CH495487A - Zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter Beschlag - Google Patents
Zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter BeschlagInfo
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Description
Zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter Beschlag Vorliegende Erfindung betrifft einen zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmten Beschlag. Die bisher meist gebrauchte Methode, um solche Beschläge zu befestigen, sieht die Verwendung von Schrauben vor, die sich durch den Beschlag in die Unterlage erstrecken. Dieses Vorgehen hat sich aus mehreren Gründen als wenig gut erwiesen. Teils lösen sich die Schrauben leicht wegen des ständig wiederholten Druckes auf die Türklinke, teils können die Schrauben leicht Beschädigungen verursachen, speziell weil die Ritze an ihren Köpfen oft nach mehrmaligem Anziehen derselben, sehr scharfe Kanten erhalten haben. Es ist auch gebräuchlich, Beschläge dieser Art zu verbolzen, so dass die Bolzen quer durch die Unterlage, die mit Beschlag versehen werden soll, getrieben werden, besonders wenn beide Seiten je einen Beschlag tragen sollen. Ebenfalls sind andere mehr oder weniger konventionelle Befestigungsarten gebraucht worden zum Beispiel: Nietnägel, Dübel und dgl. Jedoch weisen sämtliche dieser früher benutzten Mittel erhebliche Nachteile auf. Zum Beispiel müssen ausser dem Loch, das die Türklinke, das Schloss oder ähnliches, aufnehmen soll, mindestens noch zwei Löcher für die oben erwähnten Befestigungsmittel in die Unterlage, die mit dem Beschlag ausgerüstet werden soll, gebohrt werden. Hierbei muss der Abstand der Löcher in ziemlich enger Toleranz gehalten werden. Das Anbringen selbst ist auch ein Kostenfaktor, besonders bei Anfertigung grösserer Serien. Ferner ist es bei den gebräuchlichen Befestigungsmethoden nicht ohne weiteres möglich, eine Vertiefung für die Beschläge so anzufertigen, dass diese mit ihrer Aussenseite mit derjenigen des Möbelteiles bündig zu liegen kommt, an dem der Beschlag befestigt werden soll. Dieser Nachteil ist von grösserer Bedeutung, da es allgemein gebräuchlich ist, vollfertige Türen in einer Fabrik herzustellen und später direkt an den Bauplatz zu verschicken. Die über die Türfläche hervorstehenden Beschläge bereiten hierbei grosse Schwierigkeiten beim Einpacken und können die nächstliegenden Türen verschrammen. Vorliegende Erfindung soll sämtliche erwähnten Nachteile beseitigen; der erfindungsgemässe Beschlag ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Scheibe aufweist, die dazu bestimmt ist, mit ihrer Mantelfläche oder mit einer flachen Rückseite an der Unterlage, in der der Beschlag befestigt werden soll, anzuliegen und an deren Rückseite ein zentraler Ansatz vorhanden ist, der an seinem freien Ende einen federnden Flansch trägt, der dazu bestimmt ist, sich mit seiner Mantelfläche reibungsschlüssig im Loch oder in der Vertiefung, in welchem bzw. welcher der Beschlag befestigt werden soll, festzusetzen. Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend beispielsweise beschrieben mit Hinweis auf beigefügte Zeichnung, wo Fig. 1 ein Querschnitt der einen Ausführung ist, Fig. 2 in einem ähnlichen Schnitt die andere Ausführung zeigt und Fig. 3 eine Obenansicht der zweiten Ausführungsform, von hinten gesehen, ist. Die Ausführungsformen sind Beschläge für Türklinken, aber selbstverständlich bezieht sich die Erfindung auch auf Schlüssellochscheiben, Verzierungsbeschläge und andere Beschläge, die für Türen, Schubladen und andere Bau- und Möbelteile gedacht sind. Der in Fig. 1 gezeigte Beschlag besteht aus einer Scheibe 1, die der eigentliche Beschlag ist und in diesem Beispiel eine flache Aussenseite hat. An der gegenüberliegenden Seite ist diese Scheibe 1 mit einem koaxialen Ansatz 2 versehen, der mit der Scheibe 1 einstückig ist und eine kleinere Aussendimension hat als diese. Bei seinem von der Scheibe 1 weggekehrten Aussenende ist der Ansatz 2 mit einem in der Hauptsache radialen, sich rundherum erstreckenden Flansch 3 versehen. Dieser Flansch 3 hat einen Aussendurchmesser, welcher ein wenig grösser ist als das Loch oder die Vertiefung, die den Beschlag aufnehmen soll. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist eine schalenförmige Vertiefung 4 in dem Ansatz 2 und in der von der Scheibe 1 abgewendeten Seite des Flansches 3 vorgesehen. Der äussere Rand der Vertiefung ist ein stückweit einwärts des Flansches 3 gelegen, so dass dieser bei dem Übergang in den Vorsprung am dünnsten ist. Dadurch erhält der Flansch mehr Federungsvermögen, insbesondere für eine Biegung gegen die Scheibe als von ihr weg. Schliesslich kann der Aussenrand des Flansches mit scharfen Zähnen oder mit einer oder mehreren rings herum verlaufenden Rillen 5 versehen sein, so dass Gräte 6 mit scharfem Rücken entstehen. Ein durchgehendes Borloch 7 oder eine Öffnung z. B. für eine Türklinke oder einen Schlüssel erstreckt sich durch die Scheibe 1 und den Vorsprung 2. Die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 stimmt im Prinzip mit der oben beschriebenen Ausführungsform überein. Der Beschlag weist also eine Scheibe 1 auf, die eine flache Aussenseite hat und an der entgegengesetzten Seite mit einem Ansatz 2 versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Flansch 3 nicht mit dem Ansatz 2 in einem Stück hergestellt; vielmehr besteht er aus einer Scheibe 8, deren innere Kante im wesentlichen axial unbeweglich am Aussenrand des Ansatzes 2 befestigt ist. Dies kann am besten erreicht werden, wenn der Ansatz 2 mit einer Ringnut versehen ist, in welche der Innenrand der Scheibe 8 eingreift. In der gezeigten Ausführungsform ist diese Scheibe 8 konisch, und zwar gegen die Scheibe 1 hin, so dass sie leichter gegen die Scheibe als weg von dieser federt. Die Scheibe 8 kann anstatt dessen zur Scheibe 1 parallel sein, müsste dann aber sonstwie, z. B. wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, so ausgebildet sein, dass sie leichter gegen als weg von Scheibe 1 federt. Sowohl die lose Scheibe 8 wie auch der feste Flansch 3 kann mit einem oder mehreren Schlitzen 9, die sich radial von der Aussenkante hinein erstrecken, versehen sein. Dieser oder diese Schlitze 9 verbessern die Federungsmöglichkeiten des Flansches 3 bzw. der Scheibe 8. Der Aussenrand der losen Scheibe 8 kann natürlich, wenn erwünscht, mit Zähnen oder scharfen Gräten versehen sein, so wie der Flansch 3. Wenn einer der beschriebenen Beschläge in ein zum voraus herausgebohrtes Loch oder in eine Vertiefung in einem Bau- oder Möbelteil angebracht werden soll, so wird er in das Loch, mit dem Ansatz 2 nach vorn, hineingepresst. Der Flansch 3 oder die Scheibe 8 wird hierbei gegen die Scheibe 1 hin federn und bietet dabei nur geringen Widerstand beim Eintreiben. Wenn der Beschlag sich in richtiger Endlage befindet, stemmt sich die Aussenkante des Flansches 3 oder der Scheibe 8 an der Wand des Loches ab. Sollte man versuchen den Beschlag herauszuziehen, drängt die Aussenkante in die Wand des Loches, da das Federungsvermögen des Flansches weg von der Scheibe 1 schlecht ist, wird der Beschlag fest in der Lage gehalten werden. Beabsichtigt man, dass die Aussenfläche des Beschlages mit derjenigen der Unterlage in gleicher Ebene liegen soll, hat natürlich der Aussendurehmesser der Scheibe 1 nur geringfügig grösser als der Durchmesser des Loches oder Vertiefung zu sein, und ist es hierbei auch günstig, dass der Aussenrand der Scheibe gegen den Ansatz 2 hin abgeschrägt ist, so wie dies bei 10 in Fig. 2 gezeigt ist. Bei einem obenaufliegenden Beschlag wird die Lage durch das Anliegen zwischen der Innenfläche der Scheibe 1 und der Aussenfläche der Unterlage bestimmt. Die gezeigten Beschläge sind zwar rund, doch betrifft die Erfindung natürlich auch Beschläge anderer Formen. Wenn solch ein Beschlag, der nicht rund ist, mit der Aussenfläche des die aufnehmende Vertiefung besitzenden Möbelteiles bündig sein soll, so sollen die Scheibe 1, der Ans!atz 2 und der Flansch 3 oder die Scheibe 8 gleichförmige Aussenkontnren haben, die in sich mit denen des Loches oder denen der Vertiefung übereinstimmen. Soll der Beschlag dagegen obenaufruhend angebracht werden, kann er in einem runden Loch befestigt werden und dabei können der Ansatz und der Flansch oder die Scheibe kreisrund sein. Im letzten Fall ist die Ausführungsform laut Fig. 1 vorzuziehen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHZur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter Beschlag, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Scheibe (1) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit ihrer Mantelfläche oder mit einer flachen Rückseite an der Unterlage, in der der Beschlag befestigt werden soll, anzuliegen und an deren Rückseite ein zentraler Ansatz (2) vorhanden ist, der an seinem freien Ende einen federnden Flansch (3, 8) trägt, der dazu bestimmt ist, sich mit seiner Mantelfläche reibungsschlüssig im Loch oder in der Vertiefung, in welchem bzw. welcher der Beschlag befestigt werden soll, festzusetzen.UNTERANSPRÜCHE 1. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Flansch (3, 8) so ausgebildet ist, dass er sich leichter gegen die Scheibe (1) als von ihr weg biegen lässt.2. Beschlag nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) mit dem Ansatz (2) einstückig ist und bei seinem Übergang in den Ansatz am dünnsten ist.3. Beschlag nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch aus einer losen Scheibe (8) besteht, deren innerer Rand in einer Ringnut des Ansatzes (2) festgehalten ist.4. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3, 8) sich hauptsächlich parallel mit der Scheibe (1) erstreckt.5. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3, 8) sich längs einer von innen nach aussen gegen die Scheibe (1) kegelig geneigten Fläche erstreckt.6. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Flansches (3, 8) mit Zähnen oder scharfen Gräten (6) versehen ist.7. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet dass der Flansch (3, 8) mit einem oder mehreren Schlitzen, die sich von seiner Aussenkante nach innen erstrecken, versehen ist.8. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrand der Scheibe (1) gegen den Ansatz (2) hin abgeschrägt (10) ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE647266 | 1966-05-11 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH663167A CH495487A (de) | 1966-05-11 | 1967-05-10 | Zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter Beschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH495487A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999067484A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-29 | Ernst Keller | Schild oder rosette für eine tür mit einem einsteckschloss |
DE202015100127U1 (de) * | 2015-01-13 | 2016-04-15 | Franz Schneider Brakel Gmbh + Co Kg | Rosette und Anordnung eines Tür- oder Fensterdrückers und einer Rosette an einer Tür- oder Fensterdrückeröffnung eines Türblatts, eines Fensterblatts oder dergleichen |
-
1967
- 1967-05-10 CH CH663167A patent/CH495487A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999067484A1 (de) * | 1998-06-25 | 1999-12-29 | Ernst Keller | Schild oder rosette für eine tür mit einem einsteckschloss |
DE202015100127U1 (de) * | 2015-01-13 | 2016-04-15 | Franz Schneider Brakel Gmbh + Co Kg | Rosette und Anordnung eines Tür- oder Fensterdrückers und einer Rosette an einer Tür- oder Fensterdrückeröffnung eines Türblatts, eines Fensterblatts oder dergleichen |
EP3045617A1 (de) * | 2015-01-13 | 2016-07-20 | Franz Schneider Brakel GmbH & Co. KG | Rosette und anordnung eines tür- oder fensterdrückers und einer rosette an einer aufnahmeöffnung eines türblatts, eines fensterblatts oder dergleichen |
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