DE1608393C3 - Durchstoßvorrichtung für der Windzuführung dienende Düsen von metallurgischen Konvertern, Schachtöfen oder dgl - Google Patents

Durchstoßvorrichtung für der Windzuführung dienende Düsen von metallurgischen Konvertern, Schachtöfen oder dgl

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DE1608393C3
DE1608393C3 DE19671608393 DE1608393A DE1608393C3 DE 1608393 C3 DE1608393 C3 DE 1608393C3 DE 19671608393 DE19671608393 DE 19671608393 DE 1608393 A DE1608393 A DE 1608393A DE 1608393 C3 DE1608393 C3 DE 1608393C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Durchstoßvorrichtung für der Windzuführung dienende Düsen von metallurgischen Konvertern, Schachtofen od. dgl., bestehend aus einer druckmittelbetätigten Antriebseinrichtung und einer durch diese bewegten Düsenstoßstange.
Die Entfernung von Anwachsungen an den Winddüsen von im Betrieb befindlichen metallurgischen Konvertern, Schachtofen u. dgl. wird in den meisten Betrieben immer noch von Hand mit Hilfe von Düsenstoßstangen durchgeführt. Es ist dies bekanntlich eine harte, gefährliche und auch teure Arbeit.
Es sind jedoch auch mechanische Vorrichtungen für die Durchführung dieser Arbeit bekannt. Diese bestehen aus pneumatischen oder ähnlich wirkenden Kolbenmotoren, bei denen die Düsenstoßstange am Motorenkolben befestigt ist und der Kolben deshalb einen Hub besitzen muß, der der für das Durchstoßen der Düse erforderlichen Strecke und dem beim Rückhub für das Herausziehen der Düsenstoßstange erforderlichen Weg entspricht (US-PS 24 32 996). Da die zu durchstoßende Masse sehr zäh ist, sind hierfür sehr starke Motoren erforderlich. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Düsenstoßstangen des öfteren festbrennen. Diese Gefahr ist besonders groß bei kleineren Konvertern, Altmetallkonvertern u. dgl. und wird noch erhöht, wenn bei der mechanischen Einrichtung die Möglichkeit fehlt, den unerwartet auftretenden Temperaturänderungen u. dgl. zu begegnen, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist. In diesen Fällen muß die Düsenstoßstange vom Kolben gelöst und mit tels Vorschlaghämmern od. dgl. aus der Düse herausge schlagen werden. Das Loslösen vom Kolben ist unter diesen Umständen schwierig, und das Herausschlagen der Stange aus der Düse entspricht der vorher üblichen Arbeit von Hand. Will man dies vermeiden, so läßt man die Stange in der Düse abbrennen und wechselt sie gegen eine neue Stange aus.
Weiterhin sind mechanische Durchstoßvorrichtungen bekannt, die spezielle Verfahren zum Nacheinanderbetätigen bzw. zur Ausgestaltung von Reihenventilanordnungen betreffen (DT-AS 12 12 732, CA-PS 5 57 345). Ihr Betrieb geschieht in der Weise, daß beispielsweise komprimierte Luft über ein Ventil in den Motor eingeleitet wird, so daß vermittels Motorkolben die Düsenstoßstange durch das Blasrohr bewegt wird. Danach werden Motorkolben und Düsenstoßstange in die Ruhelage zurückgeholt.
Bei diesen bekannten vorgenannten Vorrichtungen ist es sämtlich notwendig, den Motor mit Düsenstoßstangen an der Konverterwandung zu befestigen, um beim Herausziehen der Stange die erheblichen Rückstoßkräfte mittels der Konverterwandung aufzufangen. Dies erfordert eine entsprechende Verstärkung der Konverterwandung. Außerdem muß die Stoßstange genau auf den Durchmesser der Düse angepaßt werden, da sie nicht in beliebigen Winkeln verstellbar ist. Schließlich benötigt man bei diesen Einrichtungen für jede Düse einen vollständigen Motor mit Stange. Dies erhöht die Investitionskosten erheblich, zumal die Steuereinrichtung für die Motoren vergleichsweise kompliziert ist.
Zur Anwendung im Bergbau ist eine Bohrstangenziehvorrichtung bekannt (DT-AS 1130 392), bei der eine ausschließlich in Richtung vom Bohrloch weg wirkende pneumatische Schlagvorrichtung mittels eines den Bohrstangenschaft umfassenden Teilstückes seitlich und starr an der Bohrstange befestigt ist. Mit diesem Gerät kann man nur in einer Richtung arbeiten. Die Anordnung außerhalb der Bohrstangenlängsachse und die starre Befestigung an der Bohrstange müssen dabei zu einer übermäßigen Beanspruchung des Gerätes und der Bohrstange sowie zu Vibrationen führen, die eine übermäßige Belastung für das Bedienungspersonal darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Durchstoßvorrichtung bereitzustellen, die die Nachteile der bekannten Vorrichtungen nicht besitzt, die zuverlässig arbeitet, indem sie sowohl das Durchstoßen der verstopften Winddüse als auch das Herausziehen der Durchstoßstange aus der Düse betriebssicher ermöglicht, und die insbesondere eine von der Düse des Konverters, Schachtofens od. dgl. getrennte Baueinheit darstellt.
Die Aufgabe wird gelöst, indem die Vorrichtung der eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet ist, daß zwei getrennt voneinander ein- und ausschaltbare Preßlufthämmer 1, 2 koaxial mit ihren Kopfstücken 16, 17 aneinander anliegend fest hintereinander gekoppelt und ein der Schlagseite des vorderen Preßlufthammers 1 vorgelagerter Düsenstoßstangenhalter 7 über mit ihm fest verbundene, in Lagern 9 von Endflanschen 10 der Preßlufthämmer 1, 2 parallel zu den Längsachsen der Preßlufthämmer 1, 2 beweglich gelagerte Zugstangen 8 mit einem im Boden 23 des hinteren Preßlufthammers 2 in Achsrichtung des Preßlufthammers 2 beweglich gelagerten Rückholstück 11 fest verbunden ist, und daß im Boden 22 des vorderen Preßlufthammers 1 ein bei Betrieb dieses Preßluft-
hammers 1 auf Düsenstoßstangenhalter 7 bzw. die darin gehaltene Düsenstoßstange 5 einwirkender Zwischenamboß 12 in Achsrichtung des Preßlufthammers 1 beweglich gelagert ist.
Zur leichten Handhabung der Vorrichtung versieht man sie am besten mit einer über ihrem Schwerpunkt befindlichen Einpunktaufhängung, mit der sie horizontal an einem Laufkran od. dgl. so befestigt werden kann, daß sie in jeder erforderlichen Richtung leicht fahrbar ist und in jedem beliebigen Winkel zur Horizontalen geneigt werden kann. Außerdem ist das Gerät auch in der Höhe verstellbar, in dem es bespielsweise an einem Flaschenzug od. dgl. aufgehängt wird.
Die neue Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie sehr beweglich ist und deshalb für den Konverterbetrieb nur eine dieser Vorrichtungen verwendet zu werden braucht. Die Düsen werden viel schneller durchstoßen, als bei der bekannten für diesen Zweck verwendeten Einrichtung und die einzusetzenden Kraftanteile können je nach Bedarf dem jeweils unterschiedlichen Zustand der Düsen angepaßt werden. Durch die koaxiale Anordnung der Preßlufthämmer zueinander und zu der Düsenstoßstange sowie durch die bewegliche Lagerung der durch Stoßstangenhalter, Rückholstück und die zur festen Verbindung derselben untereinander dienenden Stangen gebildeten Einheit, werden die durch die Kolbenschläge auftretenden Gegenkräfte im wesentlichen von dieser Einheit aufgenommen. Dies führt zur Schonung der Vorrichtung und zur Schonung und damit Erhöhung der Leistungsfähigkeit des Bedienungsmannes, der nur erheblich gedämpften Erschütterungen ausgesetzt ist. Die Stoßstange kann hierdurch außerdem wesentlich sicherer werden, als bei starker Koppelung des Stoßstangenhalters mit den Preßlufthämmern. Die Praxis hat gezeigt, daß mit einer solchen neuen Einrichtung das Freistoßen der Düsen mit großer Sicherheit und ohne erhebliche Kraftanstrengung und selbst in schwierigen Fällen sehr schnell erfolgen kann.
In den A b b. 1 und 2 ist die Erfindung beispielsweise schematisch dargestellt. Die A b b. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht der Vorrichtung nach der Erfindung. Die A b b. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht von unten der Vorrichtung entsprechend der A bb. 1.
In den A b b. 1 und 2 sind je ein an sich bekannter pneumatischer Motor in der Bauart eines an sich bekannten Preßlufthammers mit den Zylindern 14 und 15, den darin beweglichen Kolben 3 und 4 und den Kopfstücken 16 und 17. Mittels Seitenbolzen 25 und Rohrstücken 26 mit Innengewinde sind die beiden Motoren fest miteinander verbunden. Die Kopfstücke 16 und 17 enthalten die Luftzufuhrstutzen 18 und 19 und die Ventilanordnung, die hier nicht näher beschrieben werden, da sie zum Stand der Technik und nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören. Mittels einer Druckknopfschaltung 20 können diese Motoren so eingeschaltet werden, daß Motor 1 mit dem als Hammer wirkenden Kolben 3 in Richtung einer entsprechend angeordneten Düsenstoßstange 5 schlägt, während Motor 2 außer Betrieb ist, und Motor 2 mit dem als Hammer wirkenden Kolben 4 in entgegengesetzter Richtung schlägt, während Motor 1 außer Betrieb ist. Die Düsenstoßstange 5 steht mit diesen Motoren 1 und 2 über einen Düsenstoßstangenhalter 7 in Verbindung. Sie kann ausgewechselt und in dem Halter 7 mittels Stift 21 gesichert werden.
Der Düsenstoßstangenhalter 7 steht seinerseits mit den Motoren 1 und 2 durch die Zugstangen 8 in Verbindung. Diese Zugstangen sind beweglich in Lagern 9 der an Bodenstücken 22 und 23 der Motorzylinder 14 und 15 befindlichen Flansche 10 gelagert und mit dem Flansch eines beweglich in dem Bodenstück 23 gelagerten Rückholstück 11 fest verschraubt.
Zur Übertragung der Schlagwirkung des Kolbens 3 von Motor 1 auf die in den Düsenstoßstangenhalter 7 eingesetzte Düsenstoßstange 5 ist ein Zwischenamboß 12 koaxial zu Kolben 3 in dem Bodenstück 22 beweglich gelagert.
Zur Aufhängung der Vorrichtung an einem geeigneten Transportmittel, z. B. an einem hier nicht gezeigten, an sich bekannten Laufhaken ist über dem Schwerpunkt der horizontal liegenden Vorrichtung eine Einpunktaufhängung 24 vorgesehen, die an einem der Seitenbolzen 25 befestigt ist und die Aufhängung an einem Laufkran mit Flaschenzug od. dgl. ermöglicht.
Wird mittels Schalter 20 der Motor 1 eingeschaltet, dann schlägt der Kolben 3 in schneller Folge auf den Zwischenamboß 12, der die Schlagkraft auf die Düsenstoßstange 5 überträgt. Diese kann so schnell in eine verstopfte Düse getrieben werden. Soll die Düsenstoßstange aus der Düse herausgeholt werden, wird der Motor 1 aus- und der Motor 2 eingeschaltet. Der Kolben 4 schlägt auf das Rückholstück 11, das an den Zugstangen 8 befestigt ist. Diese Zugstangen übertragen die Schlagkräfte auf den an ihnen befestigten Düsenstoßstangenhalter 7 und dieser auf den Kopf 27 der Düsenstoßstange 5. Die Stange wird schnell und mühelos aus der Düse herausgeschlagen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Durchstoßvorrichtung für der Windzuführung dienende Düsen von metallurgischen Konvertern, Schachtofen od. dgl., bestehend aus einer druckmittelbetätigten Antriebseinrichtung und einer durch diese bewegten Düsenstoßstange, dadurch gekennzeichnet, daß zwei getrennt voneinander ein- und ausschaltbare Preßlufthämmer (1, 2) koaxial mit ihren Kopfstücken (16, 17) aneinander anliegend fest hintereinander gekoppelt und ein der Schlagseite des vorderen Preßlufthammers (1) vorgelagerter Düsenstoßstangenhalter (7) über mit ihm fest verbundene, in Lagern (9) von Endflanschen (10) der Preßlufthämmer (1, 2) parallel zu den Längsachsen der Preßlufthämmer (1, 2) beweglich gelagerte Zugstangen (8) mit einem im Boden (23) des hinteren Preßlufthammers (2) in Achsrichtung des Preßlufthammers (2) beweglich gelagerten Rückholstück (11) fest verbunden ist, und daß im Boden (22) des vorderen Preßlufthammers (1) ein bei Betrieb dieses Preßlufthammers (1) auf Düsenstoßstangenhalter (7) bzw. die darin gehaltene Düsenstoßstange (5) einwirkender Zwischenamboß (12) in Achsrichtung des Preßlufthammers (1) beweglich gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine über ihrem Schwerpunkt befindliche Einpunktaufhängung (24) besitzt, die durch Aufhängung in diesem Punkt, beispielsweise an einem Laufkran mit Flaschenzug, Bewegung der Vorrichtung in der Horizontalen und Vertikalen sowie Neigung in beliebigem Winkel zur Horizontalen erlaubt.
DE19671608393 1967-04-26 1967-04-26 Durchstoßvorrichtung für der Windzuführung dienende Düsen von metallurgischen Konvertern, Schachtöfen oder dgl Expired DE1608393C3 (de)

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DE1608393A1 DE1608393A1 (de) 1974-01-10
DE1608393B2 DE1608393B2 (de) 1975-04-30
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