CH495487A - Zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter Beschlag - Google Patents

Zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter Beschlag

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Publication number
CH495487A
CH495487A CH663167A CH663167A CH495487A CH 495487 A CH495487 A CH 495487A CH 663167 A CH663167 A CH 663167A CH 663167 A CH663167 A CH 663167A CH 495487 A CH495487 A CH 495487A
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CH
Switzerland
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flange
fitting
disc
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intended
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Application number
CH663167A
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English (en)
Inventor
William Berg Folke Gustav
Original Assignee
William Berg Folke Gustav
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/24Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using separate pins, dowels, or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description


  
 



  Zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter Beschlag
Vorliegende Erfindung betrifft einen zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmten Beschlag.



   Die bisher meist gebrauchte Methode, um solche Beschläge zu befestigen, sieht die Verwendung von Schrauben vor, die sich durch den Beschlag in die Unterlage erstrecken. Dieses Vorgehen hat sich aus mehreren Gründen als wenig gut erwiesen. Teils lösen sich die Schrauben leicht wegen des ständig wiederholten Druckes auf die Türklinke, teils können die Schrauben leicht Beschädigungen verursachen, speziell weil die Ritze an ihren Köpfen oft nach mehrmaligem Anziehen derselben, sehr scharfe Kanten erhalten haben.



   Es ist auch gebräuchlich, Beschläge dieser Art zu verbolzen, so dass die Bolzen quer durch die Unterlage, die mit Beschlag versehen werden soll, getrieben werden, besonders wenn beide Seiten je einen Beschlag tragen sollen. Ebenfalls sind andere mehr oder weniger konventionelle Befestigungsarten gebraucht worden zum Beispiel: Nietnägel, Dübel und dgl.



   Jedoch weisen sämtliche dieser früher benutzten Mittel erhebliche Nachteile auf. Zum Beispiel müssen ausser dem Loch, das die Türklinke, das Schloss oder ähnliches, aufnehmen soll, mindestens noch zwei Löcher für die oben erwähnten Befestigungsmittel in die Unterlage, die mit dem Beschlag ausgerüstet werden soll, gebohrt werden. Hierbei muss der Abstand der Löcher in ziemlich enger Toleranz gehalten werden. Das Anbringen selbst ist auch ein Kostenfaktor, besonders bei Anfertigung grösserer Serien.



   Ferner ist es bei den gebräuchlichen Befestigungsmethoden nicht ohne weiteres möglich, eine Vertiefung für die Beschläge so anzufertigen, dass diese mit ihrer Aussenseite mit derjenigen des Möbelteiles bündig zu liegen kommt, an dem der Beschlag befestigt werden soll. Dieser Nachteil ist von grösserer Bedeutung, da es allgemein gebräuchlich ist, vollfertige Türen in einer Fabrik herzustellen und später direkt an den Bauplatz zu verschicken. Die über die Türfläche hervorstehenden Beschläge bereiten hierbei grosse Schwierigkeiten beim Einpacken und können die nächstliegenden Türen verschrammen.



   Vorliegende Erfindung soll sämtliche erwähnten Nachteile beseitigen; der erfindungsgemässe Beschlag ist dadurch gekennzeichnet, dass er eine Scheibe aufweist, die dazu bestimmt ist, mit ihrer Mantelfläche oder mit einer flachen Rückseite an der Unterlage, in der der Beschlag befestigt werden soll, anzuliegen und an deren Rückseite ein zentraler Ansatz vorhanden ist, der an seinem freien Ende einen federnden Flansch trägt, der dazu bestimmt ist, sich mit seiner Mantelfläche reibungsschlüssig im Loch oder in der Vertiefung, in welchem bzw. welcher der Beschlag befestigt werden soll, festzusetzen.



   Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend beispielsweise beschrieben mit Hinweis auf beigefügte Zeichnung, wo
Fig. 1 ein Querschnitt der einen Ausführung ist,
Fig. 2 in einem ähnlichen Schnitt die andere Ausführung zeigt und
Fig. 3 eine Obenansicht der zweiten Ausführungsform, von hinten gesehen, ist.



   Die Ausführungsformen sind Beschläge für Türklinken, aber selbstverständlich bezieht sich die Erfindung auch auf Schlüssellochscheiben, Verzierungsbeschläge und andere Beschläge, die für Türen, Schubladen und andere Bau- und Möbelteile gedacht sind.



   Der in Fig. 1 gezeigte Beschlag besteht aus einer Scheibe 1, die der eigentliche Beschlag ist und in diesem Beispiel eine flache Aussenseite hat. An der gegenüberliegenden Seite ist diese Scheibe 1 mit einem koaxialen Ansatz 2 versehen, der mit der Scheibe 1 einstückig ist und eine kleinere Aussendimension hat als diese. Bei seinem von der Scheibe 1 weggekehrten Aussenende ist der Ansatz 2 mit einem in der Hauptsache radialen, sich rundherum erstreckenden Flansch 3 versehen. Dieser Flansch 3 hat einen Aussendurchmesser, welcher ein wenig grösser ist als das Loch oder die Vertiefung, die den Beschlag aufnehmen soll. Bei  der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist eine schalenförmige Vertiefung 4 in dem Ansatz 2 und in der von der Scheibe 1 abgewendeten Seite des Flansches 3 vorgesehen.

  Der äussere Rand der Vertiefung ist ein stückweit einwärts des Flansches 3 gelegen, so dass dieser bei dem Übergang in den Vorsprung am dünnsten ist. Dadurch erhält der Flansch mehr Federungsvermögen, insbesondere für eine Biegung gegen die Scheibe als von ihr weg. Schliesslich kann der Aussenrand des Flansches mit scharfen Zähnen oder mit einer oder mehreren rings herum verlaufenden Rillen 5 versehen sein, so dass Gräte 6 mit scharfem Rücken entstehen. Ein durchgehendes Borloch 7 oder eine Öffnung z. B. für eine Türklinke oder einen Schlüssel erstreckt sich durch die Scheibe 1 und den Vorsprung 2.



   Die Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 stimmt im Prinzip mit der oben beschriebenen Ausführungsform überein. Der Beschlag weist also eine Scheibe 1 auf, die eine flache Aussenseite hat und an der entgegengesetzten Seite mit einem Ansatz 2 versehen ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch der Flansch 3 nicht mit dem Ansatz 2 in einem Stück hergestellt; vielmehr besteht er aus einer Scheibe 8, deren innere Kante im wesentlichen axial unbeweglich am Aussenrand des Ansatzes 2 befestigt ist. Dies kann am besten erreicht werden, wenn der Ansatz 2 mit einer Ringnut versehen ist, in welche der Innenrand der Scheibe 8 eingreift. In der gezeigten Ausführungsform ist diese Scheibe 8 konisch, und zwar gegen die Scheibe 1 hin, so dass sie leichter gegen die Scheibe als weg von dieser federt. Die Scheibe 8 kann anstatt dessen zur Scheibe 1 parallel sein, müsste dann aber sonstwie, z.

  B. wie mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, so ausgebildet sein, dass sie leichter gegen als weg von Scheibe 1 federt. Sowohl die lose Scheibe 8 wie auch der feste Flansch 3 kann mit einem oder mehreren Schlitzen 9, die sich radial von der Aussenkante hinein erstrecken, versehen sein. Dieser oder diese Schlitze 9 verbessern die Federungsmöglichkeiten des Flansches 3 bzw. der Scheibe 8. Der Aussenrand der losen Scheibe 8 kann natürlich, wenn erwünscht, mit Zähnen oder scharfen Gräten versehen sein, so wie der Flansch 3.



   Wenn einer der beschriebenen Beschläge in ein zum voraus herausgebohrtes Loch oder in eine Vertiefung in einem Bau- oder Möbelteil angebracht werden soll, so wird er in das Loch, mit dem Ansatz 2 nach vorn, hineingepresst. Der Flansch 3 oder die Scheibe 8 wird hierbei gegen die Scheibe 1 hin federn und bietet dabei nur geringen Widerstand beim Eintreiben. Wenn der Beschlag sich in richtiger Endlage befindet, stemmt sich die Aussenkante des Flansches 3 oder der Scheibe 8 an der Wand des Loches ab. Sollte man versuchen den Beschlag herauszuziehen, drängt die Aussenkante in die Wand des Loches, da das Federungsvermögen des Flansches weg von der Scheibe 1 schlecht ist, wird der Beschlag fest in der Lage gehalten werden.



   Beabsichtigt man, dass die Aussenfläche des Beschlages mit derjenigen der Unterlage in gleicher Ebene liegen soll, hat natürlich der   Aussendurehmesser    der Scheibe 1 nur geringfügig grösser als der Durchmesser des Loches oder Vertiefung zu sein, und ist es hierbei auch günstig, dass der Aussenrand der Scheibe gegen den Ansatz 2 hin abgeschrägt ist, so wie dies bei 10 in Fig. 2 gezeigt ist. Bei einem obenaufliegenden Beschlag wird die Lage durch das Anliegen zwischen der Innenfläche der Scheibe 1 und der Aussenfläche der Unterlage bestimmt.

 

   Die gezeigten Beschläge sind zwar rund, doch betrifft die Erfindung natürlich auch Beschläge anderer Formen. Wenn solch ein Beschlag, der nicht rund ist, mit der Aussenfläche des die aufnehmende Vertiefung besitzenden Möbelteiles bündig sein soll, so sollen die Scheibe 1, der Ans!atz 2 und der Flansch 3 oder die Scheibe 8 gleichförmige   Aussenkontnren    haben, die in sich mit denen des Loches oder denen der Vertiefung übereinstimmen. Soll der Beschlag dagegen obenaufruhend angebracht werden, kann er in einem runden Loch befestigt werden und dabei können der Ansatz und der Flansch oder die Scheibe kreisrund sein. Im letzten Fall ist die Ausführungsform laut Fig. 1 vorzuziehen. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter Beschlag, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Scheibe (1) aufweist, die dazu bestimmt ist, mit ihrer Mantelfläche oder mit einer flachen Rückseite an der Unterlage, in der der Beschlag befestigt werden soll, anzuliegen und an deren Rückseite ein zentraler Ansatz (2) vorhanden ist, der an seinem freien Ende einen federnden Flansch (3, 8) trägt, der dazu bestimmt ist, sich mit seiner Mantelfläche reibungsschlüssig im Loch oder in der Vertiefung, in welchem bzw. welcher der Beschlag befestigt werden soll, festzusetzen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Flansch (3, 8) so ausgebildet ist, dass er sich leichter gegen die Scheibe (1) als von ihr weg biegen lässt.
    2. Beschlag nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3) mit dem Ansatz (2) einstückig ist und bei seinem Übergang in den Ansatz am dünnsten ist.
    3. Beschlag nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch aus einer losen Scheibe (8) besteht, deren innerer Rand in einer Ringnut des Ansatzes (2) festgehalten ist.
    4. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3, 8) sich hauptsächlich parallel mit der Scheibe (1) erstreckt.
    5. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (3, 8) sich längs einer von innen nach aussen gegen die Scheibe (1) kegelig geneigten Fläche erstreckt.
    6. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante des Flansches (3, 8) mit Zähnen oder scharfen Gräten (6) versehen ist.
    7. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet dass der Flansch (3, 8) mit einem oder mehreren Schlitzen, die sich von seiner Aussenkante nach innen erstrecken, versehen ist.
    8. Beschlag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrand der Scheibe (1) gegen den Ansatz (2) hin abgeschrägt (10) ist.
CH663167A 1966-05-11 1967-05-10 Zur Befestigung an Türen, Schubladen und anderen Bau- oder Möbelgegenständen bestimmter Beschlag CH495487A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999067484A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-29 Ernst Keller Schild oder rosette für eine tür mit einem einsteckschloss
DE202015100127U1 (de) * 2015-01-13 2016-04-15 Franz Schneider Brakel Gmbh + Co Kg Rosette und Anordnung eines Tür- oder Fensterdrückers und einer Rosette an einer Tür- oder Fensterdrückeröffnung eines Türblatts, eines Fensterblatts oder dergleichen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999067484A1 (de) * 1998-06-25 1999-12-29 Ernst Keller Schild oder rosette für eine tür mit einem einsteckschloss
DE202015100127U1 (de) * 2015-01-13 2016-04-15 Franz Schneider Brakel Gmbh + Co Kg Rosette und Anordnung eines Tür- oder Fensterdrückers und einer Rosette an einer Tür- oder Fensterdrückeröffnung eines Türblatts, eines Fensterblatts oder dergleichen
EP3045617A1 (de) * 2015-01-13 2016-07-20 Franz Schneider Brakel GmbH & Co. KG Rosette und anordnung eines tür- oder fensterdrückers und einer rosette an einer aufnahmeöffnung eines türblatts, eines fensterblatts oder dergleichen

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