CH485981A - Wandlampe mit Halter - Google Patents

Wandlampe mit Halter

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CH485981A
CH485981A CH125468A CH125468A CH485981A CH 485981 A CH485981 A CH 485981A CH 125468 A CH125468 A CH 125468A CH 125468 A CH125468 A CH 125468A CH 485981 A CH485981 A CH 485981A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


      Wandiampe    mit Halter    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wandlampe  mit Halter.  



  Es sind eine Reihe von Wandlampen, insbesondere  von der Art der als      Spotli-hts     bezeichneten Lampen  bekannt, bei denen der Lichtstrahl in weitem Bereiche  verstellt werden kann. Um eine möglichst universelle       Verstellbarkeit    zu erzielen muss die     Larnpenachse    min  destens in zwei zueinander senkrechten Ebenen ver  stellbar sein. Man hat sich zu diesem Zweck bisher mit  Kugelgelenken oder mit zwei senkrecht zueinander  arbeitenden Kniegelenken beholfen. Diese bekannten  Lösungen haben zwei wesentliche Nachteile.

   Zum er  sten ist die Führung der elektrischen Zuleitungen zu  <B>,</B> an den Dreh- und Schwenkstellen  der     Birnenfassuna     problematisch und es ergeben sich unweigerlich mit der  Zeit     Ermüdun-±!serscheinun-2en,    die zu Wackelkontak  ten und     Stromunterbrüchen    führen können. Zweitens  benötigen bei diesen bekannten Konstruktionen die  Elemente, die die     Verstellbarkeit    ermöglichen, relativ  viel Platz     ',    was aus verschiedenen, nicht zuletzt auch  ästhetischen Gründen unerwünscht ist.  



  Als weiterer Nachteil der bekannten Konstruktio  nen wird auch empfunden, dass Lampe und Halter fest  miteinander verbunden sind, so dass jede     Standortver-          änderuno    der Wandlampe eine Demontage des Halters  von der Wand und eine Wiederbefestigung desselben  an der neuen Stelle erfordert.  



  Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe,  die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu ver  meiden und eine Wandlampe mit Halter zu schaffen,  die trotz sehr kompakter Konstruktion eine beliebige       Verstellbarkeit    des Lichtstrahles ermöglicht und die zu  dem leicht und ohne     Werkzeua    von ihrem Halter ge  löst<I>und an</I> einer anderen     Stel   <B>,</B> e an einem anderen Hal  ter wieder befestigt werden kann.  



  Zur     Lösuno    dieser Aufgabe ist     erfindungsgemäss          vorcesehen,    dass die Wandlampe einen Stecker enthält,  der längs einer gebogenen Bahn verstellbar ist, die in  einer die Lampenachse enthaltenden Ebene verläuft,  und der ein Gehäuse mit den     Steckerstiften    aufweist,    welches einen Sockel enthält, der im     Steckergehäuse    in  einer zu der genannten Ebene senkrechten Ebene dreh  bar ist, und das-, der Halter als Steckdose für die     Stek-          kerstifte    dieses Steckers ausgebildet ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es  zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Vertikalschnitt durch den Halter und  durch die die     Verstellmöglichkeiten    der Lampe ge  währleistenden Teile der Lampe nach der Linie<B>1-1</B> der       Fig.    2, und       Fig.    2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der  Teile der     Fig.   <B>1.</B>  



  Mit<B>1</B> ist ein Halter bezeichnet, der dazu bestimmt  ist, dort wo eine Wandlampe installiert werden soll, an  der Wand befestigt zu werden. Er ist zu diesem Zweck  mit (nicht dargestellten) Bohrungen für den Durchtritt  von Befestigungsschrauben versehen. Ausserdem ist  der Halter<B>1</B> mit     Eintrittsöffnunaen    2 für die Stromzu  führung zu Buchsen<B>3</B> versehen.

   Der dargestellte Hal  ter<B>1</B> ist nämlich als Steckdose für die Wandlampe aus  gebildet, die zu diesem Zweck in die Buchsen<B>3</B> pas  sende     Steckerstiftc    4     trä2t.    Bemerkenswert an der     dar-          0        -er-          gestellten        Anordnun2    ist, dass die Verbindung Steck  stifte 4 und Buchsen<B>3</B> als Schnappverschluss ausgebil  det ist, indem in die Buchsen<B>3</B> eine Feder<B>5</B> ragt, die  bei voll eingesteckten     Steckerstiften    4 wie dies aus       Fig.    2 ersichtlich ist,

   in eine Ringkerbe<B>6</B> derselben  einschnappt und somit die     eingestreckten        Steckerstifte     4 in dieser     Laae    lösbar     verriecelt.     



  Wie insbesondere     Fi2.   <B>1</B> zeigt, weisen die beiden       Steckerstifte    4 eine unterschiedliche     Länae    auf.     Sie     sind in einem     Steckeraehäuse   <B>7</B>     einLebettet,    wobei sie  infolge ihrer unterschiedlichen     Län-e        uneleich    tief in  diesem     Steckergehäuse   <B>7</B> enden. Das     SteAergehäuse   <B>7</B>  weist eine zylindrische Bohrung<B>8</B> auf, deren Durch  messer durch eine erste Innenschulter<B>9</B> ein erstes Mal  und durch eine zweite Innenschulter<B>10</B> ein zweites  Mal verengt ist.

   Die erste Ringschulter<B>9</B> weist an einer  Stelle eine Unterbrechung<B>11</B> auf, in welche auf der      Höhe der zweiten Innenschulter<B>10</B> das Ende 12 des  kürzeren der     Steckerstifte    4 mündet. Die Fläche<B>13</B> der  zweiten Innenschulter<B>10</B>     -imd    der     Unterbr.ecbung    des  ersten Innenschulter<B>9</B> ist mit elektrisch leitendem  Material 14     bele2t,    das mit dem kürzeren     Steckerstift     in leitender     VerbindunL,    steht.

   Ebenso ist die Fläche<B>15</B>  der ersten Ringschulter<B>9,</B> in welche das Ende des län  geren der beiden     Steckerst:ifte    4 mündet,     rrüt    leitendem  Material<B>16</B> belegt, das     mit    dem längeren     Steckeimtift     leitend verbunden ist. Selbstverständlich sind, wie auch  aus     Fi2.   <B>1</B> klar erkenntlich, die beiden Kontaktschienen  14     und16    voneinander isoliert.  



  In den Teil der Bohrung<B>8</B> mit dem grössten  Durchmesser ist ein Sockel<B>17</B> eingesetzt, der     eirie     Scheibe<B>18</B> aufweist. deren     AussenduT.chmesaer    auf     iden          Innendurchmesser    der Bohrung<B>8</B> so     abgestimm    ist,  dass sich der Sockel unter Oberwindung der     Reibungs-          haftuno    verdrehen lässt.

   Auf ihrer den     Steckerstiften    4       ZU±!ewendeten    Fläche     trä2t        die    Scheibe<B>18</B> einen     Kon-          ta#-tring   <B>19</B> aus leitendem Material, der mit der Kon  taktschiene<B>16</B> des     län-erern        Steckerstiftes,    und nur  mit dieser, in jeder beliebigen     Drehlage    des Sockels<B>17</B>  zum     Stecker2ehäuse   <B>7</B> in elektrisch leitender Verbin  dung steht.  



  Innerhalb des     Kontaktrin2es   <B>19</B> und koaxial zur  Scheibe<B>18</B> ist auf dieser eine Scheibe 20 kleineren  Durchmessers     eebildet,    deren Aussendurchmesser auf  den     Innendurclimesser    der ersten Ringschulter<B>9</B> abge  stimmt ist. Auch diese zweite Scheibe<B>1-0</B> trägt einen  Kontaktring 21, der, wiederum in jeder     biliebigen          Drehlace    des Sockels<B>17</B> zum     Steckereehäuse   <B>7</B> mit der  Kontaktschiene 14 des kürzeren     Steckerstiftes    in elek  trisch leitender Verbindung steht.  



  Aus der Scheibe 20     raot    koaxial ein     Gewindezap-          èn    22 vor, der die durch die zweite Innenschulter<B>10</B>       be        renzte        Öffnunu    des     Stecker2ehäuses   <B>7</B> durchsetzt  <B>9 C -</B>  und auf den eine Mutter<B>23</B> aufgeschraubt ist, durch  welche     Steckeroehäuse   <B>7</B> und Sockel<B>17,</B> ohne die rela  tive Drehung dieser beiden Teile zu hindern, miteinan  der verbunden sind.  



  Auf der     ueaenüberlie-enden    Seite     träut    der Sockel  <B>9 C C C</B>  <B>17</B> einen     Gleitkörper    24, der über die obere Kante<B>25</B>  des     Stecker-ehäuses   <B>7</B>     vorra-t    und in einer Führung  <B>C CD</B>       heOt,    die zwischen zwei     halbkreisscheibenförmiaen        Ele-          Z,        el          menten   <B>26, 27</B>     u#ebildet    ist.

   Diese beiden Elemente tra  uen auf einer Platte 28 den nur schematisch dargestell  ten     Lampenkörpür   <B>29,</B> wobei die Lampenachse in der  Ebene der beiden Elemente<B>26, 27</B> verläuft.  



  Entsprechend der Form der beiden Elemente<B>26,</B>  <B><U>,7</U></B> ist auch die in innen     #-cbildete    Bahn für den     Gleit-          körper    24     halbk-reisförmig,    so dass, wie ohne weitere  Erläuterungen verständlich, das     Steckergehäuse   <B>7</B> über       den    Sockel<B>17</B>     län2s    einer     #2ebogenen.    im     vorlieLenden     Beispiel     halbkreisformigen        iialin    verstellbar     ist,-die    in  einer die Lampenachse enthaltenden Ebene verläuft.

    Dabei     oleiten    die Oberkanten<B>1-5</B> des     Steck-ergehäuses   <B>7</B>  auf den     ALissziifl#,2hen    der Elemente<B>26,</B>     211    und durch  stärkeres oder schwächeres Einschrauben der Mutter       "-i    ist     cs        niZi#2[icii,    die     Haftreibun2    zwischen diesen Tei  len so     einzuslellen,    dass zwar     äie        Verstellmö,-,lichkeit     unter     C7bor#.#'il]dLin"    der eingestellten Reibung möglich  <B>C</B>  bleibt.

   dass aber der Stecker in der einmal     ein2estellten          La±!e    verbleibt.  



  Damit in jeder     Einstellun2    des Steckers     bezüolich     der Elemente<B>26,</B> 27 die elektrische Verbindung von  den     Steck-erstiften    zu der     Lamp,-nfassun-    im Lampen  körper gewährleistet ist. ist in jedem der Elemente<B>26,</B>    <B>27</B> auf einer Fläche, die einer Fläche des Gleitkörpers  1-4 gegenüberliegt, eine Kontaktschiene<B>30</B> für das     Ele-          rnent   <B>26</B> und<B>31</B> für das Element<B>27</B> vorhanden.

   Diese  beiden, voneinander elektrisch getrennten     Kontaki-          schienen    stehen über Leitungen<B>32</B>     bzw.   <B>33 b</B> nicht  dargestellter Weise mit den beiden Kontakten der  Lampenfassung im Lampenkörper in elektrischer     Ver-          bindwiss.     



  In     -leicher    Weise führen     -etrennte        Leitun2en    3-4       bzw.   <B>3-)</B> von den mit den     Steckerstiften    4     in    Verbin  dung stehenden     Kontaktringen   <B>19</B>     bzw.    21 des Sockels  <B>17</B> zum Gleitkörper '24 und zu federnden     Kontak-tbü-          "eln   <B>0</B>     36,        37        desselben,

          die        auf        den        Kontaktschienen        30          bzw.   <B>31</B> der Elemente<B>26. 27</B> gleiten.  



  Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, kann der       Lampw*örpei   <B>29</B>     Uer        ION'andlampe        baziLIich        dr-,r     Ebene der     Steckerstifte    4, die<B>ja,</B> wenn sie in den Hal  ter     einge#steckt    sind,     unverstellbar    ist, in zwei zueinan  der senkrecht stehenden Ebenen verdreht werden,  nämlich durch Verschieben des     Steck-er2ehäuses   <B>7</B> zu  den     Ele-ulenten   <B>26.

   27</B> in der Ebene,     wilche    die Lam  penachse und die Elemente<B>216,</B>     1-7    enthält, und durch  Verdrehen des Sockels<B>17</B> im     Stecker(Yehäuse   <B>7</B> in einer  Parallelebene zur Ebene, welche die Scheibe<B>18</B> des  Sockels<B>17</B> enthält.

   Durch die Kombination dieser     V-er-          stellmöc,lichkeiten    lässt sich bekanntlich jede beliebige       Richtuno    im Raum einstellen, so dass die     Lampen-          ach-se,   <B>Z</B>     Wie        dies        be6onders        für        Spoitüghts        erwünscht     ist, sehr fein in einem weiten     Bereicl.    ein- und verstell  bar ist.  



  Die     Ausbildunu    des Halters<B>1</B> als Steckdose hat zu  dem den Vorteil, der besonders<B>bei</B> Schaufensterausla  gen zur Auswirkung kommt, dass eine Reihe von     sol-          #hen    Haltern an verschiedenen Stellen wie     "ewöhnliche     Steckdosen     anaebracht    werden können und die Wand  lampe dann<B>je</B> nach Bedarf in den für den erwünschten  Zweck gerade am günstigsten liegenden Halter     einge-          C   <B>- C</B>  steckt werden kann.  



  Durch geeignete Wahl des Materials an den Rei  bungsflächen ist es ohne weiteres<U>möglich,</U> auf Fest  stellschrauben für die Feststellung von eingestellten       Drehlaaen    sowohl des     Stecker2ehäuses    als auch des  Sockels zu verzichten.

Claims (1)

  1. EMI0002.0148 <B>PATENTANSPRUCH</B> <tb> Wandlampe <SEP> mit <SEP> Halter, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> die <SEP> Wandlampe <SEP> einen <SEP> Stecker <SEP> eri#hält, <SEP> der <SEP> längs <tb> einer <SEP> c)ebo2,-Lien <SEP> Bahn <SEP> verstellbar <SEP> ist. <SEP> die <SEP> in <SEP> einer <SEP> die <tb> Lampenachse <SEP> enthaltenden <SEP> Ebene <SEP> verläuft, <SEP> und <SEP> der <SEP> ein <tb> Gehäuse <SEP> <B>(i)</B> <SEP> mit <SEP> den <SEP> Steck-erstiften <SEP> (.4) <SEP> aufweist, <SEP> #wel ches <SEP> einen <SEP> Sockel <SEP> <B>(17)</B> <SEP> enthält, <SEP> der <SEP> im <SEP> Steckerechäuse <tb> in <SEP> einer <SEP> zu <SEP> der <SEP> Len"innten <SEP> Ebene <SEP> senk-rechten <SEP> Ebene <tb> drehbax <SEP> ist, <SEP> und <SEP> dass <SEP> der <SEP> Halter <SEP> <B>(1)
    </B> <SEP> als <SEP> Steckdose <SEP> für <tb> die <SEP> Steckerstifte <SEP> (4) <SEP> dieses <SEP> Steckers <SEP> ausgebildet <SEP> ist. <tb> <B>UNTERANSPRCCHE</B> <tb> <B>1.</B> <SEP> Wandlampe <SEP> mit <SEP> Halter, <SEP> nach <SEP> Patentanspruch, <tb> dadurch <SEP> 2ekennzeichiie". <SEP> dass <SEP> die <SEP> -,ebogene <SEP> Bahn <SEP> an <tb> zwei <SEP> sich <SEP> deckenden <SEP> Elementen <SEP> (2#.
    <SEP> <B>25)</B> <SEP> <U>t#ebildet</U> <SEP> ist. <tb> die <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Lampenkörper <SEP> starr <SEP> verbunden <SEP> sind <SEP> und <tb> von <SEP> denen <SEP> jedes <SEP> eine <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Kontakt <SEP> der <SEP> Lampen fassun,- <SEP> elektrisch <SEP> leitend <SEP> verbundene <SEP> Kontaktschierie <tb> <B>(30, <SEP> 31)</B> <SEP> trägt, <SEP> die <SEP> in <SEP> jeder <SEP> Einstellage <SEP> des <SEP> Steckers <SEP> mit <tb> einem <SEP> siromführenden <SEP> Teil <SEP> <B>(36, <SEP> 37)</B> <SEP> desselben <SEP> in <SEP> <I>Be-</I> <tb> rührung <SEP> ist. <tb> Wandlampe <SEP> mit <SEP> Halter <SEP> nach <SEP> Unteranspruch <SEP> <B>1,</B> <tb> dadurch <SEP> gekennzeichnet.
    <SEP> dass <SEP> die <SEP> genannten <SEP> Kontakt- schienen<B>(30, 31)</B> an der Wandung eines Kanals aufge bracht sind, der zwischen den beiden Elementen<B>(26,</B> <B>27)</B> gebildet ist und in welchen ein mit Kontaktfedern <B>(36, 37)</B> versehener Gleitkörper (24) ragt, der mit dem aenannten Sockel<B>(17)</B> des Steckers verbunden ist, und dessen Kontaktfedern in jeder Lage des Gleitkörpers längs der Bahn mit den Kontaktschienen in Berührung stehen.
    <B>3.</B> Wandlampe mit Halter nach Unteranspruch 2, dadurch -ekennzeichnet, dass der Sockel<B>(17)</B> des Stek- kers in unterschiedlichen Ebenen an2eordnete und un terschiedliche Durchmesser aufweisende Kontaktringe <B>(19,</B> 21) aufweist, die<B>je</B> in jeder Drehlage des Sockels <B>(17)</B> bezüglich dem Steckergehäuse <B>(7)</B> mit dem stecker- inneren Ende eines der unterschiedliche Länge auf weisenden Steckerstifte (4) elektrisch leitend in Verbin dung stehen. 4.
    Wandlampe mit Halter nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass de<B>-</B> r Sockel<B>(17)</B> einen Gewindebolzen (22) trägt, der eine axiale Bohrung des Steckergehäuses <B>(7)</B> durchsetzt und eine Mutter<B>(23)</B> aufnimmt, deren Einschraubtiefe über den Gleitkörper (24) die Anpresskraft der Oberkante<B>(25)</B> des Stecker- ,gehäuses <B>(7)</B> an die Bahnführungsflächen der Elemente <B>(26, 27)</B> und damit die Haftreibung zwischen diesen und dem Stecker bestimmt.
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