CH511839A - Verfahren zur Herstellung neuer Indolverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Indolverbindungen

Info

Publication number
CH511839A
CH511839A CH1801767A CH1801767A CH511839A CH 511839 A CH511839 A CH 511839A CH 1801767 A CH1801767 A CH 1801767A CH 1801767 A CH1801767 A CH 1801767A CH 511839 A CH511839 A CH 511839A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
formula
compounds
benzyl
reacting
oxygen
Prior art date
Application number
CH1801767A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dr Troxler
Albert Dr Hofmann
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Priority to CH1801767A priority Critical patent/CH511839A/de
Publication of CH511839A publication Critical patent/CH511839A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
    • C07D209/08Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indole Compounds (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung neuer   Indolverbindungen   
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung neuer Indolderivate der Formel I (siehe Formelblatt), worin R für die Carbamoyl-, Dimethylcarbamoyloder   Äthoxycarbonylamino-Gruppe    steht, und ihrer Salze mit anorganischen oder organischen Säure.



   Erfindungsgemäss gelangt man zu den neuen Indolderivaten der Formel I und ihren Salzen, indem man a) 4-Hydroxyindol in alkalischem Milieu und unter Sauerstoffausschluss mit Verbindungen der Formel II, worin X für Chlor, Brom oder Jod steht, umsetzt, die Reaktionsprodukte mit Verbindungen der Formel III, worin R obige Bedeutung besitzt und R' für Wasserstoff oder Benzyl steht, umsetzt, eine allfällige Benzylgruppe abspaltet oder b) Verbindungen der Formel IIIa, worin R obige Bedeutung besitzt, mit Verbindungen der obigen Formel   I1    umsetzt, die Reaktionsprodukte in alkalischem Milieu und unter Sauerstoffausschluss mit 4-Hydroxyindol umsetzt, die Benzylgruppe abspaltet und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen durch Umsetzung mit anorganischen oder organischen Säuren in ihre Salze überführt.



   Im folgenden wird die Durchführung der Erfindung näher erläutert.



   a) Das 4-Hydroxyindol wird in Form eines Alkalimetall- oder des Ammoniumsalzes eingesetzt, vorzugsweise als Natriumsalz. Hierzu wird es in eine äquimolare wässerige Alkalihydroxyd- oder Ammoniaklösung eingetragen oder in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, wie z. B. Benzol oder Toluol, mit der äquimolaren Menge eines Alkalimetallalkoholats, -amides oder -hydrides umgesetzt. Nach einer anderen Ausführungsform verdampft man die alkoholische Lösung eines Alkalimetallsalzes des 4-Hydroxyindols zur Trockne und suspendiert den Rückstand in einem inerten organischen Lösungsmittel, z. B. Dimethoxyäthan.



  Die erhaltene Lösung bzw. Suspension des 4-Hydroxyindol-Salzes versetzt man nun mit 1-5 Äquivalenten einer Verbindung der Formel II, z.B. Epichlorhydrin, u. rührt das Gemisch während längerer Zeit, z. B. 24 Std., bei Raumtemperatur. Das 4-Hydroxy-indol ist in alkalischem Milieu äusserst oxydationsempfindlich, weshalb auf strikten Sauerstoff-Ausschluss geachtet werden   muss;    die vorstehend beschriebenen Massnahmen erfolgen daher vorzugsweise in einer Stickstoffatmosphäre.



   Zur Aufarbeitung kann man das Reaktionsgemisch mehrmals zwischen Wasser und einem damit nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, ausschütteln und hierauf die organischen Phasen abtrennen, trocknen (z. B. über Magnesiumsulfat) und eindampfen.



   Da die Verbindungen der Formel II in ihrem Molekül 2 reaktive Stellen aufweisen, kann man bei der oben erwähnten Umsetzung ein Gemisch von 2 Reaktionsprodukten erhalten. Die beiden möglichen Komponenten liefern aber im weiteren Verlauf des Verfahrens das gleiche Endprodukt, so dass auf eine Auftrennung allfälliger Gemische verzichtet werden kann.



   Die Umsetzung des oben erhaltenen Reaktionsproduktes mit der Verbindung der Formel III, z. B. 3-Aminobuttersäureamid, 3-Aminobuttersäuredimethylamid, 1 -Äthoxycarbonylamino-2-propylamin usw., erfolgt vorzugsweise in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Toluol, Dioxan usw., und dauert ca. 2-20 Std. Die Reaktionstemperatur kann zwischen 50 und 1200 liegen; vorzugsweise arbeitet man bei Siedetemperatur des Lösungsmittels, am Rückfluss. Der Zusatz eines säurebindenden Mittels, z. B. einer anorganischen Base, wie Kaliumcarbonat, einer tertiären organischen Base, wie Pyridin, Triäthylamin usw., oder auch eines zweiten Mols der Verbindung der Formel III. kann vorteilhaft sein, ist jedoch nicht notwendig.



   Nach beendeter Umsetzung kann man z. B. das Reaktionsgemisch eindampfen, den Rückstand zwischen wässeriger Säure, z. B. 1 N Weinsäure, und einem damit nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, wie Essigester, ausschütteln, die saure wässerige Phase alkalisch stellen, z. B. mit wässeriger Alkalihydroxydlösung, die freigesetzten basischen Produkte in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Methylenchlorid, aufnehmen und schliesslich die abgetrennte und getrocknete organische Phase unter vermindertem Druck eindampfen.



   Die Abspaltung einer allfälligen Benzylgruppe erfolgt z. B. durch Hydrierung in Gegenwart eines Palladium  katalysators in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Essigester.



   b) Die oben unter a) beschriebenen Verfahrensstufen können auch in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen werden, d.h. man setzt zunächst Verbindungen der Formel   lila    mit Verbindungen der Formel II um, bringt hierauf die erhaltenen Produkte in alkalischem Milieu und unter Sauerstoffausschluss mit 4-Hydroxyindol zur Reaktion und spaltet schliesslich die Benzylgruppe ab.



  Die praktische Durchführung der einzelnen Massnahmen erfolgt wie oben ausführlich erläutert.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Indolderivate der Formel I können als freie Basen oder in Form ihrer Salze nach bekannten Methoden isoliert und gereinigt werden.



  Sie stellen kristalline oder ölige Stoffe dar, welche in Wasser praktisch unlöslich, in den meisten organischen Lösungsmitteln und in wässerigen Lösungen organischer oder anorganischer Säuren dagegen mässig bis gut löslich sind. Mit dem Keller-Reagens   (Eisen-IIt-chlorid    enthaltender Eisessig und konz. Schwefelsäure) und dem Van Urk-Reagens (p-Dimethylaminobenzaldehyd und verd. Schwefelsäure) geben sie im allgemeinen charakteristische Färbungen. Mit anorganischen Säuren, wie Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Schwefelsäure usw., oder mit organischen Säuren, wie Oxalsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Weinsäure, Benzoesäure, Methan-, Äthanoder p-Toluolsulfonsäure, N - Cyclohexylsulfaminsäure   sud.,    bilden sie stabile, meist wasserlösliche Salze, deren Herstellung ebenfalls von der vorliegenden Erfindung umfasst wird.



   Verbindungen der Formel III, worin R' für Wasserstoff steht, sind bekannt oder können nach bekannten Methoden hergestellt werden, z. B. wie in Beispielen 2 und 3 beschrieben; die entsprechenden Benzylderivate (Formel   IIL    R' = Benzyl) erhält man daraus z. B. durch Umsetzung mit Benzaldehyd und anschliessende Reduktion der entstandenen Benzylidenverbindungen mittels Natriumborhydrid.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Indol-Derivate der Formel I sind in der Literatur bisher nicht beschrieben worden. Sie zeichnen sich durch interessante pharmakodynamische Eigenschaften aus und können daher als Heilmittel verwendet werden. Sie wirken anhaltend bradycard und hemmen die durch Adrenalin oder Isoprote   renol [1 - (3,4-Dihydroxyphenyl).2-isopropylaminoäthanol]    bedingte Tachycardie sowie die durch Isoproterenol bedingte Blutdrucksenkung. Allgemein gesprochen besitzen sie eine blockierende Wirkung auf die   ,-Rezeptoren    des sympatischen Nervensystems.

  Die neuen Verbindungen eignen sich vor allem zur Prophylaxe und Behandlung von Koronarerkrankungen (insbesondere Angina pectoris), zur Behandlung des hyperkinetischen Herzsyndroms, der hypertonen Kreislaufregulationsstörungen, der muskulär-hypertrophen subvalvulären Aortenstenose sowie zur Prophylaxe und Therapie von Herzrhytmusstö   rungen    verschiedener Genese.



   Als Heilmittel können die neuen Verbindungen bzw.



  ihre wasserlöslichen, physiologisch verträglichen Säureadditionssalze allein oder in entsprechenden Arzneiformen, wie Tabletten, Dragees, Suppositorien, Injektionslösungen usw., enteral bzw. parenteral verabreicht werden. Ausser den üblichen anorganischen oder organischen pharmakologisch indifferenten Hilfsstoffen, wie Milchzucker, Stärke, Talk, Stearinsäure, Wasser, Alkoholen, natürlichen oder gehärteten Ölen und Wachsen u. dgl., können diese Zubereitungen auch geeignete Konservierungs-, Stabilisierungs- oder Netzmittel, Lösungsvermittler, Süss- oder Farbstoffe, Aromantien usw. enthalten.



   In den nachfolgenden Beispielen, welche die Ausführung der Erfindung erläutern, ihren Umfang aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden, ohne Korrekturen.



   Beispiel I   
4-{3-[01-Carbamoyl-2-propylssamino3-2-hydroxy- propoxy)indol   
Eine Lösung von 4,5 g Natriumhydroxyd in 100 ml Wasser wird unter Stickstoffatmosphäre und unter Rühren mit 14,6 g 4-Hydroxyindol und anschliessend mit 9 ml Epichlorhydrin versetzt. Man rührt 24 Std. bei Raumtemperatur weiter, extrahiert das Reaktionsgemisch 4mal mit Methylenchlorid und dampft die vereinigten, über Magnesiumsulfat getrockneten organischen Schichten unter vermindertem Druck ein.



   15,0 g des öligen Rückstandes werden mit 14 g 3-Aminobuttersäureamid in 150   ml    Dioxan während 15 Std. am Rückfluss zum Sieden erhitzt. Anschliessend dampft man unter vermindertem Druck zur Trockne ein, schüttelt den Rückstand 3mal zwischen Essigester und   1N    wässeriger Weinsäurelösung aus und versetzt die vereinigten weinsäuren Phasen bis zur alkalischen Reaktion mit 5 N Natronlauge. Hierauf extrahiert man 4mal mit Methylenchlorid und dampft die vereinigten, über Magnesiumsulfat getrockneten organischen Schichten unter vermindertem Druck ein. Die im Titel genannte Verbindung verbleibt als öliger Rückstand und wird ohne vorangehende Reinigung als Rohprodukt in ihr Hydrogenmaleinat übergeführt, welches aus Methanol umkristallisiert wird; Nadeln vom Smp.   188-1900.   



  Kellersche Farbreaktion (0,2 mg): stumpfblau.



  Van Urksche Farbreaktion (1 mg): violett.



   Beispiel 2   
4- {3-[(1 -Dünethylcarbamoyl-2-prnpyl)amino]-2-  - hydroxypropoxy } indol   
Man geht von 4,5 g Natriumhydroxyd in 100 ml Wasser, 14,6 g 4-Hydroxyindol und 9 ml Epichlorhydrin aus und verfährt analog zu der für Beispiel 1 gegebenen Vorschrift wobei man anstatt 3-Aminobuttersäureamid 3-Aminobuttersäuredimethylamid verwendet. Die im Titel genannte Verbindung bildet aus Äthanol Nadeln vom Smp. 134-1370.



  Kellersche Farbereaktion (0,2   mg): grün.   

 

  Van Urksche Farbreaktion (1 mg): violett.



   Das als Ausgangsmaterial verwendete 3-Aminobuttersäuredimethylamid (Sdp. 880 / 0,001 mm Hg, Temperatur im Luftbad gemessen) erhält man durch Umsetzung von 3-Aminobuttersäuremethylester mit Dimethylamin.



   Beispiel 3   
4- {3.[!1 -Äthoxycarhonylamino-2-propyl)amino] -2-  -hydroxypropoxy}indol   
Man geht von 4,5 g Natriumhydroxyd in 100 ml Wasser, 14,6 g 4-Hydroxyindol und 9   ml    Epichlorhydrin aus und verfährt analog zu der für Beispiel 1 gegebenen Vorschrift, wobei man anstatt 3-Aminobuttersäureamid 1 -Äthoxycarbonylamino-2-propylamin verwendet. Die im Titel genannte Verbindung führt man anschliessend in ihr amorphes Cyclohexylsulfaminat über.

 

  Kellersche Farbreaktion (0,2 mg): helloliv.



  Van Urksche Farbreaktion (1 mg): stumpfviolett.  



     1- Äthoxycarbonylamino -2 - propylamin    (Sdp.   870 1    0,01 mm Hg) erhält man wie folgt:
2-Dibenzylaminopropionitril wird mittels Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran zu   2Dibenzylamino-    propylamin (Sdp.   128 - 1300 1 0,05    mm Hg) reduziert.



  Dieses setzt man mit Chlorameisensäureäthylester zum   1-Äthoxycarbonylamino-2-dibenzylaminopropan    um, welches ohne weitere Reinigung in methanolischer Lösung durch Hydrierung in Gegenwart eines Palladium-Katalysators zu   1-Äthoxycarbonylamino-2-propylamin    entbenzyliert wird.
EMI3.1     

EMI3.2     
 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate der Formel I, worin R für die Carbamoyl-, Dimethylcarbamoyl- oder Äthoxycarbonylamino-Gruppe steht, und ihrer Säureadditionssalze, dadurch gekennzeichnet, dass man a) 4-Hydroxyindol in alkalischem Milieu und unter Sauerstoffausschluss mit Verbindungen der Formel II, worin X für Chlor, Brom oder Jod steht, umsetzt, die Reaktionsprodukte mit Verbindungen der Formel III, worin R obige Bedeutung besitzt und R' für Wasserstoff oder Benzyl steht, umsetzt, eine allfällige Benzylgruppe abspaltet oder b) Verbindungen der Formel IIIa, worin R obige Bedeutung besitzt, mit Verbindungen der obigen Formel II umsetzt, die Reaktionsprodukte in alkalischem Milieu und unter Sauerstoffausschluss mit 4-Hydroxyindol umsetzt,
    die Benzylgruppe abspaltet und gegebenenfalls die erhaltenen Verbindungen durch Umsetzung mit anorganischen oder organischen Säuren in ihre Salze überführt.
    Sandoz AG Anmerkung des Eidg. Amtes für geistiges Eigentum: Sollten Teile der Beschreibung mit der im Patentanspruch gegebenen Definition der Erfindung nicht in Einklang stehen, so sei daran erinnert, dass gemäss Art. 51 des Patentgesetzes der Patentanspruch für den sachlichen Geltungsbereich des Patentes massgebend ist.
CH1801767A 1967-12-21 1967-12-21 Verfahren zur Herstellung neuer Indolverbindungen CH511839A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1801767A CH511839A (de) 1967-12-21 1967-12-21 Verfahren zur Herstellung neuer Indolverbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1801767A CH511839A (de) 1967-12-21 1967-12-21 Verfahren zur Herstellung neuer Indolverbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH511839A true CH511839A (de) 1971-08-31

Family

ID=4429803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1801767A CH511839A (de) 1967-12-21 1967-12-21 Verfahren zur Herstellung neuer Indolverbindungen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH511839A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963182A1 (de) Neue N-Phenylindolin-Derivate und deren Verwendung als Arzneimittel
CH472404A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
DE1620286B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrrolderivaten
CH511839A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolverbindungen
DE1905881C2 (de) Neue linksdrehende Indol-Derivate und ihre Säureadditionssalze, ihre Herstellung und sie enthaltende Heilmittel
DD222306A5 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten azabicycloalkanen
AT303025B (de) Verfahren zur herstellung neuer indolderivate und ihrer saeureadditionssalze
CH523884A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indol-Derivate
DE1620342C3 (de)
CH415601A (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Propanolen und daraus durch Wasserabspaltung erhältlichen Alkenylaminen
CH483423A (de) Verfahren zur Herstellung einer neuen Indolverbindung
CH502337A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
CH543505A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
CH535236A (de) Verfahren zur Herstellung neuer reaktionsträger Lysergsäurederivate
AT254858B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen
CH536302A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
AT276383B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylisoindolderivaten und deren Salzen
AT313893B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate und ihrer Salze
AT360992B (de) Verfahren zur herstellung neuer phenylazacyclo- alkane und von deren salzen und optisch aktiven verbindungen
AT235283B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolverbindungen
DE1249851B (de) Morel Ariesheim (Schweiz) j Verfahren zur Herstellung neuer Phenoxyessigsäure amide
CH526541A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
AT276381B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenylisoindolderivaten und deren Salzen
CH508624A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Indolderivate
CH473146A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 4H-Benzo(4,5)cyclohepta(1,2-b)thiophen-Derivaten

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased