CH452085A - Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninfarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninfarbstoffen

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CH452085A
CH452085A CH184862A CH184862A CH452085A CH 452085 A CH452085 A CH 452085A CH 184862 A CH184862 A CH 184862A CH 184862 A CH184862 A CH 184862A CH 452085 A CH452085 A CH 452085A
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CH184862A
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Gerd Dr Hoelzle
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/082Azo dyes dyes containing in the molecule at least one azo group and at least one other chromophore group

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


  Verfahren     zur        Herstellung    von     Phthalocyaninfarbstoffen       Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von besonders     wertvollen,    lichtechten       Phthalocyaninfarbstoffen    der Zusammensetzung  
EMI0001.0006     
    worin Q den Rest eines vorzugsweise mindestens zwei       Sulfonsäuregruppen    enthaltenden     Nickel-Phthalocyanins,     R einen organischen zweiwertigen Rest, vorzugsweise  einen     Alkylen-    oder     Arylenrest,    p, n und m je eine  ganze Zahl im Werte von höchstens 2,

       R1    einen     mono-          oder        bicyclischen        Arylenrest,    vor allem     einen        in    o-    Stellung zur     Azobrücke    eine     Sulfonsäuregruppe    auf  weisenden     Phenylenrest    und     R2    den Rest     einer    Kupp  lungskomponente bedeuten, welches dadurch gekenn  zeichnet ist,

   dass man Kondensationsprodukte der For  mel  
EMI0001.0023     
    an der Gruppe     -NH-C"    _     1H2"    _ 1 mittels     Nickelphthalo-          cyanin-sulfonsäurehalogeniden        acyliert.     



  Man kann die Ausgangsprodukte durch Kon-         densation    von je 1     Mol    eines eine     acylierbare          Aminogruppe    enthaltenden     Azofarbstoffs    der Formel       H2N        R1-N=N-R2    und 1     Mol    eines     Diamins    der Formel  
EMI0001.0038     
    an 1     Mol    eines     2,4,6-Trihalogen-1,3,5-triazins    erhalten.

        Als Kupplungskomponente, welche den Rest     R2     bildet, werden vorzugsweise solche Verbindungen be  nutzt, die dank deren Gehalt an einer     enolisierbaren     bzw.     enolisierten        Ketogruppe    kuppeln können, wie z. B.

         j3-Ketocarbonsäureamide    und vor allem     heterocyclische          Ketomethylenverbindungen,    wie     Barbitursäure,        2,4-          Dioxychinolin    oder insbesondere in     4-Stellung    kup  pelnde     5-Pyrazolone,    wie das     3-Methyl-5-pyrazolon,    die       5-Pyrazolon-3-carbonsäure,    deren Ester und     Amide,        1-          Alkyl-    oder     1-Aryl-5-pyrazolone,

      wie     1-Phenyl-3-methyl-          5-pyrazolon,        1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-3'-    oder     4'-          sulfonsäure,        1-(2'-5'-Dichlorphenyl)-3-methyl-5-pyrazo-          lon,        1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-2',5'-disulfonsäure,          1-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäure,        1-Phenyl-5-pyr-          azolon-3-carbonsäureamide    und     -arylide,

      und die aus  den 1- oder     2-Aminonaphthalin-sulfonsäuren    erhältli  chen     5-Pyrazolone    mit dem     Naphthylkern    in     1-Stellung.     



  Die mit diesen Kupplungskomponenten, insbe  sondere mit den     Pyrazolonen,    zum     Azofarbstoff          H:?N-Ri-N-N-R2    zu kuppelnden     Diazo-        bzw:        Tetrazo-          verbindungen    der Amine der Formel     NH2-Ri-NH2     können nach an sich üblicher Methode mittels Natrium  nitrit und Mineralsäuren, insbesondere Salzsäure, her  gestellt werden. Die     Diazotierung    kann ebenfalls mit  Hilfe von     Nitrosylschwefelsäure    oder in Gegenwart von       c < -Naphthalinsulfonsäure    erfolgen.  



  Geeignete Amine der Formel     H2N-R1-NH2    sind  aromatische Diamine, die neben einer     acylierbaren          Aminogruppe    noch eine     diazotierbare,    vorzugsweise       meta-ständige        NH2-Gruppe    oder einen in eine solche  Gruppe     überführbaren        Substituenten    aufweisen, z. B.       sulfierte    Diamine, wie     4,4'-Diaminodiphenyl-3'-sulfon-          säure    und vor allem     1,3-Diaminobenzol-4-sulfonsäure     oder     1,4-Diaminobenzol-2-sulfonsäure.     



  Vor oder nach der Umsetzung des     Azofarbstoffs     der Formel     H.,N-Ri-N=N-R2    mit dem     2,4,6-Tri-          halogen-1,3,5-triazin    verknüpft man einseitig das Amin  der Formel  
EMI0002.0063     
    mit dem     Triazinkern.     



  Geeignete Amine mit zwei     acylierbaren    Stickstoff  atomen sind vor allem     Alkylen-    oder     Arylendiamine,     wie     4,4'-Diaminodiphenyl,        4,4'-Diaminostilben-2,2'-di-          sulfonsäure,    1,4- oder     1,3-Diaminobenzol    und vor allem       1,4-Diaminobenzol-2-sulfonsäure    und     1,3-Diaminoben-          zol-4-sulfonsäure,    sowie     Äthylendiamin,        Propylen-    oder       Hexamethylendiamin.     



  Nach Herstellung des Ausgangsproduktes (2) wird  dieses mit einem     Phthalocyaninsulfonhalogenid,    vor  zugsweise einem     Nickelphthalocyaninsulfonsäurehaloge-          nid,    zum     Phthalocyaninfarbstoff    (1)     acyliert.     



  Die vorzugsweise verwendeten     Nickelphthalocyanin-          sulfonhalogenide    können z. B. durch Behandlung von  nickelhaltigen     Phthalocyaninen    mit     Chlorsulfonsäure     bzw aus den     Phthalocyanin-di-    -bis     -tetrasulfonsäuren     durch Umsetzung mit     säurehalogenierenden        Mitteln,    wie         Phosphorhalogeniden,        Thionylchloride    oder     Chlorsul-          fonsäure,    hergestellt werden.  



  Je nach der gewählten Herstellungsart befinden sich  die     Sulfonsäuregruppen    im     Phthalocyaninmolekül    in     4-          oder        3-Stellung,    was davon abhängt, ob man zu ihrer  Herstellung von der     4-Sulfophthalsäure    ausgeht oder, ob  man sie durch     Sulfonierung    bzw. durch direkte     Sulfo-          chlorierung    des     Phthalocyanins    herstellt.  



  Aus dem Herstellungsmedium können die Farbstoffe  leicht durch     Aussalzen    und Filtrieren getrennt werden.  Die nach dem angegebenen Verfahren und seinen  Abänderungen und Varianten erhaltenen Farbstoffe eig  nen sich zum Färben und Bedrucken der verschieden  sten Materialien, wie Seide, Wolle,     Superpolyamidfa-          sern,    insbesondere aber     polyhydroxylierter    Materialien  faseriger Struktur, und zwar sowohl synthetischer Fa  sern, z. B. aus regenerierter     Cellulose    oder Viskose  fasern wie natürliche Materialien, z. B. Leinen oder  vor allem Baumwolle.  



  Die durch     Foulardieren,    durch Drucken oder durch  Direktfärben aus langer Flotte auf die     polyhydroxylierte     Faser aufgebrachten, erfindungsgemässen     Phthalocyanin-          farbstoffe    können zwecks Fixierung einer     Alkalibehand-          lung    mit z. B.     Natriumcarbonat,        Natriumhydroxyd,          Erdkalihydroxyden,        Trinatriumphosphat    usw. und einer  Wärmebehandlung unterworfen werden. Die Färbung  kann z. B. bei erhöhter bis mässig erhöhter Temperatur,  d. h. bei 50 bis 100      ausgeführt    werden.

   Zwecks Aus  schöpfung des Bades ist es empfehlenswert, gleichzeitig  mit den Farbstoffen oder während des Färbeprozesses  mehr oder weniger neutrale, vor allem anorganische  Salze, wie     Alkalichloride    oder Sulfate gegebenenfalls       portionenweise    dem Färbebad zuzusetzen. Während des  Färbeprozesses reagieren die Farbstoffe mit dem zu  färbenden     polyhydroxylierten    Material, indem sie sich  vermutlich durch chemische Bindung fixieren.

   Der Zu  satz von säurebindenden Mitteln zum Färbebad kann  schon am Anfang des Färbevorganges erfolgen; zweck  mässig werden die alkalischen Mittel so zugegeben, dass  der     pH-Wert    des anfangs schwach sauer bis neutral  oder schwach alkalisch reagierenden Färbebades all  mählich während des ganzen Färbevorganges steigt.  



  Mit den erfindungsgemässen, mindestens zwei     Sulfon-          säuregruppen    enthaltenden     Phthalocyaninfarbstoffen,    die  einen     halogenierten        Triazinrest    aufweisen, erhält man  auf     polyhydroxylierten,    insbesondere auf     cellulosehalti-          gen    Textilstoffen sehr     wertvolle,    kräftige, meist sehr  volle Färbungen und Drucke von ausgezeichneten     Nass-          echtheitseigenschaften    und sehr guter Lichtechtheit.  



  In gewissen Fällen kann es von Vorteil sein, die  nach vorliegendem Verfahren erhältlichen Färbungen  einer Nachbehandlung zu unterwerfen. So werden die  erhaltenen Färbungen zweckmässig abgeseift; durch diese  Nachbehandlung werden die nicht vollständig fixierten       Farbstoffmengen    entfernt.  



  Im nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, so  fern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die  Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind  in Celsiusgraden angegeben. Zwischen Gewichtsteilen  und     Volumteilen    besteht die gleiche Beziehung wie zwi  schen g und     cm3.         <I>Beispiel</I>  Man löst 85 Teile der Verbindung der Formel  
EMI0003.0001     
    in 500 Teilen Wasser und gibt 300 Teile zerkleinertes  Eis dazu. In diese Lösung wird eine     Nickelphthalocy-          aninsulfochloridpaste    unter gutem Rühren eingetragen.

    Das Reaktionsgemisch wird mit verdünnter     Natrium-          hydroxylösung    auf     pH    7 gestellt, dann werden 50 Teile       Natriumbicarbonat    eingestreut. Die Temperatur wird  innert 3 Stunden auf 20 bis<B>251</B> gesteigert. Man rührt  15 bis 20 Stunden bei dieser Temperatur, wobei der  Farbstoff in Lösung geht. Dann wird die Lösung mit  verdünnter Salzsäure auf     pH    7 gestellt, anschliessend  innerhalb von 2 Stunden auf 50  erwärmt. Der Farb  stoff wird durch Zusatz von     Natriumchlorid    ausgefällt,       abfiltriert    und bei 60  im Vakuum getrocknet.

   Er färbt       Cellulosefasern    nach den weiter unten angegebenen Vor  schriften     in    leuchtend     grünen,    wasch- und sehr gut  lichtechten Tönen.  



  Die     Nickelphthalocyaninsulfonchloridpaste    wird wie  folgt erhalten:  57,1 Teile     Nickelphthalocyanin    werden bei 20     bis     30  in 550 Teile     Chlorsulfonsäure    eingetragen und  während 4 bis 5 Stunden bei 133 bis 135  gerührt.  Man lässt das Reaktionsgemisch erkalten und trägt es  dann auf zerkleinertes Eis aus, wobei die Temperatur  nicht über 0  steigen soll. Das ausgefallene Nickel  phthalocyaninsulfochlorid wird     abgenutscht    und mit Eis  wasser gewaschen.  



  Sehr     ähnliche    Resultate werden auch erhalten, wenn  die     Sulfonsäuregruppen    bzw. die davon abgeleiteten  Gruppierungen alle oder zum Teil die     4-Stellung    ein  nehmen.  



  <I>Färbevorschrift</I>  3 Teile Farbstoff, 2 Teile     Natriumcarbonat    und  25 Teile Harnstoff werden     in    75 Teilen Wasser gelöst.  Mit dieser Lösung imprägniert man     ein    Baumwollge  webe, quetscht auf 75 % Gewichtszunahme ab und trock-         net    bei 80 . Dann unterwirft man den Stoff einer  trockenen Hitze von 140  während etwa 5 Minuten,  spült und seift bei Kochtemperatur. Es resultiert eine  kochechte Färbung.         Direktf        ärbemethode     2 Teile Farbstoff werden mit 80 Teilen     Trinatrium-          phosphat    in 400 Teilen Wasser gelöst und auf 4000     Teile     verdünnt.

   Nach Zugabe von 80 Teilen     Natriumchlorid     geht man     mit    100 Teilen     eines    Baumwollgewebes in  dieses Färbebad ein, steigert die Temperatur in einer  halben Stunde auf 60 , gibt nochmals 80 Teile Na  triumchlorid zu, steigert in einer Viertelstunde die Tem  peratur auf 80  und hält eine halbe Stunde bei dieser  Temperatur. Dann spült und seift man die erhaltene  Färbung während 15 Minuten     in    einer kochenden  0,3 %     igen    Lösung eines innenfreien Waschmittels. Sie  weist ausgezeichnete Echtheitseigenschaften auf.  



       Foulardierf        ärbemethode     1 Teil Farbstoff wird in 100 Teilen Wasser gelöst.  Mit dieser Lösung imprägniert man am     Foulard    ein  Baumwollgewebe und quetscht die überschüssige Flüs  sigkeit so ab, dass der Stoff 75 % seines Gewichtes an       Farbstofflösung    zurückhält. Die so     imprägnierte    Ware  wird getrocknet, dann bei Zimmertemperatur     in    einer  Lösung imprägniert, die pro Liter 10 Gramm Natrium  hydroxyd und 300 Gramm     Natriumchlorid    enthält, auf  75 % Flüssigkeitsaufnahme abgequetscht und während  60 Sekunden bei 100 bis<B>1011</B> gedämpft.

   Dann wird  gespült,     in    0,5 %     iger        Natriumbicarbonatlösung    behan  delt, gespült, während einer Viertelstunde     in    einer  0,3 %     igen    Lösung eines innenfreien Waschmittels bei  Kochtemperatur geseift, gespült und getrocknet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Phthalocyaninfarbstoffen der Formel EMI0004.0002 worin Q den Rest eines Nickelphthalocyanins, R einen organischen zweiwertigen Rest, p, n und m je eine ganze Zahl im Werte von höchstens 2, R1 einen mono- oder bicyclischen Arylenrest und R2 den Rest einer Kupplungskomponente bedeuten, dadurch gekennzeich net,
    dass man Kondensationsprodukte der Formel EMI0004.0009 an der -NH-C" _ 1H2" -1 -Gruppe mittels Nickelphthalocyaninsilfonsäurehalogeniden acyliert. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von Kondensationsprodukten ausgeht, in denen die Kupplungskomponente eine in Nachbarstellung zu einer Ketogruppe an die Azobrücke gebundene Ketomethylenverbindung ist. 2.
    Verfahren gemäss Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kupplungskomponente ein sul- fonsäure- und/oder carboxylgruppenhaltiges 5-Pyrazolon ist, das in 4-Stellung mit der Azogruppe verbunden ist. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von Kondensationsprodukten ausgeht, in denen der Rest des Azofarbstoffes die For mel EMI0004.0026 4. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von Kondensationsprodukten ausgeht, in denen R eine Sulfongruppe aufweisenden Phenylenrest darstellt. 5.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man von Kondensationsprodukten ausgeht, in denen R eine Polymethylenkette mit bis zu 6 -CH2-Gruppen darstellt. 6. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nickelphthalocyaninsulfonsäure- halogenide mindestens 2 Sulfonsäuregruppen enthalten. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nickelphthalocyaninsulfonsäure- halogenide die Sulfogruppe in 3-Stellung tragen.
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