CH504877A - Ski - Google Patents

Ski

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CH504877A
CH504877A CH461969A CH461969A CH504877A CH 504877 A CH504877 A CH 504877A CH 461969 A CH461969 A CH 461969A CH 461969 A CH461969 A CH 461969A CH 504877 A CH504877 A CH 504877A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
ski
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skis
rear end
width
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Application number
CH461969A
Other languages
English (en)
Inventor
Burri Erhard
Original Assignee
Burri Erhard
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/04Fastening-devices for skins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/025Short skis

Description


  
 



  Ski
Die heute üblichen Ski stellen infolge ihrer Länge eine erhebliche mechanische Belastung des menschlichen Körpers dar und verursachen daher überaus häufige Unfälle und   Uberanstrengungsschäden.    Ihre Länge und die auf sie abgestimmte moderne Fahrtechnik erfordern eine entsprechend kostspielige Herstellung des Skikörpers, ausgeklügelte Sicherheitsskibindungen und Spezialskischuhe. Die dadurch bedingten hohen Kosten der Sportausrüstung, die Anforderungen an Fahrtechnik und Training und die Unfallgefahr veranlassen viele Menschen, den Sport gerade in jenem Moment aufzugeben, so es gesundheitlich von besonderem Wert wäre, sich Bewegung zu verschaffen.



   Es sind überkurze Anfängerskis bekannt, die im übrigen Bauart und Bindung normallanger Skis aufweisen. Sie sind nur auf Pisten verwendbar und können nur minderwertige Vorstufen normallanger Skis sein.



   Es wurde gefunden, dass überraschenderweise ein Ski, der bei äusserster Kürze eine wesentlich verbreiterte Lauffläche mit zwei statt nur einer Führungsrille aufweist, günstige Fahreigenschaften besitzt, auch im Pulverschnee verwendbar ist und für diejenigen guten sportlichen Leistungen ausreicht, die für den durchschnittlichen Fahrer in Frage kommen. Ein solcher Ski bietet zudem neuartige Bewegungsmöglichkeiten, zum Teil akrobatischer Natur. Eine Ausführungsform mit aufgebogenem Hinterende ermöglicht das Figurenfahren vor- und rückwärts. Die leichtere Betätigung, die geringere Unfallgefahr und der Reiz zu intensiver Bewegung machen diesen Ski dem heute üblichen gesundheitlich überlegen.



   Da der neue Ski viel gedrungener ist, genügt eine einfache Bauart, z.B. als massiver Eschenski; es genügen einfache Bindungen, gewöhnliche Wanderschuhe.



  Nichts steht entgegen, ihn als verleimten Schichtenski, Metall-Ski, Metall-Holz-Ski zu bauen, der Nutzen solcher Verfeinerungen ist jedoch gering. Als für Erwachsene und Kinder geeignete Standardmasse haben sich eine Basislänge von 65-75 cm und eine Breite von 12,5-11,5 cm bewährt; diese ermöglichen grösste Bauserien. Dies zusammen mit den sonstigen Vereinfachungen führt zu bedeutenden mittel- und unmittelbaren Kosteneinsparungen.



   Der erfindungsgemässe Ski ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Breite von 12,5-11,5 cm, eine Länge von 65-75 cm und in der Lauffläche zwei Führungsrillen aufweist.



   Die Fig. I-III zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung im Grundriss bzw. Längsschnitt und Querschnitt.



   Fig. I und II veranschaulichen die Kürze und Breite des Skikörpers 1 im Verhältnis zu einer vorbekannten einfachen Bindung 2. Die Oberseite ist am Hinterende mit 2 Wülsten 3 versehen, die in Verbindung mit der Kürze der Skis ein rasches und sicheres Aufziehen der Steigfelle ermöglichen.

 

   Fig. II zeigt gestrichelt das aufgebogene Hinterende einer zum Figurenfahren besonders geeigneten Ausführungsform.



   Fig. III zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform mit Stahlkanten 6, Dauergleitbelag und   den    zwei Führungsrillen 5.



   PATENTANSPRUCH



   Ski, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Breite von 11,5-12,5 cm und eine Länge von 65-75 cm und in der Lauffläche zwei Führungsrillen aufweist.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Ski gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite am Hinterende zwei Wülste zum Einhängen der Steigfelle aufweist.



   2. Ski gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Hinterende aufgebogen ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Ski Die heute üblichen Ski stellen infolge ihrer Länge eine erhebliche mechanische Belastung des menschlichen Körpers dar und verursachen daher überaus häufige Unfälle und Uberanstrengungsschäden. Ihre Länge und die auf sie abgestimmte moderne Fahrtechnik erfordern eine entsprechend kostspielige Herstellung des Skikörpers, ausgeklügelte Sicherheitsskibindungen und Spezialskischuhe. Die dadurch bedingten hohen Kosten der Sportausrüstung, die Anforderungen an Fahrtechnik und Training und die Unfallgefahr veranlassen viele Menschen, den Sport gerade in jenem Moment aufzugeben, so es gesundheitlich von besonderem Wert wäre, sich Bewegung zu verschaffen.
    Es sind überkurze Anfängerskis bekannt, die im übrigen Bauart und Bindung normallanger Skis aufweisen. Sie sind nur auf Pisten verwendbar und können nur minderwertige Vorstufen normallanger Skis sein.
    Es wurde gefunden, dass überraschenderweise ein Ski, der bei äusserster Kürze eine wesentlich verbreiterte Lauffläche mit zwei statt nur einer Führungsrille aufweist, günstige Fahreigenschaften besitzt, auch im Pulverschnee verwendbar ist und für diejenigen guten sportlichen Leistungen ausreicht, die für den durchschnittlichen Fahrer in Frage kommen. Ein solcher Ski bietet zudem neuartige Bewegungsmöglichkeiten, zum Teil akrobatischer Natur. Eine Ausführungsform mit aufgebogenem Hinterende ermöglicht das Figurenfahren vor- und rückwärts. Die leichtere Betätigung, die geringere Unfallgefahr und der Reiz zu intensiver Bewegung machen diesen Ski dem heute üblichen gesundheitlich überlegen.
    Da der neue Ski viel gedrungener ist, genügt eine einfache Bauart, z.B. als massiver Eschenski; es genügen einfache Bindungen, gewöhnliche Wanderschuhe.
    Nichts steht entgegen, ihn als verleimten Schichtenski, Metall-Ski, Metall-Holz-Ski zu bauen, der Nutzen solcher Verfeinerungen ist jedoch gering. Als für Erwachsene und Kinder geeignete Standardmasse haben sich eine Basislänge von 65-75 cm und eine Breite von 12,5-11,5 cm bewährt; diese ermöglichen grösste Bauserien. Dies zusammen mit den sonstigen Vereinfachungen führt zu bedeutenden mittel- und unmittelbaren Kosteneinsparungen.
    Der erfindungsgemässe Ski ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Breite von 12,5-11,5 cm, eine Länge von 65-75 cm und in der Lauffläche zwei Führungsrillen aufweist.
    Die Fig. I-III zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung im Grundriss bzw. Längsschnitt und Querschnitt.
    Fig. I und II veranschaulichen die Kürze und Breite des Skikörpers 1 im Verhältnis zu einer vorbekannten einfachen Bindung 2. Die Oberseite ist am Hinterende mit 2 Wülsten 3 versehen, die in Verbindung mit der Kürze der Skis ein rasches und sicheres Aufziehen der Steigfelle ermöglichen.
    Fig. II zeigt gestrichelt das aufgebogene Hinterende einer zum Figurenfahren besonders geeigneten Ausführungsform.
    Fig. III zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform mit Stahlkanten 6, Dauergleitbelag und den zwei Führungsrillen 5.
    PATENTANSPRUCH
    Ski, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Breite von 11,5-12,5 cm und eine Länge von 65-75 cm und in der Lauffläche zwei Führungsrillen aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ski gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite am Hinterende zwei Wülste zum Einhängen der Steigfelle aufweist.
    2. Ski gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Hinterende aufgebogen ist.
CH461969A 1969-03-25 1969-03-25 Ski CH504877A (de)

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