DE7224117U - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE7224117U
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type
    • B25B13/065Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type characterised by the cross-section of the socket
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    • B25B15/005Screwdrivers characterised by material or shape of the tool bit characterised by cross-section with cross- or star-shaped cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0007Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool

Description

Firma Richard Heinze, 4900 Herford / Westfalen, Eupener Straße
Befestigungselement y
Ein großer Teil von Wohnmöbeln wird zerlegt in den Handel gebracht, wobei zum Zusammensetzen dieser Möbel und insbesondere auch für die Rückwandbefestigung lösbare Verbindungselemente
verwendet werden, deren Elemente in der Regel mittels Holzschrauben an den Möbelteilen befestigt sind. Diese Art der Befestigung wird einer rationellen modernen Möbelfertigung nicht mehr gerecht, da sie einen erheblichen Arbeitsaufwand benötigt. Das Einbringen der Holzschrauben muß darüberhinaus zur Vermeidung von Oberflächenschäden am Möbelkörper und zur Erzielung der erforderlichen Festigkeit sehr sorgfältig vorgenommen werden und setzt daher Fachkräfte voraus.
Bei Metallmöbeln wurde bereits vorgeschlagen, zwei Bauteile durch als Drehriegel ausgebildete Befestigungselemente miteinander zu verbinden, wobei jedes Befestigungselement aus einem in einem
Bauteil drehbar gelagerten Führungszapfen mit einem kreissektorförmigen Kopfteil an einem Ende des Zapfens besteht. Diese bekannte
Konto: Bayerische Vereinsbank (BLZ 750 200 73) 5 804 248 Postscheckkonto München 893 69 - 801
Gerichtsstand Regensburg
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Art der Befestigung von Bauteilen und vor alleiu die dabei verwendeten Befestigungselemente sind jedocn in ihrer Anwendung und Herstellung verhältnismäßig aufwendig, vor allem deswegen, weil eine Verankerung der Führungszapfen der Befestigungselemente gegen unerwünschtes Herausreissen aus der Lagerbohrung in dem einen Bauteil durch besondere Stifte notwendig ist sowie zusätzlich zu dem als Verriegelung^»fläche dienenden Kopfteil an jedem Befestigungselement eine besondere Betätigungsfläche am anderen Ende des Führungszapfens erforderlich ist, da bei den bekannten Metallmöbeln die als Verriegelungsflächen dienenden Kopfteile der Befestigungselemente nach dem Zusammensetzen der Möbelteile nicht mehr zugänglich sind. Diese bekannten Befestigungselemente sind ferner ausschließlich für die Verwendung von Metallmöbeln bestimmt und auch hierfür nur brauchbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungselement aufzuzeigen, welches insbesondere auch für Holzmöbel geeignet ist und welches ein müheloses sowie schnelles Verbinden von Möbelteilen gestattet und in seiner Herstellung einfach und billig ist. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Befestigungselement zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen, insbesondere von Möbelrückwänden, bestehend aus einem Führungszapfen und aus einem angeformten, annähernd kreisförmigen Kopfteil neueil, rungsgemäß so ausgebildet, daß der Führungszapfen als Einschlagzapfen ausgebildet ist, und daß der Kopfteil mindestens eine, z.B. von einer Aussparung gebildete Fläche für den Eingriff eines Verdrehwerkzeugs aufweist.
Das neuerungsgemäße Befestigungselement erfordert bei der Montage keinen Aufwand und keine besondere handwerkliche Geschicklichkeit. Sollen beispielsweise mit dem neuerungsgemäßen Befestigungselement Möbelrückwände an einen Möbelkörper lösbar befestigt werden, so werden in den Möbelkorpuseinzelteilen
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beispielsweise schon im Herstellungswerk rückwärtige Bohrungen eingebracht, wodurch dann die Befestigungspunkte für die einzelnen Befestigungselemente genau festgelegt sind. Letztere können mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung ebenfalls bereits beim Möbelhersteller in die Möbelkorpuseinzelteile miteingebracht werden oder sie werden beim Aufstell-en dos Möbels mit einem Hammerschlag mit den Führungszapfen in den vorbereiteten Bohrungen verankert, wobei dann die Befestigung einer Möbelrückwand nach dem Aufsetzen dieser Rückwand auf den Möbelkörper,ζ.B. durch einfaches Verdrehen der Befestigungselemente um ihre Führungszapfen erfolgt. Bei einer Möbelmittelwandbefestigung empfiehlt es sich, die Befestigungselemente erst einzuschlagen, wenn die Rückwände bereits auf den Möbelkörper aufgesetzt sind.
Das neuerungsgemäße Befestigungselement ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und so ausgebildet, daß es sich zügig drehen läßt, dabei aber entgegen der Einschlagrichtung nicht nachgibt. Ir, Der als Einschlagzapfen ausgebildete Führungszapfen ist vorzugsweise mit einem Widerhaken-, Säge- oder Gewindeprofil versehen, wobei letzteres den Vorteil hat, daß das Befestigungselement zwar ebenfalls mit seinem Führungszapfen in eine vorbereitete Bohrung eingedrückt bzw. eingeschlagen werden kann, zugleich jedoch ein Einschrauben und ggf ■& Wiederherausdrehen des Führungszapfens aus der Bohrung möglich ist. Das Verriegeln und Entriegeln des Befestigungselementes erfolgt durch eine entsprechende Drehung mittels eines Drehwerkzeuges, z.B. mittels eines Schraubenziehers oder eines Geldstückes, welcher bzw. welches in die Aussparung eingreift. Die Aussparung ist hierbei vorzugsweise von einem kreissegmentförmigon, schmalen Einschnitt gebildet.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausflhrungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Teildarstellung die Rückseite eines Möbels mit einer geteilten Möbelrückwand sowie mit mehreren Befestigungselementen, teils vor, teils nach der Verriegelung;
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Flg. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Flg. 1;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab das Befestigungselement in Vorderansicht;
Fig. 4 das Befestigungselement in Draufsicht, mit einem Teilschnitt durch die Aussparung für das Verdrehwerkzeug;
Fig. 5 das Befestigungselement in einer Seitenansicht;
Fig. 6 eine Ansicht des Befestigungselementes in Blickrichtung des Pfeiles A gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Einzelheit im Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6;
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform des Widerhakenprofils am Einschlagzapfen.
In den Ficfuren sind 1, 2 sowie 3 einzelne Möbelrückwandteile, die durch Verbindungselemente 4 entweder an einer Möbelkörperseitenwand 5 oder an einer Möbelmittelwand 6 gehalten sind. Das in den Figuren 3-7 näher dargestellte, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Befestigungselement 4 besteht aus einem kreissegment- oder kreissektorförmigen Kopfteil 7, der an einem zentrischen Einschlagzapfen 8 angeformt ist. Der Einschlagzapfen 8 besitzt entweder kreisförmige, widerhakenartige Vorsprünge 9 oder ist gemäß Fig. 8 mit einem Einschlaggewinde 10 versehen. An seiner dem Einschlagzapf er. abgewandtesn Seite besitzt der Kopfteil 7 eine Aussparung in Form eine« schmalen kreissegmentförmigen Einschnittes 11 zur Einführung eines Drehwerkzeuges, -z. B. einer Münze oder eines Schraubenziehers. Die die Kreissektorform des Kopfteils 7 erzeugenden Kanten bzw. Grenzflächen 7' sind mit einer Schrägfläche 7*1 versehen (Figuren 5, 6 und 7), um beim Drehen des Befestigungselementes 4 das Übergreifen des Kopfteiles 7 über die Möbelrückwandteile 1, 2 und 3 zu erleichtern bzw. sicherzustellen. Die die Möbelrückwand 1, bzw. 3 anpressende Fläche 71111 (Fig. 7) des Kopfteils 7 kann zusätzlich als kreisförmige, kontinuierlich ansteigende Fläche, ähnlich einer schiefen Ebene ausgebildet sein, um
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ggf. den Anpreßdruck des Befestigungseleraentes bei der Verriegelungsdrehung zu erzeugen bzw. zu steigern.
Zum Befestigen der Möbelrückwandteile 1, 2 und 3 werden bei Möbelkörperseitenwänden 5 die Befestigungselemente 4 aus ihrer Stellung in Fig. 1 links oben um 180 in die Stellung gemäß Fig. 1 links unten gedreht, wobei der Kopfteil 7 gegen den Möbelrückwandteil 1 anliegt und d-iesen festhält. Bei Möbelmittelwänden 6 erfolgt die Drehung des betreffenden Befestigungselementes aus der Stellung gemäß Fig. 1 rechts oben durch Drehung um 9O in die Stellung gemäß Fig. 1 rechts unten, wobei dann durch ein einziges Befestigungselement die beiden Möbelrückwandteile 2 und 3 erfaßt und gehalten werden.
Wie ersichtlich, ist das Zusammensetzen eines Möbels mit den neuerungsgemäßen Befestigungselementen mit wenigen Handgriffen ohne Mühe möglich.
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Claims (6)

, ,. ΐσ ι ι ( ι! ■■■'■·- J Schutzansprücha
1. Befestigungselement zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen, insbesondere von Möbelrückwänden, bestehend aus einem.. Führungszapfen sowie aus einem angeformten, annähernd kreissegmentförmigen Kopfteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (8) als Einschlagzapfen ausgebildet ist, und daß der Kopfteil (7) mindestens eine, z.B. von einer Aussparung (11) gebildete Fläche für den Eingriff eines Verdrehwerkzeugs aufweist.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung von einem kreissegmentförmigen, schmalen Einschnitt (U) gebildet ist,
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Führungszapfen zugewandte Fläche (7111) des Kopfteils (7) ganz oder teilweise als kreisförmig verlaufende Ebene ausgebildet ist.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (7) auf der dem Führungszapfen (8) zugewandten Ser'.te an seinen die Kreissektorform
T erzeugenden und von dem Kopfteilumfang auf den Führungszapfen
zu verlaufenden Kanten (71) abgeschrägt ist.
5. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschlagzapfen (8) mit Widerhaken Säge- oder Gewindeprofil versehen ist.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (8) sowie der Kopfteil (7) aus Kunststoff bestehen.
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DE7224117U 1972-06-28 1972-06-28 Befestigungselement Expired DE7224117U (de)

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DE (1) DE7224117U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008004146U1 (de) * 2008-03-26 2009-08-06 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Möbelkorpus
DE202008004148U1 (de) * 2008-03-26 2009-08-06 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Möbelkorpus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008004146U1 (de) * 2008-03-26 2009-08-06 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Möbelkorpus
DE202008004148U1 (de) * 2008-03-26 2009-08-06 Hettich-Heinze Gmbh & Co. Kg Möbelkorpus

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