CH456809A - Verfahren zur Herstellung reaktiver aromatischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung reaktiver aromatischer Verbindungen

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CH456809A
CH456809A CH39066A CH3906662A CH456809A CH 456809 A CH456809 A CH 456809A CH 39066 A CH39066 A CH 39066A CH 3906662 A CH3906662 A CH 3906662A CH 456809 A CH456809 A CH 456809A
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  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr. 422197         Verfahren    zur Herstellung reaktiver aromatischer Verbindungen    Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Verfahren zur  Herstellung reaktiver aromatischer Verbindungen, welche  mindestens eine Gruppe der Formel  
EMI0001.0002     
    enthalten, worin     R1    einen gegebenenfalls substituierten       Kohlenwassenstoffrest    und     R_,    Wasserstoff oder einen       gegebenenfalls    substituierten     Kohlenwassertoffrest    be  deuten und worin der Rest  
EMI0001.0008     
    mindestens ein     bewegliches    Halogenatom enthält.  



  Das     Verfahren    des Hauptpatentes ist dadurch ge  kennzeichnet, dass man Verbindungen, welche an aroma  tische Kerne gebundene austauschfähige Wasserstoff  atome besitzen, in Gegenwart eines sauren     Kondensa-          tionsmittels    mit mindestens 1     Mol    einer Verbindung der  Formel  
EMI0001.0014     
    worin Y eine der Gruppen     -CN    oder     -CO-NHz    bedeu  tet und     mindestens.    0,5     Mol    eines     Dihalogendimethyl-          äthers        umsetzt.     



  Es wurde nun gefunden, dass man die     gleichen    Ver  bindungen erhält,     wenn,    man Verbindungen, welche an  aromatische Kerne gebundene austauschfähige Wasser  stoffatome besitzen, in     Gegenwart    eins sauren Kon-         densationsmittels    mit mindestens 1     Mol    einer Verbin  dung der Formel  
EMI0001.0027     
    umsetzt.  Das Verfahren eignet sich für alle Klassen von Farb  stoffen, welche mindestens ein an einen aromatischen  Kern gebundenes, austauschfähiges Wasserstoffatom  enthalten.

   Verwendet man als Ausgangssubstanzen     aro-          matiche    Verbindungen, welche     wasserunlöslich    sind,     sa     können diese durch nachträgliches     Sulfonieren        und/oder     durch gleichzeitiges oder nachträgliches.     Sulfatieren,     wenn die aromatische Verbindung und/oder die Gruppe  der Formel (11) eine alkoholische primäre oder sekun  däre     Hydroxygruppe    trägt, in wasserlösliche Farbstoffe  übergeführt werden.

   Es ist auch möglich, eine gegebe  nenfalls vorhandene     Hydroxygruppe    gegebenenfalls im  Reaktionsmedium selbst, in den     Phosphorsäureester     oder, vorzugsweise nach Isolierung des Umsetzungs  produktes, in einen     Sulfonsäureester,    z. B.     Alkan-,    Aren-;  oder     Dialkylamino-sulfonsäureester,    überzuführen.  



  Als     Anthrachinonverbindungen    mit mindestens einem       austauschfähigen    Wasserstoffatom, welche sich beson  ders gut für die     Herstellung    der erfindungsgemässen  Farbstoffe eignen, fallen z. B. in Betracht:

         1-Amino-4-arylamino-anthrachinone,          1-Amino-2-methyll-4-arylamino-anthrachinone,          1-Amino-2-halogen-4-arylamino-anthrachinone,          1-Amino-2-alkoxy-4-arylamino-anthrachinone,          1-Amino-2-aryloxy-4-hydroxy-anthrachinone,          1-Amino-4-arylamino-a-nthrachinon-2-sulfonsäuren,          1,4-Diamino-2-aryloxy-anthrachinone,          1-Amino-4-arylamino-anthrachinon-2,5-(6,7    oder     8)-          disulfonsäuren,          1,4-Diarylamino-anthrachinone,          1,5-Diamino-4,

  8-dihydroxy-2-hydroxyphenyl-          anthrachinone,              1,5-Diamino-4,8-dihydroxy-2-alkoxyphenyl-          anthrachinone,          1,5-Diamino-4,8-dihydroxy-2-aryloxyphenyl-          anthrachinone,          1,5-Dihydraxy-4-amino-8-arylamino-anthrachinone,          1,5-Dihydroxy-4-nitro-8-a#rylamino-anthrachinone.     Als     Azofarbstoffe    mit     mindestens    einem austausch  fähigen. Wasserstoffatom im Molekül kommen z. B.

    solche     in    Betracht, welche     in:    der     Diazo-    oder Kupp  lungskomponente     unsulfanierte        Arylreste    der     Benzol-          oder        Naphthalinreihe    enthalten.  



  Die sowohl für die     Azo-    wie für die     Anthrachinon-          farbstoffe    in Frage kommenden     Arylreste    sind z. B. die  folgenden:       Phenyl,    2-, 3- und     4-Methylphenyl;     2-, 3- und     4-Methoxy-    bzw.     -Äthoxyphenyl;     2,3- oder     3,4-Tetramethylenphenyl;     2,4- und 2,5- sowie     2,6-Dimethylphenyl;          2-Methyl,-4-isopropyl-    und     -4-n-.butylphenyl;     2,4- und     2,5-Dimethoxy-    bzw.     -Diäthoxyphenyl;

            2-Methoxy-    bzw. 2     Äthoxy-5        methylplieny1;          2-Methyl-4-    bzw.     -5-methoxy-    bzw.     -äthoxyphenyl;          2-Methoxy-4-methylphenyl;          2,4,6-Trimethylphenyl;          2,4-Dimehtyl-6-äthylphenyl;          2,4-Diäthyl-6-methyl!phenyl;          2,6-Dimethyl        6-n-butylphenyl;          4-Chlor-2,5-dimethoxy-    bzw.     -diäthoxyphenyl;          4-Chlor-2-methoxy-5-methylphenyl;

            2-Chlor-    bzw.     2-Brom-4,6-dimethylphenyl;          2-Brom-6-methyl-4-äthyl,    bzw.     -4-n-butylphenyl;          2,3,5,6-Tetramethylphenyl    und 2- und     4-Methoxy-          naphthyl'.     



  Die erfindungsgemäss zu verwendenden Zwischen  produkte müssen mindestens ein an einen aromatischen,       unsulfonierten,    eine oder     mehrere        positivierende,    das  heisst     nukleophsle,        Subs,tituenten    tragenden Kern gebun  denes austauschfähiges Wasserstoffatom enthalten.

       Als          positivierende        Substituenten    kommen vorzugsweise       niedrigmolekulare        Aucylgruppen,        Cycloalkylgruppen,          Hydroxy-    und Äthergruppen,     vorzugweise        niedrigmole-          kulare        Alkoxygruppen    und einkernige     Aryloxygruppen     in Frage.  



  Die in Betracht kommenden     Verbindungen    der For  mel (IV) sind die     N-Methylolamide    von     aliphatischen          a-Hydroxysäuren,    welche mindestens ein bewegliches  Halogenatom tragen, wie z. B.  



       1-Hydroxy-2-.brom-    oder     -2-chlor-2-propen-l-          carbonsäure,          a-Hydroxy        fl,y-dibrom-    oder     -dichlorbutttersäure,     a     Hydroxy-ss,ss,y-tribrom-    oder     -trichlorbuttersäure,          a-Hydroxy-y-brom-    oder     -y-chlorbuttersäure,          1-Hydroxy-2-brom-        oder        -2-chlor-2-buten-          1-carbonsäure,          1-Hydroxy-2,3-dibrom-    oder     -2,

  3-dichlorbutan-          1-carbonsäure,          1-Hydroxy-2,2,3-tribrom-    oder     -trichlorbutan-          1-carbonsäure,          1-Hydroxy-3-brom-    oder     -chlorbutan-l-carbonsäure     sowie       a-Hydroxy-ss,7-dibrom-    oder     -dichlor-y-phenyl-          buttersäure.     



  Die     N-Mehtylol'amide    der obigen     a-Hydroxysäuren     werden durch Umsetzung der     entsprechenden        Amide     mit Formaldehyd     hergestellt.       Die Umsetzung wird in einem sauren Medium vor  genommen, wobei z. B. Schwefelsäure oder Phosphor  säure mit einer Konzentration von     70-100%    zugleich  als     Lösungs-    und     Kondensationsmittel    dienen kann.  Zur Vermeidung von     Sulfonierungen    und andern Neben  reaktionen sowie zur Aktivierung oder Regulierung  des Umsatzes erweisen sich je nach den Reaktions  partnern Zusätze von Essigsäure oder Wasser als  günstig.

   Die Umsetzung lässt sich vorzugsweise     beb          Temperaturen    zwischen 0 und 60  C ausführen. Je  nach     Temperatur    und Reaktionspartner beansprucht der  Umsatz einer Dauer von wenigen Minuten. bis zu  mehreren Tagen.  



  Die     Sulfatierung    der Produkte, welche eine     Hy-          droxylgruppe        tragen,    tritt schon bei     einer    Schwefelsäure  konzentration von 93 %, vorzugsweise 95-98 %, und bei  Temperaturen von etwa 0 bis 25  C, vorzugsweise 15  bis<B>25'</B> C, ein, während für die     Sulfonierung    (Ein  führung von an einen aromatischen Kern direkt gebun  denen     -SO3H-Gruppen)    strengere Bedingungen, z. B.

         98-100%ige        Schwefelsäure    oder     Oleum    mit bis etwa  20 % freiem     S03    und Temperaturen von 101 bis 25  C,       vorzugsweise    etwa 20 C, angewandt werden müssen.  



  Die     sulfatierten        Farbstoffe    besitzen eine gute Wasser  löslichkeit, auch     wenn,    sie keine echte     Sulfonsäure-          gruppe        enthalten.        Dies    ist besonders wichtig     in    den       Fällen,    wo man als Ausgangsprodukte Farbstoffe ein  setzt, welche z.

   B. eine oder mehrere     Tetramethyl-          phenylgruppen        mit    nur noch einem aromatisch gebun  denen     austauschfähigen        Wasserstoffatom        enthalten.     



  Die     erhaltenen    Farbstoffe eignen sich zum Färben  von Leder, zum Färben,     Klotzen    und Bedrucken von  Fasern tierischer     Herkunft,    z. B. Wolle, Seide, von syn  thetischen     Polyamidfasern,    z. B.     Nylon,    von     Cellulose-          fasern,    z. B. Baumwolle,     Leinen    und von Fasern aus  regenerierter     Cellulose,    z. B.     Viscosereyon,    Kupfer  reyon,     Zellwolfe,    sowie von Gemischen und/oder Ge  bilden aus. diesen Fasern.

   Die optimalen     Applikations-          bedingungen,        sind.    je nach der Art der Faser und der  zur Anwendung gelangenden Farbstoffe verschieden.  



  Tierische Fasern und synthetische     Polyamidfasern     kann man in !saurem, neutralem oder schwach alka  lischem     Medium    färben und bedrucken bzw. fixieren,  z. B. in Gegenwart von Essigsäure, Ameisensäure,  Schwefelsäure,     Ammoniumsulfat,        Natriummetaphosphat     usw. Man kann auch in Gegenwart von     Egalisiermitteln,     z.

   B.     polyoxäthylierten    Fettaminen oder von     Gemischen     derselben mit     Alkylpolyglykoläthern,    essigsauer bis  neutral färben und am Schluss der Färbung das Bad  durch Zusatz von     geringen    Mengen eines     alkalisch    rea  gierenden     Mittels,    z. B. Ammoniak,     Natriumbicarbonat     oder     -carbonat,    oder     Verbindungen,    welche in der Hitze  alkalisch reagieren, z. B.     Hexamethylentetramin,    Harn  stoff, bis zur     neutralen    oder schwach     alkalischen    Reak  tion abstumpfen.

   Hierauf wird gründlich gespült und       gegebenenfalls    mit etwas Essigsäure     abgesäuert.    Die       erhaltenen    Färbungen und Drucke weisen im     allgemei-          nen    gute Licht-,     Wasch-,        Walk-,    Wasser-, Schweiss-,  Reib- und     Trockenreimgungsechtheiten    auf.  



  Das Färben,     Klotzen    und     Bedrucken    bzw. Fixieren  der     Farbstoffe    auf     Cellulosefasern    erfolgt     vorteilhafter-          weise    in     alkalischem    Medium, z. B. in Gegenwart von       Natriumbicarbone,        Natriumcarbonat,        Natronlauge,,          Kalilauge,        Natriummetasilikat,        Natriumborat,        Trina-          triumphosphat,        Ammoniak    usw.

   Zur Vermeidung von       Reduktionserscheinungen    werden beim Färben,     Klotzen          oder    Bedrucken der     Fasern    oft mit     Vorteil        milde    Oxy-           dationsmittel,    wie     1-nitro:benzol-3-sulfonsaures    Natrium,  zugesetzt. Die Fixierung der Farbstoffe erfolgt auch  bei den     Cellulosefasern    in der Regel in der Wärme.  



  Die Färbungen und     Drucke    auf     Cellulosefasern     zeichnen sich insbesondere durch hervorragende     Nass-          echtheiten    aus. Diese sind in der Bildung einer chemi  schen Bindung zwischen dem     Farbstoffmolekül    und  dem     Cellulosemolekül    begründet. Oft nimmt     nicht    die  gesamte     Farbstoffmenge    an der chemischen Umsetzung  mit der Faser teil.

   Der Anteil des nicht     umgesetzten.     Farbstoffes     wird    in diesen Fällen durch     geeignete    Ope  rationen, wie Spülen und/oder Seifen, gegebenenfalls  unter Anwendung von höheren Temperaturen, von der  Faser entfernt, wobei auch synthetische Waschmittel,  wie z.

   B.     Alkylaryllsulfonate,        Natriumlaurylsulfat,    Na,       triumlaurylpolyglykoläthersulfat,        gegebenenfalls.        carboxy-          methylierte        Alkylpol@glykoläther    sowie Mono- und     Di-          akylphenylpolyglykoläther,    Verwendung finden. Man  erhält im     allgemeinen    Färbungen und Drucke mit  guten Licht-, Wasch-, Wasser-, Schweiss-, Reib- und       Trockenreinigungsechtheiten.     



  Die im Beispiel genannten Teile sind     Gewichtsteile,     und die Prozente sind Gewichtsprozente. Die Tempera  turen sind in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel</I>  Bei einer Temperatur von 0-5  löst man in 74 Teilen  96%iger Schwefelsäure 4,6 Teile     1-amino-4-(2',4',6'-          trimethylphenylamino)-anthrachinon-2-sulfonsaures    Na  trium und fügt bei derselben Temperatur 4,8 Teile       N-Methylb)l        ;B,y-dibromora-hydroxy-y-phenylbuttersäu.re-          amid    (durch Kondensation von Zimtaldehyd mit Blau  säure, Hydrolyse zum     Amid,        Bromierung    des Zwischen  produktes und weitere Kondensation mit Formaldehyd  erhalten) zu.

   Das     Gemisch    wird während 24     Stunden     bei     0=5     weiter gerührt und     anschliessend    auf eine 13       Natriumchloriälösung    gegossen. Der ausgefallene Farb  stoff wird abgesaugt,     in    10%iger     Natriumchloridlösung     suspendiert, auf einen     pH-Wert    von 7 neutralisiert, wie  der abgesaugt und getrocknet.

   Der erhaltene Farbstoff  färbt     Wolle    in blauen Tönen von sehr guter Wasch  echtheit und saurer und alkalischer     Walkechtheit.     <I>Färbevorschrift:</I>  2 Teile des oben beschriebenen Farbstoffes, 0,5  Teile eines.     Oleylpolyglykoläthers,    0,8 Teile eines     oxäthy-          lierten    Fettamins und 2 Teile 80%ige Essigsäure wer  den in 4000 Teilen Wasser gelöst. 100 Teile     vorgenetzte.     Wolle werden bei 50  in diese Färbeflotte gebracht.  Man erhitzt das Bad im Verlaufe von 30 Minuten auf  100  und hält es während 1 Stunde bei dieser Tempe  ratur.

   Die gefärbte     Wolle    wird aus dem Bad heraus  genommen, mit Wasser gespült     und    getrocknet. Man er  hält eine blaue licht- und     nassechte    Färbung. Werden  dem Färbebad am Schluss des     Färbens    noch 3-5 Teile  Ammoniak zugesetzt und die Temperatur noch während    20-30 Minuten auf 90-95  gehalten, so     erhält    man  noch etwas     nassechtere    Färbungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung reaktiver aromatischer Verbindungen, welche mindestens eine Gruppe der Formel EMI0003.0055 enthalten, worin R1 einen gegebenenfalls substituierten 1s Kohlenwasserstoffrest und R. Wasserstoff oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwassertoffrest be deuten und worin der Rest EMI0003.0062 mindestens ein bewegliches Halogenatom enthält, da durch gekennzeichnet, dass man Verbindungen, welche an aromatische Kerne gebundene austauschfähige Wasserstoffatome besitzen, in Gegenwart eines.
    sauren Kondensationsmittels mit mindestens 1 Mol einer Ver bindung der Formel EMI0003.0067 UNTERANSPROCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Reaktion in schwefelsaurer Lösung ausführt. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man die Reaktion in phosphor saurer Lösung ausführt. 3. Verfahren. gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man als aromatische Verbindung einen Anthrachinonfarbstoff einsetzt. 4.
    Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteran-: spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Re aktionsprodukt in einen Schwefelsäureester überführt. 5. Verfahren gemäss Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Reak tionsprodukt in einen Phosphorsäureester überführt. 6. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man das Reaktionsprodukt in einen Alkan-, Aren- oder DialkylaminosulfonGäureester über führt.
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