CH487722A - Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden Folien - Google Patents

Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden Folien

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CH487722A
CH487722A CH639269A CH639269A CH487722A CH 487722 A CH487722 A CH 487722A CH 639269 A CH639269 A CH 639269A CH 639269 A CH639269 A CH 639269A CH 487722 A CH487722 A CH 487722A
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CH
Switzerland
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plastic
foils
pins
film
metal
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Application number
CH639269A
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Inventor
Muellender Gernot
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Gernot Muellender Isolfix Isol
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L59/00Thermal insulation in general
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    • B29C66/74Joining plastics material to non-plastics material
    • B29C66/742Joining plastics material to non-plastics material to metals or their alloys

Description


  



  Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden Folien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden Kunststoffoder   Metallfolien.   



   In neuerer Zeit werden besonders auf dem Gebiet   der    thermischen und akustischen Isolierung in zunehmendem   .CIasse    zur Abdeckung der Isolierschicht Folien aus Kunststoff verwendet. Gebräuchlicher ist die Abdeckung mit   Metallfolie.    Während Metallfolie mit Blechschrauben geschlossen wird, wird die Schliessung der Kunststoffolie vornehmlich durch Kleben auf direkte Art, nämlich mittels Kleberauftrags, oder auf indirekte Art, nämlich mittels Klebeband, vorgenommen. Darüber hinaus sind Verfahren bekannt, die Folienschliessung mit   Nietallstiflen    vorzunehmen. dergestalt, dass diese Metallstifte durch die überlappende Folie zum Zwecke ihres Zusammenhaltes durchgestochen werden.

   Die Stifte verbleiben in ihrer Lage und sind an ihrem Herausfallen durch eine Querschnittserweiterung gehindert. Neben diesen Metallstiften werden auch Stifte aus Kunststoff verwendet.



   Diese Art der Folienschliessung ist undurchführbar, wenn die darunterliegende Isolierschicht aus elastischem und nachgiebigem   Níaterial    besteht, wie z. B. aus Kunststoffweichschaum. Soll ein derartiger Stift durch die überlappende Folie gedrückt werden, so wird aufgrund des Widerstandes der Kunststoff- oder Metallfolie die darunterliegende Isolierschicht so weit   zusammenge-    drückt, dass die überlappende Folie nahezu an das zu isolierende Objekt, bestehend aus einem Stahlrohr oder einer Stahlplatte, herankommt, ohne dass der Stift durch die Folie zu dringen vermag. Gleichzeitig ist damit eine Faltenbildung der Folie unvermeidlich.



   Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren und ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, um auch Folien, die auf weichen und elastischen Isolierstoffen aufliegen. auf mechanische Weise zu schlie ssen.



   Das Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden Kunststoffolien ist dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Vorrichtung Schliessstifte direkt durch die Folien mit hoher Geschwindigkeit gestochen werden.



   Die Schliessstifte   können    aus Kunststoff oder Metall bestehen und können an ihrem Fussteil mit Querschnittserweiterungen versehen sein.



   Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des   Erfindungsgegxenstan-    des näher beschrieben.



   Fig. 1 zeigt die Rohrisolierung 1. die überlappende Folie 2, das Schussgerät 3 und den   direkt    eingestochenen Schliessstift 4, der in der   Folienüberlappuna    verankert ist.



   Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung, nur mit einem mit   Querschnittserweiterungen    versehenen Schliessstift 5.



   Fig. 3 stellt den Schliessstift mit den am Fussteil befindlichen   Querschnittserweiterungen    6 allein dar.



   Fig. 4 zeigt. wie der   Schliessstift    die Überlappungsstelle der Folie 2 durchdringt.



   Dieses Vorstech-Einschiess-Verfahren ermöglicht das einwandfreie mechanische Schliessen von überlappenden Folien auf weichem und elastischem Untergrund.  



   PATENTANSPRUCH
Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden   Kunststoff- oder      Metallfolien,    dadurch gekennzeichnet. dass mittels einer Vorrichtung Schliessstifte direkt durch die Folien mit hoher Geschwindigkeit gestochen werden.



      UNTERANSPRÜCHE   
1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessstifte aus Kunststoff bestehen.



   2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessstifte aus   Metall    bestehen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden Folien Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden Kunststoffoder Metallfolien.
    In neuerer Zeit werden besonders auf dem Gebiet der thermischen und akustischen Isolierung in zunehmendem .CIasse zur Abdeckung der Isolierschicht Folien aus Kunststoff verwendet. Gebräuchlicher ist die Abdeckung mit Metallfolie. Während Metallfolie mit Blechschrauben geschlossen wird, wird die Schliessung der Kunststoffolie vornehmlich durch Kleben auf direkte Art, nämlich mittels Kleberauftrags, oder auf indirekte Art, nämlich mittels Klebeband, vorgenommen. Darüber hinaus sind Verfahren bekannt, die Folienschliessung mit Nietallstiflen vorzunehmen. dergestalt, dass diese Metallstifte durch die überlappende Folie zum Zwecke ihres Zusammenhaltes durchgestochen werden.
    Die Stifte verbleiben in ihrer Lage und sind an ihrem Herausfallen durch eine Querschnittserweiterung gehindert. Neben diesen Metallstiften werden auch Stifte aus Kunststoff verwendet.
    Diese Art der Folienschliessung ist undurchführbar, wenn die darunterliegende Isolierschicht aus elastischem und nachgiebigem Níaterial besteht, wie z. B. aus Kunststoffweichschaum. Soll ein derartiger Stift durch die überlappende Folie gedrückt werden, so wird aufgrund des Widerstandes der Kunststoff- oder Metallfolie die darunterliegende Isolierschicht so weit zusammenge- drückt, dass die überlappende Folie nahezu an das zu isolierende Objekt, bestehend aus einem Stahlrohr oder einer Stahlplatte, herankommt, ohne dass der Stift durch die Folie zu dringen vermag. Gleichzeitig ist damit eine Faltenbildung der Folie unvermeidlich.
    Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren und ein Mittel zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, um auch Folien, die auf weichen und elastischen Isolierstoffen aufliegen. auf mechanische Weise zu schlie ssen.
    Das Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden Kunststoffolien ist dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer Vorrichtung Schliessstifte direkt durch die Folien mit hoher Geschwindigkeit gestochen werden.
    Die Schliessstifte können aus Kunststoff oder Metall bestehen und können an ihrem Fussteil mit Querschnittserweiterungen versehen sein.
    Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegxenstan- des näher beschrieben.
    Fig. 1 zeigt die Rohrisolierung 1. die überlappende Folie 2, das Schussgerät 3 und den direkt eingestochenen Schliessstift 4, der in der Folienüberlappuna verankert ist.
    Fig. 2 zeigt die gleiche Anordnung, nur mit einem mit Querschnittserweiterungen versehenen Schliessstift 5.
    Fig. 3 stellt den Schliessstift mit den am Fussteil befindlichen Querschnittserweiterungen 6 allein dar.
    Fig. 4 zeigt. wie der Schliessstift die Überlappungsstelle der Folie 2 durchdringt.
    Dieses Vorstech-Einschiess-Verfahren ermöglicht das einwandfreie mechanische Schliessen von überlappenden Folien auf weichem und elastischem Untergrund.
    PATENTANSPRUCH Verfahren zum mechanischen Schliessen von aufeinanderliegenden Kunststoff- oder Metallfolien, dadurch gekennzeichnet. dass mittels einer Vorrichtung Schliessstifte direkt durch die Folien mit hoher Geschwindigkeit gestochen werden.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessstifte aus Kunststoff bestehen.
    2. Vorrichtung gemäss Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessstifte aus Metall bestehen.
    3. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in ihr die Schliessstifte magaziniert sind.
    4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Schliessstifte so angeordnet sind, dass sie in Reihe aneinanderhängen.
    5. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessstifte an ihrem Fussteil oder Schaft mit Querschnittserweiterungen versehen sind.
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