CH487142A - Verfahren zur Herstellung von Aminomethylverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminomethylverbindungen

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CH487142A
CH487142A CH481964A CH481964A CH487142A CH 487142 A CH487142 A CH 487142A CH 481964 A CH481964 A CH 481964A CH 481964 A CH481964 A CH 481964A CH 487142 A CH487142 A CH 487142A
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Johannes Dr Mueller
Enrico Dr Menard
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Ciba Geigy
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    • C07D311/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
    • C07D311/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
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    • C07D311/22Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4
    • C07D311/26Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4 with aromatic rings attached in position 2 or 3
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    • C07D311/30Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 4 with aromatic rings attached in position 2 or 3 with aromatic rings attached in position 2 only not hydrogenated in the hetero ring, e.g. flavones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07H17/00Compounds containing heterocyclic radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von   Aminomethylverbindungen   
Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren zur   Aminomethylierung    von 3-Glycosiden von 5, 7, 3', 4' Tetrahydroxy-flavonolen der Formel I
EMI1.1     
 worin R einen Glycosid-Rest darstellt.



   Es wurde bereits vorgeschlagen (Schweizer Patent Nr. 348   710),      Polyoxyflavone    zur Erzielung von Wasserlöslichkeit zu aminomethylieren. Dieses bekannte Verfahren arbeitet jedoch bei   Dampfbadtemperatur,    und aus dem genannten Schweizer Patent geht hervor, dass eine solche Temperatur zur Umsetzung nötig ist. So empfiehlt das Patent die Verwendung eines wässrigen Mediums, oder, wenn die Aminoverbindung nicht zu nied  rig    siedet, einen   uberschuss    von Amin, z. B. Morpholin, das bei   126-130     siedet.



   Es wurde nun gefunden, dass bei diesem bekannten Verfahren ein kompliziertes Gemisch höher polymerisierter   Aminomethyl-polyoxyflavone    entsteht, aus dem sich   präparativ    keine einheitlichen Verbindungen erhalten lassen. Die Herstellung einheitlicher, monomerer oder   höch-    stens dimerer   Aminomethylverbindungen    der oben genannten   Flavonole    blieb daher nach wie vor ein technisch nicht gelöstes Problem, obwohl die Gewinnung solcher einheitlichen Verbindungen im Hinblick auf eine   ctwaige    Verwendung als Heilmittel aus verständlichen Gründen sehr erstrebenswert erschien.



   Es wurde nun festgestellt, dass die Bildung der komplizierten Gemische bei dem vom Schweizer Patent Nummer 348   7I0    vorgeschlagenen Verfahren daher rührt, dass bei einer Temperatur gearbeitet wird, wo sämtliche reaktionsfähigen, für eine   Kernsubstitution    geeigneten Stellen des Moleküls in Reaktion treten und unter Ausbildung von   Methylenbrücken    zu höher polymeren Aminomethyl-Verbindungen reagieren.



   Im Gegensatz hierzu wurde nun festgestellt, dass bei Verwendung der obengenannten Verbindungen der Formel I und bei Ausführung der   Aminomethylierung bei    einer Temperatur von höchstens ungefähr   60     Aminome  thylierung    zur Hauptsache nur in höchstens 2 Stellungen, nämlich 6 und 8 eintritt, während z. B. die Stellung   5'    nicht reagiert, und dass im wesentlichen höchstens dimere Verbindungen entstehen. Dabei kann durch geeignete Wahl der Lösungsmittel und der Temperatur die haupt  sächliche    Entstehung der einen oder anderen dieser Verbindungen begünstigt werden. So ist es möglich geworden, zu Reaktionsprodukten zu gelangen, aus denen sich die einzelnen Verbindungen in gereinigter Form technisch herstellen lassen.



   Es wurde nun gefunden, dass bei Verwendung der Ausgangsstoffe in Form ihrer   Dimetallphenolate    unter wasserfreien Bedingungen, z. B. in einem tertiären Amin, wie Pyridin, Triäthylamin, Chinolin und ähnlichen Basen, oder z. B.   Dimethylsulfoxyd als Verdünnungsmittel    und bei einer niederen Temperatur, z. B. zwischen unge  fähr-20 C und +25 C,    sowie bei Verwendung unge  fähr    äquimolarer Mengen an Formaldehyd selektiv 6 -Amino-methylverbindungen entstehen.



     Als Di-Metallphenolate    werden vorzugsweise   Di-AI-    kalimetallphenolate verwendet. Dabei werden diese Me  tall-phenolate zweckmässig    nicht isoliert, sondern man arbeitet in Gegenwart solche iiefernder Mittel, wie z. B. Alkalien, vorzugsweise Alkalihydroxyden, zweckmässig   ungcfähr    2 Mol. Für die Schaffung wasserfreier Bedingungen werden vorzugsweise die oben erwähnten Lösungsmittel benützt.



   Auf diese Weise erhält man z. B. ausgehend von Rutin, Formaldehyd und Dimethylamin die Verbindung der Formel 
EMI2.1     


<tb>  <SEP> OH
<tb>  <SEP> HO <SEP> \ <SEP> I <SEP> \
<tb>  <SEP> OH
<tb> (CH3) <SEP> 2N-CH2
<tb>  <SEP> o--Rutinose
<tb>  <SEP> OH <SEP> 0
<tb> 
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
EMI2.2     
 worin X eine tertiäre Aminogruppe und R einen Glycosidrest darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass man 3-Clycoside von 5, 7, 3',   4-Tetrahydroxy-flavonolen    der Formel   I,    worin R einen Glycosidrest darstellt,

   in Form ihrer   Di-Metallphenolate    bei niederen Temperaturen mit einem sekundären Amin H-X oder einem Salz davon und einer ungefähr äquimolaren Menge Formaldehyd oder einem   Formaldehyd-abgebenden    Mittel in wasserfreiem Medium umsetzt. Wen erwünscht, können die gebildeten 6-Aminomethylverbindungen in gereinigter Form isoliert, und/oder, wenn erwunscht, erhaltene Salze in die freien Verbindungen oder freie Verbindungen in ihre Salze übergeführt werden.



   Die Reaktion mit Formaldehyd und dem sekundären Amin H-X wird gemäss der Mannich-Reaktion, orteilhaft unter Verwendung eines kleinen Überschusses an Formaldehyd über die stöchiometrischen Verhältnisse hinaus, ausgeführt. Man kann anstelle des Formaldehyds auch solchen abgebende Mittel, wie z. B.   Trioxymethylen,    Paraformaldehyd oder Formaldehydacetale verwenden, gegebenenfalls unter Zusatz von Säure. Das Amin kann zur Beschieunigung der Reaktion gegenüber dem Formaldehyd im   Uberschuss    verwendet   und/oder    in Form eines Salzes eingesetzt werden.   Zweckmässig    wird es jedoch in freier Form verwendet.

   Vorzugsweise nimmt man die Reaktion in einem Verdünnungsmittel, wie Wasser oder in organischen Lösungsmitteln, wie sie zum Beispiel oben genannt wurden, oder einem Gemisch davon, vor. Bei Verwendung von Polymerisationsprodukten des Formaldehyds arbeitet man zweckmässig in einem organischen Verdünnungsmittel, wie den   oben genann-    ten. Gegebenenfalls nimmt man die Reaktion im geschlossenen Gefäss vor. Zur Vermeidung von Verlusten durch Oxydation kann man in einer   Tnertgasatmosphäre,    z. B. unter Stickstoff arbeiten.



   Der Glycosidrest R in den Ausgangsstoffen ist vorzugsweise der Rest eines Mono-oder Oligosaccharides.



  In Frage kommen z. B. D-Glucose, D-Galactose. D-Glu   curonsäure, D-Galacturonsäure, D-Xylose, L-Arabinose,    L-Fucose,   L-Rhamnose,    D-Mannose, D-Fructose, Apio  se,    Robinobiose   (L-Rhamnosido-D-galactose),    Vicianose  (L-Arabinosido-D-glycose),    Primverose (D-Xylosido-D -glucose), vor allem Rutinose.



   Das sekundäre Amin H-X trägt als Substituenten vor allem niedere Kohlenwasserstoffreste aliphatischen Cha  rakters,    die auch durch Heteroatome, wie Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff in der Kohlenstoffkette unterbrochen   und/oder    durch freie Hydroxylgruppe oder Halogenatome substituiert sein konnen, oder araliphatische Reste.



   Niedere Kohlenwaserstoffreste aliphatischen Charakters sind vor allem gesättigte oder einfach ungesättigte, hochstens   8    Kohlenstoffatome aufweisende Alkyl-, Cyclo  alkyl-oder Cycloalkyl-alkylreste.    Durch Heteroatome unterbrochene Reste dieser Art sind vor allem Oxa-oder   Azalkyl-,    Oxaalkylen-, Azaalkylen-oder Oxacycloalkylalkylreste. Zu nennen sind insbesondere Methyl, Äthyl.



  Allyl, Propyl, Isopropyl, gerade oder verzweigte, in be  liebiger    Stelle verbundene Butyl-, Pentyl-, Hexyl-oder Heptylreste, 3-Oxabutyl-, 3-Oxapentyl-,   3-Oxaheptyl-,      2-Hydroxyäthyl,    3-Hydroxypropyl-,   Butylen- (1, 4)-,    Buty  len- (1,    5)-,   Hexylen- (1,    5)-, Hexylen- (1, 6)-,   Hexylen- (2,    5)-,   Heptylen- (1,    7)-,   Heptylen-(2, 7)-, Heptylen-(2, 6)-,    3-Oxa  pentylen- (1, 5)-, 3-Aza-pentylen- (1,    5)-, 3-Niederalkyl-3  -aza-pentylen- (1,    5)-, wie   3-Methyl-3-aza-pentylen- (1,    5)-,   3-Hydroxy-niederalkyl-3-aza-pentylen- (1, 5)

  -.    wie 3-Hy  droxyäthyl-3-aza-pentylen-(1, 5)-,    3-Oxa-oder Azahexylen-(1, 6)-, Cyclopentyl-, Cyclohexyl-, Cyclopentenyl-oder   Cyclohexenylmethyl-oder-äthylreste. Araliphatische    Reste sind vor   allem Benzy]    oder Phenyläthylreste, in denen die Phenylreste auch substituiert sein können, zum Beispiel durch niedere Alkyl-oder Alkoxygruppen oder Halogenatome, wie Fluor, Chlor oder Brom oder das   Pseudohalogen    Trifluormethyl.



   Das sekundäre Amin H-X ist vor allem ein Di-niederalkylamin, besonders Dimethylamin oder Diäthylamin, oder N-Methyl-,   N-Äthyl-oder N-, 3-Hydroxyäthyl-piper-    azin.



   Im obigen und nachfolgend sind unter niederen Al  kylresten,    z. B. auch diejenigen von Alkoxygruppen, insbesondere solche mit höchstens 8 Kohlenstoffatomen, vor allem z. B. die oben erwähnten Alkylreste zu verstehen.



   Die Reaktionsprodukte, insbesondere die   aufgezeig-    ten neuen Verbindungen, besitzen antiinflammatorische Eigenschaften. So hemmen sie die durch Polypeptide erzeugte Erhöhung der Kapillarpermeabilität, sowie das Dextranoedem an der Rattenpfote. Sie können daher als Medikamente mit antiinflammatorischer Wirkung, u. a. bei Störungen des venösen Kreislaufes, verwendet werden. Sie sind auch wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung weiterer, als Medikamente verwendbarer Stoffe.



   Besonders wertvoll sind die Verbindungen der Formel
EMI2.3     


<tb>  <SEP> (III)
<tb>  <SEP> OH
<tb>  <SEP> OH
<tb>  <SEP> HO/, <SEP> I <SEP> OH
<tb>  <SEP> lez
<tb> X-CH2
<tb>  <SEP> r <SEP> "0-Rutinose
<tb>  <SEP> OH <SEP>  
<tb>  worin X'eine niedere Dialkylaminogruppe oder eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpholino-,   Piperazino-oder     N-Methyl-,   N-Athyl-,    oder   N-A-Hydroxy-äthyl-piper-      azinoeruppe    darstellt.



   Aus dieser Gruppe von Verbindungen ragt durch seine besonders guten pharmakalogischen Wirkungen hervor das 3-Rutinosido-5, 7, 3'. 4'-tetrahydroxy-6-dimethylamino-methyl-flavonol der Formel
EMI3.1     


<tb>  <SEP> (vol)
<tb>  <SEP> OH
<tb>  <SEP> OH
<tb>  <SEP> AO/I <SEP> I <SEP> i <SEP> OH
<tb> (CH3) <SEP> 2N-CH2 <SEP> w
<tb>  <SEP> 0ES <SEP> 0
<tb>  <SEP> oui <SEP> o
<tb>  sowie künstlich hergestellte Mischungen dieser Verbin  dungen.   



   Man verwendet daher für das   erfindungsgemässe    Verfahren insbesondere solche Ausgangsstoffe und verfährt so, dass die angegebenen vorteilhaften Endstoffe erhalten werden.



   Je nach der Arbeitsweise erhält man die Verbindungen in freier Form oder in Form ihrer Salze. Aus den Basen können therapeutisch verwendbare Salze mit   Säu-      ren gebildet werden,    z. B. von   therapeutisch verwendba-    ren Säuren, wie der Halogenwasserstoffsäuren, Schwefelsäuren, Phosphorsäuren.

   Salpetersäure, Perchlorsäure ; aliphatischer, alicyclischer, aromatischer oder heterocyclischer Carbon-oder Sulfonsäuren, wie Ameisen-, Essig-, Propion-, Oxal-, Bernstein-, Glykol-, Milch-, Apfel-, Wein-, Zitronen-, Ascorbin-, Oxymalein-,   Dioxymalein-    oder Brenztraubensäure ;   Phenylessig-,    Benzoe-, p-Aminobenzoe-, Anthranil-, p-Oxybenzoe-, Salicyl-oder p  -Aminosalicylsäure ; Methansulfon-, Äthansulfon-,    Oxy  äthansulfon-,      Athylensulfonsäure    ; Toluolsulfon-. Naphthalinsulfonsäuren oder Sulfanilsäure; Methionin, Tryptophan, Lysin oder Arginin. Anderseits lassen sich auch mit Basen, wie mit   Metallhydroxyden, Salze,    z.

   B.   Metall-    salze, wie   Alkali-oder Erdalkalisalze herstellen.    Erhaltene Salze lassen sich in die freien Verbindungen umwandeln.



   Die Salze lassen sich auch zur Reinigung der freien Verbindungen verwenden. Infolge der engen Beziehungen zwischen den Verbindungen in freier Form und in Form ihrer Salze sind im vorausgegangenen und nachfolgend unter den freien Verbindungen sinn-und zweck  gemäss gegebenenfalls    auch die entsprechenden Salze zu verstehen.



   Die Erfindung betrifft auch diejenigen   Ausffihrungs-    formen des Verfahrens, bei denen man von einer als Zwischenprodukt auf irgendeiner Stufe des Verfahrens erhältlichen Verbindung ausgeht und die fehlenden Verfahrensschritte durchführt, oder das Verfahren auf ir  gendeiner    Stufe abbricht, oder einen Ausgangsstoff unter den Reaktionsbedingungen bildet oder in Form eines Salzes verwendet.



   Die erhaltenen Verbindungen und ihre Salze können als Heilmittel, z. B. in Form pharmazeutischer Präparate, Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die topicale, enterale oder parenterale Applikation geeigneten pharmazeutischen organischen oder anorganischen, festen oder flüssigen Trägermaterial enthalten. Für die Bildung desselben kommen solche Stoffe in Frage, die mit den neuen Verbindungen nicht reagieren, wie z. B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline, pflanzliche ole, Benzylalkohole, Gummi, Polyalkylenglykole, Cholesterin oder andere bekannte   Arzneimittelträger.    Die phar  mazeutischen    Präparate können z. B. als Tabletten, Dragées oder in flüssiger Form als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen vorliegen.

   Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und bzw. oder enthalten Hilfsstoffe, wie Konser  vierungs-,    Stabilisierungs-, Netz-oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Stoffe enthalten. Die Präparate werden nach   übli-    chen Methoden gewonnen. Sie enthalten den aktiven Bestandteil, z.   B.    in einer Menge von   1-50    mg pro Dosierungseinheit. Die Menge des Trägermaterials kann natürlich in weiten Grenzen variieren, vorteilhaft enthalten jedoch die neuen Präparate, soweit sie für die orale oder parenterale Verabreichung bestimmt sind, 0,   1-15%    an Wirkstoff, wenn sie für die topicale Anwendung bestimmt sind, z. B.   I-60%    an aktivem Bestandteil.



   Die Ausgangsstoffe sind bekannt oder lassen sich nach an sich bekannten Verfahren herstellen.



   Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher beschrieben. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.



      Beispiel I   
32 g Rutin (50 mMol) werden in 265 mi   0,    4-n.   metha-      nolischer    Natronlauge   (106 mMol), 100 ml Methanol    von 700 ml Pyridin   ge ! öst    und mit einer eisgekühlten Lösung von 153 ml 0, 85-m. methanolischer   Dimethylaminlösung    (130   mMol)    und 43, 5   mil 1,    5-m. methanolischer Formaldehydlösung (65 mMol) unter Rühren versetzt und 4 Stunden bei   20     gerührt. Der gebildete Niederschlag wird   abgenutscht    und verworfen.

   Das Filtrat wird mit 3 1 Chloroform versetzt und der   Niederschlag abgenutscht    und   15    Stunden am Hochvakuum bei   20     getrocknet.



   Zur weiteren Reinigung werden 28 g getrocknetes Material in   100 ml l-n Essigsäure gelöst.    Hierauf wird die Lösung mit 500 ml Methanol und 1000   mi    Äthanol versetzt, filtriert und das Filtrat mit weiteren 2000   ml    Aceton und 2000 ml Äther versetzt.

   Nach Filtration und Trocknung (wie oben) erhält man das reine 3-Rutinosido -5, 7,   3', 4'-tetrahydroxy-6-dimethylaminomethyl-flavonol    der Formel
EMI3.2     


<tb>  <SEP> OH
<tb>  <SEP> OH
<tb>  <SEP> HO/1 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> x <SEP> OH
<tb> (CH3) <SEP> 2N-CH2
<tb>  <SEP> ll <SEP> 0Rutinose
<tb>  <SEP> OH <SEP> 0
<tb> 
Zur Analyse   werden 1,    3 g Substanz in 4 ml Wasser gelöst, mit   1,    9 ml   In Salzsäure (1,    9   mMol)    versetzt (pH =   4,    6), durch Watte filtriert, mit 2, 7 ml In. Natriumbikarbonatlösung (2, 7 mMol) auf pH = 6, 7 gebracht und auf   0     gestellt.

   Nach I Stunde werden die schönen, gelben   Nädelchen    abgenutscht und 15 Stunden am Hochvakuum bei   20     getrocknet.



   Die Substanz ist gut löslich in wässeriger Salzsäure oder Schwefelsäure, in Eisessig, Pyridin,   Dimethylsulf-    oxyd, Formamid, Methanol und Wasser, schwer löslich in Äther und Benzol. 



   Die Elementaranalyse gibt folgende Werte :   C30H37O16N1#1/2H2O (676,61)    berechnet : C 53, 26 H 5, 66 N 2, 07 gefunden : C 53, 19 H 5, 49 N 1, 91   [&alpha;]1, = -11  ¯ 1  (H2O: c = 1)    U. V.-Spektrum (in Feinsprit)   #ma      276 mS, t±    =   22000)      Aschu...,    330   ni    (e = I 1 000)   ax371m(s=)5000).   



  J. R.-Spektrum   (Nujol),    Banden bei :   3,    00 ; 3, 45 ; 3, 68 ; 6, 05 ;   6.    30 ;   6,    81 ; 7,   75 ; 8,    30 ;   8,    90 ;   9,    17 ; 9, 40 ; 9, 60 ;   10,    20 ; 12, 35 ;   12, 65.   



  Protonenresonanzspektrum Signale : 455/b (2) ;   410/d/J     = 9   (1) ; 372/s (1)    ;   317/s (11)    ; 267/s   (I) ;    232/s (3) ;   207/s    +   185/s    (total 9) ; 145/s (6) ; 63/b (3).



   Die hier und in den folgenden Beispielen angegebenen Protonenresonanzspektren wurden aufgenommen in Deuterodimethylsulfoxyd bei 60 MHz mit einem Varian DP-60-Spektrometer. Die Protonenresonanzsignale sind in Hz angegeben und auf Tetramethylsilan als internen Standard bezogen. Folgende Abkürzungen wurden benützt :    s    = Singlett ; b = breiter, nicht aufgelöster Signalkomplex ; J =   Kopplungskonstante    ; die in Klammer beigefügten Zahlen geben die durch elektronische Integration bestimmte auf-oder abgerundete   Protonenzahl    an.



   Beispiel 2
Es wird ein Gemisch vorbereitet von 108 ml 1, 85-m. methanolischer   Diäthylaminlösung    (200 mMol), 10 ml
10 m. wässriger Formaldehydlösung (100 mMol), 200 ml Methanol, 500 ml 0, 4-m. methanolischer Natronlauge (200 mAeq.), das 30 Minuten mit 80 g wasserfreiem Natriumsulfat gerührt wird. Diese Suspension wird bei Raumtemperatur in eine Lösung von 64 g Rutin   (100    mMol) in 500 ml Methanol gegossen und 20 Minuten gerührt. Darauf wird die   Lösung auf 0 C abgekühlt    und mit 83 ml 4, 25-m. methanolischer Salzsäure (350   mMol)    versetzt.

   Die ausgeschiedenen anorganischen Salze werden abfiltriert und das Filtrat mit 15 Liter Aceton versetzt, wobei das 3-Rutinosido-5, 7, 3', 4'-tetrahydroxy-6-di äthylaminomethyl-flavonol der Formel
EMI4.1     

  <SEP> OH
<tb>  <SEP> OH
<tb> 25) <SEP> 2N-eH2 <SEP> v
<tb>  <SEP> ll <SEP> O-Rutino <SEP> se
<tb>  <SEP> OH <SEP> 0
<tb>  isoliert wird.



     2    g dieses Rohmaterials werden zwischen 0, 5-n. Es  sigsäure    und n-. Butanol verteilt (10 ml Unterphase, 10   mi    Oberphase,   165 Verteilungsschritte).   



   Reine Substanz liegt in den Verteilungselementen No 15-22 vor und zeigt im   Dünnschichtcbromatogramm    auf Cellulose im System   sek.-Butanol/Isopropanol/Mo-    nochloressigsäure/Wasser (7 Vol. Teile :   I    Vol. Teil : 0, 3 Gewichtsteile : 4   Vol. Teile)    an der   Quecksilber-Quarz-    Lampe (mit Corning Filter No   9863      ma, 3G5 my)    einen einheitlichen hellbraunen Fleck von R, 0, 55.



   Im Protonenresonanzspektrum zeigt sich das Signal des aromatischen Protons in Stellung 8 : 404/s (1).



   Beispiel 3
40 g Rutin (62, 5 mMol) werden in 380 ml Methanol   ge] öst    und mit 331   ml    0, 4-n. methanolischer Natronlauge   (125-m.    Aeq.) versetzt (Lösung A).



   10, 9 ml Morpholin (125   mMol)    werden mit 120 ml Methanol und 6, 25 ml 10-m. wässriger   Formaldchydlö-    sung (62, 5 mMol) verdünnt und mit 55 g wasserfreiem Natriumsulfat versetzt. (Aufschlemmung B).



   Nach 30 Minuten wird B in A gegossen, worauf 2 Stunden unter   Feuchtigkeitsausschluss    und unter Rühren bei   60 C    erwärmt wird. Nach Abkühlenlassen auf   10     wird mit 67 ml 3, 6-m. methanolischer Salzsäure versetzt (pH Indikatorpapier = 3-4) und von den   anorgani-      schen    Salzen abfiltriert. Das Filtrat wird eingedampft.



  Man erhält so das   3-Rutinosido-5, 7, 3', 4'-tetrahydroxy-6-      -morpholino-methyl-flavonol    der Formel
EMI4.2     


<tb>  <SEP> OH
<tb>  <SEP> 2 <SEP> \0\1
<tb>  <SEP> (
<tb> 0 <SEP> N-CH
<tb>  <SEP> I
<tb>  <SEP> j <SEP> O-Rutlnose
<tb>  <SEP> OH <SEP> 0
<tb> 
2 g dieses Rohmaterials werden zwischen   0,    5-n. Essigsäure und n-. Butanol verteilt (25   ml    Unterphase, 25 ml Oberphase, 165 Verteilungsschritte).



   Reine Substanz liegt in den   Verteilungselementen    1419 vor und zeigt im Dünnschichtchromatogramm auf No Cellulose im System sek-.   ButanollIsopropanol/Mono-      chloressigsäure/Wasser    (7 Vol. Teile : 1   Vol. Teil : 0,    3 Gewichtsteile : 4 Vol. Teile) an der   Quecksilber-Quarz-Lam-    pe (mit   Corning    Filter No   9863 #max    365 mu) einen einheitlichen   Fleck    von R, =   0,    55.



   Im Protonenresonanzspektrum zeigt sich das Signal des aromatischen Protons in Stellung 8 = 405/s   (1).  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel EMI4.3 worin X eine tertiäre Aminogruppe und R einen Glycosidrest darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass man 3 Glycoside von 5, 7, 3', 4'-Tetrahydroxy-flavonolen der Formel EMI5.1 worin R einen Glycosidrest darstellt, in Form ihrer Di Metallphenolate bei niederen Temperaturen mit einem sekundären Amin der Formel H-X oder einem Salz davon und einer ungefähr äquimolaren Menge Formaldehyd oder einem Formaldehyd-abgebenden Mittel in wasserfreiem Medium umsetzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man bei Temperaturen von-20 C bis -r25'C arbeitet.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man in einem tertiären Amin arbeitet.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man in Pyridin arbeitet.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ekenn- zeichnet, dass man in Gegenwart von Di-Metallphenolateliefernden Mitteln umsetzt.
    5. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart von Alkalien, zweck mässig Alkalihydroxyden arbeitet.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart von ungefähr 2 Mol Alkalihydroxyd arbeitet.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man das entstandene Produkt der Formel EMI5.2 isoliert, worin R einen Glycosidrest und X eine tertiäre Aminogruppe bedeutet.
    8. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass man erhaltene Salze in die freien Verbindungen oder erhaltene freie Verbindungen in ihre Salze umwandelt.
    9. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Ausgangsstoffe wählt und so verfährt, dass Verbindungen der Formel EMI5.3 <tb> <SEP> III <tb> <SEP> OH <tb> <SEP> OH <tb> H/ < <SEP> u <SEP> X <SEP> 2 <SEP> OH <tb> <SEP> \ <tb> <SEP> oh <SEP> Y <SEP> O-Rutinose <tb> <SEP> OU <tb> erhalten werden, worin X'eine niedere Dialkylamino- gruppe oder eine Pyrrolidino-, Piperidino-, Morpholino-, Piperazino-oder N-Methyl-, N-Äthyl-, oder N--Hydro- xy-äthyl-piperazino-gruppe darstellt.
    10. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass man solche Ausgangsstoffe wählt und so verfährt, dass das 3-Rutinosido-5, 7, 3', 4'-tetrahydroxy-6-dimethylaminome- thyl-flavonol der Formel VIa EMI5.4 <tb> <SEP> VIa <tb> <SEP> OH <tb> <SEP> HO <tb> <SEP> OH <tb> (CH3) <SEP> 2N-CHZ <SEP> v <tb> <SEP> 0-Rutinose <tb> <SEP> OH <SEP> 0 <tb> erhalten wird.
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