DE2826201A1 - Fluidkonstantstromregler - Google Patents

Fluidkonstantstromregler

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DE2826201A1
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flow regulator
fluid
contg
elastic ring
slotted body
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DE19782826201
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Bernd Sonje
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0106Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule
    • G05D7/012Control of flow without auxiliary power the sensing element being a flexible member, e.g. bellows, diaphragm, capsule the sensing element being deformable and acting as a valve

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Fluidkonstantstromregler
  • Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 2707750.5-52) Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fluidkonstantstromregler gemäß dem Hauptpatent entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Dieser ein älteres Recht darstellende Vorschlag weist bei praktisch gutem Regel- und Geräuschverhalten den Nachteil auf, daß sich aufgrund einer relativ großen Härte des zur Anwendung gelangenden Schlauches ein zu großer Mindestdurchsatz ergibt.
  • Weiterhin treten relativ große Durchsatzstreuungen auf, so daß der vorliegenden Zusatzerfindung die Aufgabe zugrunde liegt, den Regler nach dem Hauptpatent in seinen Toleranzen, insbesondere bei längerer Betriebszeit, zu verbessern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Der hieraus resultierende technische Fortschritt ist darin zu sehen, daß die durch Verwendung von Schlauchabschnitten mit toleranzbedingt größeren Härtegraden mangelnde Annäherung des Schlauchabschnitts an den Begrenzer-Grundkörper und die damit zu geringe Querschnittsverengung bei entsprechendem Fluid-Druck eliminiert werden kann, indem die Grundflächen der Durchflußschlitze Uber eine Stellspindel konzentrisch zum Schlauch hin verstellt werden, somit erfolgt eine Querschnitts-Anpassung und ein definierter Durchsatz bei entsprechendem Druck.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Tun der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren eins und zwei der Zeichnung näher erläutert. In beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
  • Es zeigen Figur eins eine Querschnittsdarstellung durch einen Fluidkonstantstromregler und Figur zwei eine weitere Querschnittsdarstellung senkrecht zu der der Figur eins, angeschnitten an der Linie II - II.
  • Ein Fluidkonstantstromregler 1 ist in einem nicht weiter dargestellten Gehäuse über einen Flansch 2 gehalten. Das Gehäuse kann beispielsweise auch aus einem Rohr bestehen, das in dem Bereich des Flansches geteilt ist und mit einer Überwurfmutter verbunden ist. Das Rohr selbst kann bevorzugt einem nicht weiter dargestellten Durchlauferhitzer vorgeschaltet sein, wobei der Durchlauferhitzer als Wärmequelle elektrischen Strom, Gas, öl oder ein aufgeheiztes Fluid benutzt.
  • Der Regler 1 weist ein Oberteil 3 auf, das ein Kunststoffspritzteil ist. Dieses Spritzteil ist nach Art eines stufenförmigen Zylinders gestaltet und weist als größten Durchmesser den Flansch 2
    auf. Der Flansch 2 ist mit dem übrigen Körper des Oberteils 3 über
    vier Stege 4 verbunden. Der Grundkörper des Oberteils 3 ist aus einer Hülse 5 gebildet, die einen zylindrischen Innen-Hohlraum 6 aufweist, der an seinem der Stirnseite 7 abgewandten Ende 8 konisch wird. Den Hohlraum 6 durchsetzt eine Schraube 9, die einen konischen Bereich 10 und einen Stellschlitz 11 aufweist.
  • Am Außenumfang 12 weist die Hülse 5 eine Vielzahl von Regelstegen 13 auf.
  • Die Hülse 5 weist an ihrem Außenumfang 12 eine Freiarbeitung 14 auf, die sich bis zum Ende 8 partiell hinzieht. Im Bereich von der Stufe 14 bis zum Ende 8 ist die Hülse mit Schlitzen 15 versehen.
  • Ein Unterteil 16 schließt sich mit seinem oberen Ende 17 an das freie Ende 8 des Oberteils 3 an und ragt mit seinem freien Ende 18 in den abströmseitigen Teil des Wasserrohres hinein. Das Unterteil 16 ist gleichfalls als zylinderartiger Hohlkörper ausgebildet und besitzt einen mit einer Stufe 19 versehenen zylindrischen Innenhohlraum 20. Der Innenhohlraum 20 ist im Bereich des Endes 18 mit einem Innengewinde 21 versehen, in das die Schraube 9 mit ihrem Gewindeschaft 22 eingreift. Das Unterteil 16 ist zwar vom äußeren Erscheinungsbild her zylinderartig gestaltet, der Massivteil 23 ist jedoch außen ein Kegel, der von Stegen 24 überragt ist, die ihm ein zylindrisches Aussehen geben. Die Stege 24 überragen den Kegel 23 des Unterteils in Richtung auf dessen Ende 17, die Stege fluchten mit den Regelstegen 13 des Oberteils. In die Zwischenräume zwischen den Stegen 24 und 13 greifen die zwischen den Schlitzen 15 stehengebliebenen Teile der Hülse 5 ein, die T-artig ausgebildet sind und mit 25 in Figur zwei bezeichnet sind. Diese Teile besitzen einen Innen-Umfang 26 und einen Außen-Umfang 27, der Fuß 28 des T dringt jeweils in die Schlitze zwischen den Stegen 24 und 13 ein.
  • In den Stegen 24 ist eine Stufe 29 am Außen-Umfang eingefügt, die zunächst einen zylindrischen Bereich 30 und anschließend eine im Querschnitt kreisartige Fortsetzung 31 aufweist. Die Stufe geht anschließend zylindrisch im Bereich 32 weiter und endet an einem Ansatz 33, der gleichzeitig Trennebene im Stegbereich zwischen Ober- und Unterteil ist.
  • Der Bereich der Stufe zwischen 29 und 33 ist durch einen Schlauchabschnitt 34 abgedeckt, der einen Hohl-Zylinder darstellt. Dieser Schlauch legt sich unter dem Wasservordruck mehr oder weniger in den Bereich einer Ausnehmung 35 ein, wie dies gestrichelt drgestellt ist. Je mehr sich der Schlauch unter größer werdendem Fluid-Vordruck gegen die zurückgenommenen Schlitze anlegt, um so geringer ist der freie Durchströmquerschnitt für das im Durchsatz zu regelnde Fluid zwischen dem Umfang 12 im Oberteil bzw. 36 im Unterteil, d. h. um so weniger Fluid kann durch den Regler durchgesetzt werden.
  • Zur Montage des Reglers werden zunächst alle Regler-Elemente zusammengesteckt. Anschließend wird die Schraube von der Stirnseite 7 her in das Oberteil 3 mit dem Schaft 22 nach unten eingeführt, bis das Gewinde des Schaftes 22 im Innen-Gewinde 21 des Unterteils greift. Hierbei liegen Oberteil 3 und Unterteil 16 im Bereich der Stege bei 37 aneinander, während sich im Bereich der massiven Ringkörper 5 bzw. 23 ein Spalt 38 ergibt. Je weiter nun die Schraube 9 in das Unterteil hineingedreht wird, um so mehr weitet der konische Bereich 10 das untere Ende des geschlitzten Kegels 5 auf, so daß sich die einzelnen Zungen 39 nach außen stellen. Damit wird der freie Durchlaßquerschnitt in den einzelnen Schlitzen im Bereich des sich nach inìien legenden Schlauches bei Fluid-Durchsatz kleiner, so daß der Grunddurchsatz über die Schraube einstellbar ist.
  • Statt der Konusschraube 9 kann man zum Aufspreizen der Zungen 39 auch einen mit Nocken auf seinem Außenumfang versehenen Stift verwenden, der axial lagegesichert im Hohlraum 6 gelagert ist. Die Nocken wirken mit Stößeln zusammen, die in den Schlitzen 15 gelagert sind, die Stößel ihrerseits liegen an den Zungen 39 an und spreizen diese auf. Die Zurückstellung erfolgt über die Eigenelastizität der Zungen bei Rückdrehen des Nockenstiftes.

Claims (4)

  1. Ansprüche Fluidkonstantstromregler mit einem ein Fluid führendes Rohr,in dem ein mit Schlitzen versehener Körper gelagert ist, der mit einem elastischen Ring korrespondiert, der sich unter dem Fluid-Druck an dem geschlitzten Körper anlegt, wobei die Stege zwischen den Schlitzen quer ur Fließrichtung eine Ausnehmung aufweisen und der elastische Ring als schlauchartiger Abschnitt ausgebildet ist, nach Patent (Patent-Anmeldung P 2707750.5-52) dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (4) als federnde Zungen (39) ausgebildet sind, die von einem Spreizkörper (10) gegen den Schlauchabschnitt (34) bewegbar sind.
  2. 2. Fluidkonstantstromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8) der Zungen (39) stromab der engsten Einschnürungsstelle des Schlauch abschnitts angeordnet sind.
  3. 3. Fluidkonstantstromregler nach Anspruch 1, dadurch geennzeichnet, daß der Spreizkörper (10) als Konusschraube (9) ausgebildet ist.
  4. 4. Fluidkonstantstromregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (10) als mit Nocken versehener Stift ausgebildet ist, der über in den Schlitzen (15) geführte Stößel mit den Zungen (39) in Verbindung steht.
DE19782826201 1978-06-15 1978-06-15 Fluidkonstantstromregler Expired DE2826201C3 (de)

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DE2826201A1 true DE2826201A1 (de) 1979-12-20
DE2826201B2 DE2826201B2 (de) 1980-07-03
DE2826201C3 DE2826201C3 (de) 1981-03-19

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DE2826201C3 (de) 1981-03-19
DE2826201B2 (de) 1980-07-03

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