CH451796A - Schlagvorrichtung zum Schlagen von Säcken beim Einfüllen von Schüttgut - Google Patents

Schlagvorrichtung zum Schlagen von Säcken beim Einfüllen von Schüttgut

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CH451796A
CH451796A CH930665A CH930665A CH451796A CH 451796 A CH451796 A CH 451796A CH 930665 A CH930665 A CH 930665A CH 930665 A CH930665 A CH 930665A CH 451796 A CH451796 A CH 451796A
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impact
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CH930665A
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Gmuer Bruno
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Buehler Ag Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material
    • B65B1/22Reducing volume of filled material by vibration

Description


  
 



  Schlagvorrichtung zum Schlagen von Säcken beim Einfüllen von Schüttgut
Gegenstand der Erfindung nach dem Hauptpatent ist eine Schlagvorrichtung zum Schlagen von mehr als   ! kg ; g wiegenden Säcken beim Einfüllen von Schüttgut.    mit einer seitlich an die Säcke schlagenden   Schlaeplat-      te.    welche schräg angeordnet ist, und gegenüber der Sackaufhängevorrichtung derart angeordnet ist. dass die ganze Schlagbewegung auf den aus der Schwerpunktlage gedrückten Sack wirkt.



   Bei den bisherigen Ausführungen besteht die Schlagvorrichtung aus einer Schlagplatte. deren Drehachse höher als der Schwerpunkt des Sackes liegt. Ein Stossorgan greift im Bereich der Schlagplatte an. welche zwangsläufig um diese Drehachse schwingt. Es sind aber auch Schlagvorrichtungen bekannt die einen um sein Unterende ausschwenkbaren Schwinghebel besitzen und dessen Stossorgan ungefähr im oberen Drittel des Sackes angreift. Bei den   Schlagvorrichtungen    mit um sein Unterende ausschwenkbarem Schwinghebel   wur-    de jedoch beanstandet, das Sackmaterial werde an der Befestigungsstelle am Sackstutzen stark beansprucht und das Stossorgan gleite am Sack entlang, so dass es als Rolle ausgebildet werden müsse, damit die Säcke nicht so schnell verschleissen.



   Die erfindungsgemässe Schlagvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagplatte federnd gegenüber ihrer Führung angeordnet ist.



   Aus der erfindungsgemässen Idee ergeben sich folgende Vorteile:
Die Schlagplatte wird nicht mehr zwangsläufigen   \N'inkeländerungen unterworfen, sie kann sich \ vielmehr    der Neigung des zu schlagenden Sackes anpassen. Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann infolge der federnd befestigten Schlagplatte für die schwingenden Stützorgane. welche die federnden Elemente tragen, die Drehachse unmittelbar in der Nähe der Grundplatte vorgesehen werden. Über das obere Ende der Schlagplatte hinaus wird dann für   tionstruk-    tionselemente der Schlagvorrichtung kein Platz benötigt.

   Die Schlagplatte nach dieser Ausführungsform der Erfindung kann sekundäre   Dreh- bzw- Schlagbewegun-    gen auf den Sack ausführen, die der primären   Schlag-    bewegung überlagert sind dadurch. dass die Schlagplatte neben dem eigentlichen Hub. welcher durch das Stossorgan bestimmt wird, zusätzliche   XVinkelschwin-    gungen um den   Massenschwerpunkt    der Schlagplatte ausführt. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bildet das z.

   B. gegenüber dem Boden eines Gebäudes elastisch abgestützte Gehäuse der   Schlagvor-    richtung mit seiner Zusatzmasse mit den beweglichen Teilen der Schlagvorrichtung weitgehend einen Freischwinger, so dass das Gebäude im Vergleich mit den bisher bekannten Schlagvorrichtungen mit nur kleinen Erschütterungen belastet wird.   NVeiter    kann der Motor auf einem Grundrahmen bzw. auf dem Gebäude abgestützt und dadurch weitgehend von Erschütterungen geschützt sein. Weiter können einfache Mittel zur Verstellung der Ruhelage der Schlagplatte vorgesehen werden.



   Die Schlagvorrichtung ist zum Schlagen von Säcken für verschiedenartige Schüttgüter verwendbar. Damit einerseits die Schlagvorrichtung möglichst rationell arbeiten kann und anderseits dem jeweiligen Schüttgut eine angemessene Schlagarbeit zukommt, sind bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung   Stuermittel,    z. B. Timer vorgesehen, die es gestatten, die Schlagzeit länger oder kürzer zu halten. Die Steuermittel setzen denn den gegebenenfalls als Stoppmotor ausgeführten Motor still nach Ablauf der als optimal betrachteten Schlagzeit. Die Steuerung der Schlagzeit ist besonders vorteilhaft, wenn die Schlagvorrichtung z. B. mit einem   Absackkarussel    zusammen arbeitet.



   In der Zeichnung werden zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt:
Fig. 1 zeigt einen Aufriss der ersten bevorzugten Ausführungsform.



     Fig. 2 ist    der Grundriss zu Fig. 1.



   Fig. 3 ist ein Detailschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.



   Fig. 4 ist ein Detailschnitt der zweiten Ausführungsform in einer Lage entsprechend derjenigen der Fig. 3.  



   Auf einer Grundplatte 1   (Fig.    1 und   o)    ist ein Gehäuse 24 befestigt und mit   Material.    beispielsweise Beton beschwert. Zapfen 3, 4 sind an einem Wellenstück 5 exzentrisch angebracht und auf dem Gehäuse 24 in Lagern 25 drehbar angeordnet. Eine Stange 6 ist   durch ihr Lager 7 auf dem Wellenstück 5 S gelagert. Sie    ist an ihrem anderen Ende mit einer Gummibüchse 10, welche   Metallhülsen    27, 28 besitzt auf einem Wellenstück 8 befestigt, (Fig. 1 bis 3). Das Wellenstück 8 ist an Lenker 11 mit Gummibüchsen 30 befestigt.

   Die Gummibüchsen 30 haben   Metallhülsen    31   und32.    Auf dem   Wellenstück    8 (Fig. 3) ist eine Schlagplatte 9 durch ihre Träger 34 mittels Schrauben 35, Unterlagscheiben 36 und Distanzrohren 37 befestigt. Gummibüchsen 40 verbinden das untere Ende der Lenker 11 mit Konsolen 42 und bilden Drehpunkte 43. Die Konsolen 42 sind mit der Grundplatte 1 verbunden. Die Grundplatte 1 ist über Schwingmetallelemente 44 mit einem Grundrahmen 45 verbunden, welcher seinerseits mit dem Gehäuse 46 verbunden ist. Eine auf dem Grundrahmen 45 befestigte Konsole 49 trägt den Motor 51. Auf dem Motor 51 ist eine Keilriemenscheibe   52 mit    Keilriemen 53. Der Zapfen 3 hat eine Keilriemenscheibe 54. Ein Sack 12 ist an der Sackglocke 14 angehängt.



   Die Funktion ist folgende:
Der Motor 51 treibt mittels der Keilriemenscheiben 52, 54 und dem Keilriemen 53 den Zapfen 3, mit dem   Wellenstück c 5 an. Beim Drehen des Wellenstückes 5    bewegt sich das Lager 7 der Stange 6 exzentrisch. Die Stange 6 überträgt die Schubbewegung über die Gummibüchse 10 auf das Wellenstück S. Das Wellenstück 8 wird durch die um den Drehpunkt 43 schwingenden Lenker 11 geführt und bewegt sich im wesentlichen horizontal hin und her. Die Winkelbewegungen der Lenker 11 um die Drehpunkte 43 werden von den Gummibüchsen 40 aufgenommen. Die durch die vertikale Komponente der Bewegung des Wellenstückes 5 verursachte Winkelbewegung der Stange 6 gegenüber dem Wellenstück 8 bzw. der Schlagplatte 9 wird von der Gummibüchse 10 aufgenommen. Das Wellenstück S führt die gleichen Winkelbewegungen wie die Schlagplatte 9 aus.

   Winkeländerungen zwischen dem Wellenstück 8 und den Lenkern 11 treten aus drei Gründen auf: Einerseits durch die Winkelbewegung der Lenker 11 um die Drehpunkte 43. anderseits durch die Anpassung der   Scnlagplattenneigung    an die Neigung des Sakkes. Die Schlagplatte 9 führt ferner sekundäre Schlagbewegungen aus. Diese Winkeländerungen des Wellenstückes 8 bzw. seine relative Verdrehung gegenüber den Lenkern 11 werden von den Gummibüchsen 30 aufgenommen. Die Verstellung der Ruhelage der Schlagplatte 9 kann bei gelösten Schrauben 35 erfolgen. Durch das Festschrauben der Schrauben 35 werden über die Unterlagscheiben 36 die inneren Metallhülsen 31 mit den Gummibüchsen   J0    in axialer Richtung gegen die Distanzrohre 37 gedriickt.

   Die ebenfalls axial verschiebbaren Distanzrohre 37 kommen dadurch an den Trägern   34    der Schlagplatte 9 zum Anschlag.



  Die Träger 34 werden durch die Distanzrohre 37 gegen den inneren   Metallzylinder    27 der Gummibüchse 10 gepresst und damit festgeklemmt. Die Gummibüchsen   30    halten die Schlagplatte 9 bei angezogenen Schrauben 35 in der einmal eingestellten Ruhelage fest. Die   Schwingmetallelemente    44 verhindern wesentlich die   Übertragung    von Erschütterungen der Schlagvorrichtung auf das Gebäude 46. Durch Beschweren des Gehäuses 24 werden die Ausschläge der Grundplatten 1 reduziert, welche durch die Reaktionskräfte der   beweg    ten Teile wie z. B. der Schlagplatte 9 erzeugt werden.



  Die Laufruhe der Schlagvorrichtung gegenüber dem Gebäude 46 wird dadurch   N erbessert.   



   Die zweite Ausführungsform   (Fig. 4)    unterscheidet sich von der ersten, dass auf dem Wellenstück   8    auch noch Gummibüchsen 57 befestigt sind, die mit Trägern 60 der Schlagplatte 9 verbunden sind. Damit kann für die Schlagplatte 9 eine noch grössere Anpassungsfähigkeit an die Lage des Sackes 12 erreicht werden.



   Anstelle der Lenker 11 können elastische Stützen. z. B. in Form von   Meerrohrstäben,    verwendet werden die an ihrem unteren Ende in den Konsolen   42 und    am oberen Ende am Wellenstück 8 festgeklemmt sind.



  Dadurch wird ein ideeller Drehpunkt gebildet, um welchen das Wellenstück 8 schwingt.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schlagvorrichtung zum Schlagen von mehr als 10 kg wiegenden Säcken beim Einfüllen von Schüttgut, nach Patentanspruch des Hauptpatentes. dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagplatte federnd gegenüber ihrer Führung angeordnet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schlagvorrichtung nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass sie über Schwingmetallelemente (44) auf dem Boden abgestützt ist.
    2. Schlagvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Gehäuse (24) mit einem beschwerenden Material belastet ist.
    3. Schlagvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Lagerung der Schlagplatte (9) Lenker (11) mit unteren Drehpunkten (43) vorhanden sind.
    4. Schlagvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagplatte (9) über mindestens eine federnde Gummibüchse (30) mit den Lenkern (11) verbunden ist.
    5. Schlagvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Verstellung der Ruhelage der Schlagplatte (9) vorhanden sind.
    6. Schlagvorrichtung nach Unteransprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Lenkern (11) ein Wellenstück (8) über Gummibüchsen (30) befestigt ist, das die Schlagplatte (9) trägt.
    7. Schlagvorrichtung nach Unteransprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagplatte (9) über Gummibüchsen (57) auf einem Wellenstück (S) angebracht ist, das an den Lenkern (11) befestigt ist.
    8. Schlagvorrichtung nach Unteransprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (11) über federnde Gummibüchsen (40) mit ihrem unteren Ende auf der Grundplatte (1) gelagert sind.
    9. Schlagvorrichtung nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (51) auf dem Gebäude (46) abgestützt ist.
    10. Schlagvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass Aíittel zur Anpassung der Laufzeit des Motors (51) an den jeweils zu schlagenden Sack vorhanden sind.
    11. Schlagvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet. dass der Motor (51) als Stoppmotor ausgebildet ist.
CH930665A 1965-02-19 1965-07-02 Schlagvorrichtung zum Schlagen von Säcken beim Einfüllen von Schüttgut CH451796A (de)

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