CH507197A - Verfahren zur Herstellung neuer Isothiocyanato-diphenylamine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Isothiocyanato-diphenylamine

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CH507197A
CH507197A CH987370A CH987370A CH507197A CH 507197 A CH507197 A CH 507197A CH 987370 A CH987370 A CH 987370A CH 987370 A CH987370 A CH 987370A CH 507197 A CH507197 A CH 507197A
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isothiocyanato
diphenylamine
hydrogen
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CH987370A
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Paul Dr Brenneisen
Jean-Jacques Dr Gallay
Alfred Dr Margot
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Agripat Sa
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/21Esters, e.g. nitroglycerine, selenocyanates
    • A61K31/26Cyanate or isocyanate esters; Thiocyanate or isothiocyanate esters

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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung neuer   IsothiocyanatFdiphenylamine   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Isothiocyanato-diphenylamine.



  Die neuen Verbindungen eignen sich zur Bekämpfung parasitärer Helminthen.



   Unter den bei Warmblütern vorkommenden Endoparasiten sind es die Helminthen, welche an den Warmblütern grosse Schäden verursachen. So zeigen zum Beispiel befallene Tiere nicht nur ein verlangsamtes Wachstum, sondern es treten häufig Schädigungen auf, deren Folgen das Eingehen des Tieres sein kann. Es ist daher von grosser Bedeutung, Mittel zu entwickeln, die sich zur Bekämpfung von Helminthen und ihrer Entwicklungsstadien, sowie zur Vorbeugung gegen den Befall durch diese Parasiten eignen. Es sind zwar eine Reihe von Stoffen mit anthelminthischer Wirkung bekannt geworden, diese vermögen jedoch oft nicht voll zu befriedigen, sei es, dass sie in den verträglichen Dosen eine ungenügende Wirkung aufweisen, in therapeutisch wirksamen Dosen unerwünschte Nebenwirkungen zeigen oder ein allzu enges Wirkungsspektrum besitzen.



   In der vorliegenden Beschreibung werden unter dem Begriff  Helminthen  Nematoden, Cestoden unter Trematoden verstanden, also Würmer des Gastrointestinal Traktes, der Leber und anderer Organe.



   Die neuen Isothiocyanato-diphenylamine entsprechen der Formel I:
EMI1.1     

In dieser Formel bedeuten:
R1 und   RB    unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Cyano, Hydroxyl, Mercapto, Benzoyloxy, einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkoxy-, Alkenyloxy-, Alkylthio-, Alkenylthio-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Acylamino-, Alkanoyl-, Alkanoyloxy- oder Alkoxycarbonyl-Rest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen, den Rest
EMI1.2     
 worin A niederes Alkylen, R Wasserstoff oder einen niederen Alkyl-Rest, R' einen niederen Alkyl-Rest und X Sauerstoff, Schwefel oder die -NH-Gruppe bedeuten,   R2    Wasserstoff, Halogen, Isothiocyano oder einen Alkyl-Rest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen, mit den Bedingungen, dass ein Isothiocyanato-Rest nicht die ortho-Stellung zu Hydroxyl, Mercapto,

   Carboxyl oder einer sekundären Aminogruppe einnimmt und in den Benzolkernen A und B die para-Stellung zur -NH Gruppe nur in den Fällen, in denen R1 und/oder   R:3    von Wasserstoff verschiedene Reste darstellen, von einer Isothiocyanogruppe eingenommen werden darf.



   Unter substituierenden niederen Alkyl- und Alkenyl Resten R1 und R3 sind in der vorstehenden Formel geradkettige oder verzweigte niedere Kohlenwasserstoff-Reste mit 1 bis 7 bzw. 2 bis 7 Kohlenstoffatomen zu verstehen, beispielsweise folgende: Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, iso-Butyl-, tert.



  Butyl-, sec. Butyl- und Pentyl-Reste, durch Methyl oder   Athyl    substituierte Pentyl-Reste, sowie Allyl-, Methallyl-, Propenyl-, Isopropenyl-, Butenyl-Reste usw.



  Alkyl- und Alkenyl-Reste als Teil eines Substituenten R1 und   RB,    z. B. von Alkoxy, Alkenyloxy, Alkylamino, Dialkylamino usw. weisen je 1 bis 7 bzw.



  2 bis 7 Kohlenstoffatome in gerader oder 3 bis 7 Kohlenstoffatome in verzweigter Kette auf, wobei in Dialkylamino-Resten und in den Resten
EMI1.3     
 die Summe der Kohlenstoffatome 7 nicht übersteigen soll. In Betracht kommen die im vorangehenden aufgeführten Alkyl- und Alkenyl-Reste.  



   Unter Alkanoyl-Resten R1 und R3 sind beispielsweise die folgenden zu verstehen: der Formyl-, Acetyl-, Propionyl-, Butyryl-, Valeryl-, Isobutyryl- und Isovaleryl-Rest. Solche niederen Alkanoyl-Reste bilden vorzugsweise auch den Acyl-Rest einer Acylaminogruppe. In einem Alkoxycarbonyl-Rest weist der Alkoxyteil höchstens 6 Kohlenstoffatome in gerader oder verzweigter Kette auf. Unter Halogen ist Fluor, Chlor, Brom und Jod zu verstehen, vorzugsweise aber Chlor und Brom.



   Die Isothiocyanato-diphenylamine der Formel I werden erfindungsgemäss hergestellt, indem man ein Amino-diphenylamin der Formel II:
EMI2.1     
 in der   R',    Wasserstoff, Halogen, Amino oder einen Alkyl-Rest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen bedeutet. R1 und   R    die unter Formel I angegebenen Bedeutungen haben, mit den Bedingungen, dass eine primäre Aminogruppe nicht die ortho-Stellung zu Hydroxyl, Mercapto, oder einen sekundären Aminogruppe einnimmt und in den Benzolkernen A und B die para Stellung zur -NH-Gruppe nur in den Fällen, in denen   R1    und/oder   R    von Wasserstoff verschiedene Substituenten darstellen, von je einer primären Aminogruppe eingenommen werden kann,

   mit Benzoyl-isothiocyanat in den entsprechenden Thioharnstoff überführt und diesen in Gegenwart eines gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungsmittels vorzugsweise in einem aromatischen Kohlenwasserstoff- oder Halogenkohlenwasserstoff, thermisch zersetzt.



   Die thermische Zersetzung von Thioharnstoffen erfolgt in der von J. N. Baxter et al. in J. Chem. Soc.



  (1956), Seite 659, ff., beschriebenen Weise. Die Thioharnstoffe werden gemäss Org. Synthesis III 735 (1955) hergestellt.



   Die neuen Isothiocyanato-diphenylamine der Formel I können mit für den menschlichen und tierischen Organismus ungiftigen Basen oder Säuren in die entsprechenden Salze überführt werden. Als Säuren kommen anorganische und organische Säuren, wie zum
Beispiel Halogenwasserstoffsäuren. Schwefelsäure, Phosphorsäuren, Essigsäure, Aminoessigsäure, Buttersäure, Laurinsäure, Stearinsäure, Oxalsäure, Adipinsäure, Ma   leinsäure,    Weinsäure, Milchsäure, Methansulfonsäure, p-Toluolsulfonsäure usw. in Frage.



   Zur Herstellung von quaternären Salzen können die nach den erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen Isothiocyanato-diphenylamine der Formel I, in der eines der Symbole R1 und   RQ    oder beide eine tertiäre Aminogruppe bedeuten, mit üblichen Quaternierungsmitteln. wie zum Beispiel Alkylhalogeniden, Dialkylsulfalten Toluolsulfonsäureestern usw. in die entsprechenden quaternären Ammonium-Salze übergeführt werden.



  Ist das Anion der quaternären Salze für den tierischen Organismus toxisch, so kann es durch Umsetzung mit nichttoxischen Säuren gegen ein nichttoxisches Anion ausgetauscht werden.



   Die als Ausgangsstoffe dienenden Amine können sowohl in Form der freien Basen als auch als Additionssalze mit Säuren, insbesondere Mineralsäuren verwendet werden. Als inerte, organische Lösungsmittel können im erfindungsgemässen Verfahren zum Beispiel verwendet werden: aromatische Kohlenwasserstoffe, aliphatische und aromatische Halogenkohlenwasserstoffe, Äther und ätherartige Verbindungen, Wasser oder Gemische solcher Lösungsmittel mit Wasser.



   Die erfindungsgemässen Isothiocyanato-diphenylamine und ihre Salze einschliesslich der quaternären Salze besitzen ausgeprägte anthelminthische Eigenschaften. Die neuen Wirkstoffe sind zur Bekämpfung parasitärer Nematoden: wie z. B. Ascariden,   Trichostrongyliden,    Strongyliden, Ancylostomatiden, Cestoden: wie z. B.



  Taeniiden, Anoplocephaliden, Trematoden: wie z. B.



  Fascioliden bei Haus- und Nutztieren, wie Rindern, Schafen, Ziegen, Pferden, Schweinen, Katzen, Hunden und Geflügel, besonders geeignet. Sie können den Tieren sowohl als Einzeldosis, wie auch wiederholt verabreicht werden. Durch eine protrathierte Verabreichung erzielt man in manchen Fällen eine bessere Wirkung oder man kann mit geringeren Gesamtdosen auskommen. Die Wirkstoffe bzw. sie enthaltende Gemische können auch dem Futter oder den Tränken zugesetzt werden.



   Die neuen Isothiocyanato-diphenylamine und deren für den Organismus ungiftigen Salze, können in Form von Lösungen, Emulsionen, Suspensionen (Drenchs), Pulvern, Tabletten, Bolussen und Kapseln peroral oder abomasel den Tieren verabreicht werden.



   Zur Bereitung der oben angeführten Applikationsformen dienen zum Beispiel übliche feste Trägerstoffe, wie Kaolin, Talkum, Bentonit, Kochsalz. Calciumphosphat, Kohlehydrate, Cellulosepulver, Baumwollsaatmehl, Carbowaxe, Gelatine, oder Flüssigkeiten wie Wasser, gewünschtenfalls unter Zusatz von oberflächenaktiven Stoffen, wie ionischen oder nichtionischen Dispersionsmitteln, sowie Ölen und anderen für den tierischen Organismus unschädlichen Lösungsmitteln.



  Liegen die anthelminthischen Mittel in Form von Futterkonzentraten vor, so dienen als Trägerstoffe zum Beispiel Leistungsfutter, Futtergetreide oder Proteinkonzentrate. Solche Futterkonzentrate können ausser den Wirkstoffen noch Zusatzstoffe, Vitamine, Antibiotika, Chemotherapeutika, Bakteriostatika, Fungistatika, Coccidiostatika, Hormonpräparate, Stoffe mit anaboler Wirkung oder andere das Wachstum begünstigende, die Fleischqualität von Schlachttieren beeinflussende oder in anderer Weise für den Organismus nützliche Stoffe enthalten.

 

   Im folgenden werden einige Versuche zur Feststellung der anthelminthischen Wirksamkeit der neuen Isothiocyanato-diphenylamine der allgemeinen Formel I beschrieben.



   Die bei den folgenden Versuchen als Vergleichssubstanzen mitgeprüften Verbindungen 4'-Chlor- und
4'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenyläther und
4'-Methyl-4-isothiocyano-diphenylsulfid (bekannt aus französischem Patent Nr. 1481066) riefen bei den Versuchstieren der folgenden 4 Versuche schwere Apathien mit zum Teil tödlichem Ausgang hervor. Das 4,4'-Bis-isothiocyanato-diphenylamin [bekannt aus Ann. 303, 366 (1898)] erwies sich als un wirksam.



   Feststellung der anthelminthischen Wirkung an Hüh nern, die mit Ascaridia galli infestiert sind  
1 bis 3 Tage alte Küken wurden mit Eiern von Ascaridia galli (Spulwürmer) infestiert. Pro Versuch wurden Gruppen zu je 5 Küken eingesetzt. 4 bis 5 Wochen nach Infestation wurden den Tieren Wirkstoffe in je einer Gabe pro Tag an 3 aufeinanderfolgenden Tagen verabreicht. Als Kontrolle dienten infestierte Hühner, die nicht medikiert wurden.



  Auswertung
Die pro Versuchsgruppe im Laufe von 5 Tagen nach der ersten Verabreichung der Wirksubstanz abgestossene Anzahl Ascaridia galli wurde täglich bestimmt und die bei der Sektion am 5. Versuchstag im Darm noch aufgefundene Anzahl ebenfalls gezählt. Ausserdem wurde die Anzahl wurmfreier Hühner bestimmt.



   Anzahl Ascaridia galli von 5 Hühnern
Tagesdosis während der Versuchs- Anzahl    bei der
Wirksubstanz mg/kg dauer abgestossen bei der wurmfreier Allgemein-   
Körpergewicht absolute in % der Sektion Hühner zustand    Anzahl    Gesamtzahl vorgefunden   4'CMor-2-carboxy-4-isothiocyanato-    500 41 100 0 5 gut diphenylamin   3'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylamin    500 358 100 0 5 gut 4'-Nitro-4-isothiocyanato-diphenylamin 500 80 100 0 5 gut 4'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylamin 500 72 100 0 5 gut   4'-tert.-Butyl-4-isothiocyanato-    500 65 100 0 5 gut diphenylamino 4-Methyl-3-isothiocyanato-diphenylamin 500 199 100 0 5 gut   4'-Hydroxy-4-isothiocyanato-diphenyl-    500 119 86 19 3 gut amin 4'-Chlor-4-isothiocyanato-diphenylamin 500 37 100 0 5 gut 

   3-Isothiocyanato-diphenylamin 500 169 100 0 5 gut 4'-Methoxy-4-isothiocyanato- 500 86 100 0 5 gut diphenylamin   4' Methylthio-4-isothiocyanato-    750 133 100 0 5 gut diphenylamin Versuche an durch Hymenolepis nana befallenen Mäusen
Die Wirkstoffe wurden in Form einer Suspension per Magensonde weissen Mäusen verabreicht, die mit Hymenolpis nana infestiert waren. Pro Versuch wurden 5 Tiere verwendet. Jeder Tiergruppe wurden die Wirkstoffe während 3 aufeinanderfolgenden Tagen einmal täglich verabreicht. Die Tiere wurden dann am 8. Tag nach Beginn der Behandlung getötet und seziert.



   Die Auswertung erfolgte nach Sektion der Versuchstiere durch Auszählung der im Darm befindlichen Bandwürmer. Als Kontrolle dienten unbehandelte, gleichzeitig und gleichartig infizierte Mäuse.



   Die Mittel wurden von den Mäusen symptomlos vertragen.



   Tagesdosis Befall der Befall der
Wirkstoff mg/kg 5 Versuchstiere Kontrolltiere bei
Körpergewicht bei der Sektion der Sektion 3'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylamin 500 0-0-0-0-0   3-3-0-e1      4'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylamin    750   0-0-0+0    22-41-5-15-21 4'-Chlor-4-isothiocyanato-diphenylamin 750   0-0-04-0    28-19-16-11-13 2'-Carbomethoxy-3 -isothiocyanato-diphenylamin 750   0-0-0-s0    9-4-3-6-5   4'-Methylthio-3-isothiocyanato-diphenylamin 750 0-0-0-0 0 4-6-2-4-7      4'-Methylthio-4-isothiocyanato-diphenyla    750 0-0-0-0-0   4-6-2-4-7      3'-Chlor-4-isothioeyanato-diphenylamin    500   0-0-0-0-0      143-21-9-8     <RTI  

    ID=3.19> 4'-Acetamido-3-isothiocyanato-diphenylam    750   0-0-e0-0    3-5-4-4 3,4'-Bis-isothiocyanato-diphenylamin 750   0-0-00      3-5-P4    3'-Benzoyloxy-4-isothiocyanato-diphenylamin 750   0-0-040      3-5 4 4    4,4'-Bisisothiocyanato-diphenylamin 1000 2-2-1-3-4 9-4-3-6-5   Versuche an durch Fasciola hepatica befallenen Ratten
Weisse Laborratten werden mit Leberegeln (Fasciola hepatica) infestiert. Nach Ablauf der Präpatenzzeit wird der Befall der Ratten durch Leberegel mittels 3 voneinander unabhängigen Kotanalysen nachgewiesen.



   Pro Versuch werden je 2 bis 4 befallene Ratten mit dem Wirkstoff, der in Form einer Suspension per Magensonde appliziert wird, an 3 aufeinanderfolgenden Tagen täglich einmal behandelt. In der 3. bis 5. Woche nach Verabreichung des Wirkstoffes wird einmal wöchentlich eine Kotanalyse auf den Gehalt an Leberegeleiern durchgeführt. Am Ende der 5. Woche nach Versuchsbeginn werden die Versuchstiere getötet und auf noch vorhandene Leberegel untersucht.



      Kotkontrolle auf Eiabgabe
Tagesdosis 3mal Anzahl   
Wirkstoff   mg/kg Leberegel Allgemem       Körpergewicht vor der nach der nach Sektion zustand
Körpergewicht nach Sektion   
Medikation Medikation 3'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylamin 50 positiv negativ   04    gut 4'-Methoxy-2-carboxy-5-isothiocyanato- 200 positiv negativ 0-0 gut diphenylamin 4'-Acetylamino-4-isothiocyanato- 50 positiv negativ 0-0 gut diphenylamin 4'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylamin 200 positiv negativ   04    gut 4'-Chlor-4-isothiocyanato-diphenylamin 50 positiv negativ 0-0 gut 2-Carboxy-5-isothiocyanato-diphenylamin 100 positiv negativ   0-041    gut   2'-Methoxycarbonyl-3-isothiocyanato-    100 positiv negativ 0-0-0-0 gut diphenylamin    200 positiv negativ 0-0-0-0 

   gut 4'-Methylthio-4-isothiocyanato- 150 positiv negativ 0-0-0-0 gut diphenylamin Versuche an durch Mäuseoxyuren befallenen Mäusen
Die Wirkstoffe wurden in Form einer Suspension per Magensonde weissen Mäusen verabreicht, die mit Mäuseoxyuren infestiert waren. Pro Versuch wurden 5 Tiere   verwendet.    Jeder Tiergruppe wurden die Wirkstoffe während 1 bis 3 aufeinanderfolgenden Tagen einmal täglich verabreicht. Die Tiere wurden dann am 8. Tag nach Beginn der Behandlung getötet und seziert.



   Die Auswertung erfolgte nach Sektion der Versuchstiere durch Auszählung der im Darm befindlichen Mäuseoxyuren. Als Kontrolle dienten unbehandelte, gleichartig infizierte Mäuse.



   Die Mittel wurden von den Mäusen symptomlos vertragen.



   Tagesdosis Befall der Befall der Kontrolltiere
Wirkstoff mg/kg Verabreichungs- SVersuchstiere Befall der Kontrolltiere
Körpergewicht dauer in Tagen bei der Sektion bei der Sektion   3 '-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylamin    500 3   0-0-0-0-0    5/L1-7/L-20/1-0/L1-8/L1 4'-Nitro-4-isothiocyanato-diphenylamin 750 3 0-0-0-0-0   9/LI-25/L1-9/L-9/L 4/L1    4'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylamin 750 3   0-0-0+0    2-4-0-3/L-12/L 4'-tert.

  Butyl-4-isothiocyanato-diphenylamin 750 3 0-0-0-0-0 2-4-0-3/L-12/L   4-Methyl-3-isothiocyanato-diphenylamin    750 3 0-0-0-0-0 2-4-0-3/L-12/L 4'-Chlor-4-isothiocyanato-diphenylamin 750 3   0-0u0-0-0      12/Ll-4/1-0-9-4/L    4'-Methoxy-4-isothiocyanato-diphenylamin 750 1 0-0-0-0-0 4-7-12-10-24 2'-Carbomethoxy-3 -isothiocyanato- 750 3   O4 > 000      4/L-4/L1-5/L1-7/L1-4/L1    diphenylamin    4'-Methylthio-3-isothiocyanato-diphenylamin 750 3 04040 82/l-36/1-45/l-5/l-4/Ll    4'-Methylthio-4-isothiocyanato-diphenylamin 750 3   040-0    82/1-36/1-45/1-5/1-4/L1
3'-Chlor-4-isothiocyanato-diphenylamin 500 3   00000      00/L2-1-1   
4'-Acetamido-3-isothiocyanato-diphenylamin 750 3  <RTI   

    ID=4.22> 0-2D340      3 /Ll-3/l-0-8/l   
3 ,4'-Diisothiocyanato-diphenylamin 750 3   0-0-0-2Is0    3/Ll-2/1-0-8/1
L = Anwesenheit von   Altlarven   
1 = Anwesenheit von   Junglarven     
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des erfindungsgemässen Verfahrens. Soweit nichts anderes vermerkt ist, bedeuten  Teile  Gewichtsteile. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel
Zu einer Lösung von 4 Teilen Ammoniumrhodanid in 20 Volumteilen Aceton werden 7,5 Teile Benzoylchlorid getropft. Die Mischung wird am Rückfluss erhitzt und heiss mit einer Lösung von 11,5 Teilen 4 Amino-4'-methylthio-diphenylamin in 20 Volumteilen Aceton versetzt. Dann wird das Reaktionsgemisch unter Rühren in 300 Volumteile Wasser gegossen und mit 150 Volumteilen 30 % iger wässriger Natriumhydroxid-Lösung versetzt und am Rückfluss erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Gemisch mit Salzsäure unter Eiskühlung neutralisiert und der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt. Der erhaltene 1-N-(4'-Methylthiophenyl)-4-amino-phenyl-thioharnstoff wird getrocknet und dann in 100 Volumteilen Chlorbenzol 10 Stunden am Rückfluss erhitzt. Dann wird das Lösungsmittel abdestilliert und der Rückstand aus   Athanol/Wasser    umkristallisiert.

  Das 4-Isothiocyanato-4'-methylthio-diphenylamin hat den Fp. 87 bis 910.



   Schmelzpunkt   
Verbindungen Schmelzpunkt
Kochpunkt 4'-Chlor-4-isothiocyanato-diphenylamin 1101120      3'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylamin    169-173 /0,002 Torr   4'-Methyl-4-isothiocyanato-diphenylarnin 64-660    4'-Methylthio-4-isothiocyanato-diphenylamin   87-910    4'-Hydroxy-4-isothiocyanato- diphenylamin   118-1200    4'-Allyloxy-4-isothiocyanato-diphenylamin   62-640    3'-Chlor-4-isothiocyanato-diphenylamin 860 4-Methyl-3 -isothiocyanato-diphenylamin   161-1630    4'-tert.

  Butyl-4-isothiocyanato-diphenylamin   8e820       4'1Methyl-4-nitro-3 -isothiocyanato-diphenylamin 168-170 4'-Methylthio-3-isothiocyanato-diphenylamin Kp.: 180-185 /0,005 Torr    4'-Acetylamino-4-isothiocyanato-diphenylamin   164-1650    4'-Acetylamino-3-isothiocyanato-diphenylamin   152-155    2'-Carbomethoxy-4-isothiocyanato-diphenylamin   95-980    2'-Carboxymethoxy-3-isothiocyanato-diphenylamin   45-470    3 ,4'-Diisothiocyanato-diphenylamin   108-1110    3,

   4'-Dichlor-2,4-bis-isothiocyanato-diphenylamin   273-2740    4'-Dimethylamino-4-isothiocyanato-diphenylamin   115-120    4'-Trimethylammonio-4-isothiocyanato-diphenyl-   186-1890    amin-jodid   3'-Trifluormethyl-4'-Chlor-4-isothiocyanato- 87-920    diphenylamin
Siedepunkt
Schmelzpunkt 4'-Brom-4-isothiocyanato-diphenylamin   111-1140    4'-Valeryl-4-isothiocyanato-diphenylamin   132-1350    4'-Cyano-4-isothiocyanato-diphenylamin   185-1860    4'-Dimethylaminäthoxy-4-isothiocyanato-diphenylamin   11712Oo    3'-Trifluormethyl-4-isothiocyanato-diphenylamin   77-790    3',4'-Dimethyl-4-isothiocyanato-diphenylamin   92-930    4'-Hydroxy-4-isothiocyanato-diphenylamin  <RTI  

    ID=5.26> 1181200    4'-Methoxy-4-isothiocyanato-diphenylamin   55-570    4'-Methoxy-2-carboxy-5-isothiocyanato-diphenylamin   198-203    3'-Methoxy-4-isothiocyanato-diphenylamin   63-65       4'-Methoxy-3-isothiocyanato-diphenylamin 59-610    4'-Äthyl-4-isothiocyanato-diphenylamin   180-182 /0,1    Torr 2'-Carbopropoxy-3 -isothiocyanato-diphenylamin 4'-Acetoxy-4-isothiocyanato-diphenylamin   160-164    4'-Diäthylaminäthoxy-4-isothiocyanato-diphenylamin   169-173    4'-n-Amyl-4-isothiocyanato-diphenylamin   Verbindungen    4'-(1 zPentenyl)-4-isothiocyanato-diphenylamim 4'-Allylthio-4-isothiocyanato-diphenylamin 4'-(2"-Dimethylamino äthyl)-4-isothiocyanato-    diphenylamin   4'- 

   (3"-Dimethylaminopropyl)-4-isothiocyana    diphenylamin    4'-Dimethylamino-4-isothiocyanato-diphenylamin-    hydrochlorid    4'-Dimeffiylamino-44sothiocyanato-diphenylamin    p-toluol-sulfonat 4'-Diäthylamino-4-isothiocyanato-diphenylaminsulfat
PATENTANSPRUCH 1
Verfahren zur Herstellung neuer Isothiocyanato-diphenylamine der Formel I,
EMI6.1     
 in der R1 und   RQ    unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Cyano, Hydroxyl, Mercapto, Benzoyloxy, einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkoxy-, Alkenyloxy-, Alkylthio-, Alkenylthio-, Alkylamino-, Dialkylamino-, Acylamino-, Alkanoyl-, Alkanoyloxy- oder Alkoxycarbonyl-Rest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen den Rest
EMI6.2     
 worin A niederes Alkylen, R Wasserstoff oder einen niederen Alkyl-Rest, R' einen niederen Alkyl-Rest und X Sauerstoff,

   Schwefel oder die -NH-Gruppe bedeuten,   R.,    Wasserstoff, Halogen, Isothiocyanato oder einen Alkyl-Rest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit den Bedingungen, dass ein Isothiocyanato Rest nicht die ortho-Stellung zu Hydroxyl, Mercapto, oder einer sekundären Aminogruppe einnimmt und in den Benzolkernen A und B die para-Stellung zur -NH Gruppe nur in den Fällen, in denen R1 und/oder R3 von Wasserstoff verschiedene Reste darstellen, von einer Isothiocyanatogruppe eingenommen werden darf, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Diphenylamin der Formel II:

  :
EMI6.3     
 in der   R'    Wasserstoff, Halogen, Amino oder einen Alkyl-Rest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen bedeutet und R1 und   RQ    die unter Formel I des Anspruchs I angegebenen Bedeutungen haben, mit den Bedingungen, dass eine primäre Aminogruppe nicht die ortho-Stellung zu Hydroxyl, Mercapto, oder einer sekundären Aminogruppe einnimmt und in den Benzolkernen A und B die para-Stellung zur -NH-Gruppe nur in den Fällen, in denen R1 und/oder   R:3    von Wasserstoff verschiedene Reste darstellen, von je einer Aminogruppe eingenommen werden darf, mit Benzoylisothiocyanat in die entsprechenden Thioharnstoffe überführt und diese in Gegenwart eines gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungsmittels thermisch zersetzt.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man einen aromatischen Kohlenwasserstoff oder Halogenkohlenwasserstoff als Lösungsmittel verwendet.



   2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die so erhaltenen Isothiocyanato-diphenylamine der Formel I mit für den menschlichen und tierischen Organismus ungiftigen Basen oder Säuren in die entsprechenden Salze überführt.



   PATENTANSPRUCH II
Verwendung der gemäss Patentanspruch I erhaltenen Isothiocyanato-diphenylamine der Formel I, in der eines der Symbole R1 und   R    oder beide eine tertiäre Aminogruppe darstellen, zur Bildung der entsprechenden quaternären Ammoniumverbindungen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. Verbindungen 4'-(1 zPentenyl)-4-isothiocyanato-diphenylamim 4'-Allylthio-4-isothiocyanato-diphenylamin 4'-(2"-Dimethylamino äthyl)-4-isothiocyanato- diphenylamin 4'- (3"-Dimethylaminopropyl)-4-isothiocyana diphenylamin 4'-Dimethylamino-4-isothiocyanato-diphenylamin- hydrochlorid 4'-Dimeffiylamino-44sothiocyanato-diphenylamin p-toluol-sulfonat 4'-Diäthylamino-4-isothiocyanato-diphenylaminsulfat PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur Herstellung neuer Isothiocyanato-diphenylamine der Formel I, EMI6.1 in der R1 und RQ unabhängig voneinander Wasserstoff, Halogen, Cyano, Hydroxyl, Mercapto, Benzoyloxy, einen Alkyl-, Alkenyl-, Alkoxy-, Alkenyloxy-, Alkylthio-, Alkenylthio-, Alkylamino-,
    Dialkylamino-, Acylamino-, Alkanoyl-, Alkanoyloxy- oder Alkoxycarbonyl-Rest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen den Rest EMI6.2 worin A niederes Alkylen, R Wasserstoff oder einen niederen Alkyl-Rest, R' einen niederen Alkyl-Rest und X Sauerstoff, Schwefel oder die -NH-Gruppe bedeuten, R., Wasserstoff, Halogen, Isothiocyanato oder einen Alkyl-Rest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen bedeuten, mit den Bedingungen, dass ein Isothiocyanato Rest nicht die ortho-Stellung zu Hydroxyl, Mercapto, oder einer sekundären Aminogruppe einnimmt und in den Benzolkernen A und B die para-Stellung zur -NH Gruppe nur in den Fällen, in denen R1 und/oder R3 von Wasserstoff verschiedene Reste darstellen, von einer Isothiocyanatogruppe eingenommen werden darf, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Diphenylamin der Formel II:
    : EMI6.3 in der R' Wasserstoff, Halogen, Amino oder einen Alkyl-Rest mit höchstens 7 Kohlenstoffatomen bedeutet und R1 und RQ die unter Formel I des Anspruchs I angegebenen Bedeutungen haben, mit den Bedingungen, dass eine primäre Aminogruppe nicht die ortho-Stellung zu Hydroxyl, Mercapto, oder einer sekundären Aminogruppe einnimmt und in den Benzolkernen A und B die para-Stellung zur -NH-Gruppe nur in den Fällen, in denen R1 und/oder R:3 von Wasserstoff verschiedene Reste darstellen, von je einer Aminogruppe eingenommen werden darf, mit Benzoylisothiocyanat in die entsprechenden Thioharnstoffe überführt und diese in Gegenwart eines gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungsmittels thermisch zersetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man einen aromatischen Kohlenwasserstoff oder Halogenkohlenwasserstoff als Lösungsmittel verwendet.
    2. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man die so erhaltenen Isothiocyanato-diphenylamine der Formel I mit für den menschlichen und tierischen Organismus ungiftigen Basen oder Säuren in die entsprechenden Salze überführt.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung der gemäss Patentanspruch I erhaltenen Isothiocyanato-diphenylamine der Formel I, in der eines der Symbole R1 und R oder beide eine tertiäre Aminogruppe darstellen, zur Bildung der entsprechenden quaternären Ammoniumverbindungen.
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