CH458719A - Rohlingschneidmaschine - Google Patents

Rohlingschneidmaschine

Info

Publication number
CH458719A
CH458719A CH1200267A CH1200267A CH458719A CH 458719 A CH458719 A CH 458719A CH 1200267 A CH1200267 A CH 1200267A CH 1200267 A CH1200267 A CH 1200267A CH 458719 A CH458719 A CH 458719A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
piece
sleeve
housing
hose
lever
Prior art date
Application number
CH1200267A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Schiesser Walter
Original Assignee
Schiesser Ag Rubber & Railroad
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schiesser Ag Rubber & Railroad filed Critical Schiesser Ag Rubber & Railroad
Priority to CH1200267A priority Critical patent/CH458719A/de
Publication of CH458719A publication Critical patent/CH458719A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description


      Rohlingschneidmaschine       In der Gummiindustrie werden bisher ring- oder  scheibenförmige Rohlinge als Halbfabrikat für die Wei  terverarbeitung, insbesondere für die Verwendung an  Pressen, in folgenden Weisen hergestellt:  Durch ein vor der Mündung der Pressmatrize am  Presskopf einer     Strangpressmaschine    angeordnetes, mit  regelbarer Drehzahl rotierendes Messer werden die Roh  linge laufend von dem aus der Pressmatrize austretenden  Strang oder Schlauch abgeschnitten. Dabei ist aber die  verlangte Schnittgenauigkeit nicht oder nur ungenügend  einzuhalten, weil die Ausstossgeschwindigkeit aus der  Pressmatrize nicht genau konstant ist.

   Ferner wird kein  vollständig gerader bzw. ebener Schnitt     erzielt,    weil das  in Achsrichtung feststehende Messer eine     Stauchung    des  Stranges oder Schlauches bewirkt. In dieser Weise herge  stellte Rohlinge können höheren Anforderungen, wie sie  üblicherweise gestellt werden, nicht genügen.  



  Ein anderes bekanntes Verfahren zum Schneiden von  ringförmigen Rohlingen ist das sogenannte Abstechen.  Hierbei wird ein Schlauchstück auf einen Dorn aufgezo  gen, welcher drehbar und axial verschiebbar gelagert  wird. Mittels eines sich mit dem Dorn verschiebenden  Messers werden die Rohlinge auf dem     Dorn    vom  Schlauchstück abgeschnitten. Ein Schneiden von Rohlin  gen einer Dicke von weniger als 2 mm ist hierbei fast  nicht mehr möglich, die Schnittiefe ist begrenzt und die  Schnittflächen sind infolge der durch das Messer verur  sachten Materialverdrängung nie genau eben. Auch die in  dieser Weise geschnittenen Rohlinge können den gestell  ten Anforderungen nicht genügen.  



  Rohlinge, insbesondere dünne Rohlinge, an welche  hohe Anforderungen gestellt werden, mussten deshalb bis  anhin durch Ausstanzen aus auf     Kalandern    gezogenen  Folien bzw. Platten hergestellt werden. Dies erfordert  aber den Einsatz sehr teurer Maschinen, welche sehr viel  Raum beanspruchen, und ausserdem entsteht ein sehr  grosser Materialabfall.  



  Alle diese Nachteile sollen durch die Erfindung  behoben werden.  



  Die Erfindung betrifft eine     Rohlingschneidmaschine     mit einem kastenartigen Gehäuse, welche dadurch ge  kennzeichnet ist, dass im Gehäuse eine von einem    Elektromotor über ein Riemengetriebe angetriebene  Hauptspindel gelagert ist, deren von der     Antriebseite     abgewendetes Ende ein Innengewinde aufweist, in wel  ches ein Gewindeansatz einer ausserhalb des Gehäuses  befindlichen, auswechselbaren Hülse zur Aufnahme des  Schlauch- oder     Strangstückes,    von welchem die Rohlinge  abgeschnitten werden, eingeschraubt ist, dass in der  genannten Hülse ein innerer     Vorschubring    angeordnet  ist, welcher durch radial abstehende Stifte, die sich in  entsprechenden Längsschlitzen der Hülse verschieben  können,

   mit einem äusseren     Vorschubring    verbunden ist,  welcher äussere     Vorschubring    in einer Scheibe drehbar  gelagert ist, die auf den von der     Antriebseite    abgewende  ten Enden zweier, zur Hauptspindel paralleler, in Füh  rungen in der Vorderwand und in der Rückwand des  Gehäuses verschiebbar geführter     Vorschubstangen    befe  stigt ist, auf welchen     Vorschubstangen    im Innern des  Gehäuses ein zur Hauptspindel zentrischer     Mitnehmer-          ring    festgeklemmt ist, an dessen unterem Teil ein Hebel  schwenkbar gelagert ist, an welchem ein Gewindestück  befestigt ist, welches ein nach unten offenes Muttergewin  de aufweist,

   welches auf das Gewinde einer im Gehäuse  gelagerten, zur Hauptspindel parallelen, durch einen  zweiten Elektromotor     übar    ein Schneckengetriebe     an-          treibbaren    Gewindespindel passt, welches Gewindestück  durch eine Feder auf die Gewindespindel aufgedrückt  wird, dass ausserhalb des Endes der Hülse, seitlich  versetzt, ein Ständer angeordnet ist, in welchem eine zur  Hauptspindel parallele Achse gelagert ist, auf deren  einem Ende ein Messer radial abstehend befestigt ist und  auf deren anderem Ende ein     zweischenkliger    Hebel  festgeklemmt ist, an dessen einem Schenkel eine am  Ständer befestigte Zugfeder angreift, welche diesen Hebel  und mit diesem das Messer in eine Stellung zieht,

   in  welcher das Messer gegen das aus der Hülse vorstehende  Schlauch- oder     Strangstück    gedrückt ist, und welcher  Schenkel des Hebels das Betätigungsorgan für einen  elektrischen Schalter bildet, dessen Betätigung nach Ab  schneiden des aus der Hülse vorstehenden Teiles des  Schlauch- oder     Strangstückes    erfolgt, während am ande  ren Schenkel des Hebels eine am Anker eines Elektroma  gneten sitzende Zugstange angreift, welcher Elektroma-           gnet    durch die Betätigung des Schalters Strom erhält, so  dass sein Anker über die Zugstange den Hebel in eine  Lage zurückdreht, in welcher das Messer vom     Schlauch-          oder        Strangstück    abgehoben ist,

   wobei bei Erreichen  dieser Stellung des Messers ein an der Zugstange sitzen  des     Auslöseorgan    einen zweiten elektrischen Schalter  betätigt, welcher den die Gewindespindel antreibenden  Elektromotor einschaltet, dass auf dem von der Hülse  abgewendeten, aus dem Gehäuse vorstehenden Teil der  einen     Vorschubstange    ein Klemmstück angeordnet ist,  welches in gelöstem Zustand durch eine Druckfeder an  das innere Ende einer in einen am Gehäuse befestigten  Support eingeschraubten Gewindebüchse angedrückt  wird und welches über eine am Anker eines zweiten  Elektromagneten, welcher durch das Betätigen des zwei  ten Schalters beim Abheben des Messers vom     Schlauch-          oder        Strangstück    Strom erhält,

   sitzende Druckstange  geschlossen und dadurch auf der     Vorschubstange    festge  klemmt werden kann, dass das auf der     Vorschubstange     festgeklemmte Klemmstück bei seiner Bewegung mit der       Vorschubstange    auf einen dritten Hebel wirkt, welcher  das Betätigungsorgan für einen dritten elektrischen Schal  ter bildet, welcher durch diesen Hebel betätigt wird,  wenn das Klemmstück eine durch entsprechendes Ein  stellen der Gewindebüchse einstellbare, der Dicke des  vom Schlauch- oder     Strangstück    abzuschneidenden Roh  lings entsprechende Strecke zurückgelegt hat, und da  durch bewirkt,

   dass der die Gewindespindel antreibende  Elektromotor sofort ausgeschaltet und abgebremst wird  und der das Messer vom Schlauch- oder     Strangstück     abhebende erstgenannte Elektromagnet ausgeschaltet  wird, und dass im gegen die Hülse zu liegenden Teil des  Gehäuses ein Endschalter angeordnet ist, für welchen am       Mitnehmerring    ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, wel  ches diesen Endschalter betätigt, wenn das in der Hülse  befindliche Schlauch- oder     Strangstück    bis auf einen  kleinen Rest aufgebracht ist, und dadurch die Rohling  schneidmaschine abgestellt.  



       Diese        Rohlingschneidmaschine    ermöglicht es,     ring-          oder    scheibenförmige     Rohlinge    einer Dicke von 0,6 mm  aufwärts mit einer Genauigkeit von   3/100 mm, also  weit innerhalb der üblichen Toleranzen, zu schneiden,  und sie bedarf während der Verarbeitung eines     Schlauch-          oder        Strangstückes    keinerlei Wartung, so dass eine  einzige Person zwei oder mehr Maschinen bedienen  kann. Verarbeitet können sowohl vulkanisierte als auch  nicht vulkanisierte Schlauch- oder     Strangstücke    werden.  Das Schneiden der Rohlinge erfolgt unter Wasserzu  fuhr.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungs  form der     Rohlingschneidmaschine    gemäss der Erfindung  schematisch dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 einen senkrechten, axialen Schnitt durch die       Rohlingschneidmaschine,          Fig.2    einen Schnitt nach der Linie     II-II    in der       Fig.    1,       Fig.    3 eine Ansicht der     Rohlingschneidmaschine    von  der     Schneidseite    her gesehen (von rechts in     Fig.    1),

         Fig.4    einen Teil der     Vorschubeinrichtung    dieser       Rohlingschneidmaschine,    und       Fig.5    eine Ansicht dieser     Rohlingschneidmaschine     von der     Antriebseite    her gesehen (von     links    in     Fig.    1).  



  Die dargestellte     Rohlingschneidmaschine    besitzt ein  kastenartiges Gehäuse 1, in dessen oberem Teil eine  axial durchbohrte Hauptspindel 2 in zwei in der Vorder  wand und in der Rückwand des Gehäuses 1 angeordne  ten     Kegelrollenlagern    3 axial nicht verschiebbar gelagert    ist. Diese Hauptspindel 2 wird durch einen im unteren  Teil des Gehäuses 1 angeordneten Elektromotor 4 über  einen Riementrieb 5 mit konstanter Drehzahl angetrie  ben. Das von der     Antriebseite    abgewendete Ende der  Hauptspindel 2 weist ein Innengewinde auf, in welches  ein Gewindeansatz 6 einer auswechselbaren, zur Haupt  spindel 2 koaxialen Hülse eingeschraubt ist.

   In diese  Hülse 7 wird das Schlauchstück 8, von welchem die  Rohlinge abgeschnitten werden sollen, eingeschoben, bis  sein     inneres    Ende satt an einem in der Hülse 7 angeord  neten inneren     Vorschubring    9 anliegt. An diesem Vor  schubring 9 sitzen drei radial abstehende Stifte 10, deren  äussere Enden in Schlitzen eines äusseren     Vorschubrin-          ges    11 liegen und in diesen durch einen am äusseren       Vorschubring    11 festgeschraubten Flansch 12 gehalten  sind.

   Um den inneren     Vorschubring    9 mit dem äusseren       Vorschubring    11 in der Hülse 7 verschieben zu können,  sind die diese verbindenden Stifte 10 in drei in der Hülse  7 vorgesehenen, in Achsrichtung verlaufenden Schlitzen  geführt. Der äussere     Vorschubring    11 ist in einem in eine  Scheibe 13 eingesetzten Kugellager 14 axial nicht ver  schiebbar gelagert, welche Scheibe 13 fest auf den von  der     Antriebseite    abgewendeten Enden zweier zur Haupt  spindel 2 paralleler, vor und hinter dieser angeordneter       Vorschubstangen    15 angeordnet ist.

   In der     Fig.    1 ist der  einfacheren Darstellung wegen nur eine dieser Vorschub  stangen 15, und zwar über statt vor der Hauptspindel 2  gezeichnet. Die     Vorschubringe    9 und 11 drehen sich mit  der Hauptspindel 2 und werden mit der Scheibe 13 axial  verschoben, während sich die an den Enden der in  Führungen in der Vorderwand und in der Rückwand des  Gehäuses 1 verschiebbar geführten     Vorschubstangen    15  sitzende Scheibe 13 nur in Achsrichtung verschieben  kann.  



  Etwa auf halber Höhe des Gehäuses 1 ist eine zur  Hauptspindel 2 parallele Gewindespindel 16 in zwei in  der Vorderwand und in der Rückwand des Gehäuses 1  angeordneten     Kegelrollenlagern    17 gelagert. Diese Ge  windespindel 16 ist durch     einen    Elektromotor 18 über ein  Schneckengetriebe 19     antriebbar.    Ein zur Hauptspindel 2       konzentrischer,    diese im Abstand umgebender     Mitneh-          merring    20 weist zwei einander gegenüberliegende Füh  rungsbüchsen 21 für die beiden     Vorschubstangen    15 auf,  welche letzteren mittels Klemmschrauben 22 in diesen  Führungsbüchsen 21 festgeklemmt sind.

   Unten am Mit  nehmerring 20 ist eine aus zwei beidseitig an ihm  festgeschraubten Flacheisen 23 gebildete Führung vorge  sehen, in welcher ein zur Richtung der Gewindespindel  16 senkrechter Hebel 24 geführt ist, welcher um eine  zwischen zwei beidseitig am     Mitnehmerring    20 festge  schraubten Laschen 25 eingesetzte Achse 26 schwenkbar  ist. Am Hebel 24 ist ein Gewindestück 27 mit einem nach  unten offenen, auf die Gewindespindel 16 passenden       Halbmuttergewinde    befestigt.

   Durch eine auf das Gewin  destück 27 wirkende, sich am     Mitnehmerring    20 abstüt  zende     Druckfeder    28 wird das Gewindestück 27 mit  seinem     Halbmuttergewinde    auf die Gewindespindel 16  gedrückt, so dass es bei der Drehung derselben verscho  ben wird, wobei es den     Mitnehmerring    20 mitsamt den       Vorschubstangen    15 und der Scheibe 13 mitnimmt.  



       In    einem Ständer 29, welcher ausserhalb des Gehäu  ses 1 und nach vorn versetzt angeordnet ist, ist eine zur  Hauptspindel 2 parallele Achse 30 drehbar gelagert, auf  deren gegen das Gehäuse 1 zu liegendem Ende ein radial  abstehendes Messer 31 befestigt ist, dessen Schneide sich  in einer unmittelbar vor dem Ende der Hülse 7     liegenden     Ebene bewegt. Auf dem anderen Ende dieser Achse 30      ist ein     zweischenkliger    Hebel 32 mittels einer Klemm  schraube 33 festgeklemmt. Auf den einen Schenkel dieses  Hebels 32 wirkt das eine Ende einer Zugfeder 34, deren  anderes Ende einstellbar an einem am Ständer 29  angeordneten Halter 35 befestigt ist.

   Dieser Schenkel des  Hebels 32 betätigt ferner einen elektrischen Schalter 36,       -dessen    Funktion nachstehend beschrieben ist. Am ande  ren Schenkel des Hebels 32 greift eine am Anker eines  Elektromagneten 37 befestigte Zugstange 38 an. An der  Zugstange ist ein     Auslöseorgan    39 für einen elektrischen  Schalter 40 angeordnet, bei dessen Betätigung der Elek  tromotor 18 eingeschaltet wird, wie es nachstehend  beschrieben ist. In der axialen Durchbohrung der Haupt  spindel 2 ist eine Zugstange 41 frei verschiebbar angeord  net, welche an ihrem in der Hülse 7 liegenden Ende einen  Konus 41a und aussenseitig desselben einen Kopf 41b  aufweist.

   Auf dem Konus 41a der Zugstange 41 liegen im  äusseren Endteil der Hülse 7 auf dem Umfang verteilt  angeordnete Klemmbacken 42 an, welche von innen auf  das Ende des Schlauchstückes 8 wirken. Wird die  Zugstange 41 zurückgezogen, werden die Klemmbacken  42 durch den Konus 41a     auseinandergedrückt    und     drük-          ken    das Schlauchstück 8 an die Innenwand der Hülse 7.  Das Schlauchstück 8 wird dadurch in der Hülse 7  festgeklemmt. Auf dem anderen Ende der Zugstange 41  ist ein Kopf 41e befestigt, welcher aussenseitig an einem  in einem Gehäuse 43 angeordneten Kugellager 44 anliegt.

    Das Gehäuse 43 ist an einer Zugstange 45 befestigt,  welche am Anker eines Elektromagneten 46 sitzt, welcher  Elektromagnet 46 auf einem an der Vorderwand des  Gehäuses 1 befestigten Support 47 fest angeordnet ist.  Am Gehäuse 43 ist eine nach unten abstehende Stange 48  befestigt, welche einen Schlitz 47a im unteren, waagrech  ten Teil des Supportes 47 durchsetzt. Durch den Schlitz  47a wird der Verschiebungsweg der Stange 48 und damit  des Gehäuses 43 beidseitig     begrenzt.    Der Elektromagnet  46 wird in der nachstehend beschriebenen Weise ge  steuert.

   Auf der einen der beiden     Vorschubstangen    15 ist  ausserhalb der Vorderwand des Gehäuses 1 ein Klemm  stück 49 angeordnet, welches mittels einer am Anker  eines in der nachstehend beschriebenen Weise gesteuer  ten Elektromagneten 50, welcher auf einem an der  Vorderwand des Gehäuses 1 angeordneten Support 51  befestigt ist, sitzenden Druckstange 52 geschlossen,     d.h.     auf der     Vorschubstange    15 festgeklemmt werden kann.  Eine in einen an der Vorderwand des Gehäuses 1  befestigten Support 53 eingeschraubte, von der Vor  schubstange 15 durchsetzte Gewindebüchse 54 bildet  einen Anschlag für das Klemmstück 49, durch welchen  dessen äussere Grenzlage bestimmt wird.

   Diese Gewinde  büchse 54, welche in ihrer Einstellung durch eine Gegen  mutter 55 gesichert ist, dient zum Einstellen der Dicke  der vom Schlauchstück 8 abzuschneidenden Rohlinge.  An der von der Gewindebüchse 54 abgewendeten Seite  des Klemmstückes 49 liegt der eine Schenkel eines an  einem an der Vorderwand des Gehäuses 1 angeordneten  Support 56 gelagerten     zweischenkligen    Hebels 57 an.  dessen anderer Schenkel das     Auslöseorgan    für einen auf  dem Support 53 angeordneten elektrischen Schalter 58  bildet, welcher bei seiner Betätigung den     Vorschubme-          chanismus    für die     Vorschubstangen    15 und aller mit  diesen verbundenen Teile sofort ausschaltet.

   Eine auf die       Vorschubstange    15 aufgesetzte, sich an der Vorderwand  des Gehäuses 1 abstützende Druckfeder 59 sucht das  Klemmstück 49 an die Gewindebüchse 54     anzudrücken.     In dem gegen seine Rückwand zu liegenden Teil des  Gehäuses 1 ist auf einem Support 60 ein elektrischer    Endschalter 61 angeordnet, welcher durch ein am Mit  nehmerring 20 angeordnetes Betätigungsorgan 62 betätigt  wird, wenn der     Mitnehmerring    20 so weit vorgeschoben  ist, dass der über die     Vorschubstangen    15 mit ihm  verbundene innere     Vorschubring    9 nur noch im Abstand  von 1 bis 2 cm vom äusseren Ende der Hülse 7 liegt,

       d.h.     wenn der in der Hülse 7 befindliche Rest des Schlauch  stückes 8 nur noch eine Länge von 1 bis 2 cm aufweist.  Am     Mitnehmerring    20 sitzt ein radial abstehender Hand  hebel 20a, für welchen in der Wand des Gehäuses 1 ein in  Verschiebungsrichtung verlaufender Schlitz vorgesehen  ist, und am Hebel 24 ein Handhebel 24a, für welchen in  der Wand des Gehäuses 1 ein Schlitz vorgesehen ist,  welcher eine     Verschwenkung    dieses Handhebels 24a nach  oben und unten, und auch eine Verschiebung desselben  in Richtung der Hauptspindel 2 zulässt.

   Bei nach oben  geschwenktem Handhebel 24a drückt die Druckfeder 28  das Gewindestück 27 mit seinem     Halbmuttergewinde    auf  das Gewinde der Gewindespindel 16, während bei nach  unten geschwenkten Handhebel 24a durch entsprechende       Verschwenkung    des Hebels 24 das Gewindestück 27 vom  Gewinde der Gewindespindel 16 abgehoben und von  diesem frei ist.  



  Vor Beginn der Arbeit wird bei stromloser Rohling  schneidmaschine nach Herunterdrücken des Handhebels  24a und damit bewirktem Abheben des Gewindestückes  27 vom Gewinde der Gewindespindel 16 mittels des  Handhebels 20a der     Mitnehmerring    20 zusammen mit  den     Vorschubstangen    15 und allen mit diesen verbunde  nen Teilen gegen die Vorderwand des Gehäuses 1  geschoben, bis der innere     Vorschubring    9 sich in seiner  innersten Stellung in der Hülse 7 befindet. Hierauf wird  der Handhebel 24a nach oben geschwenkt, wodurch das  Gewindestück 27 in Eingriff mit dem Gewinde der  Gewindespindel 16 gebracht wird.

   Durch die Druckfeder  59 wird das auf der     Vorschubstange    15 sitzende, von  dieser gelöste Klemmstücke 49 an das innere Ende der  Gewindebüchse 54 angedrückt. Nun wird ein Schlauch  stück 8, von welchem die Rohlinge abgeschnitten werden  sollen, in die Hülse 7 eingeschoben, bis sein inneres Ende  am inneren     Vorschubring    9 anliegt. Das Schlauchstück  soll dabei etwas aus der Hülse 7 vorstehen. Die Rohling  schneidmaschine ist hierauf zur Arbeit bereit und der  Strom wird eingeschaltet. Dadurch wird der Elektromo  tor 4 eingeschaltet und dieser treibt nun über den  Riementrieb 5 die Hauptspindel 2 an und mit dieser  dreht sich auch die Hülse 7 mit dem in ihr befindlichen  Schlauchstück B.

   Das Messer 31 wird durch die auf den  Hebel 32 wirkende     Zugfeder    34 gegen das aus der Hülse  7 vorstehende Schlauchstück 8 gedrückt und schneidet  dessen aus der Hülse 7 vorstehenden Teil ab. Dieser erste  vom Schlauchstück 8 abgeschnittene, kleine Teil ist  Ausschuss und wird     ausgeschieden.    Hat das Messer 31  das Schlauchstück 8 durchgeschnitten, betätigt der eine  Schenkel des sich mit dem     Messer    31     verschwenkenden     Hebels 32 den Schalter 36, was bewirkt, dass der  Elektromagnet 37 Strom erhält und dessen Anker über  die Zugstange 38 den Hebel 32 und mit diesem auch das  Messer 31 in eine Stellung zurückdreht, in welcher das  Messer 31 vom Schlauchstück 8 abgehoben ist.

   Gleichzei  tig wird der Elektromagnet 46 ausgeschaltet, was bewirkt.  dass die Zugstange 41 frei wird und die Klemmbacken 42  nicht mehr durch den Konus 41a an das Schlauchstück 8  angedrückt werden. Ebenfalls gleichzeitig erhält der  Elektromagnet 50 Strom und dessen Anker klemmt über  die Druckstange 52 das am inneren Ende der Gewinde-           büchse    54 anliegende Klemmstück 49 auf der Vorschub  stange 15 fest. Ist das Messer 31 vom Schlauchstück 8  abgehoben, betätigt das an der Druckstange 38 sitzende       Auslöseorgan    39 den Schalter 40, wodurch der Elektro  motor 18 eingeschaltet wird.  



  Der Elektromotor 18 treibt über das Schneckengetrie  be 19 die Gewindespindel 16 an und das Gewindestück  27 wird durch diese gegen die Rückwand des Gehäuses 1,  in der     Fig.    1 nach rechts verschoben, wobei es den       Mitnehmerring    20 mit den in deren Führungsbüchsen 21  festgeklemmten     Vorschubstangen    15 und die an deren  Enden befestigte Scheibe 13 mit dem äusseren     Vorschub-          ring    11 und dem mit diesem letzteren durch die Stifte 10  verbundenen inneren     Vorschubring    9 mitnimmt. Der  innere     Vorschubring    9 schiebt dabei das nicht mehr  festgeklemmte Schlauchstück 8 etwas in der Hülse 7 vor.

    Hat sich das mit der     Vorschubstange    15 bewegende  Klemmstück 49 um eine Strecke, welche der Dicke des  vom Schlauchstück 8 abzuschneidenden     Rohlings    ent  spricht, vom Ende der entsprechend eingestellten Gewin  debüchse 54 entfernt, hat es den Hebel 57 in eine Stellung  gebracht, in welcher der Schalter 58 betätigt wird. Dies  bewirkt, dass der Elektromotor 18 sofort ausgeschaltet  und abgebremst wird.     Infolge    der Bremswirkung, welche  das Gewindestück 27 auf die Gewindespindel 16 ausübt,  bleibt diese praktisch sofort stehen, so dass kein     Bewe-          gungsüberschuss    des Gewindestückes 27 und der Vor  schubstangen 15 zu befürchten ist.

   Durch die Betätigung  des Schalters 58 wird der Elektromagnet 46 eingeschaltet  und dessen Anker zieht über die Zugstange 45 das  Gehäuse 43 und damit die Zugstange 41 an. Dies bewirkt,  dass die Klemmbacken 42 auf den Konus 41a auflaufen,  nach aussen gedrückt werden und dadurch das Schlauch  stück 8 in der Hülse festklemmen. Durch die Betätigung  des Schalters 58 wird der Elektromagnet 50 ausgeschal  tet, was bewirkt, dass die     Festklemmung    des     Klemmstük-          kes    49 auf der     Vorschubstange    15 gelöst wird.

   Unter der  Wirkung der Druckfeder 59 wird das Klemmstück 49  sofort an das Ende der Gewindebüchse 54 zurückgescho  ben.     Ferner    wird durch die Betätigung des Schalters 58  der Elektromagnet 37 ausgeschaltet, so dass die an dessen  Anker sitzende Zugstange den Hebel 32 nicht mehr  festhält und das Messer 31 unter der Wirkung der  Zugfeder 34 wieder an das aus der Hülse 37 vorstehende  Schlauchstück 8 angedrückt wird und dieses abschneidet.  Dadurch wird der beschriebene Vorgang neu eingeleitet.

    Diese Vorgänge wiederholen sich vollständig automa  tisch, bis sich nur mehr ein Rest von 1 bis 2 cm Länge  des Schlauchstückes 8 in der Hülse 7 befindet, worauf  das Betätigungsorgan 62 den Endschalter 61 betätigt,  welcher die ganze     Rohlingschneidmaschine        stillsetzt.    Der  Rest des Schlauchstückes 8 muss hierauf aus der Hülse 7       entfernt,    die     Rohlingschneidmaschine    in Ausgangsstel  lung zurückgebracht und ein neues Schlauchstück 8 in  die Hülse 7 eingeschoben werden, worauf die Arbeit in  der beschriebenen Weise fortgesetzt werden kann.  



       Sollen    mit der beschriebenen     Rohlingschneidmaschi-          ne    statt ringförmige Rohlinge von einem Schlauchstück 8  scheibenförmige     Rohlinge    von einem     Strangstück    abge  schnitten werden, werden einfach die Zugstange 41 und  die Klemmbacken 42 ausgebaut, so dass das     Strangstück     in die Hülse 7 eingeschoben werden kann.  



  Sollen Rohlinge eines anderen Aussendurchmessers       (,eschnitten    werden, wird die Hülse 7 durch eine andere,  entsprechenden Innendurchmesser aufweisende Hülse 7,       ersetzt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rohlingschneidmaschine mit einem kastenartigen Ge häuse, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (1) eine von einem Elektromotor (4) über einen Riementrieb (5) angetriebene Hauptspindel (2) gelagert ist, deren von der' Antriebseite abgewendetes Ende ein Innengewinde auf weist, in welches ein Gewindeansatz (6) einer ausserhalb des Gehäuses (1) befindlichen, auswechselbaren Hülse (7) zur Aufnahme des Schlauch- oder Strangstückes (8), von welchem die Rohlinge abgeschnitten werden, einge schraubt ist, dass in der genannten Hülse (7) ein innerer Vorschubring (9) angeordnet ist, welcher durch radial ab stehende Stifte (10), die sich in entsprechenden Längs schlitzen der Hülse (7) verschieben können,
    mit einem äusseren Vorschubring (11) verbunden ist, welcher äus- sere Vorschubring (11) in einer Scheibe (13) drehbar ge lagert ist, die auf den von der Antriebseite abgewende ten Enden zweier zur Hauptspindel (2) paralleler, in Führungen in der Vorderwand und in der Rückwand des Gehäuses (1) verschiebbar geführten Vorschubstan- gen (15) befestigt ist, auf welchen Vorschubstangen (15) im Innern des Gehäuses (1) ein zur Hauptspindel (2) zentrischer Mitnehmerring (20) festgeklemmt ist,
    an dessen unterem Teil ein Hebel (24) schwenkbar gela gert ist, an welchem ein Gewindestück (27) befe stigt ist, welches ein nach unten offenes Mutter gewinde aufweist, welches auf das Gewinde einer im Gehäuse (1) gelagerten, zur Hauptspindel (2) parallelen, durch einen zweiten Elektromotor (18) über ein Schnek- kengetriebe (19) antreibbaren Gewindespindel (16) passt, welches Gewindestück (27) durch eine Feder (28) auf die Gewindespindel (16) aufgedrückt wird, dass ausserhalb des Endes der Hülse (7), seitlich versetzt, ein Ständer (29) angeordnet ist, in welchem eine zur Hauptspindel (2) parallele Achse (30)
    gelagert ist, auf deren einem Ende ein Messer (31) radial abstehend befestigt ist und auf deren anderem Ende ein zweischenkliger Hebel (32) festgeldemmt ist, an dessen einem Schenkel eine am Ständer (29) befestigte Zugfeder (34) angreift, welche diesen Hebel (32) und mit diesem das Messer (31) in eine Stellung zieht, in welcher das Messer (31) gegen das aus der Hülse (7) vorstehende Schlauch- oder Strangstück (8) gedrückt ist, und welcher Schenkel des Hebels (32) das Betätigungsorgan für einen elektrischen Schalter (36) bildet, dessen Betätigung nach Abschneiden des aus der Hülse (7) vorstehenden Teiles des Schlauch- oder Strang Stückes (8) erfolgt, während am anderen Schenkel des Hebels (32)
    eine am Anker eines Elektromagneten (37) sitzende Zugstange (38) angreift, welcher Elektromagnet (37) durch die Betätigung des Schalters (36) Strom erhält, so dass sein Anker über die Zugstange (38) den Hebel (32) in eine Lage zurückdreht, in welcher das Messer (31) vom Schlauch- oder Strangstück (8) abgehoben ist, wobei bei Erreichen dieser Stellung des Messers (31) ein an der Zugstange (38) sitzendes Auslöseorgan (39) einen zweiten elektrischen Schalter (40) betätigt, welcher den die Ge windespindel (16) antreibenden Elektromotor (18) ein schaltet, dass auf dem von der Hülse abgewendeten, aus dem Gehäuse (1) vorstehenden Teil der einen Vorschub stange (15) ein Klemmstück (49) angeordnet ist,
    welches in gelöstem Zustand durch eine Druckfeder (59) an das innere Ende einer in einen am Gehäuse (1) befestigten Support (53) eingeschraubten Gewindebüchse (54) ange drückt wird und welches über eine am Anker eines zweiten Elektromagneten (50), welcher durch das Betäti gen des zweiten Schalters beim Abheben des Messers (31) vom Schlauch- oder Strangstück (8) Strom erhält, sitzen de Druckstange (52) geschlossen und dadurch auf der Vorschubstange (15) festgeklemmt werden kann, dass das auf der Vorschubstange (15) festgeklemmte Klemmstück (49) bei seiner Bewegung mit der Vorschubstange (15) auf einen dritten Hebel (57) wirkt,
    welcher das Betäti gungsorgan für einen dritten elektrischen Schalter (58) bildet, welcher durch diesen Hebel (57) betätigt wird, wenn das Klemmstück (49) eine durch entsprechendes Einstellen der Gewindebüchse (54) einstellbare, der Dik- ke dec vom Schlauch- oder Strangstück (8) abzuschnei denden Rohlings entsprechende Strecke zurückgelegt hat, und dadurch bewirkt, dass der die Gewindespindel (16) antreibende Elektromotor (18) sofort ausgeschaltet und abgebremst wird und der das Messer (31) vom Schlauch- oder Strangstück (8) abhebende erstgenannte Elektroma gnet (37) ausgeschaltet wird, und dass im gegen die Hülse (7)
    zu liegenden Teil des Gehäuses (1) ein Endschalter (61) angeordnet ist für welchen am Mitnehmerring (20) ein Betätigungsorgan (62) vorgesehen ist, welches diesen Endschalter (61) betätigt, wenn das in der Hülse (7) befindliche Schlauch- oder Strangstück (8) bis auf einen kleinen Rest aufgebraucht ist, und dadurch die ganze Rohlingschneidmaschine abstellt.
    UNTERANSPRUCH Rohlingschneidmaschine nach Patentanspruch, zum Abschneiden von ringförmigen Rohlingen von einem Schlauchstück, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupt spindel (2) axial durchbohrt ist und in deren Bohrung eine Zugstange (41) frei verschiebbar angeordnet ist, deren in der Hülse (7) liegendes Ende einen Konus (41a) und aussenseitig desselben einen Kopf (41b) aufweist, welcher Konus (41a) auf auf dem Umfang verteilt angeordnete Klemmbacken (42) wirkt, welche innenseitig an dem in die Hülse (7) eingeschobenen Schlauchstück (8) anliegen, und dass das andere Ende dieser Zugstange (41) einen Kopf (41c) besitzt, welcher aussenseitig an einem in ein Gehäuse (43) eingesetzten Kugellager (44) anliegt, welches Gehäuse (43) an einer Zugstange (45)
    sitzt, welche am Anker eines dritten Elektromagneten (46) befestigt ist, der bei der Betätigung des dritten Schalters (58) eingeschaltet wird, so dass das Kugellager- Gehäuse (43) mitsamt der Zugstange (41) von seinem Anker angezogen wird, was bewirkt, dass die Klemmbak- ken (42) das Schlauchstück (8) in der Hülse (7) festklem men, und bei der Betätigung des erstgenannten Schalters (36) ausgeschaltet wird, so dass er die Zugstange (41) in der Bohrung der Hauptspindel frei gibt.
CH1200267A 1967-08-24 1967-08-24 Rohlingschneidmaschine CH458719A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1200267A CH458719A (de) 1967-08-24 1967-08-24 Rohlingschneidmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1200267A CH458719A (de) 1967-08-24 1967-08-24 Rohlingschneidmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH458719A true CH458719A (de) 1968-06-30

Family

ID=4378909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1200267A CH458719A (de) 1967-08-24 1967-08-24 Rohlingschneidmaschine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH458719A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112776059A (zh) * 2020-12-29 2021-05-11 苏州阿甘机器人有限公司 一种数控自动化光纤切割机及其工作方法
CN117817738A (zh) * 2024-03-06 2024-04-05 四川衡耀复合材料科技有限公司 一种玄武岩纤维复合管层级线性化切割系统及方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112776059A (zh) * 2020-12-29 2021-05-11 苏州阿甘机器人有限公司 一种数控自动化光纤切割机及其工作方法
CN117817738A (zh) * 2024-03-06 2024-04-05 四川衡耀复合材料科技有限公司 一种玄武岩纤维复合管层级线性化切割系统及方法
CN117817738B (zh) * 2024-03-06 2024-04-30 四川衡耀复合材料科技有限公司 一种玄武岩纤维复合管层级线性化切割系统及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2921194C2 (de) Vorrichtung zum Vorschub und zur Bearbeitung stangenförmigen Werkstückmaterials bei einer Trennmaschine
DE2507449A1 (de) Maschinenschere
DE1565777B2 (de) Verfahren zur Elektroerosions-Bearbeitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3312233C1 (de) Stanzmaschine und Ausklinkmaschine
DE2401128A1 (de) Stangenzufuehrungsvorrichtung
DE3606062C2 (de)
DE1135266B (de) Einrichtung zum Teilen und Bearbeiten von Rohren
CH458719A (de) Rohlingschneidmaschine
DE2524206C2 (de) Maschine zum Trennen von Rohrmaterial
DE2211261B2 (de) Vorrichtung zum Abscheren von Drahtabschnitten in Bolzen-, Kugel- oder Rollenpressen
DE1914787B2 (de) Vorrichtung mit einer oberen und unteren PreBplatte
DE2404485C3 (de) Elektrische Steuerungseinrichtung für den schrittweisen selbsttätigen Vorschub des Werkstückträgers einer Nibbelmaschine o.dgl.
DE2558241A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern des stroms einer metallschmelze durch die giessoeffnung eines behaelters
DE819397C (de) Vorschubeinrichtungen an Schnellschneidemaschinen fuer Papier, Folien o. dgl.
DE958447C (de) Automatische Versenkmaschine
DE2313771C3 (de) Schweißmaschine zum dielektrischen VerschweiBen von Kunststottteilen, Insbesondere von Schuhoberteilen
DE1165969B (de) Vorschubeinrichtung fuer mitlaufende Trennmaschinen
DE823574C (de) Automatische Abschneidevorrichtung fuer Strangpressen
DE2636451C3 (de) Steuereinrichtung für die Gratabnahme bei einer Stumpfschweißmaschine
DE950526C (de) Hydropneumatische Steuerung fuer Spindeln von Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Bohrmaschinen
DE1477278A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer Automatendrehbaenke
DE162359C (de)
DE903522C (de) Rohrschneidemaschine
DE518361C (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Rohrstuecken an Nietenpressen
AT354058B (de) Maschine zum vierseitigen planbearbeiten von rundholz