DE2826201B2 - Fluidkonstantstromregler - Google Patents

Fluidkonstantstromregler

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DE2826201B2
DE2826201B2 DE19782826201 DE2826201A DE2826201B2 DE 2826201 B2 DE2826201 B2 DE 2826201B2 DE 19782826201 DE19782826201 DE 19782826201 DE 2826201 A DE2826201 A DE 2826201A DE 2826201 B2 DE2826201 B2 DE 2826201B2
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Bernd 5630 Remscheid Sonje
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
    • G05D7/012Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element being deformable and acting as a valve

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Description

20
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fluidkonstantstromregler gemäli dem Hauptpatent entsprechend dem Oberbegrwf des Hauptanspruchs.
Dieser ein älteres Recht darstellende Vorschlag weist >Γ· bei praktisch gutem Regel- und Geräuschverhalten den Nachteil auf, daß sich aufgrund einer relativ großen Härte des zur Anwendung gelangenden Schlauches ein zu großer Mindcstciurchsatz ergibt. Weiterhin treten relativ große Durchsatzstreuungen auf, so daß der ■>» vorliegenden Zusatzerfindung die Aufgabe zugrunde licgi Jen Regler nach dem Hauptpatent in seinen Toleranzen, insbesondere bei längerer Betriebszeit, zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den ·»"· kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Der hieraus resultierende technische Fortschritt ist darin zu sehen, daß die durch Verwendung von Schlauchabschnitten mit toleranzbedingt größeren Härtegraden mangelnde Annäherung des Schlauchab- '< > Schnitts an den Begrenzer-Grundkörper und die damit zu geringe Querschnittsverengung bei entsprechendem Fluid-Druck eliminiert werden kann, indem die Grund-Flächen der Durchflußschlitze über eine Stcllspindel konzentrisch zum Schlauch hin verstellt werden, somit ·· erfolgt eine Querschnitts-Anpassung und ein definierter Durchsatz bei entsprechendem Druck.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausfüh- h(l rungsbeispielder Erfindung anhand der Tig. I und 2 der Zeichnung näher crläutcr!. In beiden Figuren bedeuten gleiche lle/iigs/cichcn jeweils die gleichen F.inzclhcileii.
Ks /eigt K i ι-;. I eine Qucrschnittsdarstcllung durch einen Ihn Ikorv.tantstromrcglcr und l-'i g. 2 eine weilere '" Querschnitisilarsicllung senkrecht zu der der Fig. I, angeschnitten an der Linie M-Il.
Mm F;luidk.jnM;in!strotnreglcr I ·■·■ in einem nicht wetter dargestellter« Gehäuse über einen Flansch 2 gehalten. Das Gehäuse kann beispielsweise auch aus einem Rohr bestehen, das in dem Bereich des Flansches geteilt ist und mit einer Überwurfmutter verbunden isu Das Rohr selbst kann bevorzugt einem nicht weiter dargesteilten Durchlauferhitzer vorgeschaltet sein, wobei der Durchlauferhitzer als Wärmequelle elektrischen Strom, Gas, öl oder ein aufgeheiztes Fluid benutzt
Der Regler 1 weist ein Oberteil 3 auf, das ein Kunststoffspritzteil ist Dieses Spritzteil ist nach Art eines stufenförmigen Zylinders gestaltet und weist als größten Durchmesser den Ransch 2 auf. Der Ransch 2 ist mit dem übrigen Körper des Oberteils 3 über vier S*ege 4 verbunden. Der Grundkörper des Oberteils 3 ist aus einer Hülse 5 gebildet die einen zylindrischen Innen-Hohlraum 6 aufweist der an seinem der Stirnseite 7 abgewandten Ende 8 konisch wird. Den Hohlraum 6 durchsetzt eine Schraube 9, die einen als Spreizkörper
10 wirkenden konischen Bereich und einen Stellschlitz
11 aufweist.
Am Außenumfang 12 weist die Hülse 5 eine Vielzahl von Regelstegen 13 auf. Die zwischen diesen Regelstegen aufstehenden Schlitze bilden Böden, deren Verlängerung auf das Ende 8 federnde Zungen 39 darstellen.
Die Hülse 5 weist an ihrem Außenumfang 12 eine Freiarbeitung 14 auf die sich bis zum Ende 8 partiell hinzieht Im Bereich von der Stufe 14 bis zum Ende 8 ist die Hülse mit Führungsschützen 15 versehen.
Ein Unterteil 16 schließt sich mit seinem oberen Ende an das freie Ende 8 des Oberteils 3 an und ragt mit seinem freien Ende 18 in den abströmseitigen Teil des Wasserrohres hinein. Das Unterteil 16 ist gleichfalls als zylinderartiger Hohlkörper ausgebildet und besitzt einen mit einer Stufe 19 versehenen zylinderischen Innenhohlraum 20. Der Innenhohlraum 20 ist im Bereich des Endes 18 mit einem Innengewinde 21 versehen, in das die Schraube 9 m„ ihrem Gewindeschaft 22 eingreift. Das Unterteil 16 ist zv ar vom äußeren Erscheinungsbild her zylinderartig gestaltet, der Massivteil 23 ist jedoch außen ein Kegel, der von weiteren Rcgelstegen 24 überragt ist, die ihm ein zylindrisches Aussehen geben. Die Stege 24 überragen den Kegel 23 des Unterteils in Richtung auf dessen Ende 17, die Stege fluchten mit den Rcgelstegen 13 des Oberteils. In die Zwischenräume zwischen den Regclstcgen 24 und 13 greifen die zwischen den Schlitzen 15 stehengebliebenen Teile der Hülse 5 ein, die T-artig ausgebildet sind und mit 25 in F i g. 2 bezeichnet sind. Diese Teile besitzen einen Innenumfang 26 und einen Außenumfang 27, der Fuß 28 des T dringt jeweils in die Schlitze zwischen den Stegen 24 und 13 ein.
In die Regelstcge 24 ist eine Stufe 29 am Außenumfang eingefügt, die zunächst einen zylindrischen Bereich 30 und anschließend eine im Querschnitt kreisartige Fortsetzung 31 aufweist. Die Stufe geht anschließend zylindrisch im Bereich 32 weiter und endet an einem Ansatz 33, der gleichzeitig Trennebene im Stegbereich zwischen Ober- und Unterteil ist.
Der Bereich der Stufe /wischen 29 und 33 ist durch einen Schlaiichabschnitt 14 abgedeckt, der einen Hohlzylindcr darstellt. Dieser Schlauch legt sich unter dem Wasserdruck mehr oder weniger in den Bereich einer Ausnehmung .35 um, wie dies gestrichelt dargestellt ist. Jc mehr sich der Scnlauch unter größer werdendem Fluid-Vordruck gegen die zurückgenommenen Schlitze anlegt, um so geringer ist der freie Durchströmcr.icrschnitt für das im Durchsatz zu
regelnde Fluid zwischen dein Umfang 12 im Oberteil bzw. 36 im Unterteil, d, h. um so weniger Fluid kann durch den Regler durchgesetzt werden.
Zur Montage des Reglers werden zunächst alle Regler-Elemente zusammengesteckt Anschließend wird die Schraube von der Stirnseite 7 her in das Oberteil 3 mit dem Schaft 22 nach unten eingeführt, bis das Gewinde des Schaftes '22 im Innengewinde 2t des Unterteils greift Hierbei liegen Oberteil 3 und Unterteil 16 im Bereich der Stege bei 37 aneinander, während sich im Bereich der massiven Ringkörper 5 bzw. 23 ein Spalt 38 ergibt Je weiter nun die Schraube 9 in das Unterteil hineingedreht wird, um so mehr weitet der Spreizkörper 10 das untere Ende des geschlitzten Kegels 5 auf, so daß sich die einzelnen federnd ausgebildeten Zungen 39 nach außen stellen, bei denen es sich usn stehengebliebene Teile der geschlitzten Halse 5 handelt, die eine Verlängerung der Schlitzboden darstellen. Damit wird der freie Durchlaßquerschnitt in den einzelnen Schlitzen im Bereich des sich nach innen legenden Schlauches bei
'■, FIuid-Durchsatz kleiner, so daß der Grunddurchsatz über die Schraube einstellbar ist.
Statt der Konusschraube 9 kann man zum Aufspreizen der Zungen 39 auch einen mit Nocken auf seinem Außenumfang versehenen Stift verwenden, der axial
κι lagegesichert im Hohlraum 6 gelagert ist Die Nocken wirken mit Stößeln zusammen, die in den Schlitzen 15 gelagert sind, die Stößel ihrerseits liegen an den Zungen 39 an und spreizen diese auf. Die Zurückstellung erfolgt über die Eigenelastizität der Zungen bei Pückdrehen
ι rt des Nockenstiftes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    U Fluidkonstantstromregler mit einem ein Fluid führendes Rohr, in dem ein mit Schlitzen versehener Körper gelagert ist, der mit einem elastischen Ring korrespondiert, der sich unter dem Fluid-Druck an dem geschlitzten Körper anlegt, wobei die Stege zwischen den Schlitzen quer zur Fließrichtung eine Ausnehmung aufweisen und der elastische Ring als schlauchartiger Abschnitt ausgebildet ist, nach Patent27 07 750, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Regelstegen (13) Böden gebildet sind, die als federnde Zungen (39) ausgebildet sind, die von einem Spreizkörper (10) gegen den Schlauchabschnitt (34) bewegbar sind.
  2. 2. Fluidkonstantstromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Zungen (39) stromab der engsten Einschnürungsstelle des Schlauchabschnitts angeordnet sind.
  3. 3. Fluidiwnstantstromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (10) als Konusschraube (9) ausgebildet ist.
  4. 4. Fluidkonstantstromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (10) als mit Nocken versehener Stift ausgebildet ist, der über den Schlitzen (15) geführte Stößel mit den Zungen (39) in Verbindung stehr.
    Kl
DE19782826201 1978-06-15 1978-06-15 Fluidkonstantstromregler Expired DE2826201C3 (de)

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DE2826201A1 DE2826201A1 (de) 1979-12-20
DE2826201B2 true DE2826201B2 (de) 1980-07-03
DE2826201C3 DE2826201C3 (de) 1981-03-19

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DE3117546C1 (de) * 1981-05-04 1982-10-14 Richard Kallmeyer & Co, 8170 Bad Tölz Ablassventil fuer ein Druckmedium aus einem Blutdruckmessgeraet
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DE2826201A1 (de) 1979-12-20
DE2826201C3 (de) 1981-03-19

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