DE1301298B - Freiform-Schmiedepresse mit Unterflurantrieb - Google Patents

Freiform-Schmiedepresse mit Unterflurantrieb

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DE1301298B
DE1301298B DES95955A DES0095955A DE1301298B DE 1301298 B DE1301298 B DE 1301298B DE S95955 A DES95955 A DE S95955A DE S0095955 A DES0095955 A DE S0095955A DE 1301298 B DE1301298 B DE 1301298B
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press
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forging
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fine
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SIEMPELKAMP EUGEN
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SIEMPELKAMP EUGEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses
    • B21J9/12Drives for forging presses operated by hydraulic or liquid pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Gegenstand des Patentes 1259 180 ist eine Freiforin-Schmiedepresse mit Unterflurantrieb und gegen einen feststehenden Pressentisch arbeitenden Pressenrahmen aus zumindest zwei Säulen und verbindendem Rahmenkopfteil bzw. Rahmenfußteil, die durch eine im Kopf des Pressenrahmens untergebrachte Feinschmiedeeinrichtung oder Schnellschmiedeeinrichtung mit besonderem Antrieb gekennzeichnet ist. Allgemeiner ausgedrückt, ist beim Hauptpatent eine innerhalb des Pressenrahmens untergebrachte Feinschmiedeeinrichtung oder Schnellschmiedeeinrichtung mit besonderem Antrieb zusätzlich zum Hauptantrieb vorgesehen. So kann im Zuge des Schnell-oder Feinschmiedens, nach der Vorverformung im Sinne eines Grobschmiedens, bei der Schiniedepresse nach dem Hauptpatent selbst bei höchster Hubzahl mit niedrigen Beschleunigungskräften gearbeitet werden. Bei der Ausführun-Sform nach dein Hauptpatent ist im übrigen die Anordnung so getroffen, daß die Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtung aus einer im Pressenrahmen mittels vom Hauptantrieb getrennten Zylinderkolbenanordnung besteht, die zwischen dem Oberhohn und dem Rahmenkopfteil arbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freiform-Schmiedepresse der im Hauptpatent beschriebenen Art durch Vereinfachung der Schnell-oder Feinschmiedeeinrichtung zu verbessern.
  • An sich ist es bei Schmiedepressen bekannt, hintereinandergeschaltete Antriebe vorzusehen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Freiforni-Schmiedepressen. So ist eine Exzenterpresse bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 3 005 404), bei der der Bär einerseits über eine Exzenterwelle angetrieben wird, andererseits mittels einer zwischen Bär und Exzenterwelle angeordneten Zylinderkolbenanordnung sowohl bei stillstehender als auch bei arbeitender Presse beschleunigt werden kann. Hier soll offenbar mit Hilfe der Zylinderkolbenanordnung ein dampfhammerähnlicher Effekt erreicht werden. Bei einer anderen Exzenterpresse (vgl. USA.-Patentschrift 2 633 094) ist zwischen der Exzenterwelle und dem Bär bzw. Werkzeugträger eine Zylinderkolbenanordnung zwischengeschaltet, die gleichsam als Verbrennungskraftmaschine arbeitet. Dazu besitzt diese Zylinderkolbenanordnung einen Arbeitskolben mit zugeordneter Brennkammer, die mit einem Explosionsgemisch gespeist werden kann. Auf der dem Arbeitskolben gegenüberliegenden Seite ist ein Kolben vorgesehen, dessen Zylinder mit Druckluft gespeist wird, um den Arbeitskolben bei abgeschlossenem Verbrennungsvorgang in seine Anfangsstellung zurückzuführen. Das alles hat die Gestaltung von Freiform-Schmiedepressen mit Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtung nicht beeinflußt. Letzteres gilt auch für eine andere Ausführungsform einer Schmiedepresse (vgl. USA.-Patentschrift 2 169 036), bei der zunächst mechanisch über Nockenscheiben gleichsam eine Zustellung der Werkzeuge erzeugt, während danach hy- draulisch die Preßkraft erzeu-t wird. Auch die Existenz von Freiform-Schmiedepressen mit Differentialkolben kann zu dem Problem der Erfindung nichts beitra-en.
  • Die Erfindung betrifft eine Freiforin-Schmiedepresse mit Unterflurantrieb und gegen einen feststehenden Pressentisch arbeitende Pressenrahmen aus zumindest zwei Säulen und verbindendem Rahmen. kopfteil bzw. Rahmenfußteil, wobei nach dem allgemeinen Prinzip des Hauptpatentes eine innerhalb des Pressenrahmens untergebrachte Feinschmiedeeinrichtung oder Schnellschmiedeeinrichtung mit besonderem Antrieb zusätzlich zum Hauptantrieb vorgesehen ist, und zwar so, daß die als Plungerantrieb ausgebildete Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtung zwischen dem Hauptantrieb und dem unteren Querholm des Pressenrahmens angeordnet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform ist dabei die Anordnung so getroffen, daß der Antrieb der Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtung auch während des Antriebes des Hauptantriebes steuerbar ist. So läßt sich steuern, daß die Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtung mit Rückstellung des Hauptantriebes auf das durch das vorausgegangene Grobschmieden erforderliche Maß für den Schnell- oder Feinschmiedevorgang gleichsam von selbst wirksam wird.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allein darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Freiform-Schmiedepresse mit Unterflurantrieb der Antrieb der Schnell- oder Feinschmiedevorrichtung konstruktiv und steuerungstechnisch besonders einfach gestaltet werden kann. Er läßt sich unschwer im Pressenrahmen unterflur anordnen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnun- ausführlicher erläutert.
  • Die Figur zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäß ausgelegte Freiform-Schmiedepresse in Unterflurbauart.
  • Die in der Figur dargestellte Freiform-Schmiedepresse besitzt einen Unterflurantrieb aus einer Hauptantriebzylinderkolbenanordnuno, mit Zylinder 1 und Kolben 2 und gegen einen feststehenden Pressentisch 3 arbeitenden Pressenrahmen 4 aus zumindest zwei Säulen 5 und verbindendem Rahmenkopfteil 6 bzw. Rahmenfußteil 7. Im Pressenrahmen 4 befindet sich eine besondere Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtun- mit selbständigen. vom Hauptantrieb unabhängigen Antrieb. Die Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtung besteht aus dem Hauptpressenrahmen 4 mit Pressentisch 3 und Oberhohn 8 oder Stößel sowie zwischen der Hauptantriebzylinderkolbenanordnung und den zugeordneten Elementen der Hauptpresse arbeitendem, besonderem Antrieb in Form einer Fein- oder Schnellantriebszylinderkolbenanordnung 9, 10. Der Kolben 2 der Hauptantriebszylinderkolbenanordnung 1, 2 drückt dabei den Kolben 9 der für kleinere Kraft ausgelegten Fein- oder Schnellschmiedezylinderkolbenanordnung 9, 10 in seinen Zylinder 10, bis sich der Kolben 2 der Hauptantriebzylinderkolbenanordnung 1, 2 an dem festen Widerlager 11 abstützt. Im Ausführungsbeispiel ist an das Rahmenfußteil 7 ein besonderer Holm 14 angeschlossen, der den Zylinder 10 aufnimmt. Die Fein- oder Schnellschmiedezylinderkolbenanordnung 9, 10 kann also nur bei gelüftetem Hauptantrieb, d. h. bei Rückstellung auf das durch das vorausgegangene Grobschmieden erforderliche Maß, arbeiten.
  • Im einzelnen ist die Anordnung der Fein- oder Schnellschmiedeeinrichtun- wie folgt getroffen: Der Zylinder 1 der Hauptantriebzylinderkolbenanordnung 1, 2 des Unterflurantriebes ist an den feststehenden Pressentisch 3 kraftschlüssig angeschlossen. Der Kolben 2 der Hauptantriebzylinderkolbenanordnung 1, 2 arbeitet auf das Rahmenfußteil 7, der Pressenrahmen 4 ist einerseits im Pressentisch 3, andererseits an dem Zylinder 1 der Hauptantriebzylinderkolbenanordnung 1, 2 geführt. Sollte die Presse so ausgelegt sein, daß der Zylinderl beim Arbeiten der Presse Umfangsdehnungen erfährt, so sind die Führungen 12 des Pressenrahmens 4 an dem Zylinder 1 der Hauptantriebzylinderkolbenanordnung 1, 2 und gegebenenfalls auch am Pressentisch 3 zweckmäßigerweise als Kreuzfadenführungen ausgeführt. Darunter versteht man. daß die Führungsflächen in Richtung von sich etwa unter 90' kreuzenden Durchmessern des Zylinders 1 verlaufen. Im allgemeinen ist bei einer derartigen Freiform-Schmiedepresse der Pressenrahmen 4 im Bereich des unteren Randes an dem Zylinder 1 der Hauptantriebzylinderkolbenanordnung 1, 2 geführt, während der Zylinder 1 in den feststehenden Pressentisch 3 mit einem massiven Kopfteil 13 eingesetzt sein kann. Selbstverständlich kann man auf den Zylinder 1 besondere Führungsstücke aufsetzen. Die Führungen 12 des Pressenrahmens 4 greifen im Ausführungsbeispiel im Pressentisch 3 außenseitig an dem Pressenrahmen 4 an, damit die Führung durch abfallenden Zunder od. dgl. nicht beeinträchtigt wird.
  • Zwischen dem Kolben 2 der Hauptantriebzylinderkolbenanordnung 1. 2 und dem Rahmenfußteil 7 befindet sich der schon beschriebene Antrieb 9, 10 der Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung arbeitet der Antrieb der Fein- oder Schnellschmiedeeinrichtung ununterbrochen. Er wird jedoch nicht wirksam, solange der Kolben 2 der Hauptantriebzylinderkolbenanordnung 1, 2 den Kolben 9 der Fein- oder Schnellschmiedezylinderkolbenanordnung 9, 10 in seinen Zylinder 10 drückt. Beim Lüften der Presse, d. h. in genau der Stellung des Pressenrahmens, in der der Grobschmiedevorgang begonnen hat, beginnt die Fein- oder Schnellschmiedezylinderkolbenanordnung 9, 10 wirksam zu werden, und es kann folglich der Fein- oder Schnetischmiedevorgang durchgeführt werden.
  • Antrieb und Steuerung entsprechen im übrigen dem Stand der Technik und sind daher im einzelnen nicht beschrieben. Im allgemeinen sind dazu die Kolben 2, 9 einfach beaufschlagte Kolben, die den Arbeitshub bewirken, während die Rückwärtsbewegung mit Hilfe besonderer, zumeist unter konstantem Druck stehender Zylinderkolbenanordnungen 15 erfolgt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Freiform-Schmiedepresse mit Unterflurantrieb und gegen einen feststehenden Pressentisch arbeitendem Pressenrahmen aus zumindest zwei Säulen und verbindendem Rahmenkopfteil bzw. Rahmenfußteil, wobei eine innerhalb des Pressenrahmens untergebrachte Feinschmiedeeinrichtung oder Schnellschmiedeeinrichtung mit besonderem Antrieb zusätzlich zum Hauptantrieb vorgesehen ist, nach Patent 1259 180, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die als Plungerantrieb ausgebildete Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtung (9, 10) zwischen dem Hauptantrieb (1, 2) und dem unteren Querhohn (7) des Pressenrahmens (4) angeordnet ist.
  2. 2. Freiform-Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Schnell- oder Feinschmiedeeinrichtung (9, 10) auch während des Antriebes des Hauptantriebes (1, 2) steuerbar ist.
DES95955A 1965-03-13 1965-03-13 Freiform-Schmiedepresse mit Unterflurantrieb Pending DE1301298B (de)

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