquimolarem Verhältnis oder mit überschüssigem substituiertem Malonsäureester in den Reaktor eingebracht und auf eine Temperatur ober halb des Siedepunktes des verwendeten Alkohols er  hitzt. Die Reaktionsmasse unterzieht man entweder der fraktionierten Destillation oder destilliert die flüchtigen Komponenten ab, wonach die Esterfraktion, die dem Endprodukt entspricht, oder der gesamte Rückstand nach der Entfernung der flüchtigen Komponenten der Verseifung unterzogen werden.



   Das Verfahren gilt als beendet, wenn die Geschwindigkeit der Ausscheidung des sich bildenden Kohlendioxydgases stark sinkt.



   Der Vorteil der vorliegenden Erfindung beruht auf der Durchführung des Verfahrens in einer Stufe, auf der minimalen Zahl technologischer Hilfsoperationen, der wenigen Ausgangsprodukte sowie auf dem Fehlen von Feuer- und Explosionsgefahr des Betriebes. Die Verbrauchskennziffern der gleichen Rohstoffe nach dem erfindungsgemässen Verfahren sind   vergleichbar    oder sogar bedeutend geringer als die   Verbrauchskennziffem    nach dem   bekannten    Verfahren.



   Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden nachstehend folgende Beispiele   für    die Durchführung des Verfahrens angeführt.



   Beispiel I   
Herstelli'ig Ison ri,-BL?tyl-5 9-dünethyldecadie'i-4,8-sätire   
Ein Gemisch aus 108,2 g 2-Butylmalonsäureäthylester und 77,1 g Linalool (Sdp.   1960C    bringt man in einen Reaktor ein. der mit einem Kühler, einem Auf   fangoefäss    und Gasometer (geeichter Zylinder) verbunden ist, und erhitzt bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches von 2100 bis 2300 1,0 bis 1,5 Stunden lang.



  Nach beendeter Reaktion, worauf man aus dem starken Absinken der Entwicklung von Kohlendioxyd (von 40 bis   45 mlimin    auf 7 bis   10 ml/min)    schliessen kann, unterzieht man das Reaktionsgemisch der fraktionierten Vakuumdestillation zur Abtrennung des entstandenen   Äthylesters    der   r,-Butyl-5,9 -dimethyldecadien4, 8 -säure.   



  Nach der Verseifung des Esters mit einer alkoholischen   Lösung    von Ätzkali und fraktionierten Vakuumdestillation erhält man 50 g   z-Butyl-5,9-dimethyldecadien-4,8-    -säure. Ausbeute 40% der Theorie.



   Beispiel 2    Herstellz g    von   ^z.-Hexyl-5,9-dimethyldecadien-4,8-säure   
Ein Gemisch aus 488,6g Hexylmalonsäureäthylester und 154,2g Linalool bringt man in den Reaktor ein und erhitzt bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches von   210 - 2350C    während   2.5 - 3,0    Stunden. Auf die Beendigung der Reaktion schliesst man aus dem Absinken der Entwicklung von Kohlendioxyd (von 37-75   mllmin    auf 10-20 ml/min). Das Reaktionsgemisch un   terzieht    man einer fraktionierten Destillation zur Abtrennung der Ausgangsverbindungen und der Nebenprodukte von dem Hauptprodukt der Reaktion, nämlich dem Äthylester der   x-Hexyl-5,9-dimethyldecadien-4,8-    -säure.

  Den Ester verseift man mit alkoholischer 3n Lösung von Ätzkali, die im   Überschuss    genommen wird.



  Nach der fraktionierten Vakuumdestillation erhält man   149 g      x-Hexyl-5,9-dimethyldecadien-4,8-säure.    Die Ausbeute beträgt   53,2"XC    der Theorie, bezogen auf das Verwendete Linalool.



   Beispiel 3
Herstellung von   α-Isohexyl-5,9-dimetyldecadien-     -4,8-säure
Ein Gemisch aus 122,2 g Isohexylmalonsäureäthylester und 77,1 g Linalool bringt man in den Reaktor ein und erhitzt bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches von   215 - 2400C    während 1,5-2,0 Stunden. Auf die Beendigung der Reaktion schliesst man aus dem Absinken der Entwicklung von Kohlendioxyd (von 40-60   milmin    auf 10-15 ml/min). Das Reaktionsgemisch unterzieht man einer fraktionierten Destillation zur Abtrennung des Äthylesters der   x-Isohexyl-5,9-dimethyl-    decadien-4,8-säure, den man der Verseifung mit alkoholischer 3n-Lösung von Ätzkali unterzieht, die im   über-    schuss genommen wird.

  Nach der fraktionierten Vakuumdestillation erhält man 73 g   cc-Isohexyl-5,9-dime-    thyldecadien-4,8-säure. Die Ausbeute beträgt 52% der Theorie.



   Beispiel 4    Herstellu)7g    von   α-Cyclohexyl-5,9-dimethyldecadien-     -4,8-säure    484,6 g    Cyclohexylmalonsäureäthylester und 154,2g Linalool bringt man in den Reaktor ein und erhitzt bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches von 225 bis 2450C während 2-3 Stunden. Auf die Beendigung der Reaktion schliesst man wie auch in Beispiel 1. Aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch entfernt man durch Vakuumdestillation flüchtigere Komponenten, nämlich die Ausgangsverbindungen und die Nebenprodukte, während der Rückstand, der den Äthylester der x-Cyclo   hexyl-5,9-dimethyldecadiensäure    enthält mit alkoholischer 3 normaler Lösung von Ätzkali verseift wird, die man im Überschuss nimmt.

  Nach der fraktionierten Vakuumdestillation erhält man 110g   x-Cyclohexyl-5,9-    -dimethyldecadien-4,8-säure. Die Ausbeute beträgt 40% der Theorie, bezogen auf das verwendete Linalool.



   Beispiel 5   
Herstellung von sc- x-Undecyl-5,9-dimethyldecad ien-  -4,8-säure   
76,8 g Undecylmalonsäureäthylester und 38,5 g Linalool bringt man in den Reaktor ein und erhitzt bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches von   210- 2500C    während 1,5 - 2,0 Stunden. Auf die Beendigung der Reaktion schliesst man wie in Beispiel 1 beschrieben. Das Reaktionsgemisch unterzieht man einer fraktionierten Destillation zur Trennung des Äthylesters der a-Undecyl -5,9-dimethyldecadien-4,8-säure, den man mit einer doppelter Menge alkoholischer 4 normaler Lösung von Ätzkali verseift. Nach der fraktionierten Vakuumdestillation erhält man 52 g   x-Undecyl-5,9-dimethyldecadien-    -4,8-säure. Die Ausbeute beträgt 60% der Theorie.

 

   Beispiel 6
Herstellung von   a-Hexyl-5,9 , 13-tnmethyltetrndecadien-       -4,8, 12-säure   
48,9 g Hexylmalonsäureäthylester und 22,2 g Nerolidol bringt man in den Reaktor ein und erhitzt bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches von   260- 3200C    während 1-3 Stunden. Auf die Beendigung der Reaktion schliesst man wie in Beispiel 1 beschrieben. Aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch entfernt man durch Va  kuumdestillation die Ausgangsverbindungen und die Nebenprodukte, während der Rückstand, der den Äthylester der   o-Hexyl-5,9,13-trimethyltetradecatrien-4,8,12-    -säure enthält, mit alkoholischer 4 normaler Lösung von Ätzkali verseift wird.

  Nach der fraktionierten Destillation der Verseifungsprodukte erhält man 14 g   =-    -Hexyl- 5,9,13 - trimethyltetradecatrien   - 4,8,12 - säure.    Die Ausbeute beträgt 40% der Theorie, bezogen auf das verwendete Nerolidol. Sdp.   237 - 2410C/7    Torr;   nD20      -,4870:    d420 0,9220; MR gefunden 108,73, berechnet 108,55. Gefunden in %: C   79,89;    H 11,58. Berechnet in %: C   79,25;    H   11,57;      C55H40O2.   



   Beispiel 7
Herstellung von   -Cyclohexyl-5,9,13-trimethyltetra-    decatrien-4,8,12-säure
25,5 g Cyclohexylmalonsäureäthylester u. 11,1 g Nerolidol bringt man in den Reaktor ein und erhitzt bei einer Temperatur des Reaktionsgemisches von   270- 3300C    während 1-3 Stunden. Auf die Beendigung der Reaktion schliesst man wie in Beispiel 1 beschrieben. Aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch entfernt man durch Vakuumdestillation bis zu einer Temperatur von 170 bis   1 900C    (bei 10 Torr) die Ausgangsverbindungen und die Nebenprodukte, während der Rückstand einer fraktionierten Vakuumdestillation zur Abtrennung des Äthylesters der   ,cc-Cyclohexyl-5,9,13-trimethyltetradecatrien-    -4,8,12-säure unterzogen wird. Den erhaltenen Ester verseift man mit alkoholischer 4 normaler Lösung von Ätzkali. 

  Nach der fraktionierten Destillation des Verseifungsproduktes erhält man   6,6 g ,a-Cyclohexyl-5.9.13-      -trimethyltetradecatrien-4,8,12-säure.    Sdp.   205 - 2080C/    2 Torr;   nD20    1,4896; d420   0,9428;    MR gefunden 106,09, berechnet   106.36.    Gefunden, %: C 79,94; H 11,18. Berechnet,   SO:    C 79,71; H 11,05;   C23HssOs.    Die Ausbeute beträgt 35% der Theorie bezogen auf das verwendete Nerolidol. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von in a-Stellung substituierten ungesättigten Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend monosubstituierte Malonsäureester mit la-ungesättigten aliphatischen Alkoholen bei einer Temperatur, die oberhalb des Siedepunktes der genannten Alkohole liegt, umgesetzt und die entstandenen Ester verseift werden.
    UNTERANSPRüCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als monosubstituierte Malonester alkyloder cycloalkyl-substituierte Ester verwendet werden.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als ungesättigte aliphatische Alkohole Terpenalkohole verwendet werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass z - Hexyl - 5,9,13 - trimethyltetradecatrien- -4,8,12-säure durch Umsetzung des entsprechenden Malonesters mit dem entsprechenden,a,-ungesättigten aliphatischen Alkohol und Verseifung des entstandenen Esters hergestellt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass a - Cyclohexyl - 5,9,13 - trimethyltetradecatrien-4,8,12-säure durch Umsetzung des entsprechend monosubstituierten Malonesters mit dem entsprechenden a,-ungesättigten Alkohol und Verseifung des entstandenen Esters hergestellt wird.
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