AT258883B - Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethyl-phenoxy)-propane und ihrer Salze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethyl-phenoxy)-propane und ihrer Salze

Info

Publication number
AT258883B
AT258883B AT825165A AT825165A AT258883B AT 258883 B AT258883 B AT 258883B AT 825165 A AT825165 A AT 825165A AT 825165 A AT825165 A AT 825165A AT 258883 B AT258883 B AT 258883B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
salts
phenoxy
acid
new
isopropylamino
Prior art date
Application number
AT825165A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ciba Geigy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH1179964A external-priority patent/CH465640A/de
Application filed by Ciba Geigy filed Critical Ciba Geigy
Application granted granted Critical
Publication of AT258883B publication Critical patent/AT258883B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung der neuen l-Isopropylamino-2-hydroxy-3- (o-niederalkoxymethylphenoxy)-propane der Formel 
 EMI1.2 
 worin R einen niederen Alkylrest, wie einen Äthyl-, Propyl- oder Butylrest, vor allem aber den Methyl- 
 EMI1.3 
 zeptoren. So hemmen sie z. B. an der mit Dial narkotisierten Katze durch Isoproterenol hervorgerufene Blutdrucksenkungen in Dosen von 0, 01 bis 1 mg/kg i. v. Die Verbindungen können daher bei Herzund Kreislauferkrankungen als Medikamente angewendet werden. 



   Die neuen Verbindungen werden nach an sich bekannten Methoden gewonnen, u. zw. dadurch, dass man ein an der Hydroxylgruppe in Stellung 1 reaktionsfähig verestertes   3- (o-Niederalkoxymethyl-     phenoxy) -1, 2-dihydroxypropan   oder das   3- (0-Niederalkoxymethyl-phenoxy) -1, 2-epoxypropan   mit Isopropylamin umsetzt. 



   Ein reaktionsfähiger Ester ist dabei z. B. derjenige einer starken organischen oder anorganischen Säure, wie vor allem einer Halogenwasserstoffsäure, z. B. der Chlor-,   Brom- oder Jodwasserstoffsäure,   oder einer Sulfonsäure, wie einer Arylsulfonsaure, z. B. der   p-Toluolsulfonsäure.   Die Reaktion wird in üblicher Weise, bei Verwendung eines reaktionsfähigen Esters vorteilhaft in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels oder eines Überschusses an Amin, durchgeführt. 



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden gewonnen werden.
Je nach den Verfahrensbedingungen und Ausgangsstoffen erhält man die Endstoffe in fieier Form oder in der ebenfalls in der Erfindung inbegriffenen Form ihrer Salze. Die Salze der Endstoffe können in an sich bekannter Weise, z. B. mit Alkalien oder Ionenaustauschern, in die freien Basen übergeführt werden. Von den letzteren lassen sich durch Umsetzung mit organischen oder anorganischen Säuren, insbesondere solchen, die zur Bildung von therapeutisch verwendbaren Salzen geeignet sind, Salze gewinnen.

   Als. solche Säuren seien beispielsweise   genannt : Halogenwasserstoffsäuren,   Schwefelsäuren,   Phosphorsäuren,   Salpetersäure, Perchlorsäure, aliphatische, alicyclische, aromatische oder heterocyclische   Carbon- oder Sulfonsäuren,   wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Bernstein-, Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein-, Zitronen-, Ascorbin-, Malein-,   Hydroxymalein- oder Brenztraubensäure ;   Phenylessig-, Benzoe-, pAminobenzoe-, Anthranil-, p-Hydroxybenzoe-, Salicyl- oder p-Aminosalicylsäure, Embonsäure, Methansulfon-, Äthansulfon-,   Hydroxyäthansulfon-,     Äthylensulfonsäure ;   Halogenbenzolsulfon-, Toluolsulfon-, Naphthalinsulfonsäure oder   Sulfanilsäure ;   Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin. 



   Diese oder andere Salze der neuen Verbindungen, wie z. B. die Pikrate, können auch zur Reinigung der erhaltenen freien Basen dienen, indem man die freien Basen in Salze überführt, diese abtrennt und aus den Salzen wiederum die Basen freimacht. Infolge der engen Beziehungen zwischen den neuen Ver-   bindungen in freier Form und in Form ihrer Salze sind im vorausgegangenen und nachfolgend unter den freien Basen sinn-und zweckmässig gegebenenfalls auch die entsprechenden Salze zu verstehen.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die neuen Verbindungen können als Racemate oder in Form der Antipoden vorliegen. Das Racemat lässt sich in üblicher Weise in die Antipoden zerlegen. Z. B. kann man dabei folgendermassen verfahren : Die racemischen Basen, gelöst in einem geeigneten inerten Lösungsmittel, setzt man mit einer optisch aktiven Säure um und trennt die erhaltenen Salze, z. B. auf Grund ihrer verschiedenen Löslichkeiten, in die Diastereomeren, aus denen die Antipoden der neuen Basen durch Einwirkung alkalischer Mittel freigesetzt werden können. Besonders gebräuchliche optisch aktive Säuren sind die D- und L-Formen von Weinsäure,   Di-o-Toluylweinsäure,   Äpfelsäure, Mandelsäure, Camphersulfonsäure oder Chinasäure. Optisch aktive Formen der oben genannten Verbindungen können auch mit Hilfe von biochemischen Methoden erhalten werden.

   Die Trennung kann beispielsweise auch durchgeführt werden, indem man das erhaltene reine Racemat aus einem optisch aktiven Lösungsmittel, wie Weinsäurediisobutylester, umkristallisiert. 



   Die neuen Verbindungen können z. B. in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie in freier Form oder gegebenenfalls in Form ihrer Salze in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten. Für die Bildung desselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit den neuen Verbindungen nicht reagieren, wie z. B. Wasser, Gelatine, Laktose, Stärke, Stearylalkohol, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Benzylalkohole, Gummi, Propylenglykole, Vaseline oder andere bekannte Arzneimittelträger. Die pharmazeutischen Präparate können z. B. als Tabletten, Dragées, Kapseln oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.

   Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und/oder enthalten sie Hilfsstoffe, wie Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netz- oder Emulgiermittel, Lösungsvermittler oder Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. 



  Sie können auch andere therapeutisch wertvolle Substanzen enthalten, z. B. gefässerweiternde, insbesondere coronarerweiternde Verbindungen, wie vor allem gefässerweiternde Ester der salpetrigen Säure oder der Salpetersäure, vor allem Nitroglycerin, Pentaerythritoltetranitrat, Triäthanolamintrinitrat, Nitromannit, ferner Papaverin, Theobromin, Theophyllin, Oxyäthyltheophyllin, Dihydroxypropyltheophyllin und andere coronarerweiternde Derivate des Theobromins und Theophyllins sowie 2-Äthyl- 
 EMI2.1 
 schen Präparate werden nach üblichen Methoden gewonnen. 



   Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



   Beispiel 1 : Zu einer Lösung von 17 g   3- (0-Methoxymethyl-phenoxy) -1, 2-epoxypropan   in 20 ml Äthanol gibt man 17 g Isopropylamin und kocht 4   hunter Rückfluss. Anschliessend   werden Lösungsmittel und überschüssiges Amin im Wasserstrahlvakuum abdestilliert. Es verbleibt das l-Isopropylamino- 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
32 g 2-Methoxymethyl-phenol, 32 g Epichlorhydrin, 32 g wasserfreie Pottasche und 200 ml Aceton werden unter Rühren während 12 h zum Sieden erhitzt. Die Pottasche filtriert man ab und destilliert das Filtrat erst bei Normaldruck, dann im Vakuum. 
 EMI2.5 
 Lösungsmittel werden im Wasserstrahlvakuum entfernt. Den Rückstand löst man in   2n-Salzsäure   und extrahiert mit Äther. Die wässerige Schicht wird abgetrennt, mit Natronlauge alkalisch gestellt und mit Äther extrahiert.

   Nach dem Trocknen und Eindampfen des Lösungsmittels verbleibt das l-Isopropyl-   amino-2-hydroxy-3- [o- (n-butoxymethyl)-phenoxy]-propan   der Formel 
 EMI2.6 
 das bei 130-135  /0, 02 mm destilliert und bei   40-45'schmilzt.   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Das als Ausgangsmaterial verwendete   3-[0- (n-Butoxymethyl) -phenoxy]-1, 2-epoxypropan   kann wie folgt hergestellt werden :
40 g Saligenin erhitzt man im Autoklaven mit 200 ml n-Butanol während 5 h auf 160  . Das Reaktionsprodukt wird im Vakuum destilliert, wobei bei   1220111   mm o- (n-Butoxymethyl)-phenol übergeht. 



   38 g   o- (n-Butoxymethyl)-phenol,   38 g Epichlorhydrin, 38 g Pottasche und 200 ml Aceton werden unter Rühren während 12 h zum Sieden erhitzt. Die Pottasche wird abfiltriert, und das Filtrat wird de-   stilliert.   Das   3-[0- (n-Butoxymethyl) -phenoxy]-1, 2-epoxypropan   siedet bei 100-110 /0, 08mm. 



    PATENTANSPRÜCHE :   
1. Verfahren zur Herstellung der neuen   l-Isopropylamino-2-hydroxy-3- (0-niederalkoxymethyl-   phenoxy)-propane der Formel 
 EMI3.1 
 worin R einen niederen Alkylrest bedeutet, und ihrer Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man ein an der Hydroxylgruppe in Stellung 1 reaktionsfähig verestertes   3- (o-Niederalkoxymethyl-phenoxy)-     1, 2-dihydroxypropan   oder ein   3- (0-Niederalkoxymethyl-phenoxy) -1, 2-epoxypropan   mit Isopropylamin umsetzt und, wenn erwünscht, erhaltene Racemate aufspaltet und/oder erhaltene Salze in die freien Basen oder die freien Basen in Salze überführt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 3- (o-Niederalkoxymethyl- phenoxy)-2-hydroxypropylhalogenid mit Isopropylamin umsetzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsstoffe wählt, in denen der Niederalkoxyrest-OR der Methoxyrest ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Ausgangsstoffe wählt, in denen der Niederalkoxyrest -OR der n-Butoxyrest ist.
AT825165A 1964-09-10 1965-09-09 Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethyl-phenoxy)-propane und ihrer Salze AT258883B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1179964A CH465640A (de) 1964-09-10 1964-09-10 Verfahren zur Herstellung neuer Amine
CH962865A CH485659A (de) 1964-09-10 1965-07-09 Verfahren zur Herstellung neuer Amine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT258883B true AT258883B (de) 1967-12-11

Family

ID=25705069

Family Applications (4)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT825165A AT258883B (de) 1964-09-10 1965-09-09 Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethyl-phenoxy)-propane und ihrer Salze
AT1197566A AT262980B (de) 1964-09-10 1965-09-09 Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethylphenoxy)-propane und ihrer Salze
AT1197466A AT262979B (de) 1964-09-10 1965-09-09 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethylphenoxy)-propane und ihrer Salze
AT1197766A AT262981B (de) 1964-09-10 1965-09-09 Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethylphenoxy)-propane und ihrer Salze

Family Applications After (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT1197566A AT262980B (de) 1964-09-10 1965-09-09 Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethylphenoxy)-propane und ihrer Salze
AT1197466A AT262979B (de) 1964-09-10 1965-09-09 Verfahren zur Herstellung des neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethylphenoxy)-propane und ihrer Salze
AT1197766A AT262981B (de) 1964-09-10 1965-09-09 Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethylphenoxy)-propane und ihrer Salze

Country Status (2)

Country Link
AT (4) AT258883B (de)
ES (1) ES317256A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT262979B (de) 1968-07-10
AT262980B (de) 1968-07-10
ES317256A1 (es) 1966-08-01
AT262981B (de) 1968-07-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2106209C3 (de) p-substituierte Phenoxypropanolamine, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel auf deren Basis AB Hässle, Mölndal (Schweden)
DE1967162C3 (de) 5-Methoxytetralon-(1)-derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE1468092B2 (de) Aminopropoxy-derivate des tetrahydronaphthalins und des indans, deren saeureadditionssalze, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische praeparate
DE2020864B2 (de) p-Substituierte 1-Phenoxy-3-alkylaminopropan-2-ole, Herstellungsverfahren und Arzneimittel
DE2100323B2 (de) Ureido-phenoxy-2-hydroxy-3-alkylaminopropane
DE1815808B2 (de) 1 -(Alkanoylamiitophenoxy)-3-alkylamino-2-propanole deren Herstellungsverfahren und pharmazeutische Zusammensetzungen auf deren Basis
AT258883B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethyl-phenoxy)-propane und ihrer Salze
AT266832B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Oxazolidinderivaten und ihren Salzen
AT268248B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-[o-(R-alk-O)-phenoxy]-propanen und ihren Salzen
DE2521347B2 (de) Hydroxylsubstituierte 2-Chlor- a -(tertbutylaminomethyD-benzylalkohole, Herstellungsverfahren und Arzneimittel
EP0027928A2 (de) Piperidinderivate von 4,5-Dialkyl-3-hydroxy-pyrrol-2-carbonsäureestern, ihre Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
AT266080B (de) Verfahren zur Herstellung der neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-niederalkoxymethyl-phenoxy)-propane und ihrer Salze
AT345822B (de) Verfahren zur herstellung von neuen triazolderivaten
CH643250A5 (de) (3-alkylamino-2-hydroxypropoxy)-furan-2-carbonsaeureanilide.
AT264500B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 1-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-allyloxyphenoxy)-propans und seiner Salze
DE3212387A1 (de) Glycerinphosphatide, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in arzneimitteln
AT314516B (de) Verfahren zur Herstellung neuer α-Phenylfettsäuren und ihrer Salze
DE1493564C (de) l-Isopropylamino-2-hydroxy-3-(o-alkoxymethyl-phenoxy)-propane deren Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Präparate
AT317209B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phenylimidazolidinonderivate und ihrer Salze
AT304506B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Anthracenverbindungen
DE2822473A1 (de) Alkanolaminderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen
CH465642A (de) Verfahren zur Herstellung neuer Amine
AT212827B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 3-Aralkyl-2-tert. aminoalkyl-indene, ihrer Säureadditionssalze, quaternären Ammoniumverbindungen und N-Oxyde
AT258280B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen
AT337167B (de) Verfahren zur herstellung neuer carbonsaure- (3-(4-biphenylyl)-1-butyl)-ester