DE2456481C3 - Gegenschlaghammer - Google Patents
GegenschlaghammerInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J7/00—Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
- B21J7/20—Drives for hammers; Transmission means therefor
- B21J7/22—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers
- B21J7/34—Drives for hammers; Transmission means therefor for power hammers operating both the hammer and the anvil, so-called counter-tup
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Gegenschlaghammer, dessen Unterbär mit Hilfe eines Sl «ergliedes hydraulisch
gesenkt wird und über eine hydraulische Kupplung *"!
den Oberbären anhebt, welcher über sich mittels eines Antricbskolbens ein Gaspolster spannt, welches die
Schlagenergie für den folgenden Schlag hergibt.
Gegenschlaghammer dieser Art arbeiten mit vergleichsweise
geringer spezifischer Leistung pro eingebauteni
Kilogramm Bärgewicht. Die Endgeschwindigkeit der Bären kurz vor dem Schlag beträgt ca. 3 m/sec.
Die bekannten Gesenk-Dampfhämmer und Fallhammer mit Schabotte arbeiten mit Bärendgeschwindigkeiten
von ca. 6 —7 m/sec. 4r>
In der Praxis wird davon ausgegangen (Werkstatt und Betrieb 1961. Heft 10, Seite 749-752), daß ein Hammer
richtig bemessen ist. wenn er ein Werkstück in 3 — 5
Schlägen herstellt, obwohl ein Gegenschlaghammer auch mit einem Schlag ein Werkstück herstellen kann, w
wenn dieser nur schwer genug gewählt wird. Die letzten Schläge werden zunehmend härter und sind oft vom
sog. Prellschlag nicht weit entfernt. Da die Energie der Bären mit dem Quadrat ihrer Endgeschwindigkeit
wächst, sind unter Zugrundelegung der eingangs ^ genannten Bärendgeschwindigkeiten im Verhältnis
3^: 6' bzw. 72 = 9 :36 bzw. 49 die Bären von
Gegenschlaghämmern 4 bzw. 5,5 mal schwerer als die Bären von Schabotten-Gcsenkhämmern gleichen Energiegchaltes.
Der Grund hierfür liegt in der ungleich b(!
größeren Härte des Schlages der Bären eines Gegenschlaghammer bei harten Schlägen mit kleinem
Verforniungsweg des Schmiedestückes bzw. Verformungsweg des Bären und der hierbei entstehenden
ungleich höheren Beanspruchung des Bärmaterials als &5
bei Schabotten-Gesenkhämmern, bei denen das Nachgeben der Schamotte eine erhebliche Milderung der
Schlagstärke bewirkt. Im Gegensatz zu den harten Schlagen tritt dieser Unterschied bei den ersten beiden
Schlägen nicht auf.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gegenschlaghammer
der eingangs genannten Aft dahingehend zu verbessern, daß die übliche Endgeschwindigkeit der
Bären von ca. 3 m/sec auf ca. 6 m/sec erhöht werden kann, so daß bei vergleichsweise geringem Iwaterial-
und Preisaufwand des Hammers ein Gesenkschmiedestück mit einem Schlag herstellbar ist, ohne daß die
schädlichen Auswirkungen harter Schläge bei dieser erhöhten Bärgeschwindigkeit auftreten können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der das Gaspolster spannenden Antriebskolben auf
einer Kugelkalotte lose aufliegt, deren Zentrum der Schwerpunkt des Oberbären ist, und das Steuerglied
nach Durchführung jeweils eines Schlages arretiert ist, welche Arretierung durch Beaufschlagung eines Infrarotsteuergerätes
mit einer Wärmestrahlung aufhebbar ist. Durch die lose Auflagerung des Antriebskolbens auf
einer Kugelkalotte wird erreicht, daß beim Schlag keine Eckkräfte auf den Zylinder des Antriebskolbens
übertragen werden, welche in diesem zwangsläufig zu Anfressungen und Riefenbildungen führen würden. Dies
wäre aber bei dem hohen, nunmehr zur Erzielung der erhöhten Bärendgeschwindigkeit auf den Antriebskolben
ständig wirkenden Druck von 30—40 bar sehr nachteilig und würde zu ständigen hohen Druckluftverlusten
führen. Die lose Auflage kann unter Schmierung gehalten werden, so daß etwaige Eckkräfte des
Antriebskolbens mit Sicherheit vom Zylinder ferngehalten werden. Durch die Ausbildung des Steuergliedes mit
einer Arretierung und der Verwendung eines Infrarotstetiergerätes
ist sichergestellt, daß keine Prellschlägc durchgeführt werden können weil das Infrarotsteuergerät
die Arretierung des Sicuerorgans erst dann freigibt,
wenn dieses mit einer Wärmestrahlung von einem noch heißen Rohling beaufschlagt win!, d. h. also, daß
zwangsläufig ein heißer Rohling vomanden sein muli, um den Schlag überhaupt ausführen /ti können.
Durch die DE-PS 5 34 606 ist eine ßärvcrbindting für
Hämmer bekannt, bei welcher die Kolbenstange mit dem Bären durch ein Kugelgelenk fest verbunden ist.
Die Kolbenstange ist vergleichsweise dünn ausgeführt, so daß diese insbesondere bei Prcllsehlägcn sehr leicht
zu Bruch gehen kann. Diese Bärverbindung ist somit für Gegenschlaghammer ungeeignet.
Die GB-PS 6 Jl 054 zeig! eine Bärvcrbindunjr. bei
welcher eine vergleichsweise dünne Kolbenstange mit dem Bären lose verbunden ist unter Zwischcnordnung
eines besonderen Einsatzsiückes an der Oberseite des
B.ircn. Auch bei dieser Borverbindung besteht die
Gefahr eines leichten Zubruchgehens der Kolbenstange.
Weiterhin ist es bekannt (»Werkstattstechnik«. Heft 12/1962, Seiten 671-677) bei Maschinen und
Einrichtungen der Gcsenkschmicdcindustric Pyrometer zu verwenden, um die Maschinen zu starten.
Vorteilhaft ist das Infrarotstciiergerät so angeordnet,
daß dieses in der Ticfstcllung des llnterbärcn von der
Wärmestrahlung eines auf dem Untergesenk befindlichen heißen Rohlings beaufschlagt ist. Durch diese
Ausgestaltung wird erreicht, daß ohne einen eingelegten heißen Rohling kein voller Schlag gegeben werden kann
und damit die Bären keinen Prellschlag ausführen können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Untergesenk eine Strahlenbarriere vorgesehen,
welche derart ausgebildet und angebracht ist, daß die
Wärmestrahlung von dem zum Werkstück heruntergeschmiedeten
Rohling zum Infrarotsteuergerät unterbrochen ist. Auf diese Weise wird ein zweiter Schlag auf das
Schmiedestück verhindert.
Durch die erfindungsgemäße Lehre läßt sich in einfacher Weise ein Gegenschlaghammer an sich
bekannter Art mit wesentlich erhöhten Bärendgeschwindigkeiten betreiben, so daß die Herstellung eines
Schmiedestückes in einem Schlage möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand to der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Abb. 1 die teilweise geschnittene Ansicht eines Gegenschlaghammer,
Abb. 2 eine Seitenansicht der A b b. 1 mit einer
Unteransicht des Oberbären und einer Oberansicht des ι ~> Unterbären und
Abb.3 eine Seitenansicht des Unterbären mit
Infrarotsteuergerät.
Mit 1 ist der Ober- und mit 2 der Unterbär bezeichnet.
Auf dem Oberbären I liegt über der Kngelkalotte 5 lose .?»
der Aniriebskolben 3 auf. Der Antriebskol^ en 3 ist
ständig mit Druckluft von 30—40 bar beaufschlagt und über eine Rohrleitung 4 mit einem Kessel verbunden, so
daß Einlassen und Ausschieben der Druckluft leicht und ohne nennenswerten Druckabfall oder -anstieg möglich 2*·
ist.
Es ist bei Gegenschlaghämmern bekannt, daß die starr mit dem Oberbären verbundene Kolbenstange
durch Übertragung von starken Eckkräften beim Schlag auf den Zylinder in diesem zu starken Anfressungen und in
Ricfenbildungen führt. Dies wäre aber bei einem hohen,
auf den Antriebskolben 3 ständig wirkenden Druck von 30 —40 bar sehr nachteilig und würde ständig zu hohen
Druckluflverlusien führen.
Dieser Nachteil wird durch die lose Auflagerung des i">
Antricbskolbcns 3 auf der Kugclkalotte 5 aber gerade
vermieden, so daß die Zuführung einer J—4 mal
größeren Antriebsleistung gegenüber der bisherigen Antriebsart 'nöglieh ist. Die lose Auflage kann unter
Schmierung gehalten werden. Auf diese Weise werden -ιο
somit starke Eckkräftc vom Zylinder des Antriebskolbens 3 ferngehalten.
Durch die beiden mit Drucköl beschichten Hubkolben 6 wird der Unterbär 2 nach unten gedrückt, der
seinerseits über die beidseits angebrachte hydraulische ir>
Kupplung 7 den Oberbären nach oben treibt gegen den Druck, den der Antricbskolhcn 3 ständig auf ihn ausübt.
Dieses Spannen des Hammers geschieht langsam durch gedrosselte Zufuhr ·οη Drucköl in die Hubzylinder
6, weil nach der l.chrc der Erfindung keine schnellen w
hintereinander folgenden Schläge erforderlich sind.
Zum Schlag werden die Hubzylinder 6 entspannt. Die Schlagstärke kann durch Einstellen der Höhe des
Druckes der Druckluft über dem Antriebskolben 3 für das vorliegende Schmiedestück eingestellt werden.
Reicht der höchste einstellbare Druck zur einwandfreien Fertigung des Werkstückes in einem Schlag nicht aus.
muß ein größerer Hammer gewählt werden.
Für leichtere Arbeiten, wie Biegen eines Rohlings, bei denen etwa 1A-V0 der maximalen Schlagstärke genügt,
ist ein zweiter Steuerschieber vorgesehen, der — einstellbar — durch gedrosselten Ölaustritt aus den
Hubkolben 6 die Schlagsiärke reduziert.
Die beiden Hubkolben 6 sind im Hammergestell oberhalb der Grundplatte angebracht und erlauben
zusammen mit der hydraulischen Kupplung von Ober- und Unterbär eine leichte Beobachtung.
Die Hubkolben 6 und die Kolben der hydraulischen Kupplung 7 sind beiderseits der Bär·^ 1, 2 angebracht
und dabei so versetzt, daß keine exzentrischen Kräfte
auf die Bären wirken. Um eine große Haltbarkeit der Bären und des Kupplungssystems, das bei weichen
Schlägen unabgefedert sein kann, zu erreichen, iv. eine Arretierung für den Vollschlag-Schieber vorgesehen.
Diese Arretierung besieht darin, daß erst der auf das in seiner tiefsten Stellung befindliche Gesenk des
Unterbären 2 aufgelegte heiße Rohling 8 (A b b. 3) durch die von ihm ausgehende Wärmestrahlung ein Infrarotsteuergerät
10 beeinflußt, welches die Arretierung des Steuergerätes aufhebt. Hierdurch wird vermieden, daß
ein Prellschlag ausgeführt werden kann, wenn sich kein heißer Rohling auf dem Untergesenk befindet.
Darüber hinaus ist durch eine am Untergesenk vorgesehene Strahlenbarriere 9 dafür gesorgt, daß von
dem durch einen Schlag fertiggestellten Schmiedestück 9', welches im dargestellten Ausführungsbeispiel als ein
Schnitt durch eine Kugelwelle gezeigt ist. Wärmestrahlung nicht mehr in das Infrarotsteuergerät 10 eintreten
kann. Die inzwischen durch Rückzug des Steuerorgans eingerastete Arretierung wird nicht ausgelöst, so daß
ein zweiter Schlag nicht erfolgen kann.
Eine evtl. Biege-Gravur 11 wird zweckmäßig tiefer
gelegt, damit der auf diese Biege-Gravur geLgte heilk
Rohling keinen Vollschlag durch irrtümliche Betätigung des Vollschlag-Steuerorgans bekommen kann. Der
erwähnte zweite Steuerschieber für Biegeschläge usw. wird nicht arretiert.
In den auf dem Unterbären 2 aufgelegten Einsatz 12 kann ein etwa hydraulisch betätigtes Aushebe-System
für das fertiggestellte Werkstück eingebaut sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gegenschlaghammer, dessen Unterbar mit Hilfe eines Steuergliedes hydraulisch gesenkt wird
und über eine hydraulische Kupplung den Oberbären anhebt, welcher über sich mittels eines
Antriebskolbens ein Gaspolster spannt, welches die Schlagenergie für den folgenden Schlag hergibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der das Gaspolster spannende Antriebskolben (3) auf einer
Kugelkalotte (5) lose aufliegt, deren Zentrum der Schwerpunkt des Oberbären (1) ist, und das
Steuerglied nach Durchführung jeweils eines Schlages arretiert ist, weiche Arretierung durch Beaufschlagung
eines Infrarotsteuergerätes (10) mit einer Wärmestrahlung aufhebbar ist.
2. Gegenschlaghammer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Infrarotsteuergerät (10) so
angeordnet ist, daß dieses in der Tiefstellung des Unterbären (2) von der Wärmestrahlung eines auf
dem Untergesenk befindlichen heißen Rohlings beaufschlagt ist.
3. Gegenschlaghammer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Untergesenk eine Strahlenbarriere
(9) vorgesehen ist, welche derart ausgebildet und angebracht ist, daß die Wärmestrahlung von
dem zum Werkstück heruniergeschmiedeten Rohling zum Infrarotsteuergerät (10) unterbrochen ist.
25
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456481 DE2456481C3 (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Gegenschlaghammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742456481 DE2456481C3 (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Gegenschlaghammer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2456481A1 DE2456481A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2456481B2 DE2456481B2 (de) | 1979-10-25 |
DE2456481C3 true DE2456481C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5932067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742456481 Expired DE2456481C3 (de) | 1974-11-29 | 1974-11-29 | Gegenschlaghammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2456481C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015105172B4 (de) | 2015-04-02 | 2023-05-04 | Langenstein & Schemann Gmbh | Schmiedehammer |
-
1974
- 1974-11-29 DE DE19742456481 patent/DE2456481C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2456481A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2456481B2 (de) | 1979-10-25 |
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