CH466976A - Kinderschuh, insbesondere Lauflernschuh - Google Patents

Kinderschuh, insbesondere Lauflernschuh

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Publication number
CH466976A
CH466976A CH1837966A CH1837966A CH466976A CH 466976 A CH466976 A CH 466976A CH 1837966 A CH1837966 A CH 1837966A CH 1837966 A CH1837966 A CH 1837966A CH 466976 A CH466976 A CH 466976A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ribs
heel
cushion
shoe
children
Prior art date
Application number
CH1837966A
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English (en)
Original Assignee
Hoffmann Gmbh Gustav
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Hoffmann Gmbh Gustav filed Critical Hoffmann Gmbh Gustav
Publication of CH466976A publication Critical patent/CH466976A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/30Footwear characterised by the shape or the use specially adapted for babies or small children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B23/00Uppers; Boot legs; Stiffeners; Other single parts of footwear
    • A43B23/08Heel stiffeners; Toe stiffeners
    • A43B23/16Heel stiffeners; Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like
    • A43B23/17Heel stiffeners; Toe stiffeners made of impregnated fabrics, plastics or the like made of plastics

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  (Zusatzpatent zum Hauptpatent 441047)         Kinderschuh,        insbesondere        Lauflernschuh            Im    Hauptpatent wurde ein über einem eine Karree  ferse aufweisenden     Leisten    hergestellter und mit einem  aussen ebenen     Fersenbesatz        (( < Plateauferse )    oder durch  gehenden Schafthinterteil versehener, gezwickter Kinder  schuh     beschrieben,    der mindestens ein mit ihm fest  verbundenes     Fersenpolster    enthält.

   Es wurde dort die  Anweisung erteilt, zwischen dem     Fersenbesatz    bzw. dem  durchgehenden     Hinterteil    des Schaftes und einem Futter  eine steife, die     Umrissform        eines    gleichschenkligen Tra  pezes     aufweisende    Platte und das     Fersenrückenpolster     anzuordnen, wobei die steife Platte auf der dem Futter  abgewandten Fläche des Polsters liegt. Des weiteren  wurde empfohlen, die Platte mit dem Polster zu verbin  den, beispielsweise zu verkleben.

   Als besonders     zweck-          mässig    wurde angegeben, dafür zu sorgen, dass die       Umrisskontur    dieses     Fersenrückenpolsters,    die im durch  äussere Kräfte     unbeeinflussten    Zustand im wesentlichen  einem     gleichschenkligen    Trapez entspricht und zwei zum  Schuhboden hin     auseinanderlaufende    Rippen     aufweist,     die nach aussen hin zu den     Umrisskanten    auslaufen und  zwischen sich eine Mulde bilden, wobei die steife Platte,  deren Breite durch den Rippenabstand des Polsters  festgelegt ist,

   und deren Länge im wesentlichen der       Trapezhöhe    der     Polster-Umrissform    entspricht, auf die  Rippen aufgelegt und gegen das Polster gepresst, dieses  dadurch verformend, zwischen dem     Fersenbesatz    bzw.  dem durchgehenden Schafthinterteil und einem Futter  angeordnet ist. Es kann dabei das das Polster abdeckende  Futter in an sich bekannter Weise im Bereich des Polsters  perforiert sein.  



  Der Erfindung     liegt    die Aufgabe zugrunde, Schuhe  der vorerwähnten Art zu verbessern, und zwar wird von  der Überlegung ausgegangen, dass die Fersen der     Kinder-          füsse    auf beiden Seiten zwischen der Achillesferse und  den Knöcheln mehr oder weniger Hohlräume aufweisen  können, so dass die Möglichkeit des     Rutschens    des  Kinderfusses im Schuh besteht.     Im    Bereich dieser Hohl-    räume besteht nicht die für einen guten     Fersensitz     notwendige Verbindung zwischen den Schuhinnenteilen  und der Kinderferse.

   Der Schuh ist an dieser Stelle oft  breiter als der     Fuss.    Um ein Rutschen zu vermeiden, den  Kinderfuss auch beiderseits der Ferse zu betten und ihn  dadurch mehr als bisher möglich zu schützen, wird  erfindungsgemäss vorgeschlagen, das     Fersenrückenpol-          ster    in dem Bereich des engeren Abstandes seiner Rippen  mit zwei seitlich vorspringenden, je eine Wölbung auf  weisenden, mit ihm     einstückigen    Lappen zu versehen.  Wird dieses     Fersenpolster    nach dem Auflegen bzw.

    Verkleben mit der     trapezförmigen    steifen Platte in den  Schuh eingebaut, dann drückt das Schaftmaterial des  Schuhes die Wölbungen der Lappen in den     Innenraum     des Schuhes hinein. Hierdurch werden     sonst    vorhandene  Hohlräume ausgefüllt. Ist der     Fersenbereich    eines Kin  derfusses so gestaltet, dass keine Hohlräume gebildet  werden, die mit je einer Wölbung versehenen Lappen  also an sich nicht notwendig wären, dann legen sich die  jetzt vorgesehenen Wölbungen am     Kinderfuss    seitlich der  Achillesferse an den Fuss an und betten diesen daher  auch in diesem Bereich besser als bisher ein.

   Durch mehr  oder minder starkes Anziehen der Verschnürung des  Schuhes oder dgl. lässt sich der jeweils gewünschte       Bettungsdruck    ändern.  



  Eine einfache Herstellung eines solchen     Fersenpol-          sters    wird erzielt, wenn die Wölbungen der Lappen auf  der gleichen Seite liegen wie die Rippen, denn dann  bleibt die eine Fläche des     Fersenrückenpolsters    eben.  Man könnte also die Wölbungen auch nach der anderen  Seite vorspringen lassen, was jedoch die Herstellungsko  sten solcher     Fersenrückenpolster    unnötig erhöht.  



  Die Erfindung wird nachstehend     anhand    eines in der  Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispieles    erläutert.  Das     Fersenrückenpolster    9 ist, wie das     Fersenrücken-          polster    nach dem Hauptpatent, mit zwei Rippen 12 und  13 versehen, deren Oberkanten mit 10 und 11 bezeichnet      sind. Zwischen den Rippen 12 und 13     befindet    sich eine  Mulde 14.

   In dem Bereich 25, in dem die Oberkanten 10  und 11 der Rippen 12 und 13 zusammenlaufen, weist das       Fersenrückenpolster    9 zwei seitlich vorspringende, je  eine Wölbung 26 aufweisende Lappen 27 auf, die mit  dem     Fersenrückenpolster        einstückig    sind. Die Wölbun  gen 26 liegen auf der gleichen Seite wie die Rippen 12  und 13,     d.h.,    die Unterseitenfläche dieses     Fersenrücken-          polsters    ist im wesentlichen eben:  Das in der Zeichnung     dargestellte        Fersenrücken-          polster    ist vorgesehen für Kinderstiefel der Grössen 21  und 22.

   Von der ebenen Seite des     Fersenrückenpolsters     aus gemessen, liegen die Enden der Oberkanten 10 und  11 der Rippen 12 und 13 in dem Bereich, in dem die  Oberkanten den geringsten Abstand     voneinander    haben,       z.B.    in einer Höhe von 2,2 mm, in dem Bereich, in dem  die     Oberkanten    den grössten Abstand voneinander ha  ben,     z.B.    in einer Höhe von 5,5 mm. Die Mulde hat im  erstgenannten Bereich     z.B.    eine Höhe von 1,7     mm,    im  zweiten Bereich z. B. eine Höhe von 3,5 mm, die höch  sten Punkte. der Wölbungen 26 liegen z. B. in einer Höhe  von 3,5 mm.

   Die angegebenen Werte sind entsprechend  grösser bei Kinderschuhgrössen über der Grösse 22 bzw.  kleiner als bei Grössen unter der Grösse 22.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Über einem eine Karreeferse aufweisenden Leisten hergestellter und mit einem aussen ebenen Fersenbesatz (( < Plateauferse ) oder durchgehendem Schafthinterteil versehener, gezwickter Kinderschuh nach dem Patentan spruch des Hauptpatentes, wobei das Fersenrücken- polster eine Umrisskontur, die im durch äussere Kräfte unbeeinflussten Zustand im wesentlichen einem gleich schenkligen Trapez entspricht, und zwei zum Schuhbo den hin auseinanderlaufende Rippen aufweist,
    die nach aussen hin zu den Umrisskanten auslaufen und zwischen sich eine Mulde bilden, wobei die steife Platte, deren Breite durch den Rippenabstand des Polsters festgelegt ist und deren Länge im wesentlichen der Trapezhöhe der Polster-Umrissform entspricht, auf die Rippen aufgelegt und gegen das Polster gepresst, dieses dadurch verfor mend, zwischen dem Fersenbesatz bzw.
    dem durchgehen den Schafthinterteil und einem Futter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fersenrückenpolster (9) in dem Bereich (25), des engeren Abstandes seiner Rippen (12, 13) mit zwei seitlich vorspringenden, je eine Wölbung (26) aufweisenden, mit ihm einstückigen Lap pen (27) versehen ist. UNTERANSPRUCH Kinderschuh nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wölbungen (26) der Lappen (27) auf der gleichen Seite des Fersenrückenpolsters liegen wie die Rippen (12,13).
CH1837966A 1964-07-30 1966-12-21 Kinderschuh, insbesondere Lauflernschuh CH466976A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0053400 1964-07-30
DEH0058283 1966-01-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH466976A true CH466976A (de) 1968-12-31

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ID=25980194

Family Applications (1)

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CH1837966A CH466976A (de) 1964-07-30 1966-12-21 Kinderschuh, insbesondere Lauflernschuh

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CH (1) CH466976A (de)
FR (1) FR92818E (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR92818E (fr) 1969-01-03

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