CH456390A - Sportschuh - Google Patents

Sportschuh

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Publication number
CH456390A
CH456390A CH442567A CH442567A CH456390A CH 456390 A CH456390 A CH 456390A CH 442567 A CH442567 A CH 442567A CH 442567 A CH442567 A CH 442567A CH 456390 A CH456390 A CH 456390A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
support
area
metatarsal
support sole
sports shoe
Prior art date
Application number
CH442567A
Other languages
English (en)
Inventor
O Truessel Hans
Original Assignee
Karl Graf & Co Sportschuhfabri
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/02Football boots or shoes, i.e. for soccer, football or rugby

Description


      Sportschuh       Die Erfindung betrifft einen Sportschuh; dieser  kann insbesondere als Fussballschuh ausgebildet sein.  



  Die bisher bekannten Fussballschuhe, deren Sohle  zur Verbesserung der Kraftübertragung zwischen  Boden und Fuss mit Stollen ausgestattet sind, bieten  dem Träger nur einen unvollkommenen Ausgleich der  bei Sprung und Lauf örtlich durch die Stollen und die  Sohle auf den Fuss übertragenen Reaktionskräfte des  Bodens. Dadurch werden einzelne Stellen des Fusses  bei den vorkommenden starken Beschleunigungen und  Verzögerungen der Körpermasse des Spielers Drücken       unterworfen,    die viel grösser sind als die beim Stehen  oder ruhigen Gehen auftretenden.

   Diese Drücke über  tragen sich von den genannten Stellen u. a. auf emp  findliche Teile des Fusses wie     Mittelfussknochen,        Hök-          ker,    Keilbeine sowie auf das obere und untere Sprung  gelenk und können starke Ermüdung und Schmerzen  hervorrufen. Gefährlich werden diese Drücke, wenn  ihnen durch eine Fehlform des Fusses einzelne durch  getretene Knochen in besonderem Masse ausgesetzt  sind. Dann können Zerrungen entstehen, und der Fuss  kann überlastet bzw. aus einer Ausweichstellung, die er  zur Milderung des Schmerzes einnimmt, in eine noch       stärkere    Fehlstellung gedrängt werden.  



  Es sind schon nach Mass angefertigte Einlagen für  gewöhnliche Schuhe bekannt, die erlauben würden,  Fehlstellungen des Fusses zu korrigieren. Abgesehen  davon, dass solche Einlagen zu teuer wären, um die  sozialmedizinisch erwünschte Verbreitung bei der Ge  samtheit auch der gesunde Füsse besitzenden Sporttrei  benden zu finden, sind sie wegen der Werkstoffe, aus  denen sie     normalerweise    angefertigt werden, für den  Einbau in Sportschuhe ungeeignet,     in    denen sie ausser  aewöhnlichen Belastungen ausgesetzt sind und zahlrei  chen besondern Anforderungen genügen müssen.

   Ein  lagen aus Stahl     sind.    für diesen Zweck zu hart und zu  schwer, solche aus Kork besitzen nicht die erforder  liche Elastizität und Festigkeit, solche aus Gummi wer  den durch den vom stark arbeitenden Fuss     abgesonde-          ten    Schweiss rasch zerstört.    Aus wirtschaftlichen Gründen muss vielmehr ver  langt werden, dass sich die Schuhe einschliesslich der  fest in sie eingebauten Einlagen in Serien herstellen  lassen, was nur der Fall ist, wenn sie an alle normalen  Füsse der betreffenden Grösse passen, wobei Abwei  chungen von einzelnen Durchschnittsmassen durch  Nachgiebigkeit der betreffenden Elemente kompensiert  werden können.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung sollen die er  wähnten Anforderungen dadurch erfüllt werden, dass  in den     Sportschuh    eine Stützsohle aus einer kautschuk  elastischen Kunststoffmasse eingebaut ist, deren Härte  zwischen 48 und 57     Shore-Einheiten    beträgt, welche  Stützsohle in ihrem vorderen Teil von den Köpfchen  der     Mittelfussknochen    nach vorn abnehmende Dicke,  im Bereich des Kopfes des ersten     Mittelfussknochens     eine Oberflächenvertiefung zur     Herbeiführung    einer  geringen     Pronation,    im Bereich der Köpfchen des zwei  ten,

   dritten und vierten     Mittelfussknochens    eine     Stütz-          pelotte    zu deren     retrokapitaler    Abstützung, auf der       Fussinnenseite        eine    Stütze für das innere Längsgewölbe  des Fusses, im Bereich des inneren Vorsprunges des       Fersenbeines    eine     Oberflächenvertiefung    zur Herbei  führung einer     Pronation,    und im     Fersenbereich    eine  nach vorn geneigte     Oberfläche    aufweist.  



  In der Zeichnung ist     ein    Ausführungsbeispiel des       erfindungsgemässen    Sportschuhs dargestellt, und zwar  ein     Fussballschuh.    Es zeigt:       Fig.    1 den Fussballschuh im Längsschnitt,       Fig.2    eine Ansicht der Stützsohle dieses Schuhs  von ihrer Oberseite, und       Fig.    3 einen Querschnitt durch die Stützsohle nach  der Linie     III-III    von     Fig.    2.  



  Der dargestellte Fussballschuh besitzt eine Lauf  sohle 1 aus federelastischem Kunststoff, z. B. Nylon,  die     in    ihrem Zehnenteil 2, im Bereich der Köpfchen 3  der     Mittelfussknochen    und in ihrem Fersenteil 4 je  einen querlaufenden Streifen 5 grösserer Dicke auf  weist, auf welche sich je zwei Stollen 6 mit Unterlage-      Scheiben 7 abstützen. Die Laufsohle 1 ist an einer  Brandsohle 8     angezwickt,    über deren Ränder     die    unte  ren     Randpartien    des Oberleders 9 des Fussballschuhs  gezogen und an der Unterseite der Brandsohle 8 befe  stigt sind.

   In diese ist für jeden Stollen 6 eine Büchse  10 mit Gewindebohrung eingelassen, in welche der be  treffende Stollen 6 mittels eines in ihn eingeformten  Gewindestiftes 6a, der die Laufsohle 1 durchdringt,  eingeschraubt ist.  



  An der Oberseite der Brandsohle 8 ist eine Stütz  sohle 11 angeklebt, deren Form von derjenigen einer  orthopädischen     Einlagesohle    abgeleitet ist. Diese Stütz  sohle 11 besteht aus kautschukelastischem Kunst  schaumstoff, dessen Härte zwischen 48 und 57     Shore-          Einheiten    beträgt. Von allen in Frage kommenden  Schaumstoffen, die bzw. deren Ausgangsstoffe im Han  del     erhältlich    sind, eignet sich in hervorragendem  Masse unter     Verschäumung    in der Giessform erzeugter       Polyurethan-Schaumstoff,    z.

   B. solcher von aus den  Ausgangsstoffen     Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester          ( Desmophen    2000 ) in Kombination mit Naphthalin  - 1,5 -     diisocyanat        ( Desmodur        15 )    mit geeigneten  Zusätzen erhaltenem      Vulkollan         ( Desmophen ,           Desmodur     und      Vulkollan     sind eingetragene  Warenzeichen der Farbenfabriken Bayer, Leverkusen);

    in     Schaumstofform    wird     dieser    Werkstoff unter dem  Warenzeichen      Aerolau     von der     Firma        Johann    Ehrlich  in Krems (Donau) erzeugt. Er zeichnet sich durch sein  geringes Raumgewicht, seine hervorragende Beständig  keit gegen chemische Angriffe und Alterung, hohe  Reiss- und     unübertroffene    Verschleissfestigkeit aus.

    Für den vorliegenden Verwendungszweck muss er so  eingestellt werden, dass die Stützsohle 11 eine Oberflä  chenhärte von nicht weniger als 48 und nicht mehr als  57     Shore-Einheiten    aufweist; ist er weicher, so bietet  die Sohle dem Fuss keine ausreichende Stützung, und  ist er härter, so     passt    sich die serienmässig für den  Normalfuss erzeugte Sohle den individuellen     Form-          und    Massabweichungen des einzelnen Fusses vom     Nor-          malmass    ungenügend an, was der     Ermüdung    Vorschub  leistet.  



  In ihrem vordersten Teil 12 bis zu den Köpfchen 3  der     Mittelfussknochen    besitzt die     Stützsohle    11, die in  der vorliegenden Ausführung eine in ihrer Ausgangs  form der ebenen Oberseite der Brandsohle 8 entspre  chende ebene Unterseite aufweist, nach vorn abneh  mende Dicke; diese beträgt zuvorderst in der Mitte  höchstens 1,5 mm, zweckmässig nur noch 1,2 bis  1,3 mm, d. h. gerade genug, um an     dieser    Stelle nicht  einzureissen, wodurch die Brandsohle 8 entblösst  würde.

   Die geringe und nach vorn abnehmende Dicke  der Stützsohle 11 in diesem Bereich 12 erlaubt, dem  Schaft 9 die herkömmliche, im Hinblick auf die Ball  behandlung mit der Fussspitze geradlinig vom     Rist     nach der letzteren tiefgezogene Form zu geben, ohne  dass die Höhe des Zehenraumes in nachteiliger Weise  beschränkt wird.  



  Die Köpfchen 3 der     Mittelfussknochen    bilden be  kanntlich beim normalen Fuss ein Quergewölbe, das  sich auf eine ebene Unterlage in zwei Punkten, dem  Kopf 3a des ersten     Mittelfussknochens    - d. h. dem  Wurzelballen der grossen Zehe - und dem Köpfchen  3e des fünften     Mittelfussknochens,    abstützen     würde.     Damit dieses Quergewölbe     3a-3e    richtig auf der Stütz  sohle 11 ruht und eine     Torsion    des Fusses zwischen  Zehen und     Mittelfuss    vermieden wird, bedarf es einer  geringen     Pronation,    d. h.

   einer Auswärtsdrehung ge-         genüber    der Stellung, die es auf einer horizontalen  Unterlage einnähme. Zu diesem Zwecke weist die  Oberfläche der Stützsohle 11 im Bereich des Kopfes  3a des ersten     Mittelfussknochens,    bezogen auf die Un  terfläche der Stützsohle 11, eine Vertiefung 13 um 2,5  bis 3 mm, je nach Schuhgrösse, gegenüber dem Bereich  des Köpfchens 3e des fünften     Mittelfussknochens.     



  Die Köpfchen 3b, 3e und 3d des zweiten, dritten  und vierten     Mittelfussknochens    erfahren beim darge  stellten Schuh eine     retrokapitale,    d. h. von hinten wir  kende Abstützung durch eine an der Stützsohle 11 ge  bildete     Stützpelotte    14.

   Diese hat den Zweck, die ge  nannten drei Köpfchen 3b, 3c, 3d, die bei normaler  Beanspruchung des Fusses als Bestandteile des Querge  wölbes     3a-3e    federnd in ihrer Lage festgehalten sind,  bei der durch Sprung auf den     Vorderfuss,    Stoppen  usw. bewirkten aussergewöhnlichen und oft schmerz  haften Beanspruchung der     Quergewölbepartie        3a-3e    zu  stützen und so einem Eindrücken des Quergewölbes  entgegenzuwirken.  



  Unter der sich von den Köpfchen     3a-3e    bis zum       Fersenbeim    15 erstreckenden     Längsgewölbepartie    des       Fusses    weist die Stützsohle 11 auf der Fussinnenseite  eine im     Supinationssinne        (Einwärtsdrehen    des Fusses)  wirkende Stütze 16 auf, die in ähnlicher Weise das in  nere Längsgewölbe stützt.  



  Hinter dieser     Längsgewölbestütze    ist unter dem  inneren Vorsprung des     Fersenbeines    15, dem     Susten-          talkulum,    in der Oberfläche der Stützsohle 11 wie  derum eine     pronierende    Vertiefung 18 von 1,2 bis  2,5 mm Tiefe     gebi'.det.    Diese hat die Aufgabe, die  Ferse 15 gegen Verschiebung nach vom zu fixieren  und so zu verhindern, dass der Fuss bei starker Verzö  gerung aus dem Lauf im Schuh nach vorne rutscht,  wodurch die Zehen in der Schuhspitze     anstossen    wür  den.  



  Schliesslich weist beim beschriebenen     Fussball-          schuh    die Stützsohle 11 im     Fersenbereich    17 eine nach  vorn geneigte Oberfläche auf, die den Halt des Fusses  beim Beschleunigen verbessert und dem Fuss eine er  wünschte Neigung nach vorn erteilt.  



  Die Erfindung ist nicht auf einen Fussballschuh  beschränkt. Schuhe mit den beschriebenen Merkmalen  eignen sich, gegebenenfalls mit anders ausgebildeten  Stollen 6 oder ohne diese und mit anders ausgestalteter  Laufsohle 1, auch für andere auf dem Rasen oder in  der Halle durchgeführte Spiele, bei denen Laufen und  Springen von Bedeutung sind, sowie für verschiedene  leichtathletische Disziplinen, für allgemeine Trainings  zwecke usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Sportschuh, gekennzeichnet durch eine eingebaute Stützsohle (11) aus einer kautschukelastischen Kunst stoffmasse, deren Härte zwischen 48 und 57 Shore- Einheiten beträgt, welche Stützsohle in ihrem vorderen Teil (12) von den Köpfchen (3a-3e) der Mittelfusskno- chen nach vorn abnehmende Dicke, im Bereich des Kopfes (3a) des ersten Mittelfussknochens eine Ober flächenvertiefung (13) zur Herbeiführung einer gerin gen Pronation, im Bereich der Köpfchen (3b, 3c, 3d) des zweiten,
    dritten und vierten Mittelfussknochens eine Stützpelotte (14) zu deren retrokapitaler Abstüt zung, auf der Fussinnenseite eine Stütze (16) für das innere Längsgewölbe des Fusses, im Bereich des inne ren Vorsprunges des Fersenbeines (15) eine Oberflä chenvertiefung (18) zur Herbeiführung einer Prona- tion, und im Fersenbereich (17) eme nach vorn ge neigte Oberfläche aufweist. UNTERANTSPRUCHE 1.
    Sportschuh nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass er als Fussballschuh mit vor dem Metatarsalbereich und im Fersenbereich angeordneten Stollen ausgebildet ist. 2. Sportschuh nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützsohle (11) aus Polyurethan- schaumstoff besteht. 3. Sportschuh nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützsohle aus zu einer zellen förmigen Struktur verschäumtem Polyester-Polyurethan- Kautschuk besteht. 4.
    Sportschuh nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Dicke der Stützsohle nach vorn bi; auf weniger als 1,5 mm abnimmt. 5. Sportschuh nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tiefe der Oberflächenvertiefung (13) der Stützsohle (11) im Bereich des Kopfes (3a) des ersten Mittelfussknochens, bezogen auf die Ober fläche der Stützsohle im Bereich des Köpfchens (3e) des fünften Mittelfussknochens, zwischen 2,5 und 3,0 mm beträgt. 6.
    Sportschuh nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tiefe der Oberflächenvertiefung (18) der Stützsohle (11) im Bereich des inneren Vor sprunges des Fersenbe?nes (15), bezogen auf die höch ste Stelle der Oberfläche der Stützsohle im auswärts dieser Vertiefung (18) gelegenen Bereich, zwischen 1,2 und 2,5 mm beträgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2423996A1 (fr) * 1978-04-27 1979-11-23 Patrick Sa Semelle de chaussure a crampons, notamment de football
WO2007076936A2 (de) * 2005-12-21 2007-07-12 Karl Messerli Fussballschuh

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2423996A1 (fr) * 1978-04-27 1979-11-23 Patrick Sa Semelle de chaussure a crampons, notamment de football
WO2007076936A2 (de) * 2005-12-21 2007-07-12 Karl Messerli Fussballschuh
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