CH505847A - Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolidinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolidinderivaten

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CH505847A
CH505847A CH372168A CH372168A CH505847A CH 505847 A CH505847 A CH 505847A CH 372168 A CH372168 A CH 372168A CH 372168 A CH372168 A CH 372168A CH 505847 A CH505847 A CH 505847A
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CH
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CH372168A
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Inventor
Max Dr Wilhelm
Karl Dr Schenker
Paul Dr Schmidt
Ulrich Dr Daeniker Hans
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Ciba Geigy Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D263/00Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
    • C07D263/02Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings
    • C07D263/04Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D263/06Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hydrocarbon radicals, substituted by oxygen atoms, attached to ring carbon atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolidinderivaten
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
EMI1.1     
 worin R einen mindestens 2 und vorzugsweise nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome aufweisenden, niederen Alkenylrest und X eine gegebenenfalls substituierte Alkylidengruppe bedeutet, oder einem Salz davon.



   Der Rest R ist vorzugsweise der Vinylrest oder auch ein Propenyl- oder Butenylrest.



   Die Alkylidengruppe X ist besonders eine Niederalkylidengruppe, wie eine   Äthyliden-,    n-Propyliden-, Isopropyliden-, gerade oder verzweigte, in beliebiger Stelle gebundene Butyliden- oder Pentylidengruppe, vor allem die Methylidengruppe. Die Alkylidengruppe, besonders die Methylidengruppe kann ein- oder mehrfach substituiert sein. Als Substituenten kommen cycloaliphatische oder vor allem aromatische Reste in Betracht.



   Als aromatische Reste sind vor allem einkernige aromatische Reste zu erwähnen, vor allem Phenylester oder heterocyclische aromatische Reste. Heterocyclische aromatische Reste sind z. B. Furyl-, Thienyl-, Pyrryl-, oder vor allem Pyridylreste. Die aromatischen Reste können unsubstituiert oder ein-, zwei- oder mehrfach substituiert sein, wobei als Substituenten vor allem Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen oder Trifluoromethylgruppen zu erwähnen sind. Cycloaliphatische Reste sind besonders Cyclopentyl- und Cyclohexylreste.



   Halogenatome sind vor allem Chlor-, Brom- oder Jod atome, Alkylgruppen vor allem niedere Alkylgruppen, wie Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- oder Isopropylgruppen, gerade oder verzweigte, in beliebiger Stellung verbundene Butyl- oder Pentylgruppen. Alkoxygruppen sind insbesondere niedere Alkoxygruppen, wie Methoxy-,   Athoxy-,    n-Propoxy-, Isopropoxy- oder Butoxagruppen.



   Die neuen Verbindungen besitzen wertvolle pharmakologische Eigenschaften. So hemmen sie insbesondere adrenergische ss-Rezeptoren, wie sich im Tierversuch, z. B. an Katzen und isolierten Meerschweinchenherzen zeigt. Die neuen Verbindungen können daher bei Angina pectoris oder Herzrhythmusstörungen Verwendung finden. Die neuen Verbindungen sind aber auch wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von anderen   nützlichen-    Stoffen, insbesondere von pharmakologisch wirksamen Verbindungen.



   Besonders wertvoll bezüglich ihrer pharmakologischen Eigenschaften sind Verbindungen der Formel
EMI1.2     
 worin X eine Alkylidengruppe bedeutet, und vor allem das   2-Phenyl-3-isopropyl-5-(o-allyloxy    phenoxymethyl)-oxazolidin der Formel
EMI1.3     
 das beispielsweise an Katzen bei Gaben von  0,01-0,1 mg/kg i. v. eine ausgesprochene ss-blockierende Wirkung zeigt.



   Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
EMI2.1     
 oder ihr Metallsalz mit einer Verbindung der Formel Z-CH2-R umsetzt, wobei X und R die oben genannten Bedeutungen haben und Z eine reaktionsfähig veresterte Hydroxylgruppe darstellt.



   Eine reaktionsfähig veresterte Hydroxylgruppe ist vor allem eine mit einer starken anorganischen oder organischen Säure, wie einer Halogenwasserstoffsäure, wie Chlor-, Brom- oder Jodwasserstoffsäure, oder einer Sulfonsäure, wie einer Arylsulfosäure, z. B. der p Toluolsulfonsäure, veresterte Hydroxylgruppe. Die Umsetzung erfolgt in üblicher Weise, wobei es vorteilhaft ist, die Verbindung der Formel II in Form eines Metallsalzes zu verwenden, wie besonders eines Alkalimetallsalzes, z. B. Natrium- oder   Kaliumsqalzes,    oder Kondensationsmittel, die zur Bildung solcher Salze geeignet sind, zu verwenden, wie z. B. Alkalialkoholate.



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden.



   Je nach den Verfahrensbedingungen und Ausgangsstoffen können die Endstoffe in freier From oder in der ebenfalls in der Erfindung inbegriffenen Form ihrer Salze erhalten werden. Die Salze der Endstoffe können in an sich bekannter Weise, z. B. mit Alkalien oder Ionenaustauschern in die freie Base übergeführt werden. Von der letzteren lassen sich durch Umsetzung mit organischen oder anorganischen Säuren, insbesondere solche, die zur Bildung von therapeutisch verwendbaren Salzen geeignet sind, Salze gewinnen.

  Als solche Säuren seien beispielsweise genannt: Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäuren, Phosphorsäuren, Salpetersäure, Perchlorsäure, aliphatische, alicyclische, aromatische oder heterocyclische Carbon- oder Sulfonsäuren, wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Bernstein-, Glykol-, Milch-, Äpfel-, Zitronen-, Ascorbin-, Malein-, Hydroxymalein- oder Brenztraubensäure; Phenylessig-, Benzoe-, p-Aminobenzoe-, Anthranil-, p-Hydroxy-benzoe-, Salicyl- oder p-Aminosalicylsäure, Embonsäure, Methansulfon-, Äthansulfon-, Hydroxyäthansulfon-, Äthylensulfonsäure; Halogenbenzolsulfon-, Toluolsulfon-, Naphthalinsulfonsäure oder Sulfanilsäure; Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin.



   Diese oder andere Salze der neuen Verbindungen, wie z. B. die Pikrate, können auch zur Reinigung der erhaltenen freien Basen dienen, indem man die freien Basen in Salze   überführt,    diese abtrennt und aus den Salzen wiederum die Basen freimacht. Infolge der engen Beziehungen zwischen den neuen Verbindungen in freier Form und in Form ihrer Salze sind im voraus gegangenen und nachfolgend unter den freien Basen sinn- und zweckmässig, gegebenenfalls auch die entsprechenden Salze zu verstehen.



   Die neuen Verbindungen können als Racemate, gegebenenfalls Racematgemische oder in Form ihrer Antipoden vorliegen. Racematgemische lassen sich in   üblicher    Weise in die diastereoisomeren Racemat und Racemate in die Antipoden zerlegen. Vorteilhaft isoliert man den wirksameren Antipoden.



   Die neuen Verbindungen können z. B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie in freier Form oder gegebenenfalls in Form ihrer Salze in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten. Im folgenden Beispiel sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.



   Beispiel
Zu einer Lösung von 12,0 g 3-Isopropyl-5-(hydroxyphenoxymethyl)-oxazolidin in   1 (X >  ml    Aceton gibt man 10 g gemahlenes Kaliumcarbonat und tropft unter Rühren 7,0 g Allylbromid zu. Man erwärmt 3 Stunden auf   50     und filtriert ausschliesslich die ungelösten Anteile ab. Das Filtrat wird eingedampft, und den Rückstand destilliert man im Hochvakuum. Die bei   146-149 /0,1    mm siedende Fraktion enthält das 3 -Isopropyl-5-(o-allyloxyphenoxymethyl)-oxazolidin der Formel
EMI2.2     

Das als Ausgangsmaterial verwendete 1 -Isopropylamino-2-hydroxy-3 (o-hydroxy-phenoxy)-propan wurde wie folgt hergestellt:
20 g o-Benzyloxy-phenol, 20 g Epichlorhydrin und 20 g Kaliumcarbonat werden in 100 ml Aceton während 12 Stunden unter Rückfluss gekocht.

  Das Kaliumcarbonat wird filtriert und den Rückstand destilliert man zuerst bei Normaldruck und anschliessend im Vakuum. Man erhält das 3-(o-Benzyloxy-phenoxy)1,2-epoxy-propan als Öl, das bei   150-158 /0,2    mm siedet.



   15 g 3-(o-Benzyloxy-phenoxy)-1,2-epoxy-propan und 15 g Isopropylamin werden während 4 Stunden in 15 ml   Äthanol    zum Sieden erhitzt und anschliessend im Vakuum eingedampft. Den Rückstand versetzt man mit 100 ml 2-n. Salzsäure und extrahiert mit Äther. Die wässrige Phase wird nun durch Zugabe von 10-n.

 

  Natronlauge alkalisch gestellt und mit Äther ausgeschüttelt. Nach dem Trocknen und Eindampfen des Äthers verbleibt das   1 -Isopropylamino-2-hydroxy-3-    (o-benzyloxyphenoxy)-propan, das nach Umkristallisation aus Isopropanol bei   84-860    schmilzt.



   11 g 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3 (o-benzyloxyphenoxy)-propan werden mit 5,5 g Paraformaldehyd n   75 mol    Benzol während 2 Stunden zum Sieden erhitzt. Hierauf filtriert man den ungelösten Anteil ab und verdampft das Lösungsmittel des Filtrates, Den Rückstand destilliert man im Hochvakuum und erhält das 3-Isopropylamino-5-(o-benzyloxphenoxymethyl)-oxazolidin, das bei   170-175 /0,08    mm siedet.

 

   9 g dieses Oxazolidins hydriert man anschliessend  in 100 ml Äthanol und in Gegenwart von 1 g Palladiumkohle. Nach Aufnahme von 650 ml Wasserstoff wird die Hydrierung abgebrochen. Man filtriert den Katalysator ab und dampft das Lösungsmittel im Vakuum ein. Das   3 -Isop ropyl-5 (l1ydroxyphenoxym    thyl)-oxazolidin verbleibt als zähes Oel.



   Auf analoge Weise kann man die folgenden Verbindungen erhalten: a) 2-Phenyl-3-isopropyl-5-(o-allyloxyphenoxymethyl)-oxazolidin, Kp.   175-2800/0,1    mm.



   b) 2-(4-Pyridyl)-3-isopropyl-5-(o-allyloxyphenoxymethyl)-oxazolidin, Kp.   205-210 /0,07    mm.



   c)   2-(p-Chlorphenyl)3 -isopropyl-5-(o-allyloxy-    phenoxymethyl)-oxazolidin, Kp.   195-2050/0,1    mm. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel EMI3.1 worin R einen mindestens 2 Kohlenstoffatome aufweisenden niederen Alkenylrest und X eine gegebenenfalls substituierte Alkylidengruppe bedeutet, oder einem Salz davon, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI3.2 oder ihr Metallsalz mit einer Verbindung der Formel Z Ch2-R umsetzt, wobei X und R die oben genannten Bedeutungen haben und Z eine reaktionsfähig veresterte Hydroxylgruppe darstellt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbindung der Formel II in Form eines Metallsalzes verwendet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines Kondensationsmittels arbeitet, das zur Bildung eines Metallsalzes der Verbindung der Formel II geeignet ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als reaktionsfähig veresterte Hydroxylgruppe ein Halogenatom oder eine Arylsulfonylgruppe verwendet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsstoffe verwendet, worin RCH2- die Allylgruppe und X eine Alkylidengruppe bedeutet.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsstoffe verwendet, worin R-CH2- die Allylgruppe und X die durch einen Phenylrest substituierte Methylengruppe bedeutet.
    6. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene freie Verbindungen in ihre Salze umwandelt.
    7. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene Salze in die freien Verbindungen umwandelt.
    8. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene Racematgemische auftrennt.
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