CH462427A - Formbackstein - Google Patents

Formbackstein

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CH462427A
CH462427A CH1542867A CH1542867A CH462427A CH 462427 A CH462427 A CH 462427A CH 1542867 A CH1542867 A CH 1542867A CH 1542867 A CH1542867 A CH 1542867A CH 462427 A CH462427 A CH 462427A
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recesses
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CH1542867A
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Reber Willi
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Reber Willi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/42Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities
    • E04B2/52Walls having cavities between, as well as in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts, kept in distance by means of spacers, at least one of the parts having cavities the walls being characterised by fillings in some of the cavities forming load-bearing pillars or beams
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Description


  Formbackstein    Gegenstand der Erfindung ist ein prismatischer  Formbackstein zur Errichtung von Mauern, dadurch       gekennzeichnet,    dass er eine     Z-förmige        Grundrissform     hat, in     deren    Mittelteil mindestens eine Aussparung       vorhanden    ist, wobei die Aussenseiten und diejenigen  der Aussparung bzw. Aussparungen sich alle zumindest  angenähert in der einen oder anderen von zwei zuein  ander     winkelrechten    Richtungen erstrecken.  



       Eine    bevorzugte Ausführungsform dieses Formback  steines zeichnet sich dadurch aus, dass beide Seitenlängen  der Z-Ansätze ferner beide Seitenlängen der Ausspa  rung bzw. Aussparungen und auch alle Wandstärken       zumindest    angenähert die gleiche Grösse haben.  



  Beiliegende     Zeichnung    stellt drei Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes    und ein Beispiel einer  Mauer, die unter Verwendung einer     Vielzahl    von     einer     der     Ausführungsformen    entsprechenden Formbackstei  nen errichtet wurde, und ferner eine Ausführungs  variante dar.

   Es zeigen:       Fig.    1, 2 und 3 je eine Draufsicht     einer    ersten,  zweiten bzw.     dritten        Ausführungsform,          Fig.    4 einen Horizontalschnitt einer unter Verwen  dung von Formbacksteinen nach     Fig.    2 errichteten  Mauer,       Fig.    5 einen     Seitenriss    einer Ausführungsvariante  einer Einzelheit und       Fig.    6     eine    Draufsicht     einer    Ausführungsvariante  einer     andepen        Einzelheit.     



  Die in den     Fig.    1, 2 und 3 gezeigten Ausführungs  formen des     erfindungsgemässen        Formbacksteines    haben  alle eine     Z-förmige        Grundrissform,    in deren Mittelteil  eine     (Fig.    1), drei     (Fig.    2) bzw. fünf     (Fig.    3) Aussparun  gen vorhanden sind, wobei die     Aussenseiten    2, 3, 4, 5,  6, 7, 8, 9 und die Seiten 10, 11, 12, 13 der Aussparun  gen bzw.     Aussparungen    1 sich alle in der einen oder  anderen von zwei zueinander winkelrechten Richtungen  erstrecken.  



  Für     alle    gezeigten     Ausführungsformen    gilt ferner,  dass die beiden Seitenlängen a und b der Z-Ansätze,  ferner beide     Seitenlängen    c der Aussparung bzw. Aus-         sparungen    1 und auch alle Wandstärken d zumindest  angenähert die gleiche Grösse haben.     Diese    Wand  stärke d kann z. B. für einen Formbackstein nach     Fig.    1  10 cm oder 8,3 cm, einen solchen nach     Fig.    2 6,6 cm  oder 5 cm, einen solchen nach     Fig.    3 4 cm betragen.  Die Basisflächen stehen in allen Fällen winkelrecht  zu den     Seitenflächen,    und die Höhe der Formback  steine kann z.

   B. einheitlich 20 cm betragen. In allen  Ausführungsformen sind nebst der oder den Aussparun  gen 1 und parallel zu denselben wie in üblichen Back  steinen viele enge, durchgehende nicht     gezeigte    Löcher  vorhanden.  



  Die Errichtung einer Mauer     beispielsweise    unter  Verwendung der     Formbacksteine    nach     Fig.    2 ist     in          Fig.    4 veranschaulicht. Von den an einer Mauerecke  zu liegen kommenden Formbacksteinen a hat man       vorgängig    den Teil B entfernt, der kreuzschraffiert     ange-          deutet    ist. Die Versetzung erfolgt ohne Mörtel.

   Nur  für die an     den    Mauerecken zusätzlich einzusetzenden  Backsteinstäbe C und D, deren quadratischer Quer  schnitt eine Seitenlänge gleich a, b, c, d hat, wird zweck  mässig ein zäher Leimmörtel     verwendet.    Sobald     jeweils          über    eine gewisse Mauerhöhe, z.

   B. eine Stockwerk  höhe, die     Steine    fertig versetzt     sind,    wird in die aus  den Aussparungen 1 gebildeten     vertikalen    Schächte oder  in gewisse dieser Schächte, beispielsweise wie dies in       Fig.    1 mit den schraffierten Quadraten 1 a angedeutet  ist, in bekannter Weise ein     Armierungskorb    eingelassen  und dann Zementmörtel eingeschüttet,     der    dann unter  Verwendung von schlanken     Vibratoren    verdichtet wird.  Die frei bleibenden Schächte     (besonders    bei Innen  mauern) stehen für die Verlegung von elektrischen Lei  tungen und von Wasserleitungen zur Verfügung.  



  Es kann zweckmässig sein, die beschriebenen Form  backsteine, oder in einer     Lieferung    nur eine gewisse  Anzahl, mit Kerben zu versehen, die dem Maurer das  Entfernen des Teiles B     (Fig.    4) erleichtern.  



  In den Ausführungsformen nach den     Fig.    1 bis 3  haben die Formbacksteine eine durchwegs ebene Unter  seite. Die Errichtung einer Mauer wird aber erleichtert      bzw. die Erfordernis der Verwendung eines Senkbleies  stark     vermindert,    wenn gemäss     Fig.    5     die,    Ober-     und     die Unterseite     einen    dies- bzw. jenseits der zu den       Schenkeln    der     Grundrissform    parallelen Längsmittel  ebene gelegenen, z. B. 4 cm hohen Absatz 14 bzw. 15  haben.  



       In    den Ausführungsformen nach den     Fig.    1 bis 3  verlaufen die Aussenseiten 3, 5 und 7, 9 in einer Rich  tung, die     zu    denjenigen der Aussenseiten 2, 6 (Längs  seiten) genau     winkelrecht    stehen.  



  In der in     Fig.    6 dargestellten Variante erstrecken  sich     alle    diejenigen Endflächen 3a, 5a und 7a, 9a, die  ähnlichen     Endflächen    von nebenliegenden gleichen  Formbacksteinen gegenüber zu liegen kommen, in einer  Richtung, welche     mit    der Innenlängsseite 4 bzw. 8  jedes Z-Ansatzes einen     Winkel    a     einschliesst,    der einer  Neigung (=     tg    a) von etwa 10 : 1 entspricht.

   Bei solcher  Ausbildung ist es     beim    Einfüllen und Verdichten von  (vielleicht zu     flüssigem)    Beton in jene Hohlräume 1a,  die zwischen benachbarten Formbacksteinen entstanden  sind, diesem Beton verwehrt, die Formbacksteine in       Dickenrichtung    der Mauer voneinander zu drängen,  d. h. sie aus der Flucht zu bringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Prismatischer Formbackstein zur Errichtung von Mauern, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Z-för- mige Grundrissform hat, in deren Mittelteil mindestens eine Aussparung vorhanden ist, wobei die Aussenseiten und diejenigen der Aussparung bzw. Aussparungen sich alle zumindest angenähert in der einen oder anderen von zwei zueinander winkelrechten Richtungen er strecken. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Formbackstein nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass beide Seitenlängen (a, b) der Z-An- sätze, ferner beide Seitenlängen (c) der Aussparung bzw. Aussparungen und auch alle Wandstärken (d) zumindest angenähert die gleiche Grösse haben. 2. Formbackstein nach Patentanspruch odeor Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und die Unterseite einen dies- bzw. jenseits der zu den Schenkeln der Grundrissform parallelen Längsmittel ebene gelegenen Absatz haben. 3.
    Formbackstein nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Endflächen, die ähnlichen Endflächen von nebenliegen den gleichen Formbacksteinen gegenüb-crzuliegen kom men, sich alle in einer Richtung erstrecken, welche mit der Innenlängsseite jedes Z-Ansatzes einen Winkel (a) einschliesst, der einer Neigung (= tg a) von etwa 10 : 1 entspricht. 4. Formbackstein nach den Unteransprüchen 2 und 3.
CH1542867A 1967-11-03 1967-11-03 Formbackstein CH462427A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2705142A1 (de) * 1977-02-08 1978-08-10 Kurt Moeller Kuenstliche blocksteine mit kernund fugendaemmung
WO1997010395A1 (en) * 1995-09-11 1997-03-20 Gianfranco Ghezzi Building element or block, in particular for building masonries that are equipped with raceways for tubes and cables, and the procedure for manufacturing said raceways
EP2019172A1 (de) * 2006-05-15 2009-01-28 Lu, Chen-yin Montierbare wandstruktur

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