CH473127A - Verfahren zur Herstellung neuer Lysergsäure-Derivate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer Lysergsäure-Derivate

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CH473127A
CH473127A CH175766A CH175766A CH473127A CH 473127 A CH473127 A CH 473127A CH 175766 A CH175766 A CH 175766A CH 175766 A CH175766 A CH 175766A CH 473127 A CH473127 A CH 473127A
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CH
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acid
general formula
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chloroform
acid derivatives
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Application number
CH175766A
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English (en)
Inventor
Franz Dr Troxler
Albert Dr Hofmann
Original Assignee
Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D457/00Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
    • C07D457/02Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached in position 8

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung neuer Lysergsäure-Derivate
Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Lysergsäure-Derivaten der allgemeinen Formel I, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und ihren Säureadditionssalzen.



   Erfindungsgemäss kann man zu Verbindungen der allgemeinen Formel I und ihren Säureadditionssalzen gelangen, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel III, worin R obige Bedeutung hat, mit einem hinreichenden reaktionsfähigen Säurederivat der Benzoesäure auf an sich bekannte Weise umsetzt und die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I gegebenenfalls anschliessend auf an sich bekannte Weise in ihre Säureadditionssalze überführt.



   Man kann die Verbindungen der allgemeinen Formel I aber auch erhalten, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel II, worin R obige Bedeutung hat, mit Hilfe von Methyljodid auf an sich bekannte Weise methyliert.



   Als hinreichend reaktionsfähiges Säurederivat der Benzoesäure kann deren Chlorid, Bromid, Azid oder einer ihrer reaktionsfähigen Ester, wie beispielsweise der p-Nitrobenzylester, verwendet werden.



   Erfindungsgemäss wird die Umsetzung der Verbindungen der allgemeinen Formel III mit einem hinreichend reaktionsfähigen Säurederivat der Benzoesäure in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Benzol, Toluol, Dioxan, Äther oder Tetrahydrofuran, durchgeführt. Falls das Chlorid, Bromid oder Azid der Benzoesäure verwendet wird, ist es zweckmässig, die Umsetzung in Gegenwart eines säurebindenden Agens, beispielsweise Pottasche oder einer tert. organischen Base, wie Pyridin, Diäthylanilin, Triäthylamin, durchzuführen. Die tert. organischen Basen können jedoch auch selbst als Reaktionsmedium dienen.



   Die Reaktion von Verbindungen der allgemeinen Formel III mit dem Chlorid, Bromid oder Azid der Benzoesäure erfolgt schon bei niederen Temperaturen, während bei Verwendung eines reaktionsfähigen Esters, z. B. des   p-Nitrobenzyiesters,    für diese Reaktion im allgemeinen höhere Temperaturen erforderlich sind. Die Reaktionsdauer hängt von der Reaktionsfähigkeit des Säurederivats sowie von der Temperatur ab und liegt zwischen einigen Minuten und einigen Stunden.



   Eine vorzugsweise Ausführungsform besteht darin, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel III in Pyridin löst, die Lösung bei   0     mit einer Lösung von Benzoylchlorid in   Ather    versetzt und das so erhaltene Gemisch während etwa 30 Minuten bei Raumtemperatur reagieren lässt. Nach beendeter Umsetzung wird das Reaktionsgemisch zwischen Chloroform und wässriger Sodalösung ausgeschüttelt. Die Chloroformphase wird getrocknet und entweder durch Eindampfen vom Lösungsmittel befreit oder mit einer wässrigen Weinsäure extrahiert, die wässrige saure Phase mit Soda oder Natronlauge alkalisch gemacht und mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, beispielsweise Methylenchlorid, Chloroform oder Essigester, ausgeschüttelt, die organische Lösung getrocknet und anschlie ssend das Lösungsmittel verdampft.



   Das durch Verdampfen der getrockneten organischen Phase gewonnene Rohprodukt wird in bekannter Weise isoliert und gereinigt, z. B. durch Chromatographie und/ oder Kristallisation aus einem geeigneten Lösungsmittel und/oder Salzbildung mit einer geeigneten anorganischen oder organischen Säure.



   Die Methylierung von   Verbindungen    der allgemeinen Formel II zu Verbindungen der allgemeinen Formel I kann auf an sich bekannte Weise, beispielsweise in flüssigem Ammoniak mit 1 bis 3 Mol Methyljodid pro Mol einer Verbindung der allgemeinen Formel II in Gegenwart von 1 bis 3 Mol in situ hergstelltem Alkaliamid, vorzugsweise Natriumamid, durchgeführt werden.



  Nach beendeter Methylierung wird der Ammoniak unter Feuchtigkeitsausschluss verdampft, der Trockenrückstand zwischen Wasser und Methylenchlorid oder Essigester ausgeschüttelt, das so gewonnene Rohprodukt wie vorstehend beschrieben gereinigt und die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I   gegebenes    falls anschliessend auf an sich bekannte Weise in ihre Säureadditionssalze übergeführt.



   Die als Ausgangsverbindungen verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formeln II und III sind neu, und im folgenden wird ein Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben.



   Zu den Verbindungen der allgemeinen Formel II kann man gelangen, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel IIIa, worin R obige Bedeutung hat, mit einem hinreichend reaktionsfähigen Säurederivat der Benzoesäure analog dem oben beschriebenen Verfahren umsetzt zu Verbindungen der allgemeinen Formel III, indem man Verbindungen der allgemeinen Formel IV, worin R obige Bedeutung hat, auf an sich bekannte Weise in einem unter den Reaktionsbedingungen inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem Äther, wie Tetrahydrofuran, einer selektiven Reduktion, beispielsweise mit Hilfe von Lithiumaluminiumhydrid, unterwirft.



  Die so erhaltenen Verbindungen der   allgemeinen    Formeln II und III können aus dem Reaktionsgemisch auf an sich bekannte Weise, z. B. wie oben für Verbindungen der allgemeinen Formel I beschrieben, isoliert, gereinigt und gegebenenfalls anschliessend in ihre Säureadditions salze übergeführt werden.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen der allgemeinen Formel I sind bei Zimmertemperatur gut kristallisierende Stoffe, die in Wasser praktisch unlöslich, in den meisten organischen Lösungsmitteln, ausgenommen Äther und Petroläther, mässig bis gut löslich sind.



  Mit   Kellerschem    und Van Urkschem Farbreagens geben die Verbindungen charakteristische Färbungen. Mit geeigneten anorganischen oder organischen Säuren geben sie stabile, gut kristallisierende Salze. Als für die Salz bildung der Verbindungen der allgemeinen Formeln   1,    II und III geeignete anorganische Säuren kommen beispielsweise die Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefel säure oder Phosphorsäure und als   organische    Säuren beispielsweise Fumarsäure, Maleinsäure, Äpfelsäure oder Weinsäure in Betracht.



   Die Verbindungen der allgemeinen Formel I zeichnen sich durch eine ausgeprägte serotoninantagonistische Aktivität mit auffallend langer Wirkungsdauer aus. Auf
Grund dieser Eigenschaften sind die Verbindungen der allgemeinen Formel I besonders geeignet für die pro phylaktische Behandlung vasculärer Kopfschmerzen aller
Art, insbesondere auch der Migräne sowie gewisser rheumatischer Affektionen und des   Carcinoidsyiidroms.   



   Die neuen Verbindungen können als Arzneimittel allein oder in entsprechenden Arzneiformen für orale, enterale oder parenterale Verabreichung verwendet wer den. Zwecks Herstellung geeigneter Arzneiformen wer den diese mit anorganischen oder organischen, pharma kologisch indifferenten Hilfsstoffen verarbeitet. Als Hilfs stoffe werden verwendet z. B. für Tabletten und Dragees: Milchzucker, Stärke, Talk,
Stearinsäure usw. für Sirupe: Rohrzucker-,   Invers    zucker-,   Glucoselösungen    u. a. für Injektionspräparate: Wasser, Alkohole,
Glycerin, pflanzliche Öle und dergleichen für Suppositorien: Natürliche oder gehärtete  Öle und Wachse u. a. mehr.



   Zudem können die Zubereitungen geeignete Konservierungs-, Stabilisierungs-, Netzmittel, Lösungsvermittler, Süss- und Farbstoffe, Aromantien usw. enthalten.



   In den nachfolgenden   Beispielen,    welche die Ausführung des Verfahrens erläutern, die Erfindung aber in keiner Weise einschränken sollen, erfolgen alle Temperaturangaben in Celsiusgraden und sind korrigiert.
EMI2.1     
 
EMI3.1     




   Beispiel 1
1,6-Dimethyl-8-(N-äthyl-N-benzoylaminomethyl) ergol-9-en a) 1,6-Dimethyl-8-(N-äthylaminomethyl)-ergolen-9-en
2,1 g 1-Methyl-d-lysergsäure-äthylamid werden in 400 cm3 wasserfreiem Tetrahydrofuran gelöst, die Lösung anschliessend mit 2 g Lithiumaluminiumhydrid versetzt und das so erhaltene Reaktionsgemisch während 4 Stunden am Rückflusskühler zum Sieden erhitzt. Danach wird abgekühlt und das überschüssige Reduktionsmittel durch Eintropfen von Methanol und einer   konus    zentrierten wässrigen   Natriumsulfatlösung    zersetzt. Nach Abfiltrieren und Nachwaschen des anorganischen Rückstandes mit einem   Chloroform-itthanol-Gemisch    wird die im Filtrat befindliche organische Phase über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und schliesslich durch Eindampfen vom Lösungsmittel befreit.

   Der Trockenrückstand wird mit aluminiumoxid chromatographiert, wobei das 1,6-Dimethyl-8-(N-äthylaminomethyl)-ergol-9-en mit Hilfe von Chloroform ins Filtrat gewaschen wird. Nach Entfernung des Lösungsmittels wird die Verbindung ohne Charakterisierung weiterverwendet. b) 1,6-Dimethyl-8-(N-äthyl-N-benzoylaminomethyl) ergol-9-en
Eine Lösung von 1,3 g   1,6-Dimethyl-8-(N-äthyl      aminomethyl)-ergol-9-en    in 7 cm3 Pyridin wird bei   0     mit einer Lösung von 0,71 g Benzoylchlorid in 7 cm3 Äther versetzt und das Gemisch noch 30 Minuten bei Raumtemperatur stehengelassen. Hierauf werden   20    cm3 Äther und 20 cm3 Petroläther zugefügt, wobei ein Niederschlag entsteht, der abfiltriert wird.

   Der Filterrückstand wird anschliessend zwischen Chloroform und einer wässrigen Sodalösung ausgeschüttelt. Die Chloroformphase wird über Pottasche getrocknet, filtriert, anschliessend zur Trockne eingedampft und der Trockenrückstand an 85 g Aluminiumoxid chromatographiert, wobei die im Titel genannte Verbindung mit absolutem Chloroform ins Filtrat gewaschen wird. Die Verbindung kristallisiert aus Chloroform nach Ätherzusatz in Prismen vom Schmelzpunkt   1520      [aJ20    = +770 (c = 0,5 in Pyridin).



   Beispiel 2
1,6-Dimethyl-8-(N-äthyl-N-benzoylaminomethyl) ergol-9-en a) 6-Methyl-8-(N-äthylaminomethyl)-ergol-9-en
Durch Reduktion von 2 g d-Lysergsäure-äthylamid mit 2 g Lithiumaluminiumhydrid in 400   cm3    Tetrahydrofuran sowie Aufarbeitung analog dem in Beispiel la beschriebenen Verfahren erhält man das 6-Methyl8-(N-äthylaminomethyl)-ergol-9-en, das ohne Charakterisierung weiterverwendet wird. b) 6-Methyl-8-(N-äthyl-N-benzoylaminomethyl) ergol-9-en
1,2 g 6-Methyl-8-(N-äthylaminomethyl)-ergol-9-en werden mit 0,71 g Benzoylchlorid analog Beispiel   1b    umgesetzt, und das dabei erhaltene   6-Methyl'8-(N-äthyl      N-benzoylaminomethyl) -ergol-en    wie in Beispiel   1b    beschrieben aufgearbeitet.

   Die Verbindung kristallisiert aus Chloroform/Äther in Prismen vom Schmelzpunkt 198 bis   1990,    [a]   D20    = +850 (c = 0,6 in Pyridin3. c) 1,6-Dimethyl-8-(N-äthyl-N-benzoylaminomethyl) ergol-9-en
1,5 g 6-Methyl-8-(N-äthyl-N-benzoylaminomethyl)ergol-9-en gibt man zu einer mit einer Spur Eisen-IIInitrat entfärbten Lösung von 225 mg Natrium in 250   cm3    flüssigem Ammoniak, fügt nach 15 Minuten langem Rühren 1,95 g Methyljodid hinzu und verdampft nach weiteren 15 Minuten den Ammoniak unter Feuchtigkeitsausschluss.

   Den Trockenrückstand schüttelt man zwischen Wasser und Chloroform aus, verdampft die über Pottasche getrocknete   Chloroformiösung    zur Trockne und chromatographiert den Trockenrückstand an   Aluminiumoxid.    Die im Titel genannte Verbindung wird mit Chloroform in Filtrat gewaschen und kristallisiert aus diesem Lösungsmittel nach Ätherzusatz in Prismen vom Schmelzpunkt   1520,    [a]   20    = +770 (c = 0,5 in Pyridin).



   Kellersche und Van Urksche Fabrikation: blau.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Lysergsäure-Derivaten der allgemeinen Formel I, worin R eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, und ihren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel III, worin R obige Bedeutung hat, mit einem hinreichend reaktionsfähigen Säurederivat der Benzoesäure umsetzt und die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I gegebenenfalls anschliessend in ihre Säureadditionssalze überführt.
    UNTERANSPRUCH Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennv zeichnet, dass man als hinreichend reaktionsfähiges Säurederivat der Benzoesäure deren Chlorid, Bromid, Azid oder deren p-Nitrobenzylester verwendet.
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