CH479921A - Toto-Schablone - Google Patents

Toto-Schablone

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Publication number
CH479921A
CH479921A CH1036469A CH1036469A CH479921A CH 479921 A CH479921 A CH 479921A CH 1036469 A CH1036469 A CH 1036469A CH 1036469 A CH1036469 A CH 1036469A CH 479921 A CH479921 A CH 479921A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
tip
template
toto
line
Prior art date
Application number
CH1036469A
Other languages
English (en)
Inventor
Staub Ernst
Original Assignee
Staub Ernst
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Publication date
Application filed by Staub Ernst filed Critical Staub Ernst
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Publication of CH479921A publication Critical patent/CH479921A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/06Lottos or bingo games; Systems, apparatus or devices for checking such games
    • A63F3/0625Devices for filling-in or checking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Inspection Of Paper Currency And Valuable Securities (AREA)

Description


  Toto-Schablone    Die Erfindung     betrifft    eine Toto-Schablone für das  systematische Ausfüllen von     Dreispaltentip-Totozetteln.     



  Die     Dreispaltentip-Einteilung    auf dem Totozettel  wurde eingeführt, um jedem der 3 Tipzeichen 1, X und  2 ein eigenes Feld zuzuordnen, und damit eine maschinel  le Auswertung durch optische Erkennung zu ermög  lichen.  



  Für den     Tipper    ergibt sich dadurch eine besondere  Erschwernis, -da sich das ursprünglich einzelne Tipfeld  in 3 Teile ausdehnt, wobei nur 1 einziges Feld pro Tip  kolonne ausgefüllt sein darf.  



  Der     Erfindung    fällt die Aufgabe zu, das Ausfüllen  der Coupons leicht zu machen und Fehler     auszuschlies-          sen,    gleichzeitig aber ein zeilenweises Eintragen in sy  stematischer Abwechslung nach persönlicher Prognose  zu ermöglichen.  



  Mit der Toto-Schablone wird dies dadurch erreicht,  dass 14 Zeilen von runden und ovalen Löchern vorge  sehen sind, wobei die runden Löcher einzelne und die  ovalen Löcher zwei benachbarte Tipfelder freizugeben  bestimmt sind, zum Zwecke, ein zeilenweises, fehlerfreies  Ausfüllen von Totozetteln durch Ankreuzen der frei  liegenden Felder zu ermöglichen.  



  Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeich  nung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be  schrieben.    Es zeigen:       Fig.    1 die Vorderseite der Schablone,     Fig.    2 die Drei  spaltentip-Einteilung des Totozettels und     Fig.    3 die Rück  seite der Schablone.  



  Die in     Fig.    1 und     Fig.    3 dargestellte Schablone     um-          fasst    insgesamt 14 gelochte Zeilen,     verteilt    in drei waag  rechte Zonen, die durch zwei Trennstriche abgeteilt sind.  



  Die 1. Zone enthält 8 Systemzeilen, am linken Rand  mit den Buchstaben A bis H sowie der eingelochten Tip  zeichenkombination (1, X und 2) bezeichnet. Die Zeilen  A, B, C und D sind Kombinationen mit allen 3 Tipzei  chen (in der Fachsprache = Dreiwege), die     Zeilen    E, F,  G und H Kombinationen mit 2 von 3 Tipzeichen (Fach  sprache = Zweiwege). Diese Unterscheidung ist auch  am rechten Rand mit dem Aufdruck  Dreiwege  und     Zweiwege  angebracht, jeweils mit einem kurzen Strich  unterteilt.  



  Die 2. Zone umfasst zwei Zeilen Einwege (Fachspra  che = Bänke), das heisst pro Zeile ein einziges Tipzei  chen. Die Zeilen sind ebenfalls mit dem zugehörigen  Tipzeichen - ohne Buchstaben - bezeichnet und am  rechten Rand mit dem Vermerk  Bänke  versehen. Die  3. Zone umfasst weitere 4 Zeilen mit der Bezeichnung  E bis H. Die Zeilen entsprechen in der     Abwechslungs-          folge    den Zeilen E bis H in der Zone 1, enthalten jedoch  eine andere     Tipzeichenkombination    (1 und 2). Dement  sprechend ist diese Zone am rechten Rand mit der Be  zeichnung      Austauschzweiwege     versehen.  



  Jede Zeile weist Löcher für 12 Tipfelder auf, die der  Einteilung des     Dreispaltentip-Coupons    und der richti  gen     Tipzeichenanzahl    entsprechen. Die     runden    Löcher  geben ein einziges Tipfeld frei. Die ovalen Löcher tref  fen die Kombination Tip 2 einer Kolonne und Tip 1 der  nächsten Kolonne, die in diesem Falle zwei angrenzende  Tipfelder umfassen.  



  Die     Schablonenlöcher    sind in systematischer Abwechs  lung gelocht, die im ganzen nachstehende, in Buchstaben  ausgedrückte Reihenfolge aufweisen:  
EMI0001.0025     
  
    Zeile <SEP> A: <SEP> a <SEP> b <SEP> c <SEP> a <SEP> b <SEP> c <SEP> a <SEP> b <SEP> c <SEP> a <SEP> b <SEP> c
<tb>  Zeile <SEP> B: <SEP> a <SEP> b <SEP> c <SEP> b <SEP> c <SEP> a <SEP> c <SEP> a <SEP> b <SEP> a <SEP> b <SEP> c
<tb>  Zeile <SEP> C: <SEP> a <SEP> b <SEP> c <SEP> c <SEP> a <SEP> b <SEP> b <SEP> c <SEP> a <SEP> b <SEP> c <SEP> a
<tb>  Zeile <SEP> D: <SEP> a <SEP> b <SEP> c <SEP> a <SEP> b <SEP> c <SEP> c <SEP> b <SEP> a <SEP> c <SEP> b <SEP> a
<tb>  Zeile <SEP> E: <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> b
<tb>  Zeile <SEP> F:

   <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> b <SEP> b <SEP> b
<tb>  Zeile <SEP> G <SEP> : <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> b
<tb>  Zeile <SEP> H: <SEP> a <SEP> a <SEP> a <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> b <SEP> a <SEP> a <SEP> a       Aus dieser Kombination resultieren mindestens 1  Kolonne mit 5 Punkten (aus 8 Spielen), wenn bei den  Zeilen E bis H (Zweiwege) die fehlende Variation c nicht  eintrifft.  



  Von den gleichen A bis H entstehen noch zwei weite  re Kombinationen:           Zeilen    A bis F: Resultat     mind.    1 Kolonne mit 4 Punk  ten (aus 6 Spielen), wenn bei den Zei  len E und F die fehlende Kombina  tion c nicht eintrifft.  



  Zeile A und  Zeilen E bis H: Resultat     mind.    1 Kolonne mit 4 Punk  ten (aus 5 Spielen), wenn bei den Zei  len E bis H die fehlende Kombination  c nicht eintrifft.  



  Der Band der Schablone ist 15 mm von der vorder  sten Lochreihe entfernt und hat die Aufgabe, bei der  Verwendung den Anlegepunkt auf dem Totozettel zu  finden, wie dies in     Fig.    2 dargestellt ist. Das selbe Mass  hat der rechte Rand und erfüllt die gleiche Aufgabe für  die Rückseite.  



  Durch dieses Mass der Schablone wird bewirkt,  dass bei Umdrehung auf die Rückseite die Bedeu  tung der Löcher für die Tipfelder 1 und 2 eben  falls umgedreht wird, wogegen die mittleren Tipfelder  löcher X ihre Bedeutung beibehalten. Dieser Umstand  wird bei den Zeilen E bis H in der 1. Zone dazu verwen  det. um die Tipvarianten 1 und X (Vorderseite,     Fig.    1)  auf der Gegenseite in die Varianten 2 und X (Rückseite,       Fig.    3) umzuwandeln. Zusammen mit den Zeilen E bis  H in der 3. Zone (1 und 2) sind damit alle drei Möglich  keiten für jede Tipkombination E bis H (Zweiwege) vor  handen.  



  Die Randbezeichnungen dienen zur Erkennung der  Zeilen. Der Toto-Teilnehmer schreibt diese bei der Er  stellung seiner Prognose auf dem Totozettel vor dem  Anlegestrich     (Fig.    2, a) nieder und verwendet sie als  Merkmal zur Auffindung der     Zeilenhöhe    auf der Scha  blone: Steht die Schablonen-Kombination mit der identi-         schen    Teilnehmer-Prognose auf gleicher Höhe und liegt  der     Schablonen-Rand    am Anlegepunkt, geben die U  cher auf dieser Zeile die zutreffenden Tipfelder zum An  kreuzen frei.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Toto-Schablone für das systematische Ausfüllen von Dreispaltentip-Totozetteln, dadurch gekennzeichnet, dass 14 Zeilen von runden und ovalen Löchern vorgesehen sind, wobei die runden Löcher einzelne und die ovalen Löcher zwei benachbarte Tipfelder freizugeben be stimmt sind, zum Zwecke, ein zeilenweises, fehlerfreies Ausfüllen von Totozetteln durch Ankreuzen der freilie genden Felder zu ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE 1. Toto-Schablone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schablone aus Kunststoff ist. 2. Toto-Schablone nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schablone bezüglich der Haupt messungen symmetrisch ist, damit sie beidseitig verwend bar ist. 3.
    Toto-Schablone nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher für Tip 1 jeweils einer Seite beim Umwenden der Schablone den Tip 2 ergeben, und umgekehrt. 4. Toto-Schablone nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass drei Hauptgruppen von Zeilen mit drei verschiedenen System kombinationen vorgesehen sind.
CH1036469A 1969-07-05 1969-07-05 Toto-Schablone CH479921A (de)

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