CH471611A - Hammerpresse - Google Patents

Hammerpresse

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CH471611A
CH471611A CH730367A CH730367A CH471611A CH 471611 A CH471611 A CH 471611A CH 730367 A CH730367 A CH 730367A CH 730367 A CH730367 A CH 730367A CH 471611 A CH471611 A CH 471611A
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CH
Switzerland
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stand
piston
cylinder
compressed air
petrovich
Prior art date
Application number
CH730367A
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English (en)
Inventor
Petrovich Kuzko Jury
Alexandrovich Livanov Vladimir
Nikolaevich Konstantinov Lev
Petrovich Chekinov Anatoly
Davydovich Fainbron Semen
Iosifovich Mazur Alexandr
Ivanovich Surkov Mikhail
Ivanovich Nazarov Afansy
Petrovich Monakhov Alexandr
Nikolaevich Maiorov Nikolai
Antonovich Stopachinsky Boris
Vladimirovich Rynden Stanislav
Alexeevich Shebeko Gennady
Vasilievich Androsov Arkady
Georgievich Titov Veniamin
Original Assignee
Petrovich Kuzko Jury
Alexandrovich Livanov Vladimir
Nikolaevich Konstantinov Lev
Petrovich Chekinov Anatoly
Davydovich Fainbron Semen
Iosifovich Mazur Alexandr
Ivanovich Surkov Mikhail
Ivanovich Nazarov Afansy
Petrovich Monakhov Alexandr
Nikolaevich Maiorov Nikolai
Antonovich Stopachinsky Boris
Ryndenkov Stanislav Vladimirov
Alexeevich Shebeko Gennady
Vasilievich Androsov Arkady
Georgievich Titov Veniamin
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Publication date
Application filed by Petrovich Kuzko Jury, Alexandrovich Livanov Vladimir, Nikolaevich Konstantinov Lev, Petrovich Chekinov Anatoly, Davydovich Fainbron Semen, Iosifovich Mazur Alexandr, Ivanovich Surkov Mikhail, Ivanovich Nazarov Afansy, Petrovich Monakhov Alexandr, Nikolaevich Maiorov Nikolai, Antonovich Stopachinsky Boris, Ryndenkov Stanislav Vladimirov, Alexeevich Shebeko Gennady, Vasilievich Androsov Arkady, Georgievich Titov Veniamin filed Critical Petrovich Kuzko Jury
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/12Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/22Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
    • B21J7/24Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operated by steam, air, or other gaseous pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)

Description


      Hammerpresse       Jury     Petrovich        Kuzko,    Moskau,     Vladimir        Alexandrovich        Livanov,        Lev        Nikolaevich        Konstantinov,        Anatoly        Petrovich        Chekinov,    Semen       Davydovich        Fainbron,        Alexandr        Iosifovich        Mazur,

          Mikhail        Ivanovich        Surkov,        Stupino,        Afansy        Ivanovich        Nazarov,        Alexandr        Petrovich          Monakhov,        Nikolai        Nikolaevich        Maiorov,    Boris     Antonovich        Stopachinsky,    Moskau,     Stanislav        Vladimirovich        Ryndenko,

          Gennady          Alexeevich        Shebeko,        Arkady        Vasilievich        Androsov    und     Veniamin        Georgievich        Titov,        Stupino    (UdSSR), sind als Erfinder genannt worden    Die Erfindung betrifft eine Hammerpresse mit  Druckluft- und     Druckwasserantrieb    der beweglichen,       aufeinanderschlagenden    Massen, von denen die eine  aus Ständer einschliesslich Kraftzylinder und die an  dere aus einem     Arbeitsplunger    besteht.  



  Es sind Arbeitsmaschinen mit hoher Energie zur  schlagartigen Bearbeitung von Metallen durch Druck  bekannt, die Druckluft- und     Druckwasserantrieb    der  beweglichen     aufeinanderschlagenden    Massen besitzen,  wobei die Masse aus dem Ständer und die andere aus  dem, starr mit dem Kolben verbundenen     Plungerbär     besteht.  



  Ein Nachteil dieser Maschinen ist die bis an die  Bruchlast führende Belastung der infolgedessen nicht  betriebssicheren starren     Verbindung    zwischen dem       Plungerbär    und dem Kolben. Ein anderer Nachteil be  steht darin, dass komplizierte     Dämpfervorrichtungen     vorhanden sind, wodurch die Konstruktion verwickel  ter und der Wirkungsgrad der Maschine gesenkt wird.  



  Infolge dieser Nachteile können mit den bekannten  Maschinen keine     Kalibrierschläge    unter Ausnutzung  der vollen Leistung ausgeführt werden, wodurch die  Fertigung genauer     Gesenkschmiedstücke    sehr erschwert  wird.  



  Es ist das Ziel der Erfindung, die erwähnten Nach  teile der bekannten Maschinen zu beseitigen.  



  Das gestellte Ziel wird dadurch erreicht, dass bei  der Hammerpresse mit Druckluft- und     Druckwasseran-          trieb    der beweglichen,     aufeinanderschlagenden    Massen,  von denen die eine aus einem Ständer einschliesslich       Kraftzylinder        und    die     andere    aus einem     Arbeitsplun-          ger    besteht, der Kraftzylinder als Differentialzylinder    ausgeführt ist, wobei in einem Teil des Zylinders der       Arbeitsplunger    und in einem anderen Teil des Zylin  ders ein loser Kolben eingesetzt ist,

   wobei letzterer die       Druckwasserzone    von der     Druckluftzone    trennt.  



  Es ist zweckmässig, um die Presse zuverlässig ge  gen Bruch bei Schlägen unter Ausnutzung der vollen  Leistung und ohne Einlegen eines Rohlings zu schüt  zen sowie um beliebige     Dämpfungsvorrichtungen    aus  der Konstruktion     auszuschliessen    und dadurch das  Ausführen von     Kalibrierschlägen    voller Leistung zu er  möglichen, wenn das Gewicht des     Ständerteils,    welcher  durch Massenzugkräfte beansprucht wird, nicht 40 %  des gesamten     Ständergewichts    überschreitet.  



  Es können, um allmählich die Geschwindigkeit der  gegenläufigen Bewegung von Ständer und losem Kol  ben zu vermindern und um die Bewegungsrichtung des  Kolbens am Hubende zu ändern, am Mantel des     Plun-          gers    und an dem des losen Kolbens an den einander  zugewandten Seiten ringförmige Vorsprünge vorgese  hen werden, die sich am Ende des Arbeitshubs einan  der nähern.  



  Die     Oeffnungen    zum Speisen des Raumes unter  halb des Kolbens mit Druckluft können     Durchlassquer-          schnitte    besitzen, um die Arbeitsbedingungen der       Hauptdichtungsbaugruppen    in der Zone der Speise  rohrleitung zu verbessern, deren lineare Abmessungen  geringer als die Breite eines einzelnen Stups der zuge  ordneten Dichtung sind.  



  Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Aus  führungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung be  schrieben, auf der ein senkrechter Schnitt durch die     er-          findungsgemässe    Presse dargestellt ist. Auf der linken      Seite der Zeichnung ist die Presse in Ausgangsstellung  vor der     Zuführung    des Energieträgers und auf der  rechten Seite ist ihre Lage in dem Augenblick, in dem  der Schlag zu Ende geht, gezeigt.  



  Die Hammerpresse besteht aus einem Ständer 1  einschliesslich eines Kraftzylinders 2. Der     Ständer    ist  in     Führungen    3 und 4 eingesetzt und     kann    sich unge  hindert in ihnen     in    senkrechter Richtung verschieben.  



  Der Kraftzylinder 2 ist ein Differentialzylinder. In  seiner Zone mit dem geringeren inneren Durchmesser  befindet sich ein     Arbeitsplunger    5, der ein     Untergesenk     6 trägt. In seiner Zone mit dem grösseren inneren  Durchmesser befindet sich ein loser Kolben 7.     Letzte-          rer    trennt eine     Druckwasserzone    A von einer Druck  luftzone B.

   Eine Platte 8 des oberen     Ständerteils    trägt  ein     Obergesenk    9 und dient letzterem als Auflager in  dem Augenblick, in dem die     Gesenkhälften        aufeinan-          derschlagen.    Der Boden 10 des Kraftzylinders 2     um-          fasst    den Oberteil einer     doppelkanaligen    Speiserohrlei  tung 11. Ein Kanal 12 dient zur Versorgung des  Raums A mit Flüssigkeit. Ein Kanal 13 dient zum Zu  führen von Luft in die Zone B.

   Die Luft aus dem  Kanal 13 gelangt in den Raum B über die Öffnungen,  die in Form von mehrreihigen     Bohrungen    in der Wand  der Rohrleitung 11     ausgeführt    sind und den Gürtel 14  bilden. Der Durchmesser einer jeden Öffnung des Gür  tels 14 ist geringer als die Breite eines einzelnen     Stulps     der     Dichtungsbaugruppe    15.

   Es sind am Mantel des       Arbeitsplungers    5 und an dem des losen Kolbens 7 auf  den einander zugewandten Seiten, ringförmige Vor  sprünge 16 und 17 vorhanden, die sich am Ende des  Arbeitshubs des Hammers     einander        nähern    und die  zum allmählichen Vermindern der Geschwindigkeit der  gegenläufigen     Bewegung        des        Ständers    1 und     des    losen  Kolbens 7 sowie zum Ändern der Bewegungsrichtung  des Kolbens am Hubende dienen.

   Im Boden 10 des  Kraftzylinders 2 ist ein     justiertes        Rückschlagventil    18  eingebaut, das bei     überschreiten    des Drucks Luft auf  der Zone B in den Kanal 13 überströmen lässt. Dort  ist auch ein Drainageventil 19 eingebaut, über das die  Zone B und die Atmosphäre in Verbindung stehen.  



  Der Ständer 1 ist so gebaut, dass das Gewicht des       Ständerteils    der unter dem     Obergesenk    9 liegt und der  im Augenblick, in dem die     Gesenkhälften    aufeinander  schlagen, durch Zugkräfte     beansprucht    wird, weniger       als        40        %        des        gesamten        Ständergewichts        beträgt.     



  Infolgedessen stellt der Ständer 1 eine vervoll  kommnete     Konstruktion    dar, die     weitgehendst    Bruch  gefahr durch Massenkräfte beim Schlag des Hammers  unter Ausnutzung der vollen Leistung ohne eingelegten  Rohling ausschliesst.  



  Daher ist auch der Betrieb ohne Dämpfer möglich,  wodurch es ermöglicht wird,     Kalibrierschläge    unter  Ausnutzung voller Leistung auszuführen.  



  Die Hammerpresse arbeitet     folgendermassen.     



  über den Kanal 12 wird unter     Hochdruck    Flüssig  keit in den Raum A geleitet. Als Folge hiervon wird  der     Arbeitsplunger    5 mit dem     Untergesenk    6 bis zur       Berührung    mit dem     Obergesenk    9 hochgefahren.  Danach wird der Ständer 1 in den Führungen 3 und 4  nach oben geschoben. Der     Ständerhub    wird durch die  Schrauben 20 begrenzt.

   Während des     Hochfahrens     wird die Verbindung zwischen den Räumen B und dem  Luftkanal 13 unterbrochen, da die     (Öffnungen    21 im  Boden 10 relativ zum Gürtel 14 der     Bohrungen,    der  sich an der ortsfesten Speiserohrleitung 11 befindet,  nach oben verschoben werden.    Dann wird über den Kanal 13 Luft unter etwas ge  ringerem Druck als der     Flüssigkeitsdruck    in den Raum  B geleitet. Der Kanal 13 verbleibt im Weiteren  dauernd mit der (aus der Zeichnung nicht ersicht  lichen)     Druckluftflasche    verbunden. Über den Kanal 22  wird dann in den Raum C Luft geleitet, wonach das  Wasser aus dem Raum A abgelassen wird.

   Die Folge  hiervon ist, dass der     Arbeitsplunger    5 durch sein       Eigengewicht    herabgefahren wird und sich auf die  Passfeder 23 setzt, während der Ständer 1 mit den, mit  ihm gekoppelten Massen (Platte 8 mit     Obergesenk    9)  durch den im Raum C herrschenden Luftdruck in der  oberen Stellung gehalten wird. Die Presse ist jetzt be  triebsbereit.  



  Es wird, um einen Arbeitshub auszuführen, Luft  aus dem Raum C über     Kanal    22 abgelassen. Der Stän  der 1 mit den, mit ihm gekoppelten Massen 8, 9 fällt  unter dem     Einfluss    seines Eigengewichts in den Füh  rungen 3 und 4 nach unten. In dem Augenblick, in  dem der Gürtel 14 der Bohrungen     mit    den     Öffnungen     21 zusammenfällt, werden die Zone B und der Kanal  13 miteinander verbunden. In diesem Augenblick ge  langt     Druckluft    aus dem Kanal 13 über die Öffnungen  des Gürtels 14 und die Öffnungen 21 in den Raum B.

    Auf diese Weise wird gegenläufige Beschleunigung der  beiden Systeme erzeugt und zwar werden der lose Kol  ben 7, die Wassersäule über ihm, der     Arbeitsplunger    5  mit dem     Untergesenk    6 und     ein    in ihm eigelegter Roh  ling in Richtung nach oben beschleunigt, während der  Ständer 1, die Platte 8 und das     Obergesenk    9 in Rich  tung nach unten beschleunigt werden.

   Auf diese Weise       wird        gegenläufige        Beschleunigung        während        90        %        des     Hubs     des    Ständers 1 und des losen Kolbens 7     erzeugt.     Am Ende des     Beschleunigungsvorganges,    d. h.

       während          der        letzten        10        %        des        Arbeitshubs        des        Hammers        über-          decken    sich die     ringförmigen    Vorsprünge 17 und 16 am  Mantel des     Arbeitsplungers    5 und an dem losen Kolben  7.     Hierdurch    wird das     Ausfliessen    von     Wasser    aus dem  Raum D erschwert.

   Als Folge hiervon     steigt    der Was  serdruck     in.    diesem Raum D, und der Ständer 1     wird     mit den     mit    ihm gekoppelten Massen 8, 9 infolge Ver  zögerung,     vollkommener    Stillsetzung und     Änderung    der       Bewegungsrichtung    des losen     Kolbens    7     abgebremst,     der sich nach dem     Stillstand        zusammen    mit dem     Ständer     1 nach unten bewegt.  



  Der     Arbeitsplunger    5 erhält während der Beschleu  nigung einen Vorrat an     kinetischer    Energie und setzt  auch nach Änderung der Bewegungsrichtung des losen  Kolbens 7 seine Bewegung nach oben bis zum     Aufein-          anderschlagen    der     Gesenkhälften    fort, wobei die volle  kinetische Energie durch Verformen des Rohlings ver  zehrt wird. Wenn kein Rohling beim Schlag vorhanden  ist, so wird die     kenetische    Energie durch elastische  Verformung der     Gesenkhälften    und der kraftübertra  genden     Konstruktionsteile    verzehrt.

   Der     Rücksprung     nach dem     Aufeinanderschlagen    wird durch das Luftkis  sen     im    Raum B gedämpft.  



  Nachdem der Arbeitshub ausgeführt wurde, wird in  die Zone A unter hohem     Druck    Wasser geleitet und,  wie oben beschrieben, der Ständer 1 der Presse hoch  gefahren, während der lose Kolben 7 herabgedrückt  wird. Hierbei wird die Luft über das     Rückschlagventil     18 aus dem Raum Bin den Kanal 13 gepresst und der  Luftrückstand unter dem Kolben 7 über das Drainage  ventil in die Atmosphäre herausgedrückt.      Weiterhin werden, um den Arbeitshub zu vollen  den, die     obenbeschriebenen    Arbeitsgänge zyklisch wie  derholt.  



  Die im Ständer 1 eingesetzte Passfeder 23  greift in die Nute des     Arbeitsplungers    5 ein, verhindert  eine relative Drehbewegung desselben und fixiert die  untere     Plungerlage    im Ständer 1. Der     Druckluftantrieb     kann mehrere     Pressluftflaschen    mit unterschiedlichem  Luftdruck enthalten, wobei die Flaschen über ein ge  meinsames (aus der Zeichnung nicht ersichtliches)  Ventilgehäuse mit der Presse verbunden werden. Die  ses Ventilgehäuse gestattet es, den Kanal 13 der Spei  serohrleitung 11 mit einer beliebigen Flasche zu ver  binden. Auf diese Weise kann sogar während der Ver  formung des Rohlings durch mehrere Schläge auf  Wunsch die erforderliche Energie jedes einzelnen  Schlages bestimmt werden.  



  Somit gestattet die Konstruktion der Presse prak  tisch eine Arbeitskraft zu erzeugen, deren Grösse um  ein     Vielfaches    die Festigkeit     bekannter    Maschinen über  steigt     und    die nur durch die     Festigkeit    der     Gesenkhälften     selbst begrenzt wird.  



  Die Arbeitsmaschine beschriebener Konstruktion  wurde deshalb Hammerpresse genannt, da bei Ausnut  zung nur des     Druckwasserantriebs    die Presse als  übliche hydraulische     Gesenkschmiedepresse    mit durch  schnittlichem Pressdruck verwandt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hammerpresse mit Druckluft- und Druckwasseran- trieb der beweglichen, aufeinanderschlagenden Massen, von denen die eine aus einem Ständer einschliesslich Kraftzylinder und die andere aus einem Arbeitsplunger besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftzylin der (2) als Differentialzylinder ausgeführt ist, wobei in einem Teil des Zylinders der Arbeitsplunger (5) und in einem anderen Teil des Zylinders ein loser Kolben (7) eingesetzt ist, wobei letzterer die Druckwasserzone von der Druckluftzone trennt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gewicht des Ständerteils, der beim Aufeinanderschlagen der Massen durch Massenzug kräfte beansprucht wird, nicht 40 % des gesamten Ständergewichts überschreitet. 2. Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass am Mantel des Arbeitsplungers und an dem des Kolbens an den einander zugewandten Seiten ringförmige Vorsprünge (16) und (17) vorgesehen sind, die sich am Ende des Arbeitshubs einander nähern. 3.
    Presse nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Öffnungen zum Speisen des Raumes (B) unterhalb des Kolbens mit Druckluft Durchlass- querschnitte besitzen, deren lineare Abmessungen ge ringer als die Breite eines einzelnen Stulps der zuge ordneten Dichtung (15) sind.
    Jury Petrovich Kuzko Vladimir Alexandrovich Livanov Lev Nikolaevich Konstantinov Anatoly Petrovich Chekinov Semen Davydovich Fainbron Alexandr Iosifovich Mazur Mikhail Ivanovich Surkov
    Afansy Ivanovich Nazarov Alexandr Petrovich Monakhov Nikolai Nikolaevich Maiorov Boris Antonovich Stopachinsky Stanislav Vladimirovich Ryndenkov Gennady Alexeevich Shebeko Arkady Vasilievich Androsov <RTI
    ID="0003.0068"> und Veniamin Georgievich Titov Vertreter: E. Blum & Co., Zürich
CH730367A 1967-05-24 1967-05-24 Hammerpresse CH471611A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107661957A (zh) * 2017-09-28 2018-02-06 江苏宏程锻压机床有限公司 水库式无源一次锻打型设备

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