CH461915A - Verfahren zur Diffusionsbehandlung eines Eisenmetallkörpers - Google Patents

Verfahren zur Diffusionsbehandlung eines Eisenmetallkörpers

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CH461915A
CH461915A CH333164A CH333164A CH461915A CH 461915 A CH461915 A CH 461915A CH 333164 A CH333164 A CH 333164A CH 333164 A CH333164 A CH 333164A CH 461915 A CH461915 A CH 461915A
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CH333164A
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Frederick Carter Giles
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Du Pont
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/18Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions
    • C23C10/20Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions only one element being diffused
    • C23C10/22Metal melt containing the element to be diffused

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Description


      Verfuhren    zur     Diffusionsbehandlung    eines     Eisenmetallkörpers       Der Hauptzweck von Metallüberzügen ist der Ober  flächenschutz. Verkleidete und überzogene Metalle stel  len     gebräuchliche.    Materialien dar, deren Oberflächen  gegen Korrosion, Oxydation und Abtrieb geschützt sind.  Die meisten     dieser    im Handel verfügbaren     Metall-          Metall-Werkstoffe    werden auf     galvanischem    Wege,  durch     Heisstauchen        oder    unter     Aufplattieren    einer Me  tallschicht auf ein andersartiges Metall hergestellt.

   Es ist  auch bekannt, Überzüge auf Metallflächen durch Diffu  sionsverfahren zu erzeugen.     Diffusionsverfahren    haben  sich jedoch bisher auf     Grund    von     apparativen        Beschrän-          kungen,    einer Unterlegenheit der erhaltenen     überzüge     oder aus wirtschaftlichen Gründen technisch nur     be-          grenzt        als    von Wert erwiesen.  



  Die vorliegende     Erfindung    stellt ein praxisgerechtes       Verfahren    zur Diffusionsbehandlung von Eisenmetall  körpern mit mindestens einem der     Diffusionselemente     Chrom und     Aluminium    zur     Verfügung.    Die dabei erhal  tenen     Körper    besitzen     einen    Überzug, der     eines    dieser       Diffusionselemente    oder     eine        Kombination    derselben mit  Eisen legiert enthält.

   So kann man gemäss der Erfindung  auf     Eisenmetallkörpern        Chrom-Eisen-Legierungsüber-          züge        ausbilden,    die eine Korrosionsbeständigkeit in Art  derjenigen des rostfreien Stahls besitzen. Auf den     Eisen-          metallkörpern    sind weiter auch     Aluminium-Eisen-Über-          züge        erhältlich,    welche die Oberfläche des Produktkör  pers     oxydationsbeständiger    machen.  



  Das Verfahren zur     Diffusionsbehandlung    eines       Eisenmetallkörpers    nach der     Erfindung    ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man den Körper mit einer auf einer  Temperatur zwischen 800  C     und        seinem    Schmelzpunkt  gehaltenen     Badschmelze,    die metallisches     Lithium    ent  hält, zusammenbringt, wobei Chrom und/oder Alumi  nium     diffundiert.     



  Der     Diffusionsbehandlung    gemäss der Erfindung ist       jeglicher        Eisenmeta'llkörper        zugänglich,    wobei unter  dieser Bezeichnung     bekanntlich        eine    metallische Sub  stanz zu verstehen     ist,        in    welcher das Element Eisen  in einer überwiegenden Menge vorliegt. Vorzugsweise       wird    der     Eisenmetallkörper    von Eisen oder einer Legie-         rung    mit einem Eisengehalt von mindestens 50     GewA     gebildet.

   Die Behandlung kann, wenn gewünscht, über  das     Aufdiffundiaren    eines der Diffusionselemente oder  einer Kombination derselben auf einen     Eisenmetallkör-          per    hinaus auch dazu eingesetzt werden, jedes der vor  genannten Diffusionselemente, das     in        einem    schon be  handelten Eisenkörper vorliegt, zu     entfernen    oder seine  Menge herabzusetzen, um auf diese Weise die     Ober-          flächenlegierungszusammansetzung    zu     verändern.     



  Ohne die Erfindung auf irgendeine Theorie bezüg  lich ihres     Wirkungsmechanismus    zu     beschränken,    wird  angenommen, dass sich der Vorgang der Diffusion der  obengenannten Elemente am besten in Form     einer        iso-          thermischen    Flüssig     Fest-Übertragung    erklären lässt, bei  welcher das geschmolzene     Lithium    hauptsächlich als  Lösungsmittel und     Übertragungsmedium    wirkt, das die       Diffusionselemente    mit dem     Eisenmetall-Festkörper    zu  sammenbringt,

   und welche von einem Wachsen des  Überzuges in     einem        isothermischen        Fest-Diffusionsvor-          gang    begleitet ist. Es hat sich gezeigt, dass die thermo  dynamische     Neigung    zum Ablaufen der     Flüssig-Fest-          Übertragung    am stärksten ist, wenn das geschmolzene       Calcium    mit dem Diffusionselement gesättigt und wenn  das Diffusionselement zwar zur vollständigen Lösung  in dem Festkörper befähigt ist, aber in diesem noch  nicht vorliegt.  



  Die     Flüssig-Fest-Übertragung        führt    zur Einverlei  bung des Diffusionselementes     in    die Oberfläche der  Unterlage. Bei den angewandten hohen Temperaturen  führt das     Eindiffundieren    des Elementes weiter nach  innen     dann    zum Wachsen des Überzuges. Die Geschwin  digkeit, mit welcher der Überzug wächst, wird von den  bekannten Gesetzen der Festdiffusion bestimmt und  ändert sich mit dem jeweils     vorliegenden    Element.  



  Das     schmelzenförmige        Metallübertragungsbad    ent  hält     Lithium,    gegebenenfalls das oder die Diffusions  elemente) und     gegebenenfalls        Verdünnungsmittel.    Das       Lithium        kann    zum Teil durch verschiedene, Verdün  nungsmittel ersetzt werden, um die für das Diffusions  verfahren benötigte     Lithiummenge    herabzusetzen und      die     übertrabaungseigenschaften    der Diffusionselemente  zu modifizieren. Der Erläuterung solcher Verdünnungs  mittel dienen z. B.

   Kupfer-, Blei-, Zinn- und     Lithium-          halogenide.    Zur Erzielung     eines    wirksameren Arbeitens  soll das     Lithium        vorzugsweise    mindestens 10     GewA    des  Bades bilden, und mit     Lithiummengen    von über 40       GewA    des Bades können noch bessere Ergebnisse er  halten     werd-,n.    Das Bad kann vollständig in geschmol  zener Form vorliegen, wobei das oder die     Diffusions-          elemente)        in    dem     Lithium    gelöst sind,

   aber bei     Diffu-          sionselementen,    die nur begrenzt     löslich    sind, wie Chrom,  kann auch ein Überschuss des festen Diffusionsmittels       in    fester Form anwesend     sein.    Beim Einsatz bestimmter       Diffusionselemente    im Bad kann der Fall     eintreten,    dass  die zu überziehende Unterlage dazu neigt, in dem Bad       in    Lösung zu gehen, wenn man sie zu lange im Bad be  lässt.

   Zum     Beispiel    kann es bei Verwendung von Alumi  nium     als    einzigem     Diffusionselement    zweckmässig sein,  mit     einem    Aluminiumgehalt des Bades von     weniger        als     etwa 60 oder 70     GewA    zu arbeiten. Der Rest des  Bades kann von einem weiteren Diffusionselement,  einem oder mehreren     Verdünnungsmitteln    und minde  stens 10     GewA        Lithium    gebildet werden.  



  Die     Badschmelze    für das     Verfahren    gemäss der Er  findung     kann    auf verschiedenen Wegen hergestellt wer  den. Man kann zur Bildung des Bades ein Gemisch aus       Lithium    und dem oder den     Diffusionselement(en),          gegebenenfal        s    zusammen mit Verdünnungsmittel, auf  die Arbeitstemperatur erhitzen. Man kann anderseits  auch das oder die     Diffusion        element(e)    in ausgewählter  Konzentration herstellen und zu einer auf der Arbeits  temperatur gehaltenen     Charga    geschmolzenen     Lithiums     zusetzen.

   Man kann das Bad durch periodische Zufuhr  des oder der     Diffusionselemente(e)    auffrischen oder       diese(s)    kontinuierlich in dosierten Mengen zuführen,  um eine ausgedehnte     Überzugsarbeit    zu erleichtern. Die  Diffusionselemente können     in    praktisch jeder Teilchen  form zugesetzt werden, aber im     allgemeinen    erhält man  durch     einen    Zusatz     in    Form     eines    feinen Pulvers gleich  mässige Überzüge.  



  Zweckmässig wird die     Badschmelze    unter einem       inerten    Gas gehalten. Diese Massnahme stellt jedoch  keine     Bedingung    dar, und man kann das Bad bei sorg  fältiger Lenkung der     Bedingungen    auch an der offenen  Atmosphäre     einsetzen.    Das Bad     wird    während des Be  triebes vorzugsweise auf     mechanischem    Wege oder in  anderer     Weise    bewegt, was aber ebenfalls     keine        Be-          dingung    darstellt.  



  Die Arbeitstemperatur des Bades wird so gewählt,  dass die     Geschwindigkeit,    mit welcher das oder die       Element(e)        diffundieren,        günstig        beeinflusst        und    dabei  das in dem Bad     befindliche        Calcium    im geschmolzenen  Zustand gehalten wird.

   Temperaturen unter etwa 800  C  sind im allgemeinen für die Metalldiffusion nicht als       praxisgerecht    zu betrachten, da die Diffusionsgeschwin  digkeit zu     gering        ist.        Vorzugsweise    arbeitet man bei       einer        Temperatur    von etwa 1000 bis 1200  C. Bei  Temperaturen über 1200  C arbeitet man in einem ge  schlossenen System, um ein     Abdestillieren    von     Lithium     aus dem Bad zu verhindern.

   In jedem Falle muss die  Arbeitstemperatur unter     denn        Normalschmelzpunkt    des  der Behandlung unterliegenden     Eisenfestkörpers    gehal  ten werden.  



  Die beim     Eindiffundieren    des oder der Diffusions  elementes) erhaltene     überzugsdicke    wird von der Auf  enthaltszeit des     Eisenkörpers        in    der     Badschmelze    be  einflusst und     kann        somit    sehr verschiedene Werte haben.

      Je nach der Grösse der     Badschmelze    und der Behand  lungszeit, die zur Erzielung der gewünschten Überzugs  dicke bei einem gegebenen Diffusionselement oder einer  gegebenen Kombination von Diffusionselementen be  nötigt wird, kann man Stahlband vom Wickel oder  Formkörper aus Eisenmetall kontinuierlich     mit    einer       Geschwindigkeit,    welche die für den     gewünschten    über  zug erforderliche     Verweilzeit    ergibt, durch die Rad  schmelze führen oder die zu behandelnden Körper dis  kontinuierlich die für einen gewünschten Überzug er  forderliche     Jeit    in die     Badschmelze    tauchen und dann  wieder entnehmen.  



  Eine besondere     Vorbehandlung    der     Eisenmetallkör-          per    vor dem Eintauchen in die     Badschmelze    ist nicht  notwendig. Naturgemäss ist es zweckmässig, dass die       Oberläche    des     Eisenmetallkörpers    sauber ist, und zur  Erzielung optimaler Ergebnisse wird der Metallkörper  vorzugsweise der     herkömmlichen        Entfettungsbehandlung     unterworfen. Es hat sich jedoch     gezeigt,    dass die mit dem  Verfahren gemäss der Erfindung erhaltenen Überzüge  durch das Vorliegen von Zunder oder dünnen Ölfilmen  auf der Oberfläche der Metallunterlage nicht wesentlich  beeinflusst werden.  



  Die erfindungsgemäss behandelten Eisenkörper sind       hier    als  überzogen  bezeichnet, wobei aber zu berück  sichtigen ist, dass die     Diffusionselemente    in die Fest  oberfläche der Eisenkörper einwandern und somit die  Eigenschaften der     Körper    verändern. Bei den üblicher  weise angewandten Behandlungszeiten, die von ungefähr  5 Minuten bis zu mehreren     Stunden    reichen, kennzeich  net sich der     Überzug    dadurch, dass die Diffusions  elemente an seiner Aussenfläche in anderen Konzentra  tionen als im Inneren vorliegen.  



  Wenn gewünscht, kann man zur weiteren Verbesse  rung der     Oberflächeneigenschaften    des     überzogenen     Körpers zahlreiche, bekannte Behandlungen durchfüh  ren. Man kann z. B. zur Erzielung     einer    verbesserten  Oberfläche das Grundmetall vor dem Überziehen auf  Spiegelglanz     kaltbearbeiten    oder anderseits zur Verbes  serung der Oberflächenbeschaffenheit die     Oberfläche     des überzogenen Körpers einer Kaltbearbeitung unter  werfen. Die überzogenen     Körper    können auch zur Ver  besserung der physikalischen Eigenschaften anschliessen  den Wärmebehandlungen, wie einem Abschrecken oder  Glühen, unterworfen werden.  



  Die folgenden Beispiele dienen der     Erläuterung        be-          vorzugter        Ausführungsformen    der Erfindung. Die in       den    Beispielen genannten Mengen der verschiedenen  Bestandteile sind, wenn nicht anders angegeben, in  Gewichtsprozent ausgedrückt.

   Die genannten Konzen  trationen der Diffusionselemente in den Überzügen sind  ein Mass für die durchschnittliche Konzentration in un  gefähr den oberen 0,0076 mm Überzug (bestimmt durch       Röntgenfluoreszenzanalyse).    Die genannten Dicken der  Überzüge werden an Hand einer mikroskopischen  Untersuchung von     Schnitten    der überzogenen Körper  nach 30 bis 60 Sek.     Ätzung    in 3 % konzentrierter Sal  petersäure und 97 % Äthanol bestimmt.

   Auf Grund der       Natur    der Diffusionsüberzüge können die     Diffusions-          elemente    jedoch auch in Schichten des überzogenen  Körpers, die unter den durch die Ätzung erreichten  liegen,     in    wesentlichen     Konzentrationen    vorhanden     sein.     <I>Beispiel 1</I>  In     einem    Tiegel aus     unlegiertem    Stahl wird     eine     Radschmelze aus 100g     Lithium    und 1 g gepulvertem  Chrom     gebildet.    Man taucht     in    das Bad 30 Min.

   bei      l100  C     einen        Flussstahl-Abschnitt    ein und     entnimmt     ihn nach diesem Zeitraum. Dabei bildet sich ein aus  gezeichneter, blanker     Überzug    aus rostfreiem Stahl, der  bei der Analyse eine     Chrom-Oberflächenkonzentration     von 28 bis 30 % ergibt. Der Abschnitt zeigt, bei Ein  wirkung von feuchtem     SOS    eine ausgezeichnete Korro  sionsbeständigkeit     und    ähnelt mit diesem Verhalten den  rostfreien     Handelsstählen.    der Serie 400.

   Der Überzug  wird in     konzentrierter    Salpetersäure abgestreift, wobei  er sich als     hochduktil        erweist.     



  <I>Beispiel 2</I>  In einem Tiegel aus     unlegiertem    Stahl wird eine       Badschmelze    aus     500g        Lithium    und 30g     Aluminium     hergestellt. In das Bad, das     bewegt    und unter Argon  eingesetzt     wird,    wird 1 Std. bei 1050  C eine Probe       Flussstahl    (0,06 % C) eingetaucht, wobei man     einen     Überzug von ungefähr 0,05 mm Dicke erhält.

   Die       Probenoberfläche    wird dabei nicht von reinem Alumi  nium bedeckt, sondern von     einer        Eisen-Aluminium-          Legierung    gebildet. Der überzogene Körper zeigt bei  Einwirkung der Luft bei Temperaturen von 1000 bis  1l00  C eine ausgezeichnete     Oxydationsbeständigkeit.     Wenn man den Versuch mit einem Abschnitt aus rost  freiem     Stahl    des Typs 316     anstelle    der     Flussstahlprobe     wiederholt, werden ähnliche Ergebnisse erhalten.  



  <I>Beispiel 3</I>  Man erhitzt ein 500g     Lithium    und 20g Aluminium  enthaltendes Bad auf 1050  C und gibt nach kurzzeiti  gem Rühren     des        Lithium-Aluminium-Gemisches        unter     Argon 10g Chrompulver hinzu. Nach weiteren 30 Min.

    Rühren     wird    unter     Aufrechterhaltung    einer     Badtempe-          ratur    von 1050  C 30 Min. eine Probe     Flussstahl     (0,04 % C) behandelt und nach diesem Zeitraum ent-         nommen.    Die     erhaltene    Probe, die einen     Chrom-Alumi-          nium-Eisen-Legierungsüberzug    von etwa 0,038 mm  Dicke aufweist, erweist sich in ihrer     Oxydations-        und     Korrosionsbeständigkeit als dem nicht     modifizierten          Unterlagemetall    weit überlegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Diffusionsbehandlung eines Eisen metallkörpers, dadurch gekennzeichnet, dass man den Körper mit einer auf einer Temperatur zwischen 800 C und seinem Schmelzpunkt gehaltenen Badschmelze, die metallisches Lithium enthält, zusammenbringt, wobei Chrom und/oder Aluminium diffundiert. II. Anwendung des Verfahrens gemäss Patentan spruch I zur Entfernung von Chrom und/oder Alumi nium aus Eisenmetallkörpern. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man den Eisenmeta'llkörper in einer Badschmelze mit einem Lithiumgehalt von mindestens 10 Gew.% tauchbehandelt. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man mit einem Lithiumgehalt des Bades von mindestens 40 Gew.% arbeitet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein Bad mit einem Aluminium gehalt von bis zu 70 GewA verwendet. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass man das Bad auf einer Temperatur zwischen 1000 und 1200 C hält. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass man eine Badschmelze verwendet, die metallisches Lithium und Aluminium, aber kein Chrom enthält.
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