CH489650A - Verfahren und Mindervorrichtung zur Herstellung von geminderten Gestricken auf Flachstrickmaschinen - Google Patents

Verfahren und Mindervorrichtung zur Herstellung von geminderten Gestricken auf Flachstrickmaschinen

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CH489650A
CH489650A CH1888968A CH1888968A CH489650A CH 489650 A CH489650 A CH 489650A CH 1888968 A CH1888968 A CH 1888968A CH 1888968 A CH1888968 A CH 1888968A CH 489650 A CH489650 A CH 489650A
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CH
Switzerland
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sep
knitting
needles
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offset
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Application number
CH1888968A
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English (en)
Inventor
Helmut Dipl Ing Irmscher
Kuehnrich Harald
Original Assignee
Fahrradwerk Elite Diamant Veb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/10Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for narrowing or widening to produce fully-fashioned goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description


  Verfahren und Mindervorrichtung     zur    Herstellung von geminderten Gestricken auf       Flachstrickmaschinen       Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine  Mindervorrichtung zur Herstellung von geminderten     Ge-          stricken    auf Flachstrickmaschinen, wobei das Decken  durch in     Deckeraehäusen    angeordnete     Deckernadeln    er  folgt.  



  Es sind bereits Flachstrickmaschinen bekannt, bei  denen neben dem     Schlossschlitten    auf den Schlitten  schienen noch eine Auflage angebracht ist, welche die  Mindereinrichtung trägt. Die Mindereinrichtung ist mit  einem Führungsblock und einer dazugehörigen Füh  rungsbahn versehen, worauf ein Schlitten befestigt ist.  Der Schlitten wiederum besitzt     zine    Welle mit Zahnrad,  ein Zwischenrad, eine Zahnstange sowie eine Führungs  platte mit Führungsschiene, worauf sich ein hin und her  gehendes Glied befindet. das die     Deckerschuhe    trägt.  



  Die     Bewegung    der     Deckerschuh _.    der Versatz des  Nadelbettes und die Bewegung der Stricknadeln beim       Mindervorgang    erfolgen durch Umdrehung einer quer  zu den Nadelbetten im Gestell der Strickmaschine     an-          -,-ordneten        NN'elle,    die verschiedene fest angeordnete       Nockenscheiben    trägt. Diese     Nockenscheiben    stehen  über     Gelenkstangen,@Winkelhebel,    Zahnstangen usw. mit  dem jeweilig zu bewegenden Organ in Verbindung.

   Der  Antrieb der Welle erfolgt dabei über die Hauptantriebs  welle der Strickmaschine, mit welcher sie, von der  Mustervorrichtung     gesteuert,    über eine     Kupplung    in Ver  bindung steht. Die einzelnen     Nockenscheiben    bewirken  dabei die Bewegung der Auflagen mit der     Minderein-          richtune,    das Vor- und Zurückziehen der     Stricknad ln,     die Bewegung der     Deckernadeln    und den Versatz des  Nadelbettes beim Mindervorgang.  



  Diese Mindereinrichtung ist jedoch äusserst kom  pliziert und umständlich. Die Bewegung der     Decker-          schuhe    wird, vor allem durch die ungünstige Anordnung  der Welle mit den     Nockenscheiben    im     Maschinengestell,     erst über sehr viele Zwischenglieder, Wellen, Zahn  stangen, Zahnräder und Hebel bewirkt. Ausserdem ist  das Nadelbett beim Mindervorgang mit zu versetzen.  Die     #aesanite        hlindereinriclitun1._#    ist     dadurch    sehr störan-    fällig, es ist ein grosser Materialaufwand erforderlich,  das genaue Einrichten und Einstellen der einzelnen Teile  bei der Montage der Maschine bereitet Schwierigkeiten.

    Weiterhin kann stets nur auf einer Seite     d--s    Gestrickes  und durch die Verwendung von     Deckerschuhen    nur  lockere Ware gemindert werden.  



  Es sind auch Mindervorrichtungen bekannt, bei  denen das     Deckergehäuse    mit den     Deckern    und den  Steuergliedern zum Senken, Heben und Versetzen der       Decker    auf einer Führungsschiene über den Nadelbetten  verschiebbar angeordnet sind, wobei sich die Steuer  kurven zum Senken, Heben und Versetzen der     Decker     am     Schlossschlitten    bzw. an     ein:ni    Hilfsschlitten be  finden.

   Das Senken und     Anii@ben    der     D,:cker    beim       Mindervorgang    erfolgt durch eine     cntsprechcnde    Be  wegung des     Decker@@eh@iuses,    der Versatz durch einen  am Schlitten     angeordneten        kurvenecstcuerten,    auf und  ab bewegbaren Schieber, der das     Gehä        USe        ,:    ä     hrend    des  Mindervorganges jeweils um eine     Nadeltciittn(    versetzt.  Als Deck-er werden     Deckerschuhe        verwendet.     



  Diese Vorrichtung hat jedoch     d-,n    Nachteil, dass für  die Anordnung des     Deckergehäuses    eine besondere Füh  rungsschiene über dem Nadelbett     bcnötiat    wird, dass  neben den Steuergliedern zum     Senken,    Heben und     Ver-          sztzen    der     Decker    noch besondere, am     Sclilossschlittcn     bzw. an einem Hilfsschlitten     zingebracl,tc    Steuerkurven  erforderlich sind und während des gesamten Minder  vorganges das     Deckertehüuse    mit bewegt  werden muss.

    Ausserdem entsteht durch diese Anordnung der     Mind;        r-          vorrichtung    ein langer, schwerer Schlitten, damit ein  grosser     Schlittentotweg    und Leistungsverlust. Da der  Mindervorgang während des Strickens ausgeführt wird,  kann nur jeweils auf einer Seite des     Gestrickes    ge  mindert und auch nur mit     verhältnisnüissi        "    geringer Ge  schwindigkeit gearbeitet werden. Durch die Verwen  dung von     Deckerschuhen    ist nur das     llindern    lockerer  Ware möglich.  



  Weiterhin sind Flachstrickmaschinen mit seitlicher       Maschenübertra=gungsvorrichtum-        b@kaiint.        h;1        denen    für      jede Stricknadel in Nadelachse eine     Deckernadel    mit  eigener Lagerung     vorhanden    ist. Jedes Deckwerkzeug  besteht aus einem Mantel, in welchem zwei gegenein  ander verschiebbare Platinen und eine Decknadel (Ösen  teil mit schwenkbarem Haken) angeordnet sind. Die  eine Platine verschiebt die     Deckernadel    in Richtung  der Nadelbewegung, während die andere     Platine    das  Hakenende der     Deckernadel    schwenkt.

   Für den Ver  satz der Deckwerkzeuge sind besondere Versatzplatinen  vorhanden, die auf mit     Schrägschlitzen    ausgestatteten  Führungsplatten angeordnet sind und durch diese mit  den Deckwerkzeugen in Eingriff stehen. Der gesamte  Deckvorgang einschliesslich des Versatzes wird durch  gesondert auf dem Schlitten angebrachte     Schlosssysteme     gesteuert. Der Deckvorgang geschieht während des  Strickens.  



  Durch das Anbringen besonderer Nadelboten für  die Deckwerkzeuge, die in ihrer Lage genau mit den       Stricknadelbetten    übereinstimmen müssen, ergibt sich  eine grosse Störanfälligkeit der Deckvorrichtung. Es ist  ausserdem eine äusserst präzise Montage erforderlich.  Besondere Schwierigkeiten entstehen beim seitlichen  Versatz der Deckwerkzeuge durch die Verwendung von  Versatzplatinen, was häufig zu     Verklemmungen    der  Platinen und damit zu Störungen im Deckvorgang führt.  



  Auch erfordert diese Deckvorrichtung einen äusserst  komplizierten und stabilen, langen Schlitten. Es ergibt  sich ein grosser     Schlittentotweg    und damit Leistungs  verlust.  



  Es ist Zweck der Erfindung, ein Verfahren und  eine Mindervorrichtung zur Herstellung von geminder  ten Gestricken auf Flachstrickmaschinen zu entwickeln,  bei welchen höchste Strickleistungen erzielt werden, ge  ringste Massen zu bewegen sind und ein minimalster  Material- sowie Montageaufwand erforderlich ist.  



  Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ent  wicklung eines Verfahrens zur Herstellung von ge  minderten Gestricken, bei weichem auf beiden Seiten  des Gestrickes ein     gleichzeitig-.s    Mindern möglich ist,  und in der Schaffung einer Mindervorrichtung zur       Durchführung    des Verfahrens, die dem Stand der  Technik anhaftende Mängel ausschliesst und durch vor  teilhafte Gestaltung sowie Anordnung des     Deekerge-          häuses    eine sichere und schnelle Durchführung des  Mindervorganges gewährleistet.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  der     gesamte        Mindervorgang    einschliesslich des Versatzes  von     @Deckernadeln    beider Schlittenumkehr während  einer     Umdrehunc    der durch die     Deckergehäuse        führ2n-          d-n    Hutwellen mit ihren gleitend angeordneten Kurven  scheiben und     Seitenversatzexzentern    erfolgt, wobei der  Strickschlitten durch besondere Steuerung seines An  triebes eine dem Mindervorgang entsprechende Um  kehrzeit erhält und die     Deckergehäuse    nach Abschluss  des Mindervorganges vom Strickschlitten, je nach An  zahl der     g;

      minderten Maschen, um eine oder mehrere       Nadelteilun@_en    in Richtung     Nadelbettmitte        mitaenom-          mon    werden.  



  Die     erfindungsgemässe    Mindervorrichtung zur  Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeich  net, dass     die-Deckergehäuse    an der     Fadenführerbrücke          b;    festigt und in den     Deckeroehäusen,    auf Hutwellen       oleitcnd,    Kurvenscheiben und     Seitenversatzexzenter    an  geordnet sind, die über ein Schubteil, Schubstangen und       ine    Koppel mit den     Dcckernadeln    verbunden sind.  



  Die     Auslösung    des     Mindervorganges    kann durch  dir     Steucreinrichtun@,    der Strickmaschine über eine    Kupplung und einen Getriebemotor erfolgen. Die Kupp  lung verbindet dann den Getriebemotor mit einem  Getriebe, welches mit den die Bewegung der Strick  nadeln steuernden Exzentern und den Hutwellen zu  sammenwirkt, wodurch ein Gleichlauf der Bewegung  der     Deckernadeln    mit den maschenabgebenden und auf  nehmenden Stricknadeln erreicht wird.

   Der Rücktrans  port der     Fadenführerbrücke    mit dem     Deckergehäuse     in ihre Ausgangslage kann durch den Schlitten der  Strickmaschine erfolgen, indem eine Kupplung die Sper  rungen der     Fadenführerbrücke    ausschaltet.  



  Durch dieses Verfahren und die     aufgezeigte    Minder  vorrichtung wird die Durchführung des Mindervorganges  unter Bewegung     geringster    Massen erreicht. Die Ver  wendung der     Fadenführerbrücke    als Lagerung für die       Deckergehäuse    spart die sonst üblichen Transportein  richtungen, wie Spindeln und dergleichen, ein. Die un  mittelbare Lagerung der     Deckwerkzeuge    am Betäti  gungsort ermöglicht eine präzise Einstellung der gesam  ten Einrichtung. Es kann gleichzeitig auf beiden Seiten  des Gestrickes gemindert werden, der Strickvorgang  kann mit normaler, nicht verringerter Strickgeschwindig  keit erfolgen.  



  Die     Erfindung    soll nachstehend an einem Aus  führungsbeispiel näher erläutert werden. Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch das Nadelbett und  die Mindervorrichtung,       Fig.    2 einen Querschnitt des Deckmechanismus,       Fig.    3 eine Hauptansicht der Strickmaschine.  



  An einer Strickmaschine     befinden    sich Nadelbetten  1, I' mit Stricknadeln 2, 2', die beim Mindervorgang  über     Stösser    3, 3' von Hebeln 4, 4' durch Exzenter 5, 5'  betätigt     werdon,    Die Hebel 4, 4' werden durch Federn  6, 6' gegen die Exzenter 5, 5' gedrückt.  



  Über den Nadelbetten 1, 1', in Achsrichtung mit  den Stricknadeln 2, 2', befinden sich     Deckernadeln    7, 7',       di->    an     Deckergehäuse    B. 8'     angeordnet    sind. Diese       Deckergehäuse    8, 8' sind auf der     Fadenführerbrücke    9  fest montiert. Die     Fadenführerbrücke    9 ist an mit dem  Maschinengestell fest verbundenen     Fadenführerschienen     10, 10' gleitend gelagert. An der     Fadenführerbrücke    9  befindet sich weiterhin eine Zahnstange 11, die in La  gern 12 gleitet und über ein Zahnrad 14 mit einem       Malteserrad    13 in Verbindung steht.

   Das     Malteserrad     13 wird über eine Betätigungsscheibe 15     ana;,trieben.     Die Betätigungsscheibe 15 wiederum steht über eine       Übersetzung    33 mit einem Transportrad     3:1    in     Verbin-          dun;    und wird von diesem     be@@        egt.     



  Durch die     Deckeraehäuse    8, 8' verlaufen in Füh  rungen 39 und 40, 39' und 40' Hutwellen 16. 16' mit       Passf:dern    17, 17'. (1n     FiL.    2 ist nur der     Schnit:    durch  das     Deckergehäuse    eines Nadelbettes     aezei@Tt,    so dass  die jeweiligen mit dem Beistrich versebenen Bezugs  zeichen vom     Deckergehäuse    des anderen     Nad,-lb--ttes     nicht zu sehen sind.) Zwischen einer Gehäusewand 37  bzw. 37' und der Führung 39, 39' befindet sich gleitend  auf der Hutwelle 16, 16' der     Seitenversatzexzenter    18,  18'. zwischen einer Gehäusewand 38.

   38' und der  Führung 40, 40' der     Seitenversatzexzenter    19, 19'.  Zwischen den Führungen 39 und 40, 39' und 40' sind  auch gleitend die Steuerscheiben 21, 25 und 26, 2l',  25' und 26' angeordnet. Die Führungen 39 und 40,  39' und 40' sitzen in den Wänden 35 und 36, 35' und  36', die über den Verbindungssteg 41, 41' ein inneres  Gehäuse ergeben. In diesem inneren Gehäuse ist ein  Schubteil 20, 20', gleitend in     Führungsnuten    der Wände  35 und 36, 35'     und    26', gelagert.     @Am    Schubteil 20,      20' ist eine Schubstange 23, 23' drehbar angebracht.  An der Wand 35, 35' ist ein Hebel 27, 27' befestigt,  der in ein Langloch der Schubstange 22, 22' eingreift.

    Die     b-iden    Schubstangen 22 und 23, 22' und 23' be  tätigen eine Koppel 24, 24', an welcher die Decken  nadeln 7, 7' befestigt sind.  



  Die     Herst;        llung    geminderter Gestricke geschieht nun  in folgender Weise. Beim normalen Strickvorgang wird  der Schlitten 32 der Strickmaschine in althergebrachter  Weise hin und her     b wegt.    Soll nun gemindert werden,  so     wird    von der Steuereinrichtung 30 an den     Antri=bs-          motor    des Schlittens     (Reversiermotor)    ein Befehl ge  geben, der die Umkehr des Schlittens 32 verzögert.

   In  dieser     Verzögerungszeit    wird auch von der Steuerein  richtung 30 über die Kupplung 29 ein Getriebemotor  28 mit dem     Getriebe    31 verbunden und somit die       Erzenter    5, 5' und die     Wellen    16, 16' betätigt. Dabei  werden durch die Exzenter 5, 5' über die Stössen 3, 3'  die Stricknadeln 2, 2' in eine entsprechende Eingriffs  stellung für die Deckennadeln 7, 7' gebracht. Die     Be-          täti#"ung    bzw.

   Umdrehung der Welle<B>16,</B> 16' bewirkt       die@Durchführung    dis     NfindervorgangCs.    Zunächst wird  durch die     Steuerscheibe    21, 21' das Schubteil 20, 20'  in     Achsrichtunft    der Stricknadeln 2, 2' verschoben.  Durch die Kombination der Steuerscheiben 25 und 26,  25' und 26'     vollziehen    die Deckennadeln 7, 7' über die  beiden     Schubstancen    22 und 23, 22' und 23', den       Hebel    27, 27' und die Koppel 24, 24' eine Dreh- und       Hubbc%@,cgung,    wobei sich das     ör    der Deckennadeln  7, 7' in die Haken der Stricknadeln 2, 2' setzt.

   Die       Deckennadeln    7, 7' übernehmen die :laschen und wer  den durch die     Wci;erbc@@,e@,un    der Steuerscheiben 25  und 26, 25' und 26' in     @usammenwirkum,    mit den  Schubstangen 22 und 23, 22' und 23' und der Koppel  24, 24' über die     K'a:mmc        d s    Nadelbettes angehoben.

    In dieser     Stellung        erfolot    der     seitliche    Versatz der     Dek-          kernadein    7, 7' durch die S     ,itenversatz_xzenter    18 und  19, 18' und 19' je nach     d:-rcn    Ausbildung um minde-  
EMI0003.0036     
  
    stens <SEP> eine <SEP> Nadelt(iiuri#,. <SEP> Die <SEP> Steuerscheiben <SEP> 25 <SEP> und <SEP> 26,
<tb>  25' <SEP> crnd <SEP> 2t,' <SEP> b-@\cgcn <SEP> sich <SEP> wcitcr, <SEP> die <SEP> Deckennadeln <SEP> 7, <SEP> 7'
<tb>  s,nken <SEP> sich <SEP> @\i2d_@r <SEP> und <SEP> erf < asen <SEP> niit <SEP> ihrem <SEP> ör <SEP> die <SEP> ma  sci@;nufn:hnn_nü.:r <SEP> '_'. <SEP> Die <SEP> DzeK-er  n:

  rd_in <SEP> r-,ach <SEP> oben. <SEP> "#-hen <SEP> di_ <SEP> Striel  nad:ln <SEP> 2. <SEP> 2' <SEP> mit <SEP> cicn <SEP> üb.rnemmcn:n <SEP> .'.-laschen <SEP> frei <SEP> und
<tb>  g,:hen <SEP> durch <SEP> Ein@tirkun@# <SEP> der <SEP> Scit;:nversatz:xzcnter <SEP> 18
<tb>  und <SEP> 19. <SEP> 1 <SEP> S' <SEP> und <SEP> <B>19'</B> <SEP> und <SEP> d <SEP> =r <SEP> Stcuerscheibc <SEP> 21, <SEP> 21' <SEP> wie  der <SEP> in <SEP> ihre <SEP> ,-@u,Ran,s!a < ,c <SEP> zurück, <SEP> wobei <SEP> das <SEP> Zurück  hoUn <SEP> der <SEP> Tcilc <SEP> 2;1.-_2. <SEP> 2,. <SEP> 27, <SEP> 20', <SEP> 22', <SEP> 23' <SEP> und <SEP> 27'
<tb>  durch <SEP> F:d;rn <SEP> erio;;,t. <SEP> Dies <SEP> Deckerghiiuse <SEP> wird <SEP> dabei
<tb>  nicht <SEP> Die <SEP> nunmehr <SEP> ohne <SEP> Masche <SEP> vorliegen  den <SEP> S;ric',:n:;d,.ln <SEP> u:

  rd.@n <SEP> durch <SEP> cincn <SEP> arn <SEP> Schlosschlitten
<tb>  an_cordneten <SEP> U'ruc@.fineer <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Strickbereich <SEP> des
<tb>  Scii!os;_s <SEP> @#edri:ckt. <SEP> Gi.:scr <SEP> _csamt: <SEP> hier <SEP> b:schriebtjne
<tb>  ,@,Iind_r@or@,an@, <SEP> cnt>pricht <SEP> einer <SEP> vollen <SEP> Umdrehung <SEP> der
<tb>  Nut4cllc <SEP> 16, <SEP> 16'.
<tb>  Nach <SEP> Fcrti,steliun@@ <SEP> des <SEP> Gestrickstückes <SEP> wird <SEP> die
<tb>  Scltlitt--n <SEP>  icder <SEP> in <SEP> ssc@cc@,un@,. <SEP> Dabei <SEP> betäti±7t <SEP> er <SEP> mittels
<tb>  des <SEP> 'Tr:tiisportrad:s <SEP> 3=1 <SEP> iib:r <SEP> die <SEP> Übersetzung <SEP> 33 <SEP> mit
<tb>  s-in:r <SEP> fest <SEP> an@@_ordn_;en <SEP> 11etiitigungsscheibe <SEP> 15 <SEP> das <SEP> Mal  t@s_rr,-rcl <SEP> <B>l',</B> <SEP> und <SEP> nimmt <SEP> so <SEP> das <SEP> Dcck:

  rg2hüuse <SEP> um <SEP> eine
<tb>  oder <SEP> mclirirc <SEP> N:,d:lt;:ilungen <SEP> mit. <SEP> D.-.s <SEP> Weiterschalten
<tb>  des <SEP> @ec;,:r@_ehüc@se> <SEP> S, <SEP> S' <SEP> durch <SEP> das <SEP> Nlalteserrad <SEP> 13
<tb>  @rfolet <SEP> cl:rbc; <SEP> inimcr <SEP> in <SEP> Richtung <SEP> NadelbCttmittc.
<tb>  Nach <SEP> Fcrti@,s.cl'un@@ <SEP> cies <SEP> Gestrickistückes <SEP> wird <SEP> die
<tb>  Iad:nführerl#rü@).c <SEP> nnn;r"chincll <SEP> vom <SEP> Schlittern <SEP> nach <SEP> aussen       transportiert. Dabei wird die Sperrung des Transports  der     Fadenführerbrücke    durch das     Malteserrad    13 mittels  einer nicht dargestellten, auf der Achse des Malteser  rades 13 befindlichen Kupplung     aufgehoben.     



  Die gesamte hier beschriebene Vorrichtung bezieht  sich nur auf eine Seite des     Nadelbettenpaares.    Es ist  möglich, die gleiche Vorrichtung, einschliesslich Motor,  Kupplungen usw.. auch auf der anderen Seite des Nadel  bzttenpaares anzubringen, wie bereits in     Fig.    3 dar  gestellt.

   Somit kann zum einen nur auf einer Seite und  zum anderen     gleichzeitig    auf     büiden    Seiten des Nadel  bettes gemindert     werd n.    Der Transport der Faden  führerbrücke kann dabei im     darauffolgenden    Schlitten  hub oder durch     geeignete    Mittel     deichzeitig    auf     d _r    lin  ken und rechten Seite der Strickmaschine erfolgen. Die  Auslösung des     Mindervorganges    auf beiden Seiten er  folgt dann ebenfalls von der     Steuereinrichtung    30, die  gleichzeitig     beide    Kupplungen 29     betätigt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung, von gemir:d@rten Ge- stricken auf Flachstrickmaschinen, dadurch #-,#:k,-nnz,-ich- net, dass der gesamte Mindervorgang einschliesslich des Versatzes von Deckernad:
    in (7, 7') bei der Srlilitten- umkehr während einer Umdrehung der durch die Dek- kergehäuse (8, 8') führenden Nutwellen (16, 16') mit ihren gleitend angeordneten Kurvenscheiben (21, 25, 26, 21', 25', 26') und Seitenversatzexzentern (18, 19, 18', 19') erfolgt, wobei der Strickschlitten (32) durch besondere Steuerung seines Antriebes eine dem Minder vorgang entsprechende Umkehrzeit erhält und die Dek- ker2:
    häuse (8, 8') nach Abschluss des Mindervorganges vom Strickschlitten (32), je nach Anzahl der geminder ten Maschen, um eine oder mehrere Nadelteilungen in Richtung Nadelbettrnitte mitgenommen werden. 11.
    Mindervorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, EMI0003.0072 dass <SEP> die <SEP> Deckerghäus: <SEP> (8, <SEP> 8') <SEP> an <SEP> der <SEP> Fadenführerbrücke <tb> (9) <SEP> befestigt <SEP> und <SEP> in <SEP> den <SEP> Deckengehäusen <SEP> (8, <SEP> 8'), <SEP> auf <tb> Nutwellz,n <SEP> (16, <SEP> 16') <SEP> gleitend, <SEP> Kurvenscheiben <SEP> (21, <SEP> 25, <tb> 26, <SEP> 21', <SEP> 25'. <SEP> 26<B>)</B> <SEP> und <SEP> Seitenversatzexzenter <SEP> (18, <SEP> 19, <tb> 18', <SEP> 19') <SEP> anL,:
    ordnet <SEP> sind. <SEP> die <SEP> über <SEP> ein <SEP> Schubteil <SEP> (20, <tb> 21'). <SEP> Schubstangen <SEP> (22. <SEP> 21# <SEP> 22', <SEP> 23') <SEP> und <SEP> eine <SEP> Koppel <tb> (24, <SEP> 24') <SEP> mit <SEP> den <SEP> Deckcrnadeln <SEP> (7, <SEP> 7') <SEP> verbunden <SEP> sind. <tb> UNTERANSPRCCHE <tb> 1. <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> I, <SEP> dadurch <SEP> ge l::nnzeici,nct, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Auslösung <SEP> des <SEP> Mindervorganges <tb> durch <SEP> die <SEP> Steuereinrichtun-, <SEP> (30) <SEP> der <SEP> Strickmaschine <tb> ;
    rfolgt, <SEP> die <SEP> über <SEP> eine <SEP> Kupplung <SEP> (29) <SEP> den <SEP> Getri bemotor <tb> (28) <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Getriebe <SEP> (,1) <SEP> verbindet, <SEP> welches <SEP> mit <SEP> den <tb> die <SEP> Bewegung <SEP> der <SEP> Stricknadeln <SEP> ('_'. <SEP> 2') <SEP> steuernden <SEP> Ex zentern <SEP> (5, <SEP> 5') <SEP> und <SEP> den <SEP> Nutwcilen <SEP> (16, <SEP> 16') <SEP> zusammen wirkt <SEP> und <SEP> damit <SEP> ein <SEP> Gleichlauf <SEP> der <SEP> Bewegung <SEP> der <tb> Deckennadeln <SEP> (7, <SEP> 7') <SEP> mit <SEP> den <SEP> maschenabgebenden <SEP> und <tb> -aufnehmenden <SEP> Stricknadeln <SEP> (2, <SEP> 2') <SEP> erreicht <SEP> wird. <tb> 2.
    <SEP> Verfahren <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> nach <SEP> Ferti\,stellung <SEP> des <SEP> Gestrickt stückes <SEP> der <SEP> Rücktransport <SEP> der <SEP> Fadenführerbrücke <SEP> (9) <tb> mit <SEP> den <SEP> Deckengehäusen <SEP> (8, <SEP> 8') <SEP> in <SEP> ihre <SEP> Ausgangslage <tb> durch <SEP> den <SEP> Schlitten <SEP> (32) <SEP> erfolgt, <SEP> indem <SEP> eine <SEP> Kupplung <tb> die <SEP> Sperrunen <SEP> der <SEP> Fadenfiilirerbrücle <SEP> (9) <SEP> ausschaltet.
CH1888968A 1968-07-17 1968-12-18 Verfahren und Mindervorrichtung zur Herstellung von geminderten Gestricken auf Flachstrickmaschinen CH489650A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220708A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Flachstrickmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3220708A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 H. Stoll Gmbh & Co, 7410 Reutlingen Flachstrickmaschine

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CS165053B1 (de) 1975-11-28
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SU376952A3 (de) 1973-04-05

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