CH479775A - Sockelstein - Google Patents

Sockelstein

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CH479775A
CH479775A CH267769A CH267769A CH479775A CH 479775 A CH479775 A CH 479775A CH 267769 A CH267769 A CH 267769A CH 267769 A CH267769 A CH 267769A CH 479775 A CH479775 A CH 479775A
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CH
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Application number
CH267769A
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Gubela Guenter
Original Assignee
Gubela Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/009Footing elements for fence posts or fence sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/675Glued to surface, e.g. road

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


  Sockelstein    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen  Sockelstein zur Halterung von Signaleinrichtungen, ins  besondere Leitpfosten an Verkehrsstrassen.  



  Bisher vorgeschlagene Sockelsteine bestehen aus Be  ton. Sie haben ein Gewicht von 25-30 kg. In der Regel  werden sie in das Erdreich eingelassen. Sockelsteine ha  ben eine     Ausnehmung,    in die Leitpfosten eingesteckt  werden. Die Leitpfosten sind aus dem Sockelstein jeder  zeit herausnehmbar. Dies ist beispielsweise notwendig,  sofern die mit Gras bewachsenen Randstreifen von  Fahrbahnen, auf denen die Leitpfosten aufgestellt sind,  gemäht werden müssen. Da Sockelsteine aus Beton viel  fach aus dem Erdreich etwas vorstehen, die genaue Aus  richtung der Höhenlage zum Erdreich lässt sich in der  Regel nicht genau einhalten, beispielsweise durch nach  trägliche     Absenkungen    des Erdreiches, stossen vielfach  Mähbalken an den Sockelsteinen an, wodurch die Mes  ser des Mähbalkens beschädigt werden.  



  Ein weiterer Nachteil von Sockelsteinen aus Beton  besteht in ihrem hohen Gewicht. Da sie in gewissen Ab  ständen aufgestellt werden, werden sie von Lastwagen  einzeln am jeweiligen Ort ihrer Verwendung abgela  den, so dass der Lastwagen alle 20 oder 30 Meter an  hält.     Ddurch    bilden die Lastwagen bereits zum Abladen  von Sockelsteinen ein Verkehrshindernis. Um dieses zu  verringern, werden die Lastwagen durch Warndreiecke  oder dgl. Sicherungsmassnahmen, oder gegebenenfalls  durch eine mit Warnfahne versehene Arbeitskraft abge  sichert. Das Abladen bisheriger     Betonsockelsteine    ist  somit umständlich und teuer.  



  Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass beim  bisherigen Einsetzen von     Betonsockelsteinen    in das Erd  reich der überschüssige     Erdaushub    entweder     gleichmäs-          sig    verteilt, was in vielen Fällen nicht möglich ist, oder  abtransportiert werden muss.  



  Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, einen  Sockelstein zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile  nicht aufweist und sich durch weitere, vorteilhafte Ei  genschaften auszeichnet. Dies wird dadurch erreicht,  dass der Sockelstein aus Kunststoff besteht.    Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der  Sockelstein als Spritzgussteil ausgebildet sein. Ferner  kann zur Bildung des Sockelsteines eine Hülse an ihren  unteren Enden mit einem     einstückigen    Teller versehen  und Hülse mit Teller durch Versteifungsrippen mitein  ander verbunden sein. Dabei können Hülse und Teller  durch vier, in einem rechten Winkel     zueinanderstehende     Versteifungsrippen verbunden sein, wobei dann die Ver  steifungsrippen sich über den grössten Teil der Länge  der Hülse erstrecken.

   Die Hülse kann einen annähernd  dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufwei  sen.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann in der  Hülse in einem Bereich oberhalb des Tellers eine mit       Durchbrechungen    versehene Standfläche für den Pfosten  vorhanden sein. Zudem kann die Oberseite und/oder die  Unterseite des Tellers mit vorzugsweise     spinnennetzar-          tig    angeordneten, vorstehenden Stegen versehen sein.  Diese Ausbildung der Unterseite des Tellers ist dann in  Verbindung mit einem     Bitumen-Kunststoff-Heiss-          schmelzkleber    geeignet oder vorgesehen zur Befestigung  des Sockelsteines auch auf einer Betondecke oder dgl.  festen Decke.  



  Der erfindungsgemässe Sockelstein hat den Vorteil  eines geringen Gewichtes, so dass ein Arbeiter eine Viel  zahl solcher Sockelsteine gleichzeitig tragen kann. Sofern  ein gemäss der erwähnten     Ausführungsform    aus Hülse,  Teller und diese verbindenden Rippen bestehender     Sok-          kelstein    in das Erdreich eingebettet wird, dann kann die  auf dem Teller aufliegende     Erdlast    dem Gewicht bishe  riger     Betonsockelsteine    entsprechen, so dass er bezüglich  der Standfestigkeit bisheriger     Betonsockelsteinen    gegen  über zumindest gleichwertige Eigenschaften hat.

   Die die  Hülse und den Teller verbindenden Versteifungsrippen  bedeuten zusätzlich eine Sicherung gegen ein Verdrehen,  weil die Versteifungsrippen im Erdreich als Schwerter  dienen. Sofern die obere Kante des aus Kunststoff be  stehenden Sockelsteines um ein geringes Mass nach oben  vorsteht, dann ist dies für einen Mähbalken unschädlich,  da die Messer des Mähbalkens das vorstehende Ende      abschneiden, ohne     zu    einer Beschädigung des Messers  zu führen.  



  Der Sockelstein kann jedoch auch angewendet wer  den zum Aufstellen auf eine Fahrbahndecke. Um seine  Standfestigkeit zu sichern, kann er mit einem     Heiss-          schmelzkleber    auf     Kunststoff-Bitumen-Basis    versehen  sein, mit dem er angeklebt werden kann. Es können  zahlreiche Vertiefungen an seiner Unterseite vorgesehen  sein, die dann die Haftfähigkeit des     Heissschmelzklebers     erhöhen.

   Da der Sockelstein zweckmässig aus einem  thermoplastischen Kunststoff besteht, geht der     Heiss-          schmelzkleber    auf     Kunststoff-Bitumen-Basis    mit dem  Kunststoff des Sockelsteins durch     Polymerisation    eine  feste Verbindung ein.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfin  dungsgegenstandes soll nachfolgend anhand der Zeich  nung     erläutert    werden. Es zeigen:       Fig.    1 den Sockelstein in Seitenansicht,       Fig.2    den Sockelstein nach     Fig.    1 in der Ansicht  von oben.  



  Der Sockelstein 10 besteht aus thermoplastischem  Kunststoff und ist im     Spritzgussverfahren    hergestellt.  Er weist die Hülse 11 auf, die zum Einstecken eines  nicht dargestellten     Strassenleitpfostens    einen annähernd  dreieckigen Querschnitt mit     abgerundeten    Kanten hat.  Die Wandung der Hülse ist vergleichsweise dünn. Am  unteren Ende der Hülse ist     einstückig    vorhanden der  umlaufende Teller 12, der eine Kreisfläche einnimmt.  Die Oberseite und/oder Unterseite des Tellers 12 sind  mit     spinnenetzartig    angeordneten vorstehenden Stegen  13, 13a versehen, die Felder 14, 14a ergeben.

   Die Aus  senwandung der Hülse ist mit der Oberseite des Tellers  12 verbunden durch     einstückige    Versteifungsrippen 15,  15a, 15b und 15c, die, wie insbesondere     Fig.    2 zeigt,  rechtwinklig zueinander stehen. Dadurch stehen bei der  Hülse annähernd dreieckigen     Querschnitts    die Verstei  fungsrippen 14 und 15b nicht senkrecht zu den zuge  ordneten Wänden der Hülse, sondern schräg dazu. Das  ist aus Festigkeitsgründen besonders     vorteilhaft.    Die  Versteifungsrippen 15 erstrecken sich über den grössten  Teil der Länge der Hülse und auch über einen beacht  lichen Bereich des Durchmessers des Tellers.

   Oberhalb  der Ebene des Tellers 12 ist die Hülse mit einer Stand  fläche 16 für den     Strassenleitpfosten    versehen. Diese  Standfläche weist     Durchbrechungen    17 auf, die durch  einen kreuzförmigen Steg 18 unterbrochen sind. Die An  ordnung der Standfläche 16 oberhalb der Ebene des Tel  lers gewährleistet, dass zwischen Standfläche und Teller  ein Raum vorhanden ist, in dem sich Erde ansammeln  kann, die gegebenenfalls in die Hülse gelangt, wenn der  Leitpfosten aus bestimmten Gründen aus der Hülse her  ausgenommen wurde.

   Die in die Hülse hereingefallene  Erde oder dgl. behindert nicht den eingesetzten     Leit-          pfosten    und dessen genaue Höhenausrichtung, weil die  untere Standfläche des Leitpfostens ungehindert durch  die in die Hülse eingefallene Erde auf der     Standfläche    16  aufruht.  



       Fig.    1 zeigt, dass die Oberkante 19 der Hülse in das  Erdreich, dessen Oberfläche mit 20 bezeichnet ist, einge  lassen sein kann. Die auf den Teller 12 auflastende     Erd-          last    entspricht dem Gewicht bisheriger Sockelsteine aus  Beton.  



  Der aus thermoplastischem Kunststoff bestehende,  im     Spritzgussverfahren    hergestellte Sockelstein kann je-    doch auch auf eine Fahrbahn 21 aufgeklebt sein. An  wendung findet dazu ein     Heissschmelzkleber    auf     Bitu-          men-Kunststoff-Basis    22, der vorzugsweise     fabrikations-          mässig    an der mit Vertiefungen versehenen Unterseite  des Tellers 12 angebracht ist. Der     Bitumen-Kunststoff-          Heissschmelzkleber    wird heiss mit einer solchen Tempe  ratur mit dem Teller 12 des Sockelsteins in Verbindung  gebracht, die der     Erweichungstemperatur    bzw.

   Schmelz  temperatur des Kunststoffes entspricht oder angepasst  ist. Dadurch findet eine     Anschmelzung    bzw.     Anlösung     des thermoplastischen Kunststoffes statt. Der Kunst  stoff im Bitumen verbindet sich mit dem Kunststoff des  Sockelsteines.  



  Die Versteifungsrippen 15 sichern bei der Anord  nung des Sockelsteins im Erdreich diesen gegen eine  Verdrehung.  



  Der Sockelstein, der nach der Zeichnung vorgesehen  ist zum Aufstellen von     Strassenleitpfosten,    kann auch  eine Aufnahmehülse 11 anderen Querschnitts haben, so  beispielsweise runden Querschnitts. Er dient dann zur  Halterung von Stangen, an denen beispielsweise Ver  kehrszeichen, Hinweiszeichen oder dgl. angebracht sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sockelstein zur Halterung von Signaleinrichtungen, insbesondere Leitpfosten an Verkehrsstrassen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelstein (10) aus Kunststoff besteht. UNTERANSPRÜCHE 1. Sockelstein nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Sockelstein (10) aus einem Spritz- gussteil besteht. 2. Sockelstein nach Patentanspruch und Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hülse (11) an ihrem unteren Ende mit einem einstückigen Teller (12) versehen ist und Hülse sowie Teller durch Verstei fungsrippen (15) miteinander verbunden sind. 3.
    Sockelstein nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Hülse (11) und Teller (12) durch vier in rechten Win keln zueinander stehende Versteifungsrippen verbunden sind, die sich über den grössten Teil der Länge der Hülse erstrecken. 4. Sockelstein nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (11) einen annähernd dreieckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. 5. Sockelstein nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse (11) in einem Bereich oberhalb des Tellers (12) eine mit Durchbrechungen (17) versehene Standfläche (16) für den Pfosten vorhanden ist. 6.
    Sockelstein nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite und/oder die Unterseite des Tellers (12) mit spinnennetzartig angeordneten, vorstehenden Stegen (13, 13a) versehen ist. 7. Sockelstein nach Patentanspruch und den Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Tellers (12) mit einem Bitumen-Heiss- schmelzkleber (22) versehen ist.
CH267769A 1968-03-28 1969-02-21 Sockelstein CH479775A (de)

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Cited By (6)

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