DE19637588A1 - System zur Erstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o. dgl. - Google Patents

System zur Erstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o. dgl.

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    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
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Description

Die Erfindung betrifft ein System zur Erstellung von Stel­ zen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o. dgl. mittels eines an sich bekannten, plastisch verform­ baren aushärtenden oder abbindenden Materials.
Zur Erstellung sogenannter aufgestelzter oder unterlüfteter Beläge aus Platten auf Terrassen, Balkonen o. dgl. sind ver­ schiedene Hilfsmittel und Vorrichtungen bekannt, die je­ weils an den Stellen, an denen die Ecken der zu verlegenden Platten zu liegen kommen sollen, auf die oberste Schicht der Terrasse, des Balkons o. dgl. aufgesetzt oder aufge­ bracht werden und Stelzen oder Auflager für die Platten bilden. Es sind zum einen starre, scheibenartige Stelzlager bekannt, an deren Rand vier Lappen abgewinkelt sind, die Auflageflächen für die zu verlegenden Platten bilden. Oft­ mals ist aber der Untergrund, z. B. eine Estrichschicht, auf dem die Stelzlager aufgesetzt werden, nicht völlig ebenflä­ chig, so daß mit diesen starren Stelzlagern allein eine ebenflächige Verlegung der einzelnen Platten des Platten­ belags nicht erzielt werden kann. Vielmehr werden einige Platten höher als andere liegen, so daß sich in unerwünsch­ ter Weise Stolperkanten ergeben. Ein Höhenausgleich ist bei diesen starre Stelzlagern nur durch Verwendung von Unterlegscheiben möglich, wobei die Auswahl und Justierung der Unterlegscheiben äußerst zeitaufwendig ist und oftmals nur zu unbefriedigenden Ergebnissen führt.
Wesentlich einfacher und schneller lassen sich Unebenheiten ausgleichende Stelzen unter Verwendung eines zunächst pla­ stisch verformbaren und dann aushärtenden Materials, wie z. B. Mörtel, erstellen. So werden oftmals einfache Mörtel­ batzen an den Stellen, an denen die Ecken der zu verlegen­ den Platten zu liegen kommen sollen, auf den Untergrund aufgebracht, die Platten in die noch nicht ausgehärteten Mörtelbatzen hineingedrückt und so Höhenunterschiede zwi­ schen den einzelnen Platten ausgeglichen. Aufgrund des Ge­ wichts der Platten und des insbesondere beim Begehen der Platten auf die ausgehärteten Mörtelbatzen ausgeübten Drucks drücken sich die Mörtelbatzen im Laufe der Zeit in die sie tragende Schicht, also z. B. eine thermoplastische Abdichtung ein, so daß sich Mulden bilden, in denen sich selbst auf vorgezogenem, d. h. mit einer Neigung zur Gewähr­ leistung des Ablaufens von auftreffendem Wasser versehenen Estrich Wasser ansammeln kann und die Mörtelbatzen in Was­ ser stehen, insbesondere bei Frost stark angegriffen werden und schließlich zerstört werden.
Zur teilweisen Lösung dieses Problems ist es aus der deut­ schen Offenlegungsschrift 22 52 558 bekannt, den Mörtelbat­ zen vor der Aufbringung in einem verschließbaren Kunst­ stoffbeutel zu verpacken. Dieser Beutel erleichtert zwar die Verlegung zum einen dadurch, daß er das seitliche Weg­ fließen des Mörtels beim Aufdrücken der Platten begrenzt, und bietet zudem auch einen gewissen Schutz des Mörtels vor Wasser, jedoch beschädigen die oftmals rauhen und spitzen Kanten der aufgebrachten Platten bei Belastung der Platten in der Regel relativ bald den Kunststoffbeutel, so daß Was­ ser in den Beutel eindringen, jedoch meist nicht abfließen kann und der Mörtel durch Frost zerstört wird. Zudem ergibt sich bei der Verwendung eines in einem Kunststoffbeutel verpackten Mörtelbatzens das weitere Problem, daß sich der Mörtel bei der häufig gewünschten Fugenbreite von etwa 4 bis 5 mm praktisch nicht in die zwischen den verlegten Platten entstehenden Fugen drückt, so daß die Platten ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie z. B. Fugenkreuze, verrutschen könnten.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 2 95 17 726 sind sogenann­ te Schalungsringe bekannt, die sich zur Bildung einer plat­ ten- und untergrundseitig offenen Gießform für z. B. Mörtel in der gewünschten Höhe ineinander stapeln lassen. Da diese Gießform platten- und untergrundseitig offen ist, haftet eine durch Einfüllen von Mörtel in diese Gießform erstellte Stelze nach dem Aushärten des Mörtels und dem Aufbringen der Platten sowohl am Untergrund als auch an der Platte. Damit wird aber ein wesentlicher Vorteil aufgestelzter Be­ lagsaufbauten zunichte gemacht, denn die Platten können dann nicht mehr jederzeit problemlos von den Stelzen z. B. zu Reinigungszwecken, insbesondere zur Entfernung von durch die offenen Fugen zwischen den Platten eingedrungenen Laubs, aber auch zum Aufheben von zwischen die Fugen gefal­ lenen schmalen Gegenständen abgehoben werden.
Die aus den Schalungsringen gebildete Gießform kann zwar mit Drainageöffnungen versehen sein, diese verhindern je­ doch nicht, daß der Mörtel bodenseitig weiterhin in parti­ ell gestautem Wasser steht. Da es sich beim Mörtel um ein sogenanntes kapillaraktives Material handelt, verhindern auch die Drainageöffnungen nicht, daß Feuchtigkeit im Mör­ tel aufsteigen und es zu Ausblühungen am Plattenbelag kom­ men kann.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein System zur Erstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o. dgl. mittels eines an sich bekannten, plastisch verformbaren aushärtenden oder abbindenden Materials anzugeben, mittels welchem die Verle­ gung loser Plattenbeläge vereinfacht und die Erstellung haltbarer Auflager für die zu verlegenden Platten ermög­ licht wird und welches gleichzeitig einen Höhenausgleich eventueller Unebenheiten des Untergrunds erlaubt, und zwar sowohl zur Vermeidung von Stolperkanten als auch - falls vom Anwender gewünscht - zum Ausgleich eines eventuell vor­ handenen Drainagegefälles des Untergrunds.
Die Aufgabe wird gelöst von einem System der eingangs ge­ nannten Art, bei welchem ein auf einem Batzen des aushär­ tenden Materials aufsetzbares und im bestimmungsgemäßen Montagezustand den Batzen plattenseitig vor äußeren Witte­ rungseinflüssen schützendes Dachteil vorgesehen ist, wobei das Dachteil geneigte Wasserleitflächen zur Ableitung von auf dem Dachteil auftreffendem Wasser aufweist und an dem Dachteil Auflageflächen für die Platten vorgesehen sind.
Ein solches Dachteil ermöglicht vorteilhaft die Verwendung des leicht zu handhabenden und zur Erzielung des gewünsch­ ten Höhenausgleiches zurechtdrückbaren Mörtelbatzens, wobei dieser Mörtelbatzen im bestimmungsgemäßen Montagezustand von dem Dachteil vor zwischen den Fugen der verlegten Plat­ ten eindringendem Wasser geschützt wird. Dabei können, wenn ausnahmsweise eine feste Verbindung der Platten mit dem Mörtel gewünscht wird, in dem Dachteil Öffnungen vorgesehen sein, die ein Durchtreten von Mörtel zur Unterseite einer zu verlegenden Platten erlauben, die jedoch im bestimmungs­ gemäßen Montagezustand oberseitig von den Platten verdeckt werden. Vorzugsweise werden die Platten jedoch lose ver­ legt. Das Dachteil kann in der senkrechten Draufsicht runde, rechteckige oder sonstige polygonale Formen aufwei­ sen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an dem Dachteil ein den Batzen im bestimmungsgemäßen Montagezustand seit­ lich zumindest partiell abdeckender Rand vorgesehen. Ein solcher Rand dient vielmehr zum Schutz zumindest des oberen Bereichs des Mörtelbatzens vor z. B. bei Wind auch leicht schräg zwischen den Fugen hindurchtretendem Wasser und bil­ det zudem in den Fällen, in denen ein besonders starker Mörtelbatzen aufgebracht wurde, auch eine seitliche Einfas­ sung für den oberen Bereich des Batzens.
Die an dem Dachteil vorgesehenen Auflageflächen können z. B. mittels angeformter Finnen, Noppen o. dgl. gebildet werden, die jeweils das Ablaufen von auf dem Dachteil auftreffendem Wasser so gut wie nicht behindern. Die Auflageflächen kön­ nen aber auch auf gesonderten, an dem Dachteil anbringbaren Profilteilen ausgebildet sein. Dabei können vorteilhaft Profilteile verwendet werden, die eine Länge besitzen, die in etwa der Kantenlänge der zu verlegenden Platten oder einem Vielfachen davon entspricht. Dies ermöglicht es, meh­ rere Dachteile mittels der Profilteile zu verbinden und so eine Stützkonstruktion für die zu verlegenden Platten zu bilden. Dabei können die einzelnen Profilteile vorteilhaft so angeordnet werden, daß sie jeweils einen unteren Ab­ schluß für die zwischen jeweils zwei Platten entstehende Fuge bilden, so daß die Fugen später z. B. mit einem grob­ körnigen Sandgemisch oder Splitt ausgefüllt (verfugt) wer­ den können, was neben einer ästhetischen Verbesserung gleichzeitig noch den technischen Vorteil bedingt, daß eine solche Verfugung als Filter wirkt, die das Eindringen von Schmutz unter die Platten verhindert.
Die Profilteile können quer zu ihrer Längserstreckung ver­ schiedene Querschnittsformen besitzen; so ist es z. B. mög­ lich, im Querschnitt kreuz- oder T-förmige Profilteile zu verwenden und an dem Dachteil wenigstens eine Nut zur Auf­ nahme eines Schenkelabschnitts eines solchen Profilteils vorzusehen, so daß vorteilhaft die Profilteile bei der Ver­ legung nur in die entsprechende Nut eingelegt werden müs­ sen. Es ist aber auch möglich, im wesentlichen flache Pro­ filstreifen zu verwenden und diese mit Befestigungsbohrun­ gen oder -bolzen zu versehen und an dem Dachteil dann ent­ sprechende Befestigungsbolzen bzw. -bohrungen vorzusehen. In den Profilteilen kann vorteilhaft jeweils eine Anzahl von vorzugsweise als Schlitze oder Kerben ausgebildeten Entwässerungsöffnungen vorgesehen sein, die den Durchtritt von auf dem jeweiligen Profilteil auftreffendem Wasser er­ möglichen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind an dem Dachteil Platten-Ausrichtmittel zur Ausrichtung aufgelegter Platten vorgesehen. Solche Ausrichtmittel gewährleisten eine gleichmäßige Fugenbreite der zu verlegenden Platten. Dazu können entsprechende Vorsprünge, z. B. in Form von Nop­ pen, Finnen o. dgl. integral an dem Dachteil angeformt sein. Es ist aber auch möglich, gesonderte, an dem Dachteil be­ festigbare Platten-Ausrichtmittel zu verwenden, bei denen es sich vorzugsweise um in eine an dem Dachteil vorgesehene Aufnahme einsetzbare Bauteile handelt. So kann z. B. in dem Dachteil eine in der Draufsicht kreuzförmige Nut vorgesehen werden, in welche ein Fugenkreuz einlegbar ist. Dies ermög­ licht es vorteilhaft, dem Anwender Fugenkreuze zur Einstel­ lung unterschiedlicher Fugenbreiten an die Hand zu geben, wobei die dachteilzugewandte Seite des Fugenkreuzes jeweils an die dafür vorgesehene Aufnahme in dem Dachteil angepaßt ist.
Die genannte Aufgabe wird ferner gelöst von einem System zur Erstellung von Stelzen für lose Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o. dgl. mittels eines an sich bekannten, plastisch verformbaren aushärtenden oder abbindenden Materials, bei welchem ein vor Aufbringung eines Batzens des aushärtenden Materials auf eine Schicht der Terrasse, des Balkons o. dgl. aufsetzbares Basisteil vorgesehen ist, daß an seiner im bestimmungsgemäßen Mon­ tagezustand den Platten zugewandten Oberseite über eine drainierende Auflagefläche für den Batzen des aushärtenden Materials verfügt und dessen der Auflagefläche abgewandte, auf die Schicht der Terrasse, des Balkons o. dgl. aufzuset­ zende Unterseite trittschalldämmend ausgebildet ist.
Eine solchermaßen ausgebildete Basisplatte schützt zum einen die unter der Stelze befindliche Schicht der Terras­ se, des Balkons o. dgl. vor starken mechanischen Beanspru­ chungen durch die harte und rauhe Unterseite des ausgehär­ teten Materials, also in der Regel des Mörtels, wirkt damit gleichzeitig trittschalldämmend und schützt so auch die Stelzen selbst vor mechanischen Belastungen, indem es die z. B. beim Begehen des Plattenbelages über die Platten auf die Stelze ausgeübten Kräfte unterseitig abfedert. Dabei verhindert die Drainierung der Auflagefläche für den Bat­ zen, daß auf der Abdichtung gestautes Wasser in dem Batzen aufsteigen kann und es zu Frostschäden kommt, die die Tragfähigkeit des Batzens beeinträchtigen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Aufla­ gefläche mit einem den Batzen im bestimmungsgemäßen Mon­ tagezustand seitlich zumindest partiell abdeckenden Rand versehen, der gleichzeitig als Schutz und als Stütze für den Batzen wirken kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der die trittschalldämmende Unterseite aufweisende Teilbereich des Basisteils als Lastverteilungsplatte ausgebildet. Eine solche Lastverteilungsplatte vergrößert die Auflagefläche der Stelze auf der Schicht der Terrasse, des Balkons o. dgl. und verhindert so, daß sich die Stelze im Laufe der Zeit in die Schicht eindrückt. Die Lastverteilungsplatte sorgt also dafür, daß sich die Stelze nicht in die thermoplastische Abdichtung eindrücken kann.
Die trittschalldämmende Ausbildung der Unterseite des Ba­ sisteils kann z. B. durch eine am Basisteil aufgeklebte oder sonstwie befestigte Schicht aus trittschalldämmenden Mate­ rial vorgenommen werden. Es ist aber vorteilhaft auch mög­ lich, das gesamte Basisteil aus einem solchen trittschall­ dämmenden Material herzustellen, was eine einstückige und damit kostengünstige Herstellung des Basisteils ermöglicht. Dabei kann zur Herstellung des Basisteils bzw. der tritt­ schalldämmenden Schicht Gummischrot, ein PE-Schaumstoff­ häcksel oder ein anderes, weiches, hohlraumreiches und was­ serdurchlässiges Material verwendet werden. Bei beiden ge­ nannten Materialien handelt es sich im übrigen um Recycla­ te, also umweltfreundlich wiederverwendete Materialien.
Für die Fälle, in denen die Platten auf einer mit einem Ge­ fälle versehenen Schicht, also z. B. einem vorgezogenen Estrich, einer Terrasse, eines Balkons o. dgl. derart ver­ legt werden sollen, daß der sich hierdurch ergebende Plat­ tenbelag das Gefälle nicht aufweist, die Platten also hori­ zontal ausgerichtet sind, können die Basisteile jeweils so ausgebildet sein, daß die im bestimmungsgemäßen Montage­ zustand der das Gefälle aufweisenden Schicht der Terrasse, des Balkons o. dgl. zugewandte Unterseite des Basisteils ge­ genüber der plattenzugewandten Oberseite eine das Gefälle ausgleichende Neigung aufweist. Dabei muß die Neigung des Basisteils nicht exakt dem Gefälle entsprechen, da der Mör­ telbatzen letztendlich die exakte Ausrichtung der Platten ermöglicht. Da jedoch das Gefälle von Terrassen oder Balko­ nen üblicherweise immer in etwa 1 bis 2% beträgt, ist es durchaus zweckmäßig, Basisteile mit einer ein solches Stan­ dard-Gefälle ausgleichenden Neigung bereitzustellen.
Sowohl das Basisteil als auch das Dachteil lösen jeweils für sich die gestellte Aufgabe und vereinfachen die Verle­ gung aufgestelzter Plattenbeläge. Sie stellen jedoch eine zweckmäßige Ergänzung zueinander dar, so daß es besonders vorteilhaft ist, eine Kombination aus Basis- und Dachteil bei der Erstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten zu verwenden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den rein beispielhaft einige der möglichen Ausfüh­ rungsformen der Erfindung zeigenden Zeichnungen sowie deren nachfolgender Beschreibung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Basisteils mit einer Lastverteilungs­ platte und einer an dieser befestigten Trittschalldämmschicht,
Fig. 2 einen senkrechten Mittelschnitt durch ein weiteres Basisteil, bei dem eine Lastverteilungsplatte aus trittschall­ dämmenden Material vorgesehen ist,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein einstückig aus trittschalldämmendem Material ausgebildetes Basisteil,
Fig. 4 das Basisteil gemäß Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch ein einstückig aus trittschalldämmendem wasserdurchlässigem Material ausgebil­ detes Basisteil,
Fig. 6 ein Dachteil mit integriertem Fugen­ kreuz, bei welchem die Auflageflächen mittels angeformter Noppen gebildet werden, einschließlich zweier darauf verlegter Platten im senkrechten Quer­ schnitt,
Fig. 7 das Dachteil gemäß Fig. 6 in der Draufsicht, jedoch ohne die Platten,
Fig. 8 ein Dachteil mit integriertem Fugen­ kreuz, bei welchem die Auflageflächen mittels angeformter Finnen gebildet werden,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX durch das Dachteil gemäß Fig. 8,
Fig. 10 ein weiteres Dachteil in der Drauf­ sicht, bei welchem die Auflageflächen und die Ausrichtmittel zum Ausrichten der drauf zu verlegenden Platten je­ weils mittels auf dem Dachteil vorge­ sehener Noppen gebildet werden,
Fig. 11 die Draufsicht auf ein weiteres Dach­ teil, das mit einer Aufnahme für ein Fugenkreuz versehen ist,
Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII durch das Dachteil gemäß Fig. 11,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines maßstäblich vergrößerten, zum Einsatz in die beim Dachteil gemäß Fig. 11 vorgesehene Aufnahme geeigneten Fugen­ kreuzes,
Fig. 14 die Draufsicht auf ein mit länglichen Nuten zur Aufnahme von die zu verle­ genden Platten stützenden und die zwi­ schen den Platten gebildeten Fugen un­ terseitig verschließenden länglichen Profilteilen,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung eines T-förmigen Profilteiles, welches zu­ sammen mit dem Dachteil gemäß Fig. 14 verwendet werden kann,
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung eines kreuzförmigen Profilteiles, welches sich ebenfalls zur Verwendung zusammen mit dem Dachteil gemäß Fig. 14 eignet,
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines beidseitig mit Noppen versehenen fla­ chen Profilstreifens, welcher eben­ falls zusammen mit einem Dachteil ge­ mäß Fig. 14 verwendet werden kann,
Fig. 18 die Draufsicht auf ein mit Befesti­ gungsbohrungen, Entwässerungskerben und quaderförmigen Fugenabstands-Vor­ sprüngen versehenes Profilteil,
Fig. 19 eine Draufsicht auf ein mittels einer Anzahl von Dachteilen und kreuzförmi­ gen Profilteilen gebildeten Stützkon­ struktion,
Fig. 20 einen senkrechten Schnitt durch ein auf einen Mörtelbatzen aufgesetztes Dachteil gemäß Fig. 6, die darauf ver­ legten Platten, ein einstückig aus wasserdurchlässigem trittschalldämmen­ dem Material ausgebildetes Basisteil mit gefälleausgleichender Unterseite, einen vorgezogenen Estrich nebst dar­ auf aufgebrachter Abdichtfolie sowie durch eine Beton-Tragplatte und
Fig. 21 einen senkrechten Schnitt durch ein einstückig aus trittschalldämmendem Material ausgebildetes Basisteil, einen darauf aufgebrachten Mörtelbat­ zen und durch ein auf diesen aufge­ setztes Dachteil.
In den Fig. 1 bis 21 wurden gleichwirkende Teile immer mit denselben beiden Endziffern bezeichnet, während die er­ ste Zahl des stets dreistelligen Bezugszeichens der fort­ laufende Numerierung der Ausführungsbeispiele entspricht.
In der Fig. 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 100 bezeich­ netes Basisteil gezeigt, bei dem eine hier rechteckige Lastverteilungsplatte 102 unterseitig mit einem Belag 104 aus trittschalldämmendem Material versehen ist. Auf der im bestimmungsgemäßen Montagezustand den zu verlegenden Plat­ ten zugewandten Oberseite 106 der Lastverteilungsplatte 102 ist eine Auflagefläche 108 für einen Mörtelbatzen o. dgl. vorgesehen. Die Auflagefläche 108 weist eine Anzahl von Drainageöffnungen 110 auf, von denen aus Gründen der Über­ sichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen versehen wurden. Die Auflagefläche 108 wird mittels eines an zwei gegenüber­ liegenden Seiten jeweils zweifach rechtwinklig umgekanteten an sich flachen Bleches 112 gebildet und verläuft im we­ sentlichen parallel zu der Lastverteilungsplatte 102, je­ doch beabstandet zu dieser, so daß auf der Auflagefläche 108 auftreffendes Wasser durch die Drainageöffnungen 110 abfließen kann, ohne dabei von der Lastverteilungsplatte 102 behindert zu werden.
In der Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines in seiner Gesamtheit mit 200 bezeichneten Basisteils gezeigt, bei dem die Lastverteilungsplatte 202 und damit die auf eine Schicht der Terrasse, des Balkons o. dgl. aufzusetzen­ de Unterseite 204 des Basisteils 200 selbst aus tritt­ schalldämmendem Material besteht. Die wiederum mit einer Anzahl von Drainageöffnungen 210 versehene Auflagefläche 208 für den Mörtelbatzen o. dgl. wird hierbei mittels eines auf die Oberseite 206 aufgesetzten schalenartigen Bauteils 212 zur Verfügung gestellt, das einen einen aufgebrachten (hier nicht gezeigten) Batzen zumindest partiell abdecken­ den seitlichen Rand 214 sowie einen unterhalb der Auflage­ fläche 208 verlaufenden Rand 216 aufweist, auf dem das schalenartige Bauteil 212 auf der Lastverteilungsplatte 202 steht. Der untere Rand 216 ist dabei zur Vergrößerung der Auflagefläche nach innen umgekantet und bildet so einen Auflagering 218.
Die Lastverteilungsplatte 202 besteht bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel aus einem nicht nur trittschalldämmenden, sondern auch wasserdurchlässigen Material wie z. B. Gummi­ schrot oder PE-Schaumstoffhäcksel, so daß durch die Drai­ nageöffnungen 210 in dem schalenartigen Bauteil 212 durch­ tretendes Wasser sich nicht anstaut, da es durch die Last­ verteilungsplatte 202 abfließen kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, den unteren Rand 216 des schalenarti­ gen Bauteils 212 mit einer Anzahl von Entwässerungsöffnun­ gen zu versehen, durch welche durch die Drainageöffnungen 210 tretendes Wasser seitlich durch entsprechende Öffnungen in dem unteren Rand 216 des schalenartigen Bauteils 212 ab­ fließen kann.
In den Fig. 3 und 4 ist ein in seiner Gesamtheit mit 300 bezeichnetes drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungs­ gemäßen Basisteils mit einer auf eine Schicht der Terrasse, des Balkons o. dgl. aufsetzbaren Unterseite 304 gezeigt, welches einstückig aus trittschalldämmendem Material ausge­ bildet ist. Auf der Oberseite 306 des Basisteils 300 ist ein ringartig umlaufender Rand 314 angeformt, der die Auf­ lagefläche 308 für einen aufzubringenden Mörtelbatzen o. dgl. begrenzt. Die Auflagefläche 308 ist wiederum mit einer Anzahl von Entwässerungsöffnungen 310 versehen, von denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige mit Be­ zugszeichen versehen wurden. Die Fig. 3 zeigt dabei einen Schnitt durch das Basisteil 300 entlang der Linie III-III in Fig. 4.
In der Fig. 5 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines in seiner Gesamtheit mit 400 bezeichneten Basisteils mit einer Unterseite 404 und einer Auflagefläche 408 gezeigt, welches einstückig aus trittschalldämmendem und wasserdurchlässigem Material ausgebildet ist. Die Auflagefläche 408 für einen Mörtelbatzen o. dgl. braucht daher nicht mit speziellen Drainageöffnungen versehen zu werden, da das Material selbstdrainierend ist. Die Auflagefläche 408 wird von einem hochgezogenen Rand 414 seitlich begrenzt.
In den Fig. 6 und 7 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines in seiner Gesamtheit mit 120 bezeichneten Dachteils gezeigt, wobei die Fig. 7 das Dachteil in Draufsicht und die Fig. 6 einen Schnitt durch das Dachteil entlang der Li­ nie VI-VI in Fig. 7 zeigt. Zur Verdeutlichung der Funkti­ onsweise des Dachteils 120 sind in Fig. 6 zusätzlich zwei auf dem Dachteil 120 verlegte Platte 122 gezeigt. Das Dach­ teil 120 ist - ebenso wie die in den weiteren Figuren ge­ zeigten Dachteile - auf seiner den Platten 122 zugewandten Oberseite kegelartig ausgebildet, wobei die konvexe Seite stets zu den Platten weist, so daß vom Zentrum des Dach­ teils abfallende, geneigte Wasserleitflächen 124 gebildet sind. Es sei an dieser Stelle betont, daß das Dachteil an­ stelle der gezeigten kegeligen Form auch beliebige andere dachartige Formen haben kann, also z. B. satteldach-, walm­ dach- oder pyramidendachartige Formen.
Auf der plattenzugewandten Oberseite des Dachteils 120 ist eine Anzahl von Noppen 126 vorgesehen, von denen aus Grün­ den der Übersichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen ver­ sehen wurden. Die Oberseiten der Noppen 126 bilden Auflage­ flächen 128 für die Platten 122, wobei die Noppen 126 der­ art ausgebildet sind, daß die Auflageflächen 128 alle in einer gemeinsamen Ebene liegen. Das Dachteil ist ferner mit einem seitlich umlaufenden, ringartigen Rand 130 versehen, welcher einen hier nicht gezeigten Mörtelbatzen seitlich zumindest partiell abdeckt und die Wasserleitflächen somit nach unten verlängert. Zur Ausrichtung der zu verlegenden Fliesen und Gewährleistung einer gleichmäßigen Fugenbreite ist das Dachteil oberseitig mit einem Fugenkreuz 132 verse­ hen, welches bei diesem Ausführungsbeispiel integral am Dachteil 120 angeformt ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines in seiner Gesamtheit mit 220 bezeichneten Dachteils, und zwar in Fig. 8 in Draufsicht und in Fig. 9 im Quer­ schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8. Das Dachteil entspricht weitestgehend dem in den Fig. 6 und 7 gezeig­ ten Dachteil und weist ebenso geneigte Wasserleitflächen 324, ein integral angeformtes Fugenkreuz 232 sowie einen die Wasserleitflächen nach unten verlängernden und einen nicht gezeigten Mörtelbatzen seitlich abdeckenden, ring­ artig umlaufenden Rand 230 auf, jedoch sind bei diesem Dachteil 220 die Auflageflächen 228 mittels der lang­ gestreckten, nachfolgend als Finnen 234 bezeichneten, ra­ dial verlaufenden Rippen gebildet, welche ebenfalls inte­ gral an dem Dachteil 220 angeformt sind. Wie in Fig. 9 zu erkennen, ist die im bestimmungsgemäßen Montagezustand erd­ zugewandte Unterkante des umlaufenden Randes 230 zur Außen­ seite innen abgeschrägt, so daß vorteilhaft eine umlaufende Abtropfkante 236 gebildet ist, die das Abreißen von sich an der Unterkante ansammelnden Wassertropfen begünstigt und diese gleichzeitig von einem unter dem Dachteil vorzusehen­ den Mörtelbatzen fortleitet.
Die Fig. 10 zeigt in Draufsicht ein drittes Ausführungsbei­ spiel eines Dachteils 320, bei dem die Auflageflächen 328 wiederum mittels zwischen den Wasserflächen 324 angeordne­ ter Noppen 326 gebildet sind, wobei aus Gründen der Über­ sichtlichkeit jeweils nur einige Auflageflächen und Noppen mit Bezugszeichen versehen wurden. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 werden bei diesem Dachteil 320 die Mittel zur Ausrichtung der zu ver­ legenden Platten und zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Fugenbreite von einer Anzahl von Noppen 338 gebildet, wobei ebenfalls nur einige Noppen mit Bezugszeichen versehen wur­ den. Die Noppen 338 können integral am Dachteil 320 ausge­ bildet werden. Vorteilhaft ist es jedoch auch möglich, in dem Dachteil 320 an den Stellen, an denen solche Ausricht­ noppen vorgesehen werden sollen, Aufnahmebohrungen anzuord­ nen, in welche dann z. B. zweistufige Bolzen eingesteckt werden können, deren oberer Teil im Durchmesser größer be­ messen ist als der untere, in die Bohrungen einzuführende Teil, wobei zur Einstellung unterschiedlicher Fugenbreiten Stufenbolzen mit unterschiedlichem oberen Durchmesser be­ reitgestellt werden können.
Die Fig. 11 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines Dachteils 420 in Draufsicht, während die Fig. 12 einen Schnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11 durch dieses Dachteil 420 zeigt. Auch bei diesem Dachteil sind die Auf­ lageflächen 428 mittels auf der kegelartigen, Wasserleit­ flächen 424 bildenden Oberseite angeformter Noppen 426 ge­ bildet. Das Dachteil 420 weist ferner einen umlaufenden, die Wasserleitflächen 424 nach unten verlängernden Rand 430, dessen Unterkante zur Bildung einer Abtropfkante 436 abgeschrägt ist. Anstelle eines Fugenkreuzes ist bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch eine in Draufsicht kreuzförmige Aufnahme 420 vorgesehen, in welche sich Fugenkreuze, wie z. B. das in Fig. 13 (nicht maßstäblich) gezeigte Fugenkreuz 142 einsetzen lassen. So ist z. B. das in Fig. 13 gezeigte, abgestufte Fugenkreuz 142 zur Einstellung einer relativ schmalen Fugenbreite ausgebildet. Der Unterteil 144 dieses Fugenkreuzes ist zu der Aufnahme 440 in dem Dachteil 420 komplementär ausgebildet, so daß nach dem Einsetzen des Fugenkreuzes 142 in die Aufnahme 440 nur der Oberteil 146 des Fugenkreuzes 142 vorsteht und auf das Dachteil aufzu­ setzende Platten an diesem vorstehenden Teil ausgerichtet werden können. Zur Einstellung breiterer Fugenbreiten kön­ nen dann Fugenkreuze mit entsprechend ausgebildetem Oberteil bereitgestellt werden, wobei das Unterteil stets an die Aufnahme 440 angepaßt ist.
Die Fig. 14 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel eines oberseitig Wasserleitflächen 524 aufweisenden Dachteils 520 in Draufsicht, bei dem wiederum Noppen 526 zur Bildung der Auflagenfläche 528 für aufzulegende Platten angeformt sind. Der Unterschied zu den bislang beschriebenen Dachteilen sind bei diesem Dachteil 520 zwei sich im Mittelpunkt des Dachteils kreuzende durchgehende Nuten 548 und 550 vorgese­ hen, welche zum einen die Verwendung von Fugenkreuzen wie dem in Fig. 13 gezeigten erlauben. Alternativ oder zusätz­ lich können in die durchgehende Nuten 448 und 550 aber auch langgestreckte Profilteile wie die in den Fig. 15 bis 17 gezeigten eingelegt werden, welche einerseits eine Ausrich­ tung mehrerer Dachteile 520 untereinander erlauben, gleich­ zeitig aber auch einen unteren Abschluß für die sich zwi­ schen auf den Dachteilen verlegten Platten ergebenden Fugen bilden, so daß die Fugen vorteilhaft mit einem grobkörnigen Sandgemisch, Split o. dgl. verfugt werden können.
In den Fig. 15 bis 17 sind drei verschiedene Ausfüh­ rungsbeispiele länglicher Profilteile in perspektivischer Darstellung gezeigt, welche jeweils dafür ausgebildet sind, mit Profilteilen wie dem in Fig. 14 gezeigten verwendet zu werden. Bei dem in Fig. 15 gezeigten Profilteil 152 handelt es sich um ein sog. T-Profil, das aus einem im bestimmungs­ gemäßen Montagezustand im wesentlichen waagerechten Aufla­ geschenkel 154 und einem etwa mittig von diesem nach unten abkragenden und in die Nuten 548 bzw. 550 einführbaren Füh­ rungsschenkel 156 besteht.
Das in Fig. 16 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel eines länglichen Profilteiles 252 ist besitzt einen kreuzförmigen Querschnitt und weist wiederum einen im bestimmungsgemäßen Montagezustand etwa waagerecht verlaufenden Auflageschenkel 254 sowie einen etwa mittig von diesem nach unten abkragen­ den und in die genannten Nuten einführbaren Führungsschen­ kel 456 auf. Zusätzlich ist bei diesem Profil jedoch ein etwa mittig von dem Auflageschenkel 254 nach oben abkragen­ der Ausrichtschenkel 258 vorgesehen, welcher zur Ausrich­ tung der zu verlegenden Platten und Einstellung einer gleichmäßigen Fugenbreite dient.
Bei dem in Fig. 17 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel eines länglichen Profilteiles 352 ist durch den Auflage­ schenkel 354 eine Anzahl von kurzen Bolzen 360 derart hin­ durchgesteckt, daß diese beidseitig aus dem Auflageschenkel 354 ragen, wobei der im bestimmungsgemäßen Montagezustand nach unten ragende Teil eines Bolzen 260 in eine entspre­ chende Aufnahme an einem Dachteil eingesteckt oder einge­ führt werden kann. Bei einer solchen Aufnahme kann es sich z. B. um Nuten wie die in Fig. 14 gezeigten länglichen Nuten 548 und 550 handeln. Es ist aber auch möglich, Dachteile mit zu den Bolzen 360 exakt komplementären Aufnahmen vorzu­ sehen. Die nach oben ragenden Teile der Bolzen 360 wirken analog dem Ausrichtschenkel 258 des kreuzförmigen Profils 252 und dienen zur Ausrichtung der zu verlegenden Platten und Einstellung einer gleichmäßigen Fugenbreite. Selbstver­ ständlich können sowohl die Bolzen 360 als auch der Aus­ richtschenkel 258 in verschiedenen Durchmessern bzw. Brei­ ten hergestellt werden, so daß mittels beider Profilteile jeweils die vom Anwender gewünschte Fugenbreite einstellbar ist.
Die Fig. 18 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines länglichen Profilteiles 452 in Draufsicht, an dessen gegen­ überliegenden Enden jeweils eine Befestigungsbohrung 462 zur Aufnahme eines an einem hier nicht gezeigten Dachteils angebrachten Befestigungsbolzens vorgesehen ist. Der Aufla­ geschenkel 454 dieses Profilteils 452 ist mit einer Reihe von seitlichen Kerben 464 versehen, welche das Abfließen von auf dem Auflageschenkel 454 auftreffendem, also im be­ stimmungsgemäßen Montagezustand durch die Fugen zwischen den hier nicht gezeigten, verlegten Platten hindurchtreten­ dem Wasser begünstigen. Zur Ausrichtung der Platten und Ge­ währleistung einer gleichmäßigen Fugenbreite sind auf dem Auflageschenkel 454 mehrere in der Draufsicht rechteckige Vorsprünge 466 vorgesehen, von denen wiederum aus Gründen der Übersichtlichkeit nur einige mit Bezugszeichen versehen wurden.
Die Fig. 19 zeigt eine unter Verwendung mehrerer Dachteile 620 und mehrerer kreuzförmiger Profile 152 erstellte Stütz­ konstruktion. Die Dachteile 620 weisen Wasserleitflächen 624 auf, von denen nur einige mit Bezugszeichen versehen wurden, und entsprechen jeweils im wesentlichen dem in Fig. 14 gezeigten Dachteil 520, besitzen also ebenfalls durch­ gehende Nuten. Sie unterscheiden sich jedoch von dem Dach­ teil 520 dadurch, daß keine Noppen 526 vorgesehen sind, so daß die notwendigen Plattenauflageflächen hier von den Auf­ lageschenkeln 254 der Profile 252 zur Verfügung gestellt werden.
Bei der Montage einer solchen Stützkonstruktion sind unter jedem Dachteil 620 die erwähnten und hier nicht gezeigten Mörtelbatzen vorzusehen, worauf dann die Dachteile unter­ einander mittels der Profile 552 verbunden und ausgerichtet werden. Unter Zuhilfenahme entsprechender Meßgeräte, wie z. B. einer Wasserwaage, kann dann die ganze Stützkonstruk­ tion durch Druck auf die Dachteile und damit auf die zunächst plastisch verformbaren Mörtelbatzen waagerecht ausgerichtet werden, worauf dann die Platten verlegt werden können.
Die Fig. 20 zeigt das Zusammenwirken eines erfindungsgemä­ ßen Dachteils 120 mit einem erfindungsgemäßen Basisteil 500, das auf eine Abdichtfolie 166 aufgesetzt wurde. Die Abdichtfolie 166 dichtet einen auf eine Betontragplatte 168 aufgebrachten und mit einem Gefälle versehenen (vorgezogenen) Estrich 170 ab. Dabei ist das Gefälle des Estrichs hier zur Verdeutlichung stark übertrieben darge­ stellt. Üblicherweise beträgt ein solches Gefälle nur 1 bis 2%. Da es oftmals gewünscht ist, die Platten 122 wie hier gezeigt waagerecht zu verlegen, muß das Gefälle des Estrichs 170 ausgeglichen werden. Dies ist prinzipiell schon allein durch den unter einem Dachteil bzw. auf einem Basisteil vorzusehenden Mörtelbatzen möglich. Es können je­ doch auch Basisteile wie das gezeigte Basisteil 500 verwen­ det werden, deren Auflagefläche 508 für den Mörtelbatzen 172 gegenüber ihrer trittschalldämmenden Unterseite 504 derart geneigt ist, daß das Gefälle des Estrichs 170 ausge­ glichen wird. Das Basisteil 500 weist ebenfalls einen die Auflagefläche 508 seitlich begrenzenden umlaufenden Rand 514 auf und ist aus trittschalldämmendem und wasserdurch­ lässigem Material hergestellt, so daß Drainageöffnungen unter dem Mörtelbatzen 172 nicht vorgesehen werden müssen, da das Basisteil 500 selbstdrainierend ist. Das nach dem Aufbringen des Mörtelbatzens aufgesetzte Dachteil 120, das oben bereits im Zusammenhang mit der Fig. 6 beschrieben wurde, ist bei diesem Ausführungsbeispiel derart bemessen, daß es die Auflagefläche 508 des Basisteils 500 vertikal gesehen allseitig überragt und damit abdeckt.
Die Fig. 21 zeigt schließlich das Zusammenwirken des Dach­ teils 120 mit einem Basisteil 600, das einstückig aus trittschalldämmendem Material ausgebildet ist und dessen Auflagefläche 608 für den Mörtelbatzen mit einer Anzahl von Entwässerungsöffnungen 610 versehen wurde, die bis zur Unterseite 604 des Basisteils 600 geführt sind. Das Basis­ teil 600 ist derart bemessen, daß sein umlaufender Rand 614 seitlich über den Rand 130 des Dachteils 120 übersteht. Eine solche Kombination von Basisteil 600 und Dachteil 120 ist in den Fällen sinnvoll, in denen eine besonders nied­ rige Bauhöhe gewünscht wird. Die Drainageöffnungen 610 gewährleisten, daß auch über die Wasserleitflächen 124 auf die Auflagefläche 608 geleitetes Wasser sofort ablaufen kann, so daß der Mörtelbatzen 172 nie im Wasser steht.

Claims (18)

1. System zur Erstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o. dgl. mittels eines an sich bekannten, plastisch verformbaren aushärtenden oder abbindenden Materials,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein auf einen Batzen (172) des aushärtenden bzw. abbindenden Materials aufsetzbares und im bestimmungsgemä­ ßen Montagezustand den Batzen plattenseitig vor äußeren Witterungseinflüssen schützendes Dachteil (120; 220; . . .; 620) vorgesehen ist,
daß das Dachteil geneigte Wasserleitflächen (124; 224; . . .; 624) zur Ableitung von auf dem Dachteil auftreffendem Wasser aufweist und
daß an dem Dachteil Auflageflächen (128; 228; . . .; 528; 154; 254, . . . , 454) für die Platten vorgesehen sind.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Dachteil ein den Batzen im bestimmungsgemäßen Montage­ zustand seitlich zumindest partiell überdeckender Rand (130; 230; . . . ; 430) vorgesehen ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (228) mittels an dem Dachteil (220) vorgesehener Finnen (234) gebildet werden.
4. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (128; 328; 428; 528) mittels an dem Dachteil (120; 320; 420; 520) vorgesehener Noppen (126; 326; 426; 526) gebildet werden.
5. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (154; 254; 354; 454) auf gesonderten an dem Dachteil (520) anbringbaren Profilteilen (152; 252; 352; 452) ausgebildet sind.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (152; 252; 352; 452) eine Länge besitzen, die in etwa der Kantenlänge der zu verlegenden Platten oder einem Vielfachen davon entspricht.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (152; 252) rechtwinklig zu ihrer Längs­ erstreckung einen kreuz- oder T-förmigen Querschnitt besit­ zen und daß an dem Dachteil (520) wenigstens eine Nut (548; 550) zur Aufnahme eines Schenkelabschnitts (156; 256) eines Profilteiles (152; 252) vorgesehen ist.
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (452) im wesentlichen flache, mit Befesti­ gungsbohrungen (462) versehene Profilstreifen sind und daß an dem Dachteil wenigstens ein in eine Befestigungsbohrung (462) eines Profilteiles (452) einführbarer Bolzen vorgese­ hen ist.
9. System nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Profilteil (452) eine Anzahl von vorzugsweise als Schlitze oder Kerben ausgebildeten Entwäs­ serungsöffnungen (464) vorgesehen sind.
10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Dachteil (120; 220; 320, 420) Plattenausrichtmittel (132; 232; 338; 440, 142) zur Aus­ richtung aufgelegter Platten und Einstellung einer gleich­ mäßigen Fugenbreite vorgesehen sind.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenausrichtmittel (132, 232; 338) integraler Be­ standteil des Dachteils (120; 220; 320) sind.
12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenausrichtmittel (142) gesonderte, an dem Dachteil (420) befestigbare, vorzugsweise in eine oder mehrere an dem Dachteil vorgesehene Aufnahme(n) (440) einsetzbare Bau­ teile (142) sind.
13. System zur Erstellung von Stelzen für Belagsaufbauten aus Platten auf Terrassen, Balkonen o. dgl. mittels eines an sich bekannten, plastisch verformbaren aushärtenden oder abbindenden Materials,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein vor Aufbringung eines Batzens (172) des aus­ härtenden bzw. abbindenden Materials auf eine Schicht (166) der Terrasse, des Balkons o. dgl. aufsetzbares Basisteil (100; 200; . . .; 600) vorgesehen ist,
daß das Basisteil an seiner im bestimmungsgemäßen Mon­ tagezustand den Platten zugewandten Oberseite über eine drainierte Auflagefläche (108; 208; . . .; 608) für den Bat­ zen des aushärtenden Materials verfügt und
daß die der Auflagefläche abgewandte, auf die Schicht der Terrasse, des Balkons o. dgl. aufzusetzende Unterseite (104; 204; . . .; 604) des Basisteils trittschalldämmend aus­ gebildet ist.
14. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (108; 208; . . .; 608) mit einem den Batzen im bestimmungsgemäßen Montagezustand seitlich zumindest partiell überdeckenden Rand (114; 214; . . .; 614) versehen ist.
15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der die trittschalldämmende Unterseite (104; 204) aufweisende Teilbereich des Basisteils (100; 200) als Last­ verteilungsplatte (102; 202) ausgebildet ist.
16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basisteil (300; 400; 500; 600) ein­ stückig ausgebildet ist.
17. System nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im bestimmungsgemäßen Montagezustand einer Schicht (170) der Terrasse, des Balkons o. dgl. zuge­ wandte Unterseite (504) des Basisteils (500) gegenüber der Auflagefläche (508) eine ein Gefälle der Terrasse, des Bal­ kons o. dgl. ausgleichende Neigung aufweist.
18. Verwendung eines Basisteils nach einem der Ansprüche 13 bis 17 in Verbindung mit einem Dachteil nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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