CH478742A - Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Verbindungen

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CH478742A
CH478742A CH737563A CH737563A CH478742A CH 478742 A CH478742 A CH 478742A CH 737563 A CH737563 A CH 737563A CH 737563 A CH737563 A CH 737563A CH 478742 A CH478742 A CH 478742A
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CH
Switzerland
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anthraquinone
catalyst
starting compound
dihydroanthracene
pyridine
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CH737563A
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English (en)
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Samuel Morgan Marcus
William Simon Albert
Harding Wilt Myron
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United States Steel Corp
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Description


  



  Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Verbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Verbindungen, die im Ringsystem ausser aromatischen Ringen einen Ring der Formel
EMI1.1     
 worin X CO oder O darstellt, aufweisen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes Verfah ren zur Darstellung von
Anthrachinon aus 9,10-Dihydroanthracen
Anthrachinon aus Anthron
1-Methylanthrachinon aus 1-Methyl-9, 10-dihydroanthracen
2-Methylanthrachinon aus 2-Methyl-9,10-dihydroanthracen
Xanthon aus Xanthen
5,12-Tetracenchinon aus 5,12-Dihydrotetracen
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung der oben genannten polycyclischen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine entsprechende Verbindung, die einen Ring der Formel
EMI1.2     
 worin Y dasselbe wie X oder CH2 darstellt, aufweist, mit einem sauerstoffhaltigen Gas,

   das frei von sauren Verunreinigungen ist, in einem Lösungsmittel, das der Carbanion-Bildung förderlich ist, in Anwesenheit eines Katalysators oxydiert.



   In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens werden Ausgangsverbindungen der Formel
EMI1.3     
 in der Y eine der Gruppen : CH2, C = O oder O darstellt, und Ri, R2,   Ra    Wasserstoff oder den Methylrest, wobei   R2    und   R3    gemeinsam mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen sechsgliedrigen aromatischen Ring bilden, vorausgesetzt, dass, wenn   Ri    und Ru den Methylrest darstellen, y gleich CH2 ist, und dass auch, wenn R2 und   R3    einen sechsgliedrigen aromatischen Ring bilden, y gleich CH2 ist, zu Verbindungen der Formel 
EMI2.1     
 in der Ri,   R2,    R3 und X die gleiche Bedeutung wie oben haben, oxydiert.



   Frühere Verfahren zur Oxydation derartiger Verbindungen erforderten verhältnismässig kostspielige Oxydationsmittel oder lange Reaktionszeiten. Die Erfindung verwendet z. B. Luft oder Sauerstoff als Oxydationsmittel, die beide keine grossen Kosten verursachen. Die Reaktionsdauer, ist verhältnismässig kurz. Ein erheblicher Anteil an Wasser im Vergleich zu den Reaktionsteilnehmern, ist für das Verfahren nach der Erfindung von grossem Vorteil.



   Bei der Oxydation von 9,10-Dihydroanthracen zu Anthrachinon gemäss dem Reaktionsvorgang :
EMI2.2     
 sind die Bedingungen für das erfindungsgemässe Verfahren typisch und werden nachstehend beschrieben werden, so dass die Auswirkungen der Aenderungen der verschiedenen Veränderlichen in der Reaktion einen Vergleich der Ergebnisse gestatten.



   Einer Lösung von 9,10-Dihydroanthracen (90 g ; 50 Millimol) in 50 cm3 wasserfreiem Pyridin wurde eine Lösung von Benzyltrimethylammoniumhydroxyd als Katalysator (3 Millimol) in Pyridin (1,7 cm3 zugesetzt.



  Diese Lösung wurde auf etwa   50-60  C erwärmt, und    Sauerstoff wurde durch die gerührte Lösung geschickt (0,31 NI/min). Die Reaktionswärme liess man auf   70  C    ansteigen. Die Temperatur von   70  C    wurde während der ersten 30 Minuten durch Luftkühlung beibehalten.



  Nach etwa 10 Minuten begann sich Anthrachinon zu kristallisieren. Nachfolgend wurde Wärme zugeführt, damit eine Temperatur von   70  C während    der gesamten Reaktionsdauer von 2 Stunden aufrechterhalten wurde. Dann wurde die Mischung auf   25  C abgekuhlt.   



  Der Katalysator wurde mit Essigsäure neutralisiert, wodurch sich die Farbe der Lösung von rot in   hellgelb    ändert. Das Lösungsmittel wurde bei verringertem Druck abgedampft, der Rückstand mit Wasser gewaschen, im Filter aufgefangen und getrocknet. Das getrocknete Erzeugnis wurde chemisch geprüft auf Anthrachinon, Anthracen und nicht umgesetztes 9,10-Dihydroanthracen. Die prozentuale Ausbeute ergab   710/0    Anthrachinon,   27 oxo    Anthracen und   0 ouzo    9,10-Dihydroanthracen.



   Bei geregelten Versuchsbedingungen wurde das angegebene Verfahren wiederholt mit dem Unterschied, dass lediglich die angegebene Veränderliche verändert wurde. Die nachstehenden Ergebnisse wurden erzielt.



   Die Oxydation von 9,10-Dihydroanthracen zu Anthrachinon kann in einem weiten Temperaturbereich stattfinden. Die Ergebnisse werden tabellarisch aufgeführt, und die optimale Temperatur lag zwischen etwa   50  C und 70  C   
Temperatur   in  C    Umwandlung in Anthrachinon    in solo     -20 8
0 10
30 13
50 71
70 70
90 40
Die Temperatur muss nicht notwendigerweise konstant gehalten werden. Die Reaktionswärme kann von der Temperatur der Umgebung auf etwa   80  C    ansteigen und dann auf die Temperatur der Umgebung absinken, wenn die Reaktionswärme verbraucht ist. Bei einem derartigen Versuch betrug die Ausbeute   69 ouzo    Anthrachinon.



   Bei unterschiedlichem molekularen Verhältnisse von Katalysator zu 9,10-Dihydroanthracen ergaben sich die in der nachstehenden Tabelle zusammengestellten Ergebnisse.



  Molekulares Verhältnis von   Ka-Ausbeute    an Antalysator zu 9,10-Dihydroanthracen thrachinon   in"/e   
0,015 19
0,03 29
0,06 70
0, 09 67 
Die   grösste    Ausbeute wird bei einem Mengenverhältnis von etwa 0,03-0,06 erzielt.



   Die Umwandlung in Anthrachinon fiel von   70 ouzo    auf   45 O/o    ab, wenn die Konzentration des 9,10-Dihydroanthracens nacheinander von eins auf zwei und dann von zwei auf vier Mol je Liter Pyridin erhöht wurde. Diese Ergebnisse wurden wahrscheinlich durch die mangelhafte Dispersion des Sauerstoffs bei höheren Konzentratio  nne    verursacht, bei denen das Anthrachinon, das aus der Lösung auskristallisiert, eine schwerflüssige Aufschwemmung bildet.



   Der Sauerstoffstrom ist eine weitere Veränderliche bei der Reaktion, die von der wirkungsvollen Dispersion des Gases während der Reaktion abhängig ist. Obwohl lediglich 2 Mol Sauerstoff erforderlich sind, damit 1 Mol Anthrachinon durch Umwandlung von   1    Mol 9,10 Dihydroanthracen gebildet wird, wird üblicherweise ein   Oberschuss    an Sauerstoff oder Luft eingeleitet. Bei einer Reaktionsdauer von 2 Stunden werden Ausbeuten von annähernd   70 O/o,    die miteinander vergleichbar sind, erzielt, wenn 0,29 oder 1,05   Nl/min    Sauerstoff zugeführt wurden, woraus hervorgeht, dass selbst bei der geringeren Zufuhr ein   Uberschuss    an Sauerstoff vorhanden war.



  Eine Reaktionsdauer oei einem Sauerstoffstrom von 1,05   Nl/min.    und einer Temperatur von   70  C    von ein bis zwei und zwei bis drei Stunden war nicht entscheidend. Wenn es sich empfiehlt, kann die Oxydation wesentlich dadurch beschleunigt werden, dass sie bei einem erhöhten Druck des Sauerstoffes durchgeführt wird. War beispielsweise der ursprüngliche Druck des Sauerstoffes etwa eine ata, dann war die Reaktion nach etwa 20 Minuten bei   70  C    abgeschlossen. Eine Analyse des Reaktionsproduktes ergab eine Umwandlung in Anthrachinon von   70 ouzo    und   18 O/o    Anthracen. Betrug der anfängliche Sauerstoffdruck in einem Autoklaven etwa 5 ata, dann war die Reaktion nach etwa 7 Minuten bei einer Höchsttemperatur von 55    C    abgeschlossen.



  Eine Analyse des Reaktionsproduktes ergab in diesem Fall eine Umwandlung in Anthrachinon von   90 ouzo    und   10 ouzo    Anthracen.



   Wurde der Sauerstoff durch kohlenstoffdioxydfreie Luft bei einer Strömungsgeschwindigkeit von 0,29 Nl/min. ersetzt, dann fand eine Umwandlung in   36 ouzo    Anthrachinon statt. Ein Verstärken des Luftstromes auf   1,    05   Nl/min.    erhöhten den Prozentsatz der Umwandlung nur auf   39  /o.    Es war möglich, die Umwandlungsrate auf mehr als   39 O/o    zu erhöhen, wie noch beschrieben werden wird.



   Andere Amine als Pyridin haben sich als wirksame Lösungsmittel für die Reaktionsteilnehmer bei der Oxydation von 9,10-Dihydroanthracen zu Anthrachinon erwiesen. Verschiedene Amine, die wirksame   Lösungs-    mittel sind, und zu einer Umwandlung in   15  /o81  /o    Anthrachinon, führten, können in folgende Gruppen eingeteilt werden : Amine : heterocyclische : tert. N-Pyridin ; 2-, 3-, oder   ;   
Chinolin ; N-Methylmorpholin sekundäres N-Morpholin ; Piperidin aromatische : primäres N-Anilin ; tert. N, N-Dimethylani lin cycloalkylische : primäres N-Cyclohexylamin alkylische : primäres N-n.

   Hexylamin dibasische :
N,   N-Dimethylaminopropylamin    tribasische :
Diäthylentriamin
Andere Lösungsmittel, die zwar weniger wirkungsvoll als die Pyridine sind, aber für die Autoxydation geeignet sind, sind Nitrobenzol, Benzonitril, Acetonitril, N,   N-Dimethylformamid    und Tetrahydrofuran.



   Obwohl nicht beabsichtigt ist, eine genaue Theorie aufzustellen, wird vermutet, dass die Autoxydation von 9,10-Dihydroanthracen zu Anthrachinon und einigem Anthracen eine Reaktion ist, bei der ein Carbanion und molekularer Sauerstoff mit Hilfe einer   tbertragung    eines Elektrons vor sich geht, so dass ein freier Rest entsteht.



  Die in diesem Augenblick gebildeten freien Reste reagieren dann mit dem Sauerstoff, der selbst   zweiwertig    ist, im nächsten Schritt des Reaktionsverlaufs und bestimmen die Art der Reaktionsprodukte. Die nebenher gebildeten Reste werden in der letzten Reaktionsphase zerstört. Es scheint also, dass ein geeignetes   Lösungsmit-    tel lediglich eine Flüssigkeit sein muss, die die Reaktionsteilnehmer löst und der Bildung von Carbanionen förderlich ist.



   Wie bereits erwähnt wurde, kann die Reaktion in Anwesenheit von Wasser durchgeführt   werden. Überra-    schenderweise ist ein erheblicher Wasseranteil (im Ver  hältnis    zur Menge der Reaktionsteilnehmer) dem erfindungsgemässen Verfahren ausgesprochen zuträglich. Betrug das Volumen des für die Reaktion verwendeten Lösungsmittels   98  /o wässriges    Pyridin, dann betrug die Umwandlung in Anthrachinon   67 ouzo    im Vergleich zu   71 O/o    in wasserfreiem Pyridin.

   Bei   95 O/o    und   90 ouzo    wässrigem Pyridin waren die entsprechenden Ausbeuten   87 O/o    und   75  lo.    Die Anwendung von 95 Volumenprozent wässrigem Pyridin als Reaktionsmittel führt zur grössten Ausbeute an Anthrachinon. Bei Verwendung von 95 Volumenprozent wässrigem Pyridin als Lösungsmittel für die Reaktion und Luft (ohne Kohlenstoffdioxyd) als Oxydationsmittel wurde die Umwandlung in Anthrachinon von   39 O/o    auf 74   zozo    erhöht. Dadurch wird erneut gezeigt, dass der angeführte Wassergehalt im Reaktionssystem vorteilhaft ist.



   Hinsichtlich der Katalysatoren hat man herausgefunden, dass sie in gleicher Weise zur Herbeiführung der Oxydation wirksam sind.   Oberraschender    vielleicht als die angeführte Tatsache, dass die Reaktion in Anwesenhei von Wasser besonders vorteilhaft verläuft, ist, dass gleiche oder ähnliche Mengen von Methanol oder eine Mischung von Wasser und Methanol verwendet werden können. Das ist ein entscheindender Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung, da dadurch die unmittelbare Verwendung der im Handel   erhältliche-40"/o-igen    methanolischen Lösung von Benzyltrimethylammoniumhydroxyd oder   Benzyltrimethylammoniummethoxyd    er  möglicht    wird.

   Es wurden also bei Anwendung des beschriebenen typischen Verfahrens und bei den   glei-    chen Bedingungen mit den angegebenen   Ausnahmen    die nachstehenden Ergebnisse erzielt :  Lösungsmittel Katalysator Umwandlung in
Anthrachinon   95  /o wässriges    Pyridin Hydroxydkatalysator   87 ouzo    in Pyridin   95'/o wässriges    Pyridin Hydroxydkatalysator   870/o    in Methanol   95 O/o    methanolisches Hydroxydkatalysator   750/o   
Pyridin in Pyridin   95  /o    methanolisches Methoxydkatalysator   86  /o   
Pyridin in Pyridin
Die Anthrachinonmenge,

   die durch Sammeln der Kristalle in der Aufschwemmung nach beendigter Reaktion besser als durch Entzung des Lösungsmittels abgetrennt werden kann, wurde ermittelt. Bei Verwendung von   98 O/o, 95 O/o    und   90  /o wässrigem    Pyridin als Lösungsmittel betrugen die entsprechenden   Anthrachi-      nonmengen      64  /o (80  /o rein), 94  /o (98  /o    und mehr rein) und   71  /o (96  /o    rein).



   Bei der besten Prüfung wurden mehr als   98 O/o    des gebildeten Anthrachinons durch Filtrieren abgetrennt.



   Man prüfte auch die Wiederverwendung der   Träger-    flüssigkeit nach dem Auffangen des kristallisierten Anthrachinons. Die erste Reaktion wurde in einer   95 O/o-igen    Lösung aus wässrigem Pyridin bei   70  C    innerhalb von zwei Stunden durchgeführt. Dann wurde die Mischung auf   25  C abgekühlt    und das Anthrachinon unter Verwendung einer   Pyridinwäsche    (300 cm3 je Mol 9,10 Dihydroanthracen) gesammelt. Die Trägerflüssigkeit einschliesslich der Waschlösungen wurde für 50 Millimol 9,10-Dihydroanthracen erneut angewendet.

   Zunächst schien sich nicht genügend Anthrachinon zu bilden, so dass ein zusätzlicher Katalysator verwendet wurde, d. h. in einem molekularen Verhältnis von 0,008 wurde frischer Katalysator der zweiten 9,10-Dihydroanthraceneingabe zugesetzt. Eine erneute Oxydation schien durch den Temperaturanstieg angezeigt. Nach zwei Stunden wurde der Kreislauf wiederholt. Bei der zweiten Wiederholung war offensichtlich eine stärkere Katalysatormenge (in einem molekularen Verhältnis von 0,06) erforderlich und wurde zugesetzt. Nach dem Entzug des dritten Anthrachinonkristallanteils wurde der Rückstand in der Trägerflüssigkeit rückgewonnen.

   Die folgenden Umwandlungen wurden erzielt : ursprüngliche Prüfung :   85  /o (97  /o rein),    erste Wiederholung :   51 /o (92 /o    rein) ; zweite Wiederholung :   96 /o (94 /o    rein). Die durchschnittliche Umwandlungsrate betrug also   74  /o.   



  Es ist also möglich, die Trägerflüssigkeit wiederholt zu verwenden, aber bei jeder Wiederholung muss eine frische Menge des Katalysators zugesetzt werden. Die erforderliche Katalysatormenge ist annähernd die gleiche wie die bei der ersten Reaktion.



   Die Abwandlungen in den Betriebsbedingungen, von denen vorstehend die Rede war, werden in den nachstehenden Zusammenstellungen und der Erläuterung der wichtigen Veränderlichen, deren Wirkungsbereich und den bevorzugten Werten zusammengefasst.    geprüfter    bevorzugter
Gesamtbereich Bereich Volumprozent Wasser in Pyridin 0 bis 10 5 Konzentration des 9,10-Dihydroanthracens in Mol/1 Pyridin 4 bis   1      1    molekulares Verhältnis von Katalysator zu 9,10-Dihydroanthracen 0,015 bis 0,12 0,06 Reaktionstemperatur in  C-20 bis 90 60 bis 70 Reaktionsdauer in Std. 0,1 bis 3 1 bis 2 Reaktionsdruck in ata   1    bis 5 1 bis 5
Das bevorzugte Lösungsmittel ist   95"/o wässriges    Pyridin.

   Die bevorzugten Katalysatoren sind Benzyltrimethylammoniumhydroxyd und-methoxy als Lösung in Pyridin oder Methanol. Es ist nicht notwendig, dass die Reaktionstemperatur konstant gehalten wird. Die Temperatur sollte mehr als   50  C,    aber nicht mehr als   70  C    während des grösseren Teils der Reaktionsdauer betragen, da man   feststellte,    dass der Katalysator durch Wärme zersetzt wird. Sauerstoff gilt als besseres Oxydationsmittel als Luft, da die Umwandlung in Anthrachinon stärker ist und der Sauerstoffkonzentration proportional. Wird Luft verwendet, dann müssen Kohlenstoffdioxyd und andere sauere Gase entzogen werden, da diese mit mit dem Katalysator reagieren würden.

   Der Wassergehalt der Luft sollte nicht übermässig hoch sein, da sonst der Wassergehalt der Reaktionsmischung über den bevorzugten Wert ansteigen kann.



   Die Erfindung kann angewendet werden, um 9,10 Dihydroanthracen, welches ein Bestandteil des Holzteers ist, oder des rohen 9,10-Dihydroanthracens, welches durch selektives Hydrieren einer anthracenhaltigen Fraktion (vom Holzteer stammend)   dargestéllt    wird, in Anthrachinon umzuwandeln. Eine Holzteerfraktion, die Anthracen enthält und Phenanthren und Carbazol, kann in bekannter Weise selektiv hydriert werden.

   Beispielsweise kann   gemäss    dem US-Patent Nr. 2   438148     (Corson u.   a.)    das enthaltende Anthracen in 9,10-Dihydroanthracen umgewandelt werden, so dass das entstandene Erzeugnis und vorzugsweise eine geeignete Fraktion desselben, die mit dem 9,10-Dihydroanthracen angereichert ist, gemäss der vorliegenden Erfindung oxydiert werden, so dass das 9,10-Dihydroanthracen in Anthrachinon umgewandelt wird.



   Beispiel 1 :
In einer   Reaktionsflasche,    die mit einem Kühler und einem Hohlstabrührer versehen war, wurde eine Pyridinlösung (1,7 cm3) von Benzyltrimethylammoniumhydroxyd (3 Millimol) zu einer Lösung von 9,10-Dihydroanthracen (9,0 g ; 50 Millimol) in wasserfreiem Pyridin (50 cm3) gegeben. Das molekulare Verhältnis des Benzyltrimethylammoniumhydroxyds als Katalysator zu 9,10-Dihydroanthracen betrug 0,06. Sauerstoff wurde in einer Menge von etwa 1,05   l/Min.    in die gerührte Lösung durch den   Hohlstabrührer    2 Stunden lang eingeleitet, wobei die Reaktionstemperatur auf etwa   70  C    gehalten wurde. Nach dem Abkühlen der Aufschwemmung auf Zimmertemperatur wurde etwa   1    cm3) Essigsäure zur Neutralisation des basischen Katalysators zugesetzt.

   Das Lösungsmittel wurde entzogen (bei   annä-    hernd 25 mm Hg) und das feste Erzeugnis mit Wasser gewaschen, filtriert und getrocknet. Das Erzeugnis ergab bei einer Analyse   70  /o Anthrachinon,    18    /o    Anthracen und   12 ouzo    nicht umgesetzte Ausgangsstoffe.



   Beispiel 2 :
In ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 wurde eine   40  /o Pyridinlösung    (1,68 cm3) von Benzyltrimethylammoniumhydroxyd (3 Millimol) einer Lösung von 9,10 Dihydroanthracen 9,0 g ; 50 Millimol) in 95 Volumenprozent wässrigem Pyridin (50   cm3)    zugesetzt. Sauerstoff wurde in einer Menge von etwa 0,29   l/Min.    etwa zwei Stunden lang in die gerührte Lösung bei annähernd 70    C    geschickt. Das abgekühlte Erzeugnis wurde mit etwa   1    cm3 verdünntem Chlorwasserstoff neutralisiert, filtriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Das Erzeugnis wog 8,83 g, war zu 98    /o    rein und stellte eine   84 /0-ige    Umwandlung von 9,10-Dihydroanthracen in Anthrachinon dar.

   Das rückgewonnene Erzeugnis enthielt   98"/o    des gesamten während der Oxydation gebildeten Anthrachinons.



   Beispiel 3   bis 18 :   
Eine Reihe anderer Beispiele wurden mit Hilfe eines ähnlichen Verfahrens wie dem von Beispiel 1 durchgeführt, bei denen lediglich das Lösungsmittel geändert wurde. Die Ergebnisse werden in Tabelle I zusammengestellt.



   Tabelle I Nr. Lösungsmittel Umwand-Umwand-9,10-Di   lung in lung in hydroan-   
Anthrachinon Anthracen thracen    Umwand-Ausbeutein"/ounreagiert    lung   in  /o in  /o in  /o   
3   95  /o wässriges    Pyridin 85 85 15 0
4 N,   N-Dimethylanilin    31 77 13 60    5    Anilin   81 81 20 0   
6 Morpholin 54 59 37 8
7 N-Methylmorpholin 53 64 33 14
8   Chinolin 15 52 13 71   
9 N, N-Dimethylamino propylamin 74 74 26 0 10 Diäthylentriamin 43 44 55 1 11 Cyclohexylamin 59 59 40 0 12 n-Hexalamin 65 65 35 0 13 Acetonitril 15 79 3 81 14 2-Picolin 52 52 46 0 15 3-Picolin 59 59 39 0 16 4-Picolin 60 60 36 0 17 Piperidin   47 47 41 0    18 N, N-Dimethylformamid 14 99 3 87
Beispiel 19 :

  
Eine Holzteerfraktion, die etwa   19 O/o    Anthracen,   50 ouzo    Phenanthren und 4    /o    Carbazol enthielt, wurde selektiv in bekannter Weise hydriert, so dass das Anthracen in 9,10-Dihydroanthracen umgewandelt wurde. Das entstandene Erzeugnis wurde progressiv fraktioniert, so dass man Fraktionen erhielt, di die allmählich anwachsende Mengen an 9,10-Dihydroanthracen enthielten. Diese Fraktionen und eine künstliche Mischung von   50 ouzo    9,10-Dihydroanthracen und   50 ouzo    Phenanthren wurden gemäss dem Verfahren von Beispiel 2 oxydiert ; nur benutzte man in diesem Falle eine methanolische Lösung als Katalysator. Tabelle II gibt die Analyse der hydrierten Fraktionen und die Umwandlung aus diesen in Anthrachinon an. 



   Tabelle   11   
Zusammensetzung des zu oxydierenden Materials
9,10-Dihydro- Phenanthren andere Ver-Umwandlung in anthracen   in"/o in"/e Unreinigungen    Anthrachinon    in  /o in  /o    (1) 29 54 17 58 (2) 76 18 6 87 (3) 80 12 8 87 (4) 91 2 7 83 (5) künstliche Mischung von   50 ouzo    9,10-Dihydroanthra- 80 cen und   50 ouzo    Penanthren
Beispiel 20 :
Oxydation von Anthron zu Anthrachinon
EMI6.1     

Anthron (3,96 g ; 20 Millimol) wurde in wasserfreiem Pyridin (50   cm3)    bei 30  C aufgeschwemmt. Eine Lösung von (0,7 cm3) Benzyltrimethylammoniumhydroxyd (1,2 Millimol) in Pyridin wurde zugesezt und die Mischung auf 70  C erwärmt, so dass das Anthron gelöst wurde.

   Sauerstoff wurde in einer Menge von 0,18   l/Min.    In die gerührte Lösung geschickt. Nach Ablauf von 2 Stunden wurde die Reaktionsmischung, die Anthrachinonkristalle enthielt, abgekühlt, und 0,5 cm3 Essigsäure wurden zugesetzt. Das Lösungsmittel wurde durch Destillieren bei verringertem Druck entzogen, der Rückstand aufgefangen, mit Wasser gewaschen und unter Vakuum getrocknet. Das Erzeugnis wog 4,055 g und enthielt   40 ouzo    Anthrachinon bei einer   30"/o-igen    Umwandlung.



   Beispiel 21 : Oxydation von Xanthen zu Xanthon   (9-Xanthenon.)   
EMI6.2     

Eine   Pyridinlösung    (1,70 cm3) von Benzyltrimethyl  ammoniumhydroxyd    (3 Millimol) wurde einer Lösung von Xanthen (9,11 g ; 50 Millimol) in wasserfreiem Pyridin (50 cm3) zugesetzt. Sauerstoff (0,29   I/Min.)    wurde bei 50  C eine Stunde lang in die gerührte Lösung eingeleitet. Nach Ablauf von einer Stunde wurde die Mischung auf   25  C abgekühlt,    und Chlorwasserstoff   (1    cm3 ;   1    Teil konzentrierte Säure auf 9 Teile Wasser) zugesetzt.

   Die Xanthonkristalle, die aufgefangen wurden, wogen 4,675 g   (48 O/o    Umwandlung) und schmolzen in einem Bereich von 173,5-174,5  C (Literatur :   173-174  C).    Das Lösungsmittel wurde aus der Trä  gerflüssigkeit    entzogen, und der Rückstand wog nach dem Waschen und Trocknen 4,980 g (Schmelzpunkt   90-150  C).    Eine Umkristallisation aus Benzol ergab Xanthon (2,143 g ;

   Schmelzpunkt   169-172  C).    Der Rückstand in der Trägerflüssigkeit wurde aus n-Heptan umkristallisiert und ergab 1,00 g weniger reines Xanthon mit einem Schmelzpunkt von   156-168  C.    Die Gesamtumwandlung in Xanthon betrug   78  /o-Der Rück-    stand aus der n-Heptan-Trägerflüssigkeit wurde aus Aethanol umkristallisiert   (95 O/o)    und ergab 1,28 g nicht umgesetztes Xanthen. Die Gesamtausbeute an Xanthon betrug ausgehend vom umgesetzten Xanthen   93  /o.    



   Beispiel 22 : Oxydation von   5,      12-Dihydrotetracen Zt    5, 12-Tetracenchinon
EMI7.1     

Sauerstoff wurde 30 Minuten lang durch eine Lösung von 5,12-Dihydrotetracen (0,5 g ; 2,2 Millimol) in wasserfreiem Pyridin (50 cm3) geschickt, die etwa 1,6 Millimol Benzyltrimethylammoniumhydroxyd enthielt.



  Die Hälfte des Pyridins wurde abgedampft und die restliche Lösung in eine überschüssige Menge Wasser gegeben. Der feste Niederschlag (048 g) wurde nach dem Auffangen, Waschen und Trocknen aus Essigsäure umkristallisiert und ergab 0,22 g (39  /o Umwandlung) 5,12-Tetracenchinon mit einem Schmelzpunkt von   290-293  C    (Literatur :   292-293  C).    Der Rest des Stoffes bestand aus Tetracen.



   Beispiel 23 : Oxydation von   l-Methyl-9,    10-dihydroanthracen zu   l-Methylantrachinon.   



   Das 1-Methyl-9, 10-dihydroanthracen (9,7 g ; 50 Millimol) wurde in   95  /o wässrigem    Pyridin aufgelöst und auf 70    C    erwärmt. Eine Lösung (1,6 cm3) von Benzyltrimethylammoniumhydroxyd (3,56 Millimol) in Methanol wurde zugesetzt. Sauerstoff wurde in die lebhaft gerührte Lösung mit einer Geschwindigkeit von 0,29   . l/Min.    eingeleitet. Nach Ablauf von 1,5 Stunden wurde die Reaktionsmischung auf Zimmertemperatur gekühlt und verdünnter   (4 /o wässriger)    Chlorwasserstoff (2,0 cm3) zugesetzt. Das Lösungsmittel wurde durch Verdampfen unter Entspannung entzogen. Der Rückstand wurde aufgefangen, gründlich mit Wasser gewaschen und unter Vakuum getrocknet.

   Die Umwandlung in 1-Methylanthrachinon wurde mit Hilfe von alkalischer Natriumhydrosulfitextraktion des Rückstandes und Oxydation des entstandenen Anthrahydrochinonsalzes zu Chinon bestimmt und betrug   30  /o.    Das Erzeugnis schmolz bei   163-167  C.   



   Beispiel   24    : Oxydation von 2-Methyl-9, 10-dihydroanthracen zu 2-Methylanthrachinon.



   Das Beispiel 23 wurde mit dem Unterschied wiederholt, dass das 1-Methyl-9, 10-dihydroanthracen durch 2 Methyl-9,10-dihydroanthracen ersetzt wurde. 2-Methylanthrachinon wurde durch   35 /o-ige    Umwandlung gewonnen. Das Erzeugnis, das durch alkalische Na  triumhydrosulfitextraktion    rückgewonnen wurde, schmolz bei   165-169  C.   



   Das   Oxydationsverfahren    kann zur Darstellung von substituiertem Anthrachinon, Xanthon und Tetracenchinon verwendet werden. Beispielsweise ergeben ein Alky  lieren,    Acylieren, Halogenieren oder andere übliche elektrophile Substitutionsreaktionen des 9,10-Dihydroanthracens substituiertes 9,10-Dihydroanthracens, das durch   Oxydation nachsdem erfindungsgemässen    Verfahren substituiertes Anthrachinon ergibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Verbindungen, die im. Ringsystem ausser aromatischen Ringen einen Ring der Formel EMI7.2 worin X CO oder O darstellt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine entsprechende Verbindung, die einen Ring der Formel EMI7.3 worin Y dasselbe wie X oder CH2 ist, aufweist, mit einem sauerstoffhaltigen Gas, das frei von sauren Verunreinigungen ist, in einem Lösungsmittel, das der Carbanion-Bildung förderlich ist, in Anwesenheit eines Katalysators oxydiert.
    UNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsverbindung die Formel besitzt : EMI7.4 in der Ri, R2 und R3H oderCH3 darstellen oder R2 und R3 gemeinsam mit den Kohlenstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen sechsgliedrigen aromatischen Ring bilden, und Y gleich-CH2 > C = O oder -0-ist, wobei, wenn Ri oder R2 Methyl ist, Y gleich CH2 ist, und auch wenn R2 und R3 einen sechsgliedrigen Ring bilden, Y gleich CH2 ist.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator Benzyltrimethylammoniumhydroxyd oder Benzyltrimethylammoniummethoxyd ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel ein Amin ist, z. B.
    Anilin, Cyclohexylamin, Diäthylentriamin, N, N-Dimethylaminopropylamin, N, N-Dimethylanilin, n-Hexylamin, N-Methylmorpholin, Morpholin, 2-Picolin, 3-Picolin, 4-Picolin, Piperidin, Pyridin oder Chinolin.
    4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsverbindung 9,10-Dihydroanthracen und das Oxydationsprodukt Anthrachinon ist.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsverbindung Anthron und das Oxydationsprodukt Anthrachinon ist.
    6.. Verfahren nach Patentanspruch ; dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsverbindung bnthen und das Oxydationsprodukt Xanthon ist.
    7. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsverbindung 5,12-Dihydrotetracen und das Oxydationsprodukt 5,12-Tetracenchinon ist.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsverbindung das Erzeugnis einer katalytischen Hydrierung einer anthracenhaltigen Holzteerfraktion ist.
    9. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Katalysator zur Verbindung zwischen 0,015 und 0,09 Mol beträgt.
    10. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerflüssigkeit nach der Entfernung des gewünschten Oxydationsproduktes mit erneu- ten Katalysatorzusätzen und der Verbindung, die oxydiert werden soll, wiederholt den Kreislauf durchläuft.
    11. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass-das verwendete Lösungsmittel ein wässriges Lösungsmittel ist.
    12. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsverbindung in einem Verhältnis von etwa einem Mol je Liter Pyridin gelöst wird, das 5 Volumenprozent Wasser enthält, und das molare Verhältnis von Katalysator zur Ausgangsverbindung zwischen annähernd 0,015 und 0,09 liegt.
    13. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionstemperatur-20 C bis 90 C beträgt., 14. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet dass die Reaktionstemperatur 2j0 C bis 70 C beträgt.
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