CH452845A - Wand aus vorfabrizierten Platten - Google Patents

Wand aus vorfabrizierten Platten

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CH452845A
CH452845A CH808066A CH808066A CH452845A CH 452845 A CH452845 A CH 452845A CH 808066 A CH808066 A CH 808066A CH 808066 A CH808066 A CH 808066A CH 452845 A CH452845 A CH 452845A
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CH808066A
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Mueller Willi
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Furnier Und Saegewerke Lanz Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7409Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts special measures for sound or thermal insulation, including fire protection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/386Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of unreconstituted or laminated wood

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Description


  Wand aus     vorfabrizierten        Platten            Die    vorliegende     Erfindung    betrifft     eine    Wand aus  vorfabrizierten, mehrschichtigen     Platten        mit    Isolations  einlage.     Solche    Platten mit     guten    wärme- und     schalliso-          lierenden        Eigenschaften    stehen bereits zur Verfügung.

    Ihre guten     Isolationswerte,    insbesondere die     Schalliso-          lation    kann jedoch nur voll zur Geltung gebracht wer  den wenn auch die Stosstellen oder Fugen zwischen       aneinanderstossenden    Holzplatten der Wand eine       Schalldänunung    in derselben Grössenordnung aufwei  sen wie die Platten selbst. Es ist das Ziel     vorliegender     Erfindung eine Wand zu schaffen, in welcher diese       Anfoderung        erfüllt    ist.  



  Die     erfindungsgemässe    Wand ist dadurch: gekenn  zeichnet, dass mindestens an den     einfachen    Stossfugen  zwischen den     Platten        ein    mit Isolation versehener Zwi  schenraum vorgesehen. ist, der     seitlich    durch in Nuten  der Kantenflächen der Platten eingreifende Verbin  dungsfedern abgeschlossen ist.

   Durch diese     Konstruk-          tion        kann    an den Stosstellen     zwischen    benachbarten  Platten eine     hervorragende    Schall- und Wärmeisolation       erzielt        werden.    Bei der bisher angestrebten,     möglichst          fugenlosen    Verbindung     einzelner        vorfabrizierter    Platten  wurde dieses Ziel nur     unzulänglich    erreicht.  



  Im     folgenden    sind     Ausführungsbeispiele    der     erfin-          dungsgemässen    Wand anhand der Zeichnung näher er  läutert.  



  Im folgenden sind     Ausführungsbeispiele    der     erfin-          dungsgemässen    Wand anhand der     Zichnung        näher    er  läutert.  



       Fig.    1 zeigt eine Wand im     Vertikalschnitt,          Fig.    2 zeigt die Wand im Horizontalschnitt,       Fig.3    zeigt eine Ausführungsvariante der Wand  nach     Fig.    2,       Fig.    4 zeigt eine Konstruktion zum Anfügen einer       rechtwinklig    zu einer Wand verlaufenden Platte an  einer     Stosstelle    der Wand.,       Fig.    5 zeigt einen     Pfosten    zur     Verbindung    mehrerer       rechtwinklig    zueinander     stehender        Holzplatten,

            Fig.    6 zeigt eine Ausführungsvariante der Wand im       Vertikalschnitt,            Fig.    7 zeigt die     Ausführungsvariante    nach     Fig.    6 im       Horizontalschnitt,          Fig.    8 zeigt eine weitere     Ausführungsvariante    der  Konstruktion nach     Fig.    6 und 7,       Fig.9    zeigt eine weitere Konstruktion zur recht  winkligen Verbindung von     Holzplatten,

            Fig.    10 zeigt eine     Eckkonstruktion    zur     Verbindung          rechtwinklig    zueinander stehender Platten,       Fig.    11 zeigt die Anordnung einer Türe in einer  Wand.  



       Fig.    12 zeigt     einen        Vertikalschnitt    durch die Tür  zarge. und den     Anschluss    derselben an eine Platte der  Wand,       Fig.13    zeigt einen Horizontalschnitt durch die  Türzarge,       Fig.    14 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine Aus  führungsvariante einer Türzarge und       Fig.15    zeigt einen     Horizontalschnitt        durch    die       Ausführungsvariante    mach     Fig.    14.  



  Die in den     Fig.    1 und 2 dargestellte Wand besteht  aus     mehrschichtigen    Platten 1. Diese Platten weisen  einen massiven Holzrahmen 2 auf,     mit    dem geeignete  Isolationsschichten, beispielsweise Gipsplatten oder       Weichfaserplatten    3, sowie äussere Deckschichten 4  verbunden sind. Die Deckschichten 4 können beispiels  weise aus Hartfaserplatten oder mindestens einseitig  aus     Sperrholz    mit     Edelfurnier        bestehen,    wobei minde  stens auf einer Seite das Edelfurnier mit einer Schutz  schicht aus glasfaserverstärktem Kunststoff abgedeckt  sein kann.

   Der zwischen dem Rahmen 2 und den Iso  lierplatten 3 eingeschlossene     Hohlraum    ist mit einem  losen     Füllmaterial,    beispielsweise     Steinwolle    5 gefüllt.  



  Die Platte ist an den Kantenflächen mit zwei     syme-          trisch    liegenden     umlaufenden    Nuten 6 versehen, die  innerhalb der Deckschichten 4 im Bereich der Isolier  platten 3 und: zum Teil auch im Bereich des Rahmens  2 liegen. Diese Nuten können entweder durch     entspre,          chende    Gestaltung der Rahmen 2 und Bemessung der  Platten 3 bereits bei der     Herstellung    der     Platten    1       gschaffen    werden oder aber die Nuten können an der           fertigen    Platte gefräst werden.

   Wie     Fig.    1 zeigt, ruhen  die Platten 1 auf einem massiven Grund- oder Boden  profil 7, das zwei seitliche Federn 8     .aufweist,    die     spiel-          frei    in die Nute 6     eingreifen.    Das Bodenprofil 7 ist  unter Zwischenlage einer Isolation 9 am Boden 10 be  festigt, und es ist     mittels    Deckleisten 1 beidseitig bis  auf eine bestimmte Höhe verkleidet.

   Die     Verbindung     der Platten 1 mit der Decke 12 oder einer Seitenwand  13 des Bauwerks     erfolgt    mittels massiven     Anschluss-          profilen    14, die unter Zwischenlage einer     Dichtung    15  ähnlich dem     Bodenprofil    7 mit der     Decke    12,     bzw.     Wand 13 verbunden sind.     Die    Verbindung erfolgt mit  tels zweier Federn 16 die einseitig in die Nuten 6     der     Platten 1 eingreifen und     anderseits    die     Anschlusspro-          file    14 umfassen.

   Die     Anschlussprofile    14 und die       Federn    16 sind mittels Deckleisten 17 beidseitig auf  eine solche Breite abgedeckt, dass zwischen diesen  Deckleisten und den Deckschichten 4 der Platten. 1 eine  Fuge oder Nut gleicher     Breite    entsteht wie zwischen den  Deckleisten 11 und den Deckschichten 4.  



  Die eigentliche     Stossverbindung    zwischen     benacW          barten    Platten 1     erfolgt        ähnlich    wie der     Anschluss    an  die Wand, bzw. an die Decke, indem     Federn    18 in die  Nuten 6 der gegenüberliegenden Kantenflächen der  Platten 1     eingesetzt    sind. An den Stosstellen zwischen  benachbarten Platten 1 und an den     Anschlusstellen    an  der Decke 12 und der Wand 13 sind zwischen die  Rahmen 2 bzw.     zwischen    den Rahmen 2 und das An  schlussprofil 14 Dichtungseinlagen 19, bzw. 20, einge  bracht.  



  Zum Erstellen einer Wand gemäss     Fig.    1 und 2 in  einem bestehenden Raum werden vorerst das Boden  profil 7 und die Anschlussprofile 14 mit dem Boden,  bzw. der Decke und den Wänden verbunden. Sodann  werden die Platten 1 nacheinander auf das Bodenprofil  7     gesetzt    und unter Zwischenlage der Isolationen 19  bzw. 20 und Einsetzen der Federn 16 bzw. 18 von  einer Seite in die jeweils gewünschte Lage geschoben  und bis zur Anlage der Federn 18 in den Nuten 6 seit  lich gegeneinander gepresst. Nach dem Einsetzen und  Anschieben der letzten Platte 1 wird die letzte     seitliche     Isolation 20 eingesetzt.

   Hierauf werden die Federn 16  von     aussen,    bzw. von oben in die Nuten 6 eingescho  ben.     Schliesslich    werden die Deckleisten 11, bzw. 17,  festgenagelt oder angeklebt.  



  Wie     Fig.    2 zeigt, entstehen zwischen     benachbarten     Platten 1     vertikal    verlaufende     Fugen    oder Nuten zwi  schen den Deckschichten 4, deren Weite derjenigen der  in     Fig.    1 dargestellten, horizontal verlaufenden Fugen       oder    Nuten entspricht. Abgesehen davon,     dass    die  Wand aus den bereits erwähnten Gründen auch an den       Stosstellen    der Platten 1 hervorragende     Isolationswerte     aufweist, wirkt die Wand durch den Aufbau aus einzel  nen Elementen, die durch Fugen oder Nuten gleicher  Breite getrennt sind, ästhetisch.

   Die     Aussenflächen    der  Federn 16 und 18 können im Bereich der Fugen. oder  Nuten zwischen benachbarten Deckschichten 4, bzw.  zwischen Deckschichten 4 und Deckleisten 11,     bzw.     17, in besonderer Weise behandelt, beispielsweise mit  Metall- oder     Kunststoffolien    beklebt werden um beson  dere     ästhetische    Effekte zu     erzielen.     



  In     Fig.    3 ist     gezeigt,    wie in eine Fuge     oder    Nut zwi  schen den Deckschichten 4     benachbarten    Platten 1 ein  Metallprofil 21 eingelassen werden kann, das beispiels  weise zur Befestigung von Möbelteilen und dergleichen       Einrichtungsgegenständen    dienen kann.  



       Fig.    4 , in der entsprechende Teile gleich bezeich-         riet    sind wie in den     Fig.    1 bis 3, zeigt die Verbindung  einer Querwand mit der Stosstelle zwischen benachbar  ten Platten 1     einer    Wand. Die Verbindung erfolgt mit  tels eines massiven Holzprofils 22, das einseitig zwei     in,     die Nuten 6 der     querstehenden    Platte 1 greifende  Federn 23     und    auf der andern Seite in der Mitte eine  in die. Fuge oder Nut zwischen den Deckschichten 4       benachbarter    Platten 1 greifende Leiste 24 aufweist.  Das Profil 22 ist mit der einen Feder 18 verschraubt.  



       Fig.    5 zeigt eine     massive        Holzsäule    25 mit der all  seitig Platten 1 mittels der in     Fig.    4     dargestellten        An-          schlussprofide    22 verbunden werden können. Das Pro  fil 25 weist auf jeder Seite eine Nut 26 auf, in welche  die Leiste 24 des     Anschlussprofils    22     spielfrei    eingrei  fen kann.  



  Die     Fig.6    bis 8 zeigen eine     Ausführungsvariante     der Wand, wobei entsprechende Teile gleich bezeichnet  sind wie in den     Fig.    1 und 2. Die Ausführung nach       Fig.6    bis 8 unterscheidet sich von derjenigen nach       Fig.    1 bis 3 im     wesentlichen    dadurch,     dass    die Nuten  6' der Platten 1 nicht im Bereich der Isolierplatten 3,  sondern     ausschliesslich    im     Bereich    der Rahmen 2 am  gebracht sind.

   Der Abstand zwischen     diesen    Nuten     ist          entsprechend    geringer, so dass auch die Breite der  Bodenleiste 7' sowie der     Anschlussleisten    14' etwas  geringer     ausfällt.    Dafür sind die     Deckleisten    11' und  17' dicker auszuführen, damit ihre Aussenfläche     mit     der Aussenfläche der     Platten    1     bündig    ist.

   Der Zweck  dieser Ausführung besteht     unter    anderem darin, zwi  schen     benachbarten    Platten 1, bzw. zwischen den Plat  ten und den Deckleisten 11' bzw. 17' tiefere Fugen       oder    Nuten 27 zu erhalten. Diese Nuten sind tief ge  nug, um mit den Federn 16 bzw. 18 verschraubte Hal  teknöpfe 28 aufzunehmen, auf welche     Abdeckprofile     29     druckknopfartig        aufgesetzt    werden können.

   Zwi  schen den Rändern der Deckleisten 29 und den Deck  schichten 4 bzw. den Deckleisten 1<B>7</B> sind Dichtungs  streifen     eingelegt.    Dank dieser Konstruktion     wird    nicht       nur    eine vollständige Abdeckung erzielt, die das Ein  dringen von Feuchtigkeit in die     Verbindungsstellen          verhindert,        sondern    auch die Wärme- und     Schallisola-          tion    an den Stosstellen der Platten wird     dadurch    verbes  sert.  



  Während in     Fig.7        Abdeckprofile    29 auf beiden  Seiten der Wand dargestellt sind, können     gemäss        Fig.    8  beispielsweise auf der Aussenseite einer Aussenwand       Abdeckprofile    29 und auf der Innenseite Montagepro  file 30 zum Befestigen von Möbeln     oder    sonstigen Ein  richtungsgegenständen befestigt sein.  



       Fig.    9 zeigt eine der     Fig.4    entsprechende     Verbin-          dung    einer Wand mit einer Querwand, wobei das     Ab,-          deckprofil    29     mit    dem Rahmen 2 der querliegenden  Platte 1 verschraubt ist und mit den Knöpfen 28 lös  bar verbunden ist. Bei dieser Verbindung sind Dich  tungsstreifen 31 zwischen die Querwand und die  Längswand     eingesetzt.     



       Fig.    10 zeigt     eine        Eckkonstruktion    zur rechtwinkli  gen Verbindung zweier aus Platten 1 bestehenden  Wände. Zur Verbindung dient ein massives     Holzprofil     32,     das    an zwei anliegenden Seiten mit Nuten 33 zur  Aufnahme von     Verbindungsfedern    34 versehen ist. Die  innere,     mit    der links liegenden Platte 1 verbundene  Feder 34 greift lediglich in eine     Anfräsung    35 des Pro  fils 32.

   Beide an das Profil 32     anschliessenden    Platten  1 sind ferner     mit    Halteprofilen 36 versehen, die lösbar  auf     Verankerungsknöpfe    28 aufgesetzt sind. Die äusse  ren Fugen sind mittels     Deckprofilen    29 abgedeckt,      während die inneren     aneinanders-tossenden    Kanten der  Platten durch ein     Winkelprofil    37     abgedeckt    sind, des  sen     einer        Schenkel    zur     Verankerung    des Profils nach  innen verlängert ist und auf der Kantenfläche der     unter          ren    Platte 1 aufliegt.

   Zwischen diesen Schenkel     und    die  innere Verbindungsfeder 34 ist ein Isolationsstreifen  3 8 eingelegt.  



       Fig.    11 zeigt die Anordnung einer Türe 40 in einer  Wand. Der Türrahmen oder die Türzarge 41 besteht       gemäss        Fig.    12 und 13 aus einem massiven Holzprofil,  das     einseitig        mit    Nuten 42     zur    Aufnahme der Verbin  dungsfedern 43 und     auf        der    andern     Seite    mit treppen  artig angeordneten     Anschlagflächen    44 und 45 verse  hen ist.     DieAnschlagflächen    44 und 45 dienen als An  schläge für die     Türe    40.

       DieAnschlagfläche    45 ist mit  einem Dichtungsstreifen     belegt,    aber es könnten auch  beide     Anschlagflächen        mit        einem        solchen    Streifen ver  sehen werden. Um eine     möglichst    feste Verbindung des  mit dem in     Fig.    13 schematisch angedeuteten Türband  46 verbundenen Rahmenschenkels     zu    erzielen, ist zwi  schen diesen Schenkel und den Rahmen 2 der anlie  genden     Platte    1 anstelle einer weichen Isolation eine  isolierende     Massivholzleiste    47 eingelegt.  



  In den     Fig.    14 und 15 ist eine Ausführungsvariante  dargestellt, deren Elemente denjenigen nach     Fig.    6 bis  10 entsprechen und die auch entsprechend bezeichnet  sind. Im übrigen     unterscheidet    sich die     Ausführung    im       wesentlichen    dadurch,     dass        als    Türe     ebenfalls    eine       mehrschichtige    Platte gleicher Dicke wie die Platte der  Wand benützt wird, dessen Rahmen 2' mit einem Aus  senprofil     versehen    ist, das zum abgestuften,

   mit den       Anschlagflächen    44 und 45 versehenen     Profil    der  Zarge 41 komplementär ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Wand aus vorfabrizierten, mehrschichtigen Platten mit Isolationseinlage, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an den einfachen Stossfugen zwischen den Platten ein mit Isolation versehener Zwischenraum vorgesehen ist, der seitlich durch in Nuten der Kanten flächen der Platten eingreifende Verbindungsfedern abgeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Wand nach Patentanspruch, wobei die Platten massive Rahmen sowie eine die Rahmen seitlich über greifende Isolationsschicht, zum Beispiel eine Gips platte, sowie eine äussere Deckschicht aus Sperrholz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten im Bereiche der Isolationsschicht zwischen dem Rahmen und der Deckschicht oder aber im Bereiche des Rah mens gebildet sind. 2. Wand nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine massive Anschlussleiste deren Dicke dem lichten Abstand zwischen zwei Federn entspricht.
    3. Wand. nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Anschlussleisten und die dieselben seitlich umgreifenden Federn von Deckleisten über deckt sind. 4. Wand nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine massive Boden- oder Grundleiste mit einer Nut, in welche der Rahmen der aufliegenden Platte direkt eingreift. 5. Wand nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass seitlich der Nut der Bodenleiste stehende seitliche Federn in die Nuten der aufliegenden Platte eingreifen. 6.
    Wand nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass in die Fugen zwischen den ausserhalb der Federn liegenden Teile benachbarter Platten Deck profile oder Montageprofile befestigt sind. 7. Wand nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die Profile mit der anliegenden Feder verbunden sind. B. Wand nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die Feder mit Halteknöpfen versehen ist, mit welchen ein Profil druckknopfartig lösbar verbun den ist. 9.
    Wand nach Patentanspruch, gekennzeichnet, durch eine Anschlussleiste, die einseitig zwei seitliche in Nuten von Platten eingreifende Federn und auf der andern Seite eine Feder in der Mitte aufweist. 10. Wand nach Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die eine Feder spielfrei in die Fuge zwi schen benachbarten Platten oder in eine Nut entspre chender Weite an einem Pfosten greift. 11. Wand nach einem der Unteransprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Montageprofil mit dem Rahmen einer Platte verbunden ist, und die Platte mit der Stosstelle zweier rechtwinklig zu ihr stehenden Platten verbindet. 12.
    Wand nach Patentanspruch, mit einem zwei rechtwinklig zueinander stehende Platten verbindenden Kantenprofil, das einseitig mittels zweier Federn mit der einen Platte und auf einer anliegenden Seite mittels einer Feder mit der andern Platte verbunden ist. 13. Wand nach Unteranspruch 12, dadurch<B>ge-</B> kennzeichnet, dass die inneren aneinanderstossenden Kanten der Platten durch ein Winkelprofil abgedeckt sind, dessen einer Schenkel nach innen verlängert ist und auf der Kantenfläche der einen Platte liegt. 14.
    Wand nach Unteranspruch 13, dadurch gekenn zeichnet, dass innerhalb des Winkelprofils eine Dichtung in den zwischen den Platten und dem Kantenprofil lie genden Fugenraum eingesetzt ist. 15. Wand nach Patentanspruch, gekenzeichnet durch ein Zargenprofil für Türzargen, Fensterzargen und dergleichen, das einseitig zwei Federn aufneh mende Nuten und an der gegenüberliegenden Seite mindestens eine Anschlagschulter aufweist. 16.
    Wand nach Unteranspruch 15, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rahmen einer Platte ein zum Zargenprofil komplementäres Profil mit mindestens einer Anschlagschulter aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2727709A1 (fr) * 1994-12-06 1996-06-07 Blanc Alain Cloison coupe feu

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