AT273731B - Bodenaufbau für Schuhe - Google Patents

Bodenaufbau für Schuhe

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AT273731B
AT273731B AT174264A AT174264A AT273731B AT 273731 B AT273731 B AT 273731B AT 174264 A AT174264 A AT 174264A AT 174264 A AT174264 A AT 174264A AT 273731 B AT273731 B AT 273731B
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Johann Ehrlich Fa
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Bodenaufbau für Schuhe 
Die Erfindung betrifft einen Bodenaufbau für Schuhe, insbesondere Skischuhe mit einer Zwischensohle, wobei an der Zwischensohle eine   das Durchbiegen der Laufsohle   verhindernde plattenförmige Versteifung vorgesehen ist
Der bekannte derartige Bodenaufbau ist in seiner Herstellung umständlich und aufwendig. Fernerhin ist der für die Ausballmasse erforderliche Trocknungsvorgang in mehrfacher Hinsicht unerwünscht und nachteilig. Endlich ist der so erhaltene Bodenaufbau nicht steif genug. 



   Um alle diese Nachteile zu vermeiden, besteht die Versteifung gemäss der Erfindung aus einem oberen Teil und aus einem unteren Teil, wobei zwischen den beiden Teilen die Zwischensohle angeordnet ist, und dass an den Teilen in an sich bekannter Weise Stege vorgesehen sind, die in entsprechende Nuten bzw. Ausnehmungen, insbesondere Schwalbenschwanznuten, der Zwischensohle eingreifen. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung hat der obere Teil die Gestalt einer Ausballung. Endlich besteht die Versteifung aus einem Kunststoff, insbesondere nach Art der Acrylgläser, wie z. B. Polymethylmethacrylat,   ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat, einPolyesterod. dgl. und die Zwischen-   sohle aus einem im Verhältnis zum genannten Kunststoff weicheren, vorzugsweise aus einem vulkanisierbaren Material, wie z. B. Hartgummi. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt. 



     Dieses Ausführungsbeispiel betrifft   einen vulkanisierten Bodenaufbau. Dabei ist die Brandsohle --6-mit dem Oberteil --7-- bei --10-- beispielsweise durch eine Nagelung verbunden. Die Zwischensoh-   le-l-trägt   eine im wesentlichen der Ausballung entsprechende Versteifung in Gestalt eines oberen Teiles --2-- und eines unteren Teiles --3--. Für das Zusammenwirken von   Zwischensohle --1-- mit   
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 sehen, die in Nuten bzw. Ausnehmungen der Zwischensohle --1-- eingreifen. Die mit den Teilen --2 und 3-- kombinierte Zwischensohle --1-- ist mittels einer   Naht --11-- am Oberteil --7- und   an der Brandsohle --6-- befestigt. Die Laufsohle --9-- wird mit dem übrigen Bodenaufbau durch Vulkanisation verbunden, wobei Seitenteile --12-- der Laufsohle bis zum Oberteil--7-- hochgezogen sind. 



   Bei der kombinierten Zwischensohle des erfindungsgemässen Bodenaufbaues sind die Teile --2 und 3-vorteilhafterweise aus einem harten bzw. ausgehärteten Kunststoff, insbesondere nach Art der Acrylgläser, ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat, ein Polyester od. dgl. Die eigentliche Zwi-   schensohle --1-- besteht   aus einem verhältnismässig weichen, vorzugsweise aus einem vulkanisierbaren Material, wie z. B. Hartgummi. Die Zwischensohle ist demgemäss durchnähbar, während im Gegensatz dazu die Versteifung entsprechend hart ausgebildet ist. Durch die erfindungsgemässe Konstruktion ist eine entsprechende Festigkeit und gegebenenfalls auch eine Ersparnis an Laufsohlenmaterial erzielbar. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Bodenaufbau für Schuhe, insbesondere Skischuhe mit einer Zwischensohle, wobei an der Zwischensohle eine das Durchbiegen der Laufsohle verhindernde plattenförmige Versteifung vorgesehen ist, <Desc/Clms Page number 2> dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung aus einem oberen Teil (2) und aus einem unteren Teil (3) besteht, wobei zwischen den beiden Teilen (2,3) die Zwischensohle (1) angeordnet ist, und dass an den Teilen (2,3) in an sich bekannter Weise Stege (4) vorgesehen sind, die in entsprechende Nuten bzw. Ausnehmungen, insbesondere Schwalbenschwanznuten, der Zwischensohle (1) eingreifen.
    2. Bodenaufbau nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (2) die Gestalt einer Ausballung hat 3. Bodenaufbau nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung aus einem Kunststoff, insbesondere nach Art der Acrylgläser, wie z. B. Polymethylmethacrylat, ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat, ein Polyester od. dgl., und dass die Zwischensohle (l) aus einem im Verhältnis zum genannten Kunststoff weicheren, vorzugsweise aus einem vulkanisierbaren Material, wie z. B. Hartgummi, bestehen.
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