CH488650A - Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Aminoalkyl-Derivate und ihrer Salze - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Aminoalkyl-Derivate und ihrer SalzeInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Aminoalkyl-Derivate und ihrer Salze Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ver fahren zur Herstellung neuer tricyclischer Aminoalkyl- Derivate der Formel I EMI0001.0002 in welcher bedeuten: X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Al kylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die Oxymethylen-, Thiamethylen-, Thiaäthylengruppe oder einen Valenzstrich, R; Wasserstoff, Halogen oder eine Alkyl-, Alkoxy- oder Trifluormethylgruppe, R - Wasserstoff oder die Hydroxygruppe, R:; Wasserstoff, wobei R:; aber auch zusammen mit R eine Doppelbindung darstellen kann, R, und R; Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, A eine Alkylenkette, die durch eine gegebenenfalls acy- lierte Hydroxylgruppe substituiert ist, Y ein Sauerstoff- bzw. Schwefelatom oder einen gege benenfalls alkylierten Iminorest, Z einen gegebenenfalls durch Halogen-, Hydroxy-, Alk- oxy-, Aralkoxy-, Alkyl-, Trifluormethyl-, Nitro-, Amino-, Alkylamino-, Alkylsulfonyl-Gruppen sub stituierten Aryl-, Aralkyl- oder Cycloalkyl- bzw. Cycloalkylalkyl-Rest. Es wurde gefunden, dass die erfindungsgemäss er- hältlichen neuen Verbindungen der Formel I wertvolle Herz- und Kreislaufwirkungen aufweisen. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der neuen tricyclischen Aminoalkyl-Derivate ist dadurch gekennzeichnet, dass man Amine der Formel II EMI0001.0009 mit Verbindungen der Formel III EMI0001.0010 worin U eine Carbonyl- oder Carboxyl-Funktion vor stellt, zur Kondensation bringt und die erhaltenen Zwi schenprodukte reduziert, Sofern R:, ein Wasserstoffatom bedeutet, können die Verbindungen der Formel I gege benenfalls nachträglich in üblicher Weise am Stickstoff atom alkyliert und gewünschtenfalls in ihre Salze über geführt werden. Bei den Verbindungen der Formel III handelt es sich entweder um Aldehyde der Formel IIIa EMI0001.0014 oder um reaktive Derivate von Carbonsäuren der For mel IIIb EMI0002.0000 Als reaktive Carbonsäure-Derivate kommen vor zugsweise die Säurehalogenide in Betracht. Die Um setzung der Verbindungen der Formeln II und III wird unter Erhitzen in einem inerten Lösungsmittel durch geführt, wobei zweckmässig geeignete Kondensations mittel zugesetzt werden; d. h. man sorgt in üblicher Weise dafür, dass das bei der Reaktion abgespaltene Wasser entfernt wird bzw. man fügt zur Bindung des abgespaltenen Halogenwasserstoffes Basen zu, z. B. einen Überschuss des Amins der Formel II. Die in der ersten Stufe des Verfahrens erhaltenen Azo- methine bzw. Säureamide werden anschliessend zu den Verbindungen der Formel 1 reduziert, wobei insbeson dere komplexe Metallhydride (z. B. Lithiumaluminium- hydrid, Natriumborhydrid) oder aber die katalytische Hydrierung zur Anwendung kommen. Eine vorteilhafte Verfahrensvariante besteht darin, dass man die Konden sation der Verbindungen der Formeln II und IIIa mit der anschliessenden Reduktion kombiniert, d. h. die Carbonylverbindungen in Gegenwart der Amine redu ziert. Die nachträgliche N-Alkylierung der Verfahrens produkte der Formel I (falls R5 = Wasserstoff) kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. durch katalytische Hydrierung in Gegenwart entsprechender Aldehyde, durch Acylierung und anschliessende Reduktion mittels komplexer Metallhydride oder durch Umsetzung mit den entsprechenden Alkylhalogeniden. Die basischen Verfahrensprodukte lassen sich mit Hilfe anorganischer oder organischer Säuren in bekann ter Weise in die entsprechenden Salze überführen. Als anorganische Säuren kommen z. B. in Frage Halogen wasserstoffsäuren, Schwefelsäure, Phosphorsäure, und als organische Säuren z. B. Essigsäure, Milchsäure, Maleinsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Oxalsäure. Die oben als Ausgangsprodukte erwähnten Aldehyde der Formel IIIa können z. B. durch Äthinylierung von Ketonen der Formel IV EMI0002.0006 und anschliessender Meyer-Schuster-Reaktion der er haltenen Carbinole der Formel V EMI0002.0007 hergestellt werden; bei den auf diese Weise gewonnenen Aldehyden der Formel IIIa bilden R.= und R3 zusammen eine Doppelbindung. Aldehyde der Formel IIIa, bei denen R_> und R:3 je ein Wasserstoffatom bedeuten, können unter alkalischen Reaktionsbedingungen durch Umsetzung von cyclischen Diphenylmethanderivaten der Formel VI mit einem Acetal des Chloracetaldehyds unter Bildung von Zwischenprodukten der Formel VII erhalten werden. EMI0002.0010 Die als Ausgangsprodukte benötigten Carbonsäuren der Formel IIIb erhält man z. B. durch Umsetzung von Ketonen der Formel IV mit einem Fettsäureester (bei spielsweise tert. Butylacetat) in Gegenwart eines alkali schen Kondensationsmittels. Die hierbei als Zwischen produkte gebildeten Hydroxyester der Formel VIII EMI0002.0011 lassen sich durch vorsichtige saure Hydrolyse in die ge wünschten Carbonsäuren der Formel IIIb, in der R., eine Hydroxylgruppe bedeutet, umwandeln. Unter kräf tigen Hydrolysebedingungen (z. B. Eisessig, 6n Salz säure) erreicht man eine Wasserabspaltung und Ver seifung unter Bildung von Carbonsäuren der Formel IIIb, in der R., und R.; zusammen eine Kohlenstoffbin dung bilden. Schliesslich kann man auch zunächst unter wasserfreien Bedingungen (z. B. alkoholische Salzsäure) eine Wasserabspaltung bewirken, dann die C-C-Doppel- bindung reduzieren (z. B. mit amalgamiertem Alumi nium) und anschliessend unter wässrig-sauren Reak tionsbedingungen durch Verseifung die Carbonsäuren der Formel IIIb, in der R2 und R3 Wasserstoff bedeu ten, herstellen. Im nachstehenden Beispiel ist das erfindungsgemässe Verfahren näher erläutert. <I>Beispiel</I> N-[2-(6,1 1-Dihydro-dibenzo[b,e]oxepin-11-yliden)- äthyl]-l-phenoxy-2-hydroxy-3-amino-propan 11,8 g 6,11-Dihydro-dibenzo[b,e]oxepin-11-yliden- acetaldehyd (0,05 Mol) werden mit 7,6 g 1-Phenoxy-2- hydroxy-3-aminopropan (0,05 Mol) in 75 ml Benzol eine Stunde im Wasserabscheider erhitzt. Anschliessend dampft man ein, nimmt in 75 ml Methanol auf und ver setzt portionsweise mit 3,8 g Natriumborhydrid (0,1 Mol). Nach einstündigem Rückflusskochen wird dann eingedampft und mit Äther extrahiert. Aus der getrock neten ätherischen Lösung fällt man durch Zugabe einer Lösung von Oxalsäure in Tetrahydrofuran das Oxalat des N-[2-(6,11-Dihydro-dibenzo[b,e]oxepin-l1-yliden)- äthyl]-1-phenoxy-2-hydroxy-3-amino-propans aus, das aus Isopropanol umkristallisiert werden kann, Die Aus beute des analysenreinen Produktes (Fp. 185 bis 187 C) beträgt 72 % d, Th. (13,9 g), Der als Ausgangsverbindung verwendete 6,11-Di- hydrö-dibenzo[b,e]-oxepin -11- yliden-acetaldehyd wird durch Umlagerung von 11-Hydroxy-11-äthinyl-6,11-di- hydro-dibenzo[b,e]-oxepin (Fp. 93 bis 94 C; erhalten durch Umsetzung von 6,11-Dihydro-dibenzo[b,e]oxe- pin-11 mit Acetylen und Natrium in flüssigem Ammo niak) in schwefelsaurer, wässrig-alkoholischer Lösung (30 Minuten Reaktionszeit) in 82 % iger Ausbeute dar gestellt: Kp.o e : 177 bis 179 C, In analoger Weise erhält man in 75 % iger Aus beute das N-[2-(6,11-Dihydro-dibenzo[b,e]oxepin-11-yliden)- äthyl]-1-(naphthoxy-1)-2-hydroxy-3-aminopropan (Succinat: Fp. 190 bis l91 C). Ferner die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführ ten Verbindungen: EMI0003.0010 EMI0004.0000 EMI0005.0000
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Aminoalkyl-Derivate der Formel I EMI0005.0001 worin X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, eine gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte Al kylengruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die Oxymethylen-, Thiamethylen-, Thiaäthylengruppe oder einen Valenzstrich, R, Wasserstoff, Halogen, oder eine Alkyl-, Alkoxy- oder Trifluormethylgruppe, R." Wasserstoff oder die Hydroxygruppe, R3 Wasserstoff, wobei R;; aber auch zusammen mit R= eine Doppelbindung darstellen kann, R, und R;, Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, A eine Alkylenkette, die durch eine gegebenenfalls acylierte Hydroxygruppe substituiert ist, Y ein Sauerstoff- bzw.Schwefelatom oder einen gege benenfalls alkylierten Iminorest, Z einen gegebenenfalls durch Halogen-, Hydroxy-, Alk- oxy-, Aralkoxy-, Alkyl-, Trifluormethyl-, Nitro-, Amino-, Alkylamino-, Alkylsulfonyl-Gruppen sub stituierten Aryl-, Aralkyl- oder Cycloalkyl- bzw. Cycloalkylalkyl-Rest, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man Amine der Formel II EMI0005.0005 mit Verbindungen der Formel III EMI0005.0006 worin U eine Carbonyl- oder Carboxyl-Funktion vor stellt, zur Kondensation bringt und die erhaltenen Zwi schenprodukte reduziert. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man Verbindungen der Formel 1, bei de nen R.; Wasserstoff bedeutet, am Stickstoff alkyliert. 2.Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Verfahrensprodukte durch Be handeln mit anorganischen oder organischen Säuren in ihre Salze überführt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0088108 | 1966-07-21 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH488650A true CH488650A (de) | 1970-04-15 |
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ID=25706117
Family Applications (1)
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CH1917669A CH488650A (de) | 1966-07-21 | 1967-07-18 | Verfahren zur Herstellung neuer tricyclischer Aminoalkyl-Derivate und ihrer Salze |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH488650A (de) |
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1967
- 1967-07-18 CH CH1917669A patent/CH488650A/de not_active IP Right Cessation
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PL | Patent ceased |