CH492093A - Bauelement zum Erstellen von Montagewänden - Google Patents

Bauelement zum Erstellen von Montagewänden

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CH492093A
CH492093A CH1098468A CH1098468A CH492093A CH 492093 A CH492093 A CH 492093A CH 1098468 A CH1098468 A CH 1098468A CH 1098468 A CH1098468 A CH 1098468A CH 492093 A CH492093 A CH 492093A
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Description


  <B>Bauelement</B>     zum        Erstellen   <B>von Montagewänden</B>    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein  Bauelement zum Erstellen von Montagewänden mit  beidseitig verkleideten, senkrecht zwischen     Decken-          und        Bodenprofilschienen    angeordneten im Querschnitt  U-förmigen Pfosten mit je zwei zueinander parallelen  Flanschen und einem die einen Enden der Flanschen  miteinander verbindenden Steg, wobei     erfindungsge-          mäss    der Steg in seiner Längsrichtung durch Material  brücken voneinander getrennte Aussparungen aufweist,

    deren in der Pfostenlängsrichtung gemessenen Aus  masse grösser sind als diejenigen der diese Aussparun  gen voneinander distanzierenden Materialbrücken.  



  Durch die     Ausnehmungen    im Steg lassen sich leicht  Wasser- und Abwasser- sowie Heizungsrohre hindurch  führen und mit Hilfe von     Clipsen    befestigen, so dass  die Errichtung der Montagewand mit Hilfe der Pfosten  besonders schnell möglich ist.  



  Zur Senkung der Herstellungskosten können die  Pfosten     vorteilhaft    mit einem einfachen Rostanstrich  mit Hilfe des Tauch-     oder        Spritzverfahrens        versehen     werden. Aus Gründen der     wirtschaftlichen    Fertigung  können die Pfosten mit den Löchern und     Ausnehmun-          een    durch Walzen hergestellt werden, so dass nach  dem Walzvorgang nur noch ein Anstrich-Arbeitsgang  für den Rostschutz zur Fertigstellung der Pfosten er  forderlich ist.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand von Bei  spielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:       Fig.    1 die Verbindung eines Schwellenprofils 1 mit  einem Pfosten mit Hilfe von Verbindungsschuhen 3,  die durch Schrauben 4 mit dem Pfosten verbunden  sein können, oder mit Hilfe von Clips 6,       Fig.2    die Verbindung eines Schwellenprofils 1 mit  einem Pfosten 2 mit Hilfe eines     Säulenverbindungsclip-          ses    20,       Fig.3    die Verbindung des Schwellenprofils 1 mit  einem Pfosten 2 mit Hilfe eines Winkeleisens 30, das  auch mit ausgestanzten     Löchern    31 versehen sein  kann.

   Die Verbindung mit den beiden zu verbindenden  Teilen 1 und 2 ebenfalls mit Hilfe von Schrauben 32,         Fig.    4 das Einstecken des Pfostens 2 in Schlitze 40  des Schwellenprofils 41, das am freien Ende der Flan  schen des     U-Profils    nach innen zeigende Umbiegungen  42 aufweist, die mit den Schlitzen 40 versehen sind,       Fig.    S ein     abgändertes    Schwellenprofil 50     mit     Schlitzen 51,       Fig.6    ein Schwellenprofil 60 mit Ausbuchtungen  61 zur Aufnahme der Pfosten 62,       Fg.7    ein Teil eines Bauelementes nach der Erfin  dung isometrisch dargestellt,

         Fig.    8 einen Schnitt durch eine in ein Bauelement  einer Montagewand nach der Erfindung eingesetzte  Türzarge,       Fig.9    einen Clips für die unterste Verkleidungs  platte,       Fig.10    eine     abgeänderte    Ausführungsform eines  Clips für die unterste Verkleidungsplatte,       Fig.    11 einen Endclip, der sowohl am Boden als  auch an der Decke für die Befestigung einer Verklei  dungsplatte zu verwenden ist.  



       Fig.12    einen Bodenclip für eine Verkleidungs  platte,       Fia.13    einen Kombinierten Clip zur Verbindung  eines     Pfostens    mit der     Bodenschiene    und zur     Halterung     der untersten Verkleidungsplatte,       Fig.    14 einen Verbindungsclip für den Plattenstoss,       Fig.    15 einen Endclip,       Fig.    16 und 17 je einen     Plattenhalteclip,          Fig.18    einen Clip zur Befestigung des seitlichen  Endes einer Platte,       Fig.    19 einen Bodenclip,       Fig.    20 einen Clip,

   der in einen U- oder     Doppel-          Träger    eingreift,       Fig.21    einen Clip zur     Anbringung    an einen     U-          oder    Kantenträger,       Fig.22    einen Clip, der an einen     Vierkantträger     oder     -balken    angreift,       Fig.    23 einen     Clip    für     einen    aus     zwei        Profilschienen          bestehenden        Pfosten,

            Fig.    24 einen an einen     U-Träger    angreifenden Clip,           Fig.25    einen Plattenclip, der an einen Träger von  rechteckiger Gestalt angreift,       Fig.    26 einen Clip zur Verbindung zweier Träger,       Fig.    27 einen Endclip,       Fig.28    bis 32 Beispiele für die Ausführung eines  Clips zur Befestigung von Rohr- und elektrischen Lei  tungen,       Fig.    33 bis 37 Ausführungsbeispiele von Pfosten in  Form von     U-Profilschienen,

            Fig.    38 einen Querschnitt durch eine     U-Profil-          schiene    nach     Fig.    33-37,       Fig.39    bis 43 weitere Ausführungsbeispiele von       U-Profilschienen,    und       Fig.    44 einen Querschnitt einer     U-Profilschiene.     



  Der Pfosten in Form einer     U-Profilschiene    gemäss       Fig.33    bis 43 und 45 hat vorzugsweise ein flaches,  breites     U-Profil    mit dem Steg 1 und den Flanschen 2  und 3. In dem Steg befinden sich sehr grosse     öffnun-          gen    4, 4a. 4b, 4c und 4d in Form je eines länglichen  Loches, dessen Umriss verschiedene Gestalten haben  kann, beispielsweise die Gestalt eines gewöhnlichen  Langloches 4, oder eines länglichen Loches 4a, das an  den Enden spitz zuläuft oder aber eines länglichen  Loches 4b, das an den Ecken abgeschrägt ist, oder  eines länglichen Loches 4c, das an den Enden abge  rundet ist.  



  Zwischen je zwei grossen Löchern oder Aussparun  gen 4 sind mehrere kleine längliche Löcher 5, 5a, 6b,  bis 5i angeordnet, wobei die beiden äusseren Löcher 5  symmetrisch sind und vorzugsweise zwischen diesen  Löchern ein weiteres Loch 6 angeordnet ist. Die  Löcher 5 können beispielsweise     bohnenförmige    Gestalt  haben oder aber eckigen Umriss aufweisen, wie die  Löcher 5a,     5g,        5f,   <B>51.</B> Auch können sie teils abgerun  dete und teils winkelförmige Ecken haben, wie die  Löcher 5c bzw. 5d.  



  Die grossen Aussparungen 4 können statt läng  licher Gestalt auch mehr quadratische Gestalt haben,  d. h. etwa gleiche Höhe wie Breite, wie z. B. die Aus  sparungen 4e, 4f, 4g, 4h, 4i.     Fig.    1-6 zeigen verschie  dene Verbindungen von Schwellenprofilen 1, 41, 50  und 60 mit den Pfosten 2,52 und 62.  



  In     Fig.    7 sind 2 Pfosten 9 bezeichnet, die von einer       U-Profilschiene    auf das erforderliche Längsmass abge  schnitten, und mit einer Boden- und Deckenschiene  verbunden sind, beispielsweise durch Schweissen oder  Verschrauben oder mit Hilfe von Clips 20 (siehe       Fig.2).    Die Boden- und Deckenschienen werden mit  dem Boden bzw. mit der Decke beispielsweise mit  Hilfe von     Stahlnägeln    oder eingeschossenen Bolzen,  oder mit Hilfe von Schrauben verbunden, die in  Dübeln eingeschraubt werden, die in die Decke oder in  den Boden eingelassen worden sind.  



  Nachdem das Gestell aus dem Profilschienen am  Boden und an der Decke befestigt ist, und die erforder  lichen Türzargen beispielsweise durch Schweissen oder  durch stumpf angeschweisste Schraubenbolzen     mit    dem  Gestell verbunden worden sind, wird zunächst eine  Seite mit Platten verkleidet, die mit Hilfe von     Clipsen     an den Profilschienen befestigt werden. Danach werden  die erforderlichen Installationen vorgenommen und die       elektrischen    Leitungen 76     (Fig.    7), Gas- oder Wasser  leitungen 74 und Abflussrohre 73 mit Hilfe von Clips  an den Schienen befestigt.

   Ausserdem werden elektri  sche Installationsdosen 77 angebracht, die entweder  mit Gips an der Rückwand der bereits angebrachten  Verkleidungsplatten oder mit Hilfe besonderer Schie-         nen    78 wie die Dose 77 an den Profilschienen     ange-          clipst    werden.  



  Senkrechte Rohre oder Leitungen 281     (Fig.28)     können mit Hilfe von     Clipsen    280 an den aus Profil  schienen bestehenden Pfosten angebracht werden,  wobei die     Clipse    280 in die Öffnungen der Profilschie  nen eingehängt werden.  



  Waagerechte Rohre oder Leitungen 291     (Fig.29)     können beispielsweise mit Hilfe von     Clipsen    290 von  oben in diese     Clipse    eingelegt und auf diese     Weise        an     den senkrechten Profilschienen befestigt werden, die in  die Profilschienen eingeklemmt werden können, wobei  die Rohre oder Leitungen von oben in den Clips 290  eingedrückt werden.  



  Es ist aber auch möglich, mit Hilfe einfacher  Haken 320     (Fig.    32), die in die senkrechten als     U-för-          mige    Profilschienen ausgebildeter Pfosten eingehängt  werden, die waagerechten Leitungen und Rohre zu be  festigen, weil man die Rohre oder Leitungen von oben  lediglich in die grosse Öffnung der Haken 320 einlegt.  



  Mit Hilfe besonderer Clips 310     (Fig.    31), die eben  falls an den Pfosten befestigt werden, lassen sich  Rohre und Leitungen von unten in die Clips 310 ein  drücken und so befestigen. Eine weitere     Clipsart,    näm  lich der Clips 300     (Fig.    30) ermöglicht es, waagerechte  Rohre oder Leitungen von vorne in den Clips einzu  drücken und ihn auf diese Weise an dem Pfosten zu  befestigen.  



       Fig.9    zeigt einen Clips 90 für die Verbindung  einer     waa;rechten        Bodenprofilschiene    91 mit einem  Pfosten 92 und einer Platte.  



  In     Fig.10    sieht man einen Clips, der an der       Bodenprofilschiene    101 angebracht ist und zur Befesti  gung der untersten Platte dient.  



       Fig.    l t gibt eine weitere Ausführungsform für  einen     End-    oder Anfangsclips 110 wieder, mit     desen     Hilfe eine Platte 111 mit der Boden- oder Deckenpro  filschiene 112 verbunden wird.  



       Fig.12    gibt eine weitere Ausführungsform für  einen Bodenclips 120 für die Verbindung einer An  fangsplatte 121 mit der Bodenschiene wieder, an der  Pfosten 122 befestigt sind.  



       Fig.13    zeigt einen kombinierten Clips 130 zur  Verbindung einer Bodenschiene 132 mit einem Pfosten  131 und einer Anfangsplatte 133.  



       Fig.    14 stellt einen Verbindungsclips 140 für zwei       aneinanderstossende    Platte 141 dar.  



  In     Fig.    15 sieht man einen Endclips 150 zur Befe  stigung der obersten Platte 152 an der Deckenschiene  151.  



  In     Fig.    16 sieht man einen     Klappenhalteclips    160  zur Befestigung einer Platte 161 an einem Pfosten 162,  während man in     Fig.17    eine abgeänderte Ausfüh  rungsform eines     derartigen        Plattenhalteclips    170 zur  Halterung einer Platte 171 an einem Pfosten 172 sieht.  



       Fig.    18     zeigt    die     Anbringung    eines senkrechten  Rohres oder einer Leitung 181 mit Hilfe eines     Clipses     180 an einem Pfosten 182.  



       Fig.19    zeigt die     Anbringung    eines Endclips 190  zur Verbindung eines     U-Profils    191 mit einer Platte  192.  



       Fig.20    gibt einen Clips 200 wieder, mit dessen  Hilfe eine Platte 202 an einen U- oder kastenförmigen  Träger befestigt werden kann.  



       Fig.    21 zeigt eine     abgeänderte    Ausführungsform für  einen Clips 210, mit dem eine Platte 212 an einem     U-          oder    kastenförmigen Träger 211 befestigt wird.           Fig.22    gibt einen Clips 220 wieder, mit dessen  Hilfe eine Platte 221 an einem Balken 222 befestigt  wird.  



  In     Fig.23    sieht man einen Clips 230, mit dessen  Hilfe zwei senkrechte Profilschienen 231 zu einem Pfo  sten verbunden werden.  



       Fig.24    gibt einen Clips wieder, der an einem       U-Träger    242 zur Befestigung einer Platte 241 an  greift.  



       Fig.25    zeigt die Befestigung einer Platte 253 an  einen     U-Träger    251 mit Hilfe eines     Clipses    250 und  eines Drahtes 252.  



       Fig.26    zeigt einen Clips 260 zur Verbindung  zweier Träger 261 und 262 von U- oder     kastenförmi-          gen    Profil.  



       Fig.27    zeigt einen Endclips 270 zur Befestigung  einer Platte 271 an einen Träger oder an einem Pfo  sten 272.  



  Wenn die Installationsarbeiten beendet sind, so  kann     das        Profilschienengestell        mit        einzelnen        Lagen     von Steinwolle 79     (Fig.    7), Glaswolle oder dergleichen  gefüllt werden, wobei diese Füllmasse vorzugsweise an  die Innenseite der bereits angebrachten Verkleidungs  platten     angeklebt    wird.     Danach    wird die zweite Wand  seite mit Platten verkleidet und der Verputz auf beiden  Seiten vorzugsweise mit     Spezialgipsmörtel    vorgenom  men.  



  Als Verkleidungsplatten werden vorzugsweise       Gipskartonplatten    70 mit saugfähigem Karton 38       (Fig.    8) verwendet, die mit Putz 71, und zwar vorzugs  weise mit einem     Spezialgipsmörtel    versehen werden.  Eine Stahlzarge 80 für eine Tür 82 wird vorzugsweise  mit einem Köder 81 aus Gummi, Kunststoff oder der  gleichen versehen.  



  Die Montagewand kann in folgender Weise errich  tet werden: Beispielsweise können am Boden und     an     der Decke     Profilschienen        mit        Hilfe    von     Stahlnägeln        oder     eingeschossenen Bolzen befestigt werden und dann       zwischen    diese Schienen senkrecht angeordnete, im  Querschnitt U-förmige Pfosten z. B.     U-Profilschienen,     eingeschweisst werden. Es können aber auch die Pfo  sten beispielsweise mit Hilfe von     Winkeleisenstücken,     die vorzugsweise gelocht sind, mit den Decken- und       Bodenprofilschienen    verschraubt werden. Auch können  z. B.

   Profilschienen durch Steck- oder     Clipsverbindun-          gen    miteinander befestigt werden. Die Steckverbindun  gen können mit Hilfe von Schlitzen in den Boden- und  Deckenschienen vorgenommen werden oder aber auch  mit Hilfe von Ausbuchtungen in den Decken- und       Bodenprofilschienen,    in die die senkrechten Schienen  eingesteckt werden.  



  Wenn das Gerippe fertig ist, werden die erforder  lichen Zargen an den senkrechten Pfosten beispiels  weise mit     Hilfe    von Schrauben oder durch     Verschweis-          sen    befestigt und danach entweder sogleich die Instal  lationsrohre und -Leitungen durch die     Ausnehmungen     im Steg der     U-Profilschienen    verlegt und     befestigt,    bei  spielsweise mit Hilfe von     Clipsen    oder Draht, oder  aber es wird zunächst an einer Seite die Verkleidung  angebracht, d. h.

   es werden     Gipskartonplatten    mit       Hilfe    von     Clipsen    an den senkrechten Boden- und       Deckenprofilschienen    befestigt, und     hernach    die Instal  lationen angebracht, wobei gegebenenfalls eine elektri  sche Installationsdose auch mit Hilfe von Gips an der  Innenseite der     Gipskartonplattenverkleidung    befestigt  werden kann. Die Installationsdosen können aber auch  an besonderen     Trägern    befestigt werden, die wiederum    an den Pfosten beispielsweise mit Hilfe von     Clipsen     befestigt werden. Danach wird, sofern noch nicht eine .

    Seite mit     Gipskartonplatten    verkleidet worden ist, die  Verkleidung an einer Wandseite vorgenommen und auf  die Innenseite dieser Verkleidung wird dann     Stein-          oder    Glaswolle aufgeklebt, worauf die     zweite    Wand  seite wie die erste verkleidet wird. Zum Schluss werden  beide Seiten verputzt, und zwar     vorzugsweise    mit     Hilfe     eines Spezialgipsmörtels.  



  Als     Gipskartonplatten    werden Kartonplatten     mit     saugfähigem Karton verwendet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bauelement zur Erstellung von Montagewänden mit beidseitig verkleideten, senkrecht zwischen Dek- ken- und Bodenprofilschienen angeordneten, im Quer schnitt U-förmigen Pfosten, mit je zwei zueinander parallelen Flanschen und einem die einen Enden der Flanschen miteinander verbindenden Steg, dadurch ge kennzeichnet, dass der Steg in seiner Längsrichtung durch Materialbrücken voneinander getrennt Ausspa- rungen aufweist,
    deren in der Pfostenlängsrichtung ge messenen Ausmasse grösser sind als diejenigen der diese Aussparungen voneinander distanzierenden Materialbrücken. UNTERANSPRÜCHE 1. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pfosten U-Profilschienen sind, an welchen U-Profilschienen und an Decken- und Boden profilschienen aus Gipskartonplatten bestehende Ver kleidungen mit Hilfe von Clipsen befestigt sind. z.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es Installationen, wie Elektrische-, Fernmelde-, Gas-, Heizungs-, Wasser- und Abwasser leitungen aufweist, die durch die Aussparungen der Pfosten geführt sind. 3. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass es unterputzliegende Installations dosen für elektrische Leitungen aufweist. 4. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pfosten mit Hilfe von Clips (20) mit den Boden- und Deckenschienen verbunden sind. 5.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pfosten mit Hilfe von gelochten Winkeleisenstücken (30) mit den Boden- und Decken profilschienen verbunden sind. 6. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pfosten mit Hilfe von Verbin dungslaschen mit den Decken- und Bodenprofilschie- nen verbunden sind. 7. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pfosten in Schlitze (51) der Decken- und Bodenprofilschienen greifen. B.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Pfosten in Ausbuchtungen (61) der Decken- und Bodenprofilschienen eingesteckt sind. 9. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pfosten mit den Decken- und Bodenprofilschienen verschweisst sind. 10. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einzelne Pfosten mit einer Tür-, Fenster- oder Glasscheibenzarge verbunden sind. 11.
    Bauelement nach Patentanspruch, mit Pfosten von breitem U-Profil, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten im Steg des U-Profils abwechselnd drei auf gleicher Höhe liegende längliche Löcher (5, 6) und eine grosse, den grössten Teil des Profilmittelstückes einnehmende Aussparung (4) aufweisen. 12. Bauelement nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass seine Konstruktionsteile mit einem Rostschutzanstrich oder -überzug versehen sind. 13.
    Bauelement nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass je der Steg der Pfosten ausser den durch die Materialbrücken voneinander distanzierten Aussparungen kleine Löcher (5, 6) von dreieckiger Grundform und;'oder rombusförmiger Gestalt aufweist. 14. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen (4e, 4f, 4g, 4h, 4i) nicht wesentlich höher als breit sind. 15. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen (4, 4a, 4b, 4c, 4d) wesentlich höher als breit sind. 16. Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen rechteckige Ge stalt mit stark oder wenig abgerundeten Ecken, oder abgeschrägten winkelförmigen Ecken aufweisen. 17.
    Bauelement nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Aussparungen (4d) etwa rauten förmige Gestalt aufweisen.
CH1098468A 1968-03-28 1968-07-18 Bauelement zum Erstellen von Montagewänden CH492093A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3047502A1 (fr) * 2016-02-10 2017-08-11 Haydar Uzun Procede de construction d'une cloison d'un ouvrage et cloison obtenue

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FR3047502A1 (fr) * 2016-02-10 2017-08-11 Haydar Uzun Procede de construction d'une cloison d'un ouvrage et cloison obtenue

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