DE1253989B - Verfahren zum Eindiffundieren von Metallen in eine Eisenoberflaeche - Google Patents

Verfahren zum Eindiffundieren von Metallen in eine Eisenoberflaeche

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DE1253989B
DE1253989B DEP33289A DEP0033289A DE1253989B DE 1253989 B DE1253989 B DE 1253989B DE P33289 A DEP33289 A DE P33289A DE P0033289 A DEP0033289 A DE P0033289A DE 1253989 B DE1253989 B DE 1253989B
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DEP33289A
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Giles Frederick Carter
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EI Du Pont de Nemours and Co
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/18Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions
    • C23C10/20Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions only one element being diffused
    • C23C10/22Metal melt containing the element to be diffused
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C23C2/04Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
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Description

  • Verfahren zum Eindiffundieren von Metallen in eine Eisenoberfläche Zusatz zur Anmeldung: P 25546 VI b/48 b -Auslegeschrift 1241679 Die Erfindung betrifft das Überziehen von Eisenmetallkörpern in einem neuen Flüssig-Fest-Übertragungsprozeß, insbesondere das Eindiffundieren verschiedener Elemente aus einer Badschmelze, welche Calcium als Übertrager enthält.
  • Die Patentanmeldung P 25546 Vlb/48b betrifft ein Verfahren zum Eindiffundieren von Metallen in eine Eisenoberfläche, bei dem die Eisenoberfläche in eine nichtkohlende Schmelze aus einem Diffusionsmetall und einem Metall der Gruppe 11 a als Übertrager mit einem Schmelzpunkt unterhalb 900°C eingebracht wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man besonders vorteilhaft Diffusionsüberzüge auf Eisenoberflächen unter Verwendung von schmelzflüssigem Calcium als nichtkohlendes Übertragungsmittel erhält, wenn die Diffusionsbehandlung in einer wenigstens 100/, Calcium enthaltenden Schmelze, in der die Elemente Molybdän, Zink, Titan, Niob, Yttrium, Vanadium, Zirkonium, Cer und/oder Gallium in elementarer oder legierter Form oder in Form von durch Calcium reduzierbaren Verbindungen gelöst oder dispergiert vorliegen, durchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß werden Diffusionsüberzüge auf Eisenkörper mit einem oder mehreren Elementen in Form von Molybdän, Zink, Titan, Niob, Vanadin, Zirkonium, Yttrium, Cer bzw. Gallium erhalten. Die dabei erhaltenen Produkte weisen das oder die vorgenannten) Diffusionselement(e) in Form einer Legierung mit Eisen als Überzug auf, welcher die Oberfläche des Produktes festigkeitsmäßig vergütet oder korrosions- oder oxydationsbeständiger macht.
  • Dem Diffusionsverfahren gemäß der Erfindung ist jeglicher Eisenmetallkörper zugänglich, wobei unter dieser Bezeichnung eine metallische Substanz zu verstehen ist, in welcher das Element Eisen in einer überwiegenden Menge vorliegt. Vorzugsweise ist der Eisenmetallkörper Eisen oder eine Legierung mit einem Eisengehalt von mindestens 50 Gewichtsprozent. Das Verfahren kann, wenn gewünscht, über das Aufdiffundieren eines oder mehrerer der Diffusionselemente auf einen Eisenkörper hinaus auch dazu eingesetzt werden, jedes der vorgenannten Diffusionselemente, das in einem schon behandelten Eisenkörper vorliegt, zu entfernen oder seine Menge herabzusetzen, um auf diese Weise die Oberflächenlegierungszusammensetzung zu verändern.
  • Der Erläuterung der erzielbaren Oberflächenkonzentrationen der Überzugslegierungen der Diffusionselemente gemäß der Erfindung mit Eisen auf dem Eisenmetallkörper dienen die folgenden Werte: Zink bis zu etwa 10 Gewichtsprozent, Yttrium etwa 10 Gewichtsprozent, Gallium etwa 10 Gewichtsprozent, Molybdän etwa 7 Gewichtsprozent, Cer etwa 2 Gewichtsprozent und Titan etwa 2 Gewichtsprozent.
  • Das schmelzenförmige Metallübertragungsbad enthält Calcium, das oder die Diffusionselement(e) und gegebenenfalls Verdünnungsmittel. Das Calcium kann zum Teil durch verschiedene Verdünnungsmitttel ersetzt werden, um die für das Diffusionsverfahren benötigte Calciummenge herabzusetzen und die Übertragungseigenschaften der Diffusionselemente zu modifizieren. Als solche Verdünnungsmittel dienen z. B. Kupfer, Blei, Zinn und Calciumnitrid. Zur Erzielung eines wirksamen Arbeitens muß das Calcium mindestens 10 Gewichtsprozent des Bades bilden; eine Calciummenge von über 40 Gewichtsprozent des Bades wird bevorzugt. Das Bad kann vollständig in geschmolzener Form vorliegen, wobei die Diffusionselemente in dem Calcium gelöst sind, aber bei Diffusionselementen, die in Calcium nur begrenzt löslich sind, kann auch ein Überschuß des festen Diffusionsmittels in fester Form anwesend sein.
  • Die Badschmelze für das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. Man kann zur Bildung des Bades ein Gemisch aus Calcium und einem oder mehreren Diffusionselement (en), gegebenenfalls zusammen mit Verdünnungsmitteln, auf die Arbeitstemperatur erhitzen. Man kann andererseits auch eines oder mehrere der Diffusionselemente in ausgewählter Konzentration herstellen und zu einer auf der Arbeitstemperatur gehaltenen Charge geschmolzenen Calciums zusetzen. Man kann das Bad durch periodische Zufuhr der Diffusionselemente auffrischen oder diese kontinuierlich in dosierten Mengen zuführen, um eine ausgedehnte Überzugsarbeit zu erleichtern. Die Diffusionselemente können in praktisch jeder Form zugesetzt werden, aber es hat sich gezeigt, daß man, zumindest bei den Diffusionselementen, die in Calcium nur wenig löslich sind, wie Molybdän, durch einen Zusatz in Form eines feinen Pulvers bessere Ergebnisse erhält. Die Diffusionselemente werden dem Diffusionsbad im allgemeinen in elementarer Form zugeführt, wobei die Metalle in ihren Handelsformen völlig zufriedenstellen. Die Zufuhr der Diffusionselemente ist auch in nicht elementarer Form möglich, z. B. in Form einer aus zwei der gewünschten Diffusionselemente gebildeten Legierung, einer aus Eisen und einem oder mehreren Diffusionselementen gebildeten Legierung oder einer aus einem oder mehreren Diffusionselementen und einem in der Badschmelze als Verdünnungsmittel wirkenden Metall gebildeten Legierung. Ferner kann man als Quelle des Diffusionselementes auch Verbindungen verwenden, die durch Calcium zum Metall reduziert werden.
  • Zweckmäßig wird die Badschmelze unter einem inerten Gas gehalten, jedoch stellt diese Maßnahme keine Bedingung dar. Das Bad wird während des Betriebes, vorzugsweise auf mechanischem Wege, bewegt. Temperaturen unter etwa 900°C sind im allgemeinen für die Metalldiffusion nicht als praxisgerecht zu betrachten, da die Diffusionsgeschwindigkeit zu gering ist, wobei allerdings beim Zink die praxisgerechte Diffusionsmindesttemperatur niedriger, wie auf 800'C, gelegt werden kann. Für alle Diffusionselemente mit Ausnahme des Zinks wird eine Arbeitstemperatur von etwa 1000 bis 1200°C bevorzugt; bei Anwendung solcher Temperaturen beim Diffundieren von Zink arbeitet man zweckmäßig in einem geschlossenen System, um ein Abdestillieren von Zink aus dem Bad zu verhindern. Als praktische Höchsttemperatur kann der Normalsiedepunkt des Calciums gelten, aber in jedem Fall muß die Arbeitstemperatur unter dem Normalschmelzpunkt des der Behandlung unterliegenden Eisenfestkörpers liegen.
  • Beim Eindiffundieren jedes gegebenen Diffusionselementes wird die erhaltene Überzugsdicke, die sehr verschiedene Werte haben kann, von der Aufenthaltszeit des Eisenkörpers in der Badschmelze beeinflußt. Je nach der Größe der Badschmelze und der Behandlungszeit, die zur Erzielung der gewünschten Überzugsdicke bei einem gegebenen Diffusionselement oder einer gegebenen Kombination von Diffusionselementen benötigt wird, kann man Stahlband vom Wickel oder Formkörper aus Eisenmetall kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit, welche die für einen gewünschten Überzug erforderliche Verweilzeit ergibt, durch die Badschmelze führen oder die zu behandelnden Körper diskontinuierlich die für einen gewünschten Überzug erforderliche Zeit in die Badschmelze tauchen und dann wieder entnehmen.
  • Die erfindungsgemäß behandelten Eisenkörper sind hier als »überzogen« bezeichnet, aber hierbei ist zu berücksichtigen, daß die Diffusionselemente in die Festoberfläche der Eisenkörper einwandern und somit die Eigenschaften der Körper verändern. Bei den üblicherweise angewandten Behandlungszeiten, die von ungefähr 5 Minuten bis zu mehreren Stunden reichen, kennzeichnet sich der Überzug dadurch, daß die Diffusionselemente an seiner Außenfläche in anderen Konzentrationen als im Innern vorliegen.
  • Die in den Beispielen enthaltenen Mengenangaben der verschiedenen Bestandteile sind, wenn nicht anders angegeben, in Gewichtsprozent ausgedrückt. Die genannten Konzentrationen der Diffusionselemente in den Überzügen sind ein Maß für die durchschnittliche Konzentration in ungefähr den oberen 0,0076 mm Überzug (bestimmt durch Röntgenfluoreszenzanalyse). Die genannten Dicken der Überzüge werden an Hand einer mikroskopischen Untersuchung von Schnitten der überzogenen Körper nach 30 bis 60 Sekunden Ätzung in 3 °/o konzentrierter Salpetersäure und 97 °/o Äthanol bestimmt. Auf Grund der Natur der Diffusionsüberzüge können die Diffusionselemente jedoch auch in Schichten des überzogenen Gebildes, die unter den durch die Ätzung erreichten liegen, in wesentlichen Konzentrationen vorhanden sein.
  • Beispiel l In einem Tiegel aus unlegiertem Stahl wird eine Badschmelze aus 40 g Calcium und 106 g Zink gebildet. Das Bad, das bewegt wird, wird unter Argon betrieben. In dem Bad wird eine Flußstahlprobe etwa 2 Stunden bei 800°C behandelt. Die aus dem Bad erhaltene Probe besitzt einen Überzug von 0,025 mm Dicke mit einer Oberflächenkonzentration von 6 °/o an Zink. Der Überzug ist metallurgisch an das Substrat gebunden, und die Korrosionsbeständigkeit der Oberfläche der Probe ist gegenüber dem nicht modifizierten Eisen-Unterlagemetall verbessert.
  • Beispiel 2 In einem Molybdäntiegel wird eine Badschmelze aus 6 g Calcium und 10 g Molybdänpulver hergestellt. In diesem Bad wird 15 Minuten bei 1100°C eine Eisenprobe (0,0025 °/o C) behandelt. Die aus dem Bad erhaltene Probe besitzt einen Überzug von ungefähr 0,010 mm mit einer Molybdän-Oberflächenkonzentration von ungefähr 10/,. Wenn man die Oberfläche der Probe einer oxydierend wirkenden Atmosphäre aussetzt, ist die Neigung zur Ausbildung eines festhaftenden Zunders geringer als bei dem nicht modifizierten Unterlagemetall. Diese Freizundereigenschaft stellt einen anerkannten Vorteil bei Schmiede- und Härtearbeiten dar. Das Produkt des vorliegenden Beispiels zeigt auch eine erhöhte Beständigkeit gegen den Angriff' durch Chloride gegenüber dem nicht modifizierten Eisenmetall der Unterlage.
  • Beispiel 3 In einem Eisenbehälter wird ein Bad gebildet, das 500 g Calcium und 50 g Titanpulver enthält. In das Bad wird 1 Stunde bei 1100°C eine Eisenprobe (0,0025 °/o C) eingetaucht. Dabei wird eine Probe mit einem Überzug von 0,015 mm Dicke und einer Titan-Oberflächenkonzentration von 0,2°/o erhalten.
  • Beispiel 4 In einem Stahltiegel wird eine Badschmelze aus 500 g Calcium und 50 g Niobpulver gebildet. In dieses Bad wird 1 Stunde bei 1100°C eine Eisenprobe (0,00250/, C) getaucht. Das aus dem Bad erhaltene Produkt besitzt einen Überzug von 0,025 mm Dicke mit einer Niob-Oberflächenkonzentration von 0,20/,.
  • Der obige Versuch wird getrennt für Vanadin und Zirkonium wiederholt, wobei man das oben verwendete Niobpulver durch Vanadin- bzw. Zirkoniumpulver ersetzt. Dabei werden Überzüge vergleichbarer Dicke mit ähnlichen Oberflächenkonzentrationen an Vanadin bzw. Zirkonium erhalten. Beispiel s In einem Eisenbehälter wird eine Badschmelze aus 100 g Calcium und 5 g Ceriumoxyd (Ce02) gebildet. In diesem Bad wird eine Flußstahlprobe 2 Stunden bei 1100°C behandelt. Man erhält einen Überzug von 0,127 mm Dicke mit einer Cer-Oberflächenkonzentration von ungefähr 2 °/o. Beispiel 6 In einem Tiegel aus unlegiertem Stahl wird eine Badschmelze aus 50 g Calcium und 3 g Gallium gebildet. Das Bad, das bewegt wird, wird unter Argon betrieben. In dem Bad wird eine Flußstahlprobe 2 Stunden bei 1100°C behandelt. Man erhält einen Überzug von 0,012 mm Dicke mit einer Gallium-Oberflächenkonzentration von ungefähr 0,3 °/o. Dieser Versuch wird dann unter Austausch des Galliums gegen Yttrium wiederholt. Dabei wird ein Überzug vergleichbarer Dicke mit einer Yttrium-Oberflächenkonzentration von ungefähr 0,25 °/o erhalten.
  • Es hat sich gezeigt, daß man die Konzentration verschiedener der Diffusionselemente, insbesondere des Molybdäns, Titans, Niobs, Vanadins, Zirkoniums und Yttriums, in dem Überzug deutlich über den Wert steigern kann, der mit jedem der Elemente als alleinigen Diffusionselement im Bad erhältlich ist, wenn in der Badschmelze während der Bildung des Überzuges ein anderes Diffusionselement, wie Chrom, Nickel oder Aluminium, vorliegt. Diese Ausführungsform wird durch das folgende Beispiel erläutert. Beispiel ? In einem Behälter aus unlegiertem Stahl wird aus 51 g Calcium, 17 g Aluminium und 4 g Yttrium ein Bad gebildet, das unter Bewegung und in einer Argonatmosphäre betrieben wird. In dem Bad wird 2 Stunden bei 1100'C eine Flußstahlprobe behandelt. Die aus dem Bad erhaltene, diffusionsüberzogene Probe besitzt einen Überzug von 0,015 mm Dicke mit einer Oberflächenkonzentration von 15010 an Aluminium und 10 % an Yttrium.
  • Naturgemäß können viele bekannte Behandlungen angewandt werden, um gegebenenfalls die Oberflächenbeschaffenheit eines überzogenen Körpers noch weiter zu verbessern. Zum Beispiel kann eine verbesserte Oberflächenbeschaffenheit erhalten werden, indem man das Unterlagemetall vor dem Überziehen auf Spiegelglanz kalt walzt oder die Oberfläche des überzogenen Körpers durch Kaltwalzen weiter verbessert wird. Die überzogenen Körper können auch zur weiteren Verbesserung der physikalischen Eigenschaften anschließend thermischen Behandlungen, wie einer Abschreckung oder Wärmebehandlung, unterworfen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Eindiffundieren von Metallen in eine Eisenoberfläche unter Verwendung von schmelzflüssigem Calcium als nichtkohlendes Übertragungsmedium gemäß Patentanmeldung P 25546 Vlb/48b, dadurch gekennzeichnet, daß die Diffusionsbehandlung in einer wenigstens 100/, Calcium enthaltenden Schmelze, in der die Elemente Molybdän, Zink, Titan, Niob, Yttrium, Vanadium, Zirkon, Cer und/oder Gallium in elementarer oder legierter Form oder in Form von durch Calcium reduzierbaren Verbindungen gelöst oder dispergiert vorliegen, durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badschmelze auf einer Temperatur zwischen 1000 und 1200°C gehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Zink die Badschmelze auf etwa 800°C gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 677 113, 688 751, 742 313, 898 705.
DEP33289A 1963-03-28 1963-12-30 Verfahren zum Eindiffundieren von Metallen in eine Eisenoberflaeche Withdrawn DE1253989B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE677113C (de) * 1934-03-09 1939-06-19 Fritz Bergmann Verfahren zur Herstellung von Oberflaechenlegierungen durch Diffusion
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