CH459721A - Automatische Steuerungseinrichtung für Verzahnungsschleifmaschinen - Google Patents

Automatische Steuerungseinrichtung für Verzahnungsschleifmaschinen

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Publication number
CH459721A
CH459721A CH1684567A CH1684567A CH459721A CH 459721 A CH459721 A CH 459721A CH 1684567 A CH1684567 A CH 1684567A CH 1684567 A CH1684567 A CH 1684567A CH 459721 A CH459721 A CH 459721A
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CH
Switzerland
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grinding
control device
stop
spindle
servomotor
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Application number
CH1684567A
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English (en)
Inventor
Mayer Max
Original Assignee
Zahnradfabrik Friedrichshafen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F1/00Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface
    • B23F1/02Making gear teeth by tools of which the profile matches the profile of the required surface by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/04Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description


      Automatische        Steuerungseinrichtung    für Verzahnungsschleifmaschinen    Die Erfindung betrifft eine automatische Steue  rungseinrichtung für Verzahnungsschleifmaschinen mit       einer    in     Richturig    auf das Werkstück     zustellbaren          Schleifscheibe    und     reit    einem auf das     Fertigmass    einge  stellten Abrichtwerkzeug,       Beim    Schleifen von Zahnrädern, Keilwellen und       ähnlichen    Werkstücken,

   muss die Schleifscheibe wäh  rend des Schleifens um den jeweils     gewünschten    Zustell  betrag gegen das Werkstück angestellt werden. Zum Ab  richten     muss    die .Seheibe bis     zum        Fertigmass    zuzüglich  dem vorgesehenen, an der Scheibe abzuritzenden Betrag  angestellt werden. Nach dem Abrichten muss die Schleif  scheibe wieder auf die vorher innegehabte Schleifstellung       zurückgezogen    werden,     abzüglich    dem .neu gewählten       Zustellbetrag.     



       Diese        Bewegungen    wurden bisher durch stufenar  tige     Schablonen,        gesteuert,    wobei die Grösse der einzel  nen     Zustellringen    sowie die     Anzahl    der gewünschten  Abrichtvorgänge nicht willkürlich geändert werden  konnten, sondern die     Herstellung    einer neuen Scha  blone     notwendig    machten. Die Annäherung an das  Arbeitsbestverfahren war sehr umständlich.

   Dies führte       zur        Entwicklung        von.    Maschinen mit     elektrischer    Weg  messung, bei denen der Programmablauf vorwählbar  an einer Steckerplatte bestimmt wird. Der Kostenanteil       dieser        elektrischen        Steuerungen,        isst        im:        Verhältnis    zur  übrigen     Maschine    sehr hoch.  



  Die Erfindung bezweckt eine Vorschub- und     Ab-          richtsteuerung    zu schaffen, die in allen     Variationen     vorwählbar ist und die teuren elektrischen Rechen  werke durch einfache mechanische Steuerelemente     er-          setzt.     



       Die    Erfindung besteht darin,     dass    für die wahlweise  Bewegung des Schleifspindelträgers in die der jewei  ligen     Schleifzugabe    entsprechende     Schleifstellung    und       in,    die Stellung für das     Abrichten    ein gemeinsamer  selbsttätiger Antrieb mit     mechanischer        Wegmessung     vorhanden ist.  



  Eine bevorzugte     Ausführungsform    der     Erfindung     enthält einen zwischen einem festen und einem durch    einen Zustellmotor     verschiebbaren    Anschlag bewegba  ren     Stellmotor    und ein     reit    dem verschiebbaren An  schlag synchron laufendes Programmschaltglied mit  auswechselbaren     Betätigungsgliedern,    welche mit     End-          schaltern    zusammenwirken.  



  Eine     Ausführungsform    der     Erfindung    ist     nachfol-          gend    beschrieben     und    in der     Zeichnung        dargestellt.     



  Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der     Steuer-          einrichtung;     Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1.  Teil 1 stellt den Schleifspindelschlitten dar, der an  dem Schleifspindelbock 2 auf- oder abwärts geführt  wird. Auf diesem ist ein     Zustellkeil    6     waagrecht    ver  schiebbar gelagert. Auf dem Zustellkeil     lagert        mittels     Rollen eine Halteplatte     .3,    die durch     Verschieben        des          Zustellkeils        senkrecht    nach oben oder     unten    bewegt  werden kann.

   Mit der Halteplatte ist der Schleifspin  delschlitten mittels der Spindel 4 und der Spindelmut  ter 5 verbunden. Die Verschiebung des Zustellkeiles  geschieht durch den im     Hydraulikzylinder    7 eingebau  ten Kolben     B.    Im Kolben ist verschiebbar,     jedoch    nicht  drehbar, die Verstellmutter 9 gelagert und begrenzt  den Verstellweg des Zustellkeiles nach links, wenn die       am,    Kolben befestigte Platte 20 an der Mutter 9     an-          stösst.    Die Verstellspindel 10 für die Verstellmutter  wird     durch    den Zustellmotor 11 angetrieben.

   In der  Verlängerung der Verstellspindel, ist der Schnecken  trieb 12 angeschlossen, welcher die     Programmscheibe     13 antreibt. In die Löcher der     Programmscheibe    wer  den je nach dem gewählten Arbeitsablauf verschieden  lange     Kommandostecker    14a bis 14c     Eingesteckt,    die  dann während des     Arbeitsablaufes    die verschiedenen  Endschalter 15a bis 15c auf der Endschalterbank     drük-          ken        und        damit    die     gewählten        Arbeitsgänge    einleiten,  Der Anschlag 14d für das Fertigmass ist fest in der  Programmscheibe,

   Er wirkt     mit    dem     Endschalter    15d  zusammen.  



  Der beim Abrichten an der     Schleifscheibe        abzurit          zende    Betrag     wird    über den Kegeltrieb 16 vom     oberen     Motor 17 zugestellt. Die Grösse des     ab@zuritzenden    Be-      trages wird über ein Zeitschaltwerk geregelt. Beim  Umschalten der     Maschine    auf einen     anderen,    Werk  stückdruckmesser oder bei     Auswechseln.        der    Schleif  scheibe kann am Handrad 18 nach Lösen     der    Kupp  lung 19 der Schleifspindelschlitten verstellt werden.  



  Die beschriebene     Steuerung        arbeitet    wie folgt:  In     der    mit     Lochskala    versehenen Programmscheibe  wird beim Mass der grössten zu erwartenden Schleifzu  gabe der längste Kommandostecker 14c einsgesteckt.

    Die     kürzesten        Kommandostecker    14a werden     dann!     entsprechend der     vorgewählten        Anzahl    und     im    Ab  stand der     gewünschten    Grösse der     einzelnen    Zustellun  gen     eingesteckt.    Ist an     einer    oder mehreren dieser Stel  len     ein    Abrichten der Schleifscheibe     vorgesehen,    so       wird    ein     etwas        längerer    Stecker 14b     eingesteckt.     



  Vor Beginn eines Arbeitsablaufes hat der Zustell  hat der     Zustell-          motor    11 über den Schneckentrieb die Programm  scheibe so lange im     Rechtssinne    gedreht bis der längste       Kommandostecker    14c den     Endschalter    15c auf der  Endschalterbank drückt. Durch die Verstellspindel 10  wurde dabei die Verstellmutter 9 nach links bewegt.  Der von der rechten     Zylinderseite        her    unter Druck ste  hend-.

   Kolben folgt der Mutter nach und schiebt dabei  den Zustellkeil nach     links.        Dies        bewirkt        ein        Anheben     der Halteplatte 3 mit dem Schleifspindelschlitten 1.

    Die Maschine wird nun in Gang gesetzt und     das     Schleifen des Werkstückes     beginnt.    Nach einer an       einem    Zählwerk     einstellbaren        Anzahl        von,    Tischhüben       wird.    der Zustellmotor durch ein Kommando des     Zähl-          werks        eingeschaltet    und dreht die     Programmscheibe     nach links     bis    der nächste     Kommandostecker    14a  einen Endschalter drückt.

   Dabei wird über Verstell  spindel 10 und -mutter 9 der Kolben 8 mit Zustellkeil  6 nach rechts     gezogen,        und    die     Halteplatte    3     senkt    sich  mit dem     Schleifschlitten    um den     gewählten        Zustellbe-          trag.    Jeweils nach     Erreichen    der am     Zählwerk        einge-          stellten        Zähnezahl    wiederholt sich dieser Vorgang.  



       Trifft    nun ein     etwas        längerer    Stecker     14b.    auf den       Endschalter    15b, so bedeutet     dies,    dass die Schleif  scheibe abgerichtet werden soll. Der Kolben     wird        nun     von der linken Seite her beaufschlagt und bewegt sich  mit dem Zustellkeil nach rechts zum     Festanschlag    am  rechten Zylinderdeckel 21. Dabei senkt sich die Halte  platte mit dem Schleifspindelschlitten auf das Fertig  mass.

   Der Motor 17     stellt    den     abzurichtenden    Betrag       zu    und die Scheibe kann     abgerichtet    werden. Nach  dem Abrichtvorgang wird der Kolben auf ein. vom  Abrichtgerät gegebenes Kommando wieder von rechts  beaufschlagt und der Schleifspindelschlitten nimmt  wieder die vor dem Abrichten innegehabte Stellung  ein, vermindert um den Zustellbetrag den die     Verstell-          mutter        in    der     Zwischenzeit    eingeleitet hat.  



  Sobald die Schleifscheibe ihre Stellung für das Fer  tigmass     erreicht    hat, ist die Kontaktscheibe in der End  stellung angekommen. Der     Anschlag    14b schaltet über  den     Endschalter    15c den     Zustellmotor    11 ab, wählt  das Abschalten der Maschine und die     Umschaltung    des       Zustellmotors    vor.

   Nach der     Abnahme    des     letzten,    Spa  nes und Ausfeuern wird der Tischschlitten stillgesetzt  und der Schleifspindelschlitten 1 und die Programm  scheibe     werden    selbsttätig auf die     gewählte    grösste  Schleifzugabe am Kontaktstecker 14c     zurückgestellt.     



       Statt        einer        Kontaktscheibe    mit     verschieden        langen     axial stehenden     Steckern,        kann,    auch     eine        breitere     Scheibe mit mehreren     Reihen    von gleich langen, in       verschiedenen    Ebenen     radial        angeordneten        Steckern     vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Steuerungseinrichtung für Verzah- nungsschleifmaschinen mit einem hin und her beweg ten Tischschlitten,
    einem am Maschinenrahmen recht- winklig zur Bewegung des Tischschlittens beweglich geführten Schleifspindelträger und einer in Abhängig keit von der Drehung des zu schleifenden Werkstückes steuerbaren Zustelleinrichtung für die Bewegung des Schleifspindelträgers, dadurch gekennzeichnet,
    dass für die wahlweise Bewegung des Schleifspindelträgers in die der jeweiligen Schleifzugabe entsprechende Schleif- stellung und. in die Stellung für das Abrichten ein ge meinsamer selbsttätiger Antrieb (6, 8) mit mechani scher Wegmessung (9, 10) vorhanden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Automatische Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwi schen einem festen (21) und einem durch einen Zu stellmotor (11) verschiebbaren Anschlag (9) bewegba rer Stellmotor (7, 8) und ein mit dem verschiebbaren Anschlag synchron laufendes Programmschaltglied (13) mit auswechselbaren Betätigungsgliedern. (14) vorhan den sind, welche mit Endschaltern (15)
    zusammenwir- ken. 2. Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor einen doppelt beaufschlagbaren Hydraulik kolben (8) aufweist, der die Halteplatte (3) des Schleif- spindelträgers über einen Zustellkeil (6) bewegt.
    3. Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schleifscheiben- spindel (0) aufnehmender Schleifspindelschlitten (1) vorhanden ist, der an einer Halteplatte durch einen auf der Halteplatte gelagerten Abrichtmotor (17) zusätzlich verstellbar ist. 4. Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und, Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebliche Anschlag des:
    Stellmotors (7, 8) aus eineu im Innern des Hydraulikkolbens (8) urdreh- bar, jedoch bis an einen. Anschlag (20) des Kolbens verschiebbar gelagerten Schraubenmutter (9) und einer durch den maschinenfest gelagerten Zustellmotor (11) drehbaren Schraubenspindel (10) besteht, derart dass der Hydraulikkolben (8)
    sowohl durch Drehen der Schraubenspindel um den Zustellbetrag, wie auch durch wechselseitige hydraulische Beaufschlagung zwi schen der Schraubenmutter als verstellbarem und einem weiteren festen Anschlag (21) bewegt werden kann.
    5. Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Programmschaltglied (13) und der Verstellan schlag (9) durch denselben Motors (11) angetrieben; werden.
    6. Steuerungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, RTI ID="0002.0205"WI="7" HE="4" LX="1130" LY="2579"> dass das Programmschakglied (13) als drehbare Loch scheibe mit auswechselbaren, axial angeordneten;
    Betä- tigungsstiften (14) verschiedener Länge ausgebildet ist, welche mit Endschaltern (15) zusammenwirken, und nach Belieben das Vorwählen der grössten Schleifzu- gabe, von mehreren Zustelloperationen verschiedener Stärke und eine oder mehrerer Abrichtoperationen ermöglichen.
CH1684567A 1966-12-17 1967-11-30 Automatische Steuerungseinrichtung für Verzahnungsschleifmaschinen CH459721A (de)

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DEZ0012586 1966-12-17

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FR1560364A (de) 1969-03-21
DE1552801B2 (de) 1972-05-04
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GB1174680A (en) 1969-12-17

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