CH482112A - Bediengestänge - Google Patents

Bediengestänge

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Publication number
CH482112A
CH482112A CH1138668A CH1138668A CH482112A CH 482112 A CH482112 A CH 482112A CH 1138668 A CH1138668 A CH 1138668A CH 1138668 A CH1138668 A CH 1138668A CH 482112 A CH482112 A CH 482112A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
linkage
parts
nut
rod
operating
Prior art date
Application number
CH1138668A
Other languages
English (en)
Inventor
Engelmann Walter
Original Assignee
Fibora Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19671625529 external-priority patent/DE1625529C/de
Application filed by Fibora Ag filed Critical Fibora Ag
Publication of CH482112A publication Critical patent/CH482112A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M19/00Details, component parts, or accessories of carburettors, not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M1/00 - F02M17/00
    • F02M19/12External control gear, e.g. having dash-pots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description


      Bediengestänge       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Bediengestänge     aus flachem Federstahl- oder Kunststoffband, das zwei  in Längsrichtung verschiebbare     Gestängeteile    aufweist.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der  eine     Gestängeteil    mit einem Langloch und der andere       Gestängeteil    mit einer Bohrung versehen ist und beide  Teile durch eine Schraube und eine gegen Drehung ge  sicherte Mutter zusammengehalten sind.  



  Vorzugsweise ist eine     Verstellbarkeit    der beiden     Ge-          stängeteile    mittels fensterartiger     Durchbrechungen    vor  gesehen, wobei die     Durchbrechungen    gegeneinander  versetzt sind.  



  Der eine     Gestängeteil    bildet mit seinen Längsrän  dern zweckmässig eine Führung des anderen Gestänge  teils.  



  Zur Sicherung der Mutter gegen Drehung kann der  eine     Gestängeteil    mit schräg nach aussen abgewinkelten  Lappen versehen sein.  



  Es ist auch möglich, einen besonderen Schieber zu  verwenden, der mit den     Gestängeteilen    durch eine  Schraubverbindung zusammengehalten ist.  



  Der Schieber kann nach aussen abgewinkelte Lap  pen zur Sicherung der Mutter gegen Drehung aufwei  sen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er  findung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 ein     Bediengestänge    in Seitenansicht,       Fig.    2 eine Draufsicht     zu        Fig.    1,       Fig.    3 ein     Bediengestänge    anderer Ausführung im  Längsschnitt,       Fig.    4 eine Draufsicht zu     Fig.    3.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    1 und 2  besteht das aus     Federstahlband    oder Kunststoffband  hergestellte     Bediengestänge    aus den     Gestängeteilen    1  und 2. Der     Gestängeteil    1 besitzt Längsränder 7 und  wird von Längsrändern 8 des     Gestängeteils    2 so um-    fasst, dass sich die     Gestängeteile    bei einer Längsver  schiebung gegenseitig führen.  



  Die beiden teilweise     übereinanderliegenden        Gestän-          geteile    1 und 2 sind durch eine Schraube 3 miteinander  verbunden, wobei letztere den     Gestängeteil    1 in einem  Langloch 5 durchsetzt und nach Durchtritt durch eine  Bohrung des     Gestängeteiles    2 mit einer Mutter 4 ver  sehen ist. Damit sich die Mutter 4 nicht drehen kann,  sind auf der Aussenseite des     Gestängeteiles    2 Lappen 6  schräg abgewinkelt, die mit ihren Kanten die Mutter       berühren.    Nach Lockerung der Schraube 3 lassen sich  die     Gestängeteile    1, 2 gegeneinander verschieben und  in der gewünschten Länge feststellen.  



  Zur einfachen Verstellung der     Gestängeteile    1, 2  sind diese mit     Durchbrechungen    9 und 10 versehen,  zwischen denen Stege 11 und 12 stehenbleiben. Die       Durchbrechungen    9 und die Stege 11 in dem Gestänge  teil 1 können länger bzw. breiter sein, als die Durch  brechungen 10 und die Stege 12 in dem     Gestängeteil    2.  Dadurch überlappen sich die     Durchbrechungen    9, 10  niemals vollständig und ermöglichen es, mit einem in  die     Durchbrechungen    eingeführten Schraubenzieher eine  Hebelwirkung auf die Stege 11, 12 auszuüben. Auf  diese Weise kann eine Feineinstellung bewirkt werden.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 und 4  ist der     Gestängeteil    1 wie in der vorigen Ausführung  ausgebildet, während der     Gestängeteil    2 lediglich eine  Bohrung zum Durchtritt der Schraube 3 aufweist. Beide  Teile 1, 2 werden von einem Schieber 15 mit Längs  rändern 16 umfasst. Der Schieber 15 ist mit Durch  brechungen 10 und Stegen 12 versehen. Ausserdem  sind am Schieber 15 Lappen 6 schräg abgewinkelt, die  ein Drehen der Mutter 4 verhindern.  



  Die Verstellung der     Gestängeteile    erfolgt wie be  reits beschrieben mittels eines Schraubenziehers. Zwi  schen dem Kopf der Schraube 3 und dem Langloch 5  ist eine     Unterlegscheibe    13 eingelegt. Zur Erhöhung      der Festigkeit können die     Gestängeteile    mit einer Ver  stärkungsrippe 14 versehen sein.  



  Die     Bediengestänge    der beschriebenen Art sind bei  spielsweise     für    die Vergasereinstellung von Kraftfahr  zeugen verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bediengestänge aus flachem Federstahl- oder Kunst stoffband, das zwei in Längsrichtung verschiebbare Ge- stängeteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Gestängeteil (1) mit einem Langloch (5) und der andere Gestängeteil (2) mit einer Bohrung versehen ist und beide Teile (1, 2) durch eine Schraube (3) und eine gegen Drehung gesicherte Mutter (4) zusammen gehalten sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Bediengestänge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Verstellbarkeit der Gestänge- teile (1, 2) mittels fensterartiger Durchbrechungen (9, 10) vorgesehen ist, wobei die Durchbrechungen gegen einander versetzt angeordnet sind. z. Bediengestänge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Gestängeteil (2) mit seinen Längsrändern (8) eine Führung für den andern Ge- stängeteil (1) bildet.
    3. Bediengestänge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der eine Gestängeteil (2) durch schräg nach aussen abgewinkelte Lappen (6) eine Dre hung der Mutter (4) verhindert. 4. Bediengestänge nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Schieber (15) verwendet wird, der mit den Gestängeteilen (1, 2) durch eine Schraube (3) und eine Mutter (4) zusammengehalten ist. 5. Bediengestänge nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (15) nach aussen ab gewinkelte Lappen (6) zur Sicherung der Mutter (4) gegen Drehung aufweist.
CH1138668A 1967-07-28 1968-07-26 Bediengestänge CH482112A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE19671625529 DE1625529C (de) 1967-07-28 1967-07-28 Bediengestange

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Publication Number Publication Date
CH482112A true CH482112A (de) 1969-11-30

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ID=5682882

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CH1138668A CH482112A (de) 1967-07-28 1968-07-26 Bediengestänge

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