CH451537A - Automatische Maschine mit Teigteiler zum portionenweisen Abwägen von teigartigen Massen, insbesondere von Brotteig - Google Patents

Automatische Maschine mit Teigteiler zum portionenweisen Abwägen von teigartigen Massen, insbesondere von Brotteig

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CH451537A
CH451537A CH130866A CH130866A CH451537A CH 451537 A CH451537 A CH 451537A CH 130866 A CH130866 A CH 130866A CH 130866 A CH130866 A CH 130866A CH 451537 A CH451537 A CH 451537A
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CH
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dough
plate
switch
float
feeder device
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Application number
CH130866A
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English (en)
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Caseli Michael
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Caseli Michael
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description


  Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr.<I>436757</I>         Automatische        Maschine    mit     Teigteiler    zum     portionenweisen    Abwägen von     teigartigen    Massen,  insbesondere von Brotteig    Das Hauptpatent     betrifft    eine automatische Ma  schine mit     Teigteiler    zum     portionenweisen    Abwägen von       teigartigen    Massen,     insbesondere    von Brotteig, mit einer  elektrisch gesteuerten     Zubringereinrichtung    zum Auf  schleudern kleiner     Teigmengen    auf eine auf der Waage  befindliche,

   ein Gewichtsmanko aufweisende     Teigpor-          tion    bis zum Erreichen des Sollgewichtes derselben,  welche dadurch gekennzeichnet ist, dass unterhalb eines  die     teigartige    Masse enthaltenden Vorratsbehälters, wel  cher mit einem Auslaufstutzen und einer Auslaufsteue  rung versehen ist, im Maschinengestell zwei sich gegen  läufig drehende, auswechselbare     Abziehwalzen    gelagert  sind, welche sich an ihren äusseren Teilen berühren und  in der Mitte je     eine        Einschnürung    aufweisen,

   welche       Einschnürungen    einen     Durchlass    für den aus dem Aus  laufstutzen auslaufenden und von ihnen von diesem ab  gezogenen     Teigstrang    bilden, dass unterhalb der genann  ten     Abziehwalzen    eine aus zwei über Kettenräder ge  führte, parallel laufende, über zwei der genannten Ket  tenräder angetriebene, endlose Ketten und einen zwi  schen zwei Kettenglieder dieser Ketten gespannten Ab  schneiddraht oder     Abschneidmesser    bestehende Ab  schneidvorrichtung angeordnet ist, und dass im Ma  schinengestell unter der genannten     Abschneidvorrich-          tung    mindestens ein Teil einer automatischen Waage  vorgesehen ist,

   welche oder welches die durch die Ab  schneidvorrichtung vom     Teigstrang    abgeschnittenen       Teigportionen    aufnimmt und nach Ergänzung des Soll  gewichtes derselben der weiteren Verarbeitung zuführt.  



  Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführung die  ser     automatischen    Maschine mit     Teigteiler    zum     portio-          nenweisen    Abwägen von     teigartigen    Massen, insbeson  dere von Brotteig, nach dem Patentanspruch des Haupt  patentes, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass im  unteren Teil des Maschinengestelles senkrecht unter  dem Auslaufstutzen des Vorratsbehälters für die     teig-          artige    Masse ein Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, in  welchem ein Schwimmer vorgesehen ist, in welchen ein  Rohr koaxial     eingesetzt    ist,     in    dessen oberes Ende    eine Achse eingeschraubt ist,

   welche in einer an einem  Zwischensteg des Maschinengestelles angeordneten Füh  rungsbüchse geführt ist und auf deren oberem Ende  eine die Waagschale bildende Platte befestigt ist, und  dass von einem Bund der mit dem Schwimmer sich  vertikal bewegenden Achse oder der Platte betätigte  elektrische Steuermittel vorgesehen     sind,    welche die Zu  bringereinrichtung steuern.  



  In der     Fig.    1 der Zeichnung sind eine beispielsweise  Ausführungsform der automatischen Maschine mit     Teig-          teiler    zum     portionenweisen    Abwägen von     teigartigen     Massen, insbesondere von Brotteig, gemäss der Erfin  dung in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt sowie       eine    Ausführungsvariante derselben schematisch     darge-          stell@.     



  Die dargestellte automatische Maschine, von wel  cher nur die für die Erfindung wesentlichen Teile ge  zeichnet sind, entspricht, mit Ausnahme der automati  schen Waage, der     Ausführung    gemäss der     Fig.    3 des  Hauptpatentes. Sie besitzt wie diese ein nur zum Teil  dargestelltes Maschinengestell, welches zwei Stützen<B>101</B>  und 101', deren obere Enden durch einen Längsträger  102 miteinander verbunden sind, und zwei parallele,       horizontale    Träger 103 aufweist.

   Zwischen dem Ende  der beiden Träger 103 ist je eine Welle 104     bzw.104'     gelagert, auf welchen Wellen je zwei     Kettenräder105     und<B>105'</B> sitzen. über diese Kettenräder<B>105</B> und 105'  läuft je eine endlose Kette 106, welche in nicht darge  stellter Weise mit veränderbarer Geschwindigkeit ange  trieben werden. Zwischen je     einem    Kettenglied dieser  parallel laufenden Ketten 106 ist ein     Abschneiddraht     107 oder ein     Abschneidmesser    gespannt.

   Oberhalb der  Träger 103 ist an einem nicht dargestellten Teil des  Maschinengestelles ein Vorratsbehälter<B>108</B> für die     teib     artige Masse gelagert, welcher einen Auslaufstutzen  109, der mit einer Auslaufsteuerung 110 versehen ist,  besitzt. Zwischen dem Auslaufstutzen 109, dessen Mün  dung in der Mitte     zwischen    den beiden Ketten 106,  aber über diesen, liegt, sind zwei Abziehwalzen 111      und 111' mit Zahnkränzen l 11a und 11 l ä , welche  miteinander in Eingriff stehen, am     Längsträger    102  gelagert, welche durch einen Elektromotor 112 ange  trieben werden.  



  Im unteren Teil des Maschinengestelles ist, senk  recht unter dem Auslaufstutzen 109 des Vorratsbehäl  ters 108, die automatische Waage angeordnet, welche  wie folgt ausgebildet ist:  Im unteren Teil des Maschinengestelles ist ein oben  offener Flüssigkeitsbehälter<B>113</B> angeordnet, welcher mit  einer durch einen Hahn 114 abschliessbaren Entlee  rungsleitung 115 versehen ist. In diesem Flüssigkeits  behälter 113 ist ein zylindrischer Schwimmer 116 mit  konischem untrem Ende vorgesehen.

   In diesem Schwim  mer ist ein Rohr 117     koaxial    eingesetzt, in dessen  unteres Ende     ein        Schraubstück   <B>118</B> eingeschraubt ist,  welches eine nach unten aus dem     konischen    Teil des  Schwimmers 116 vorstehende Führungsspitze 119 auf  weist, die in eine am Boden des Flüssigkeitsbehälters  113 angeordnete Führungsbüchse 120 mit konischer  Bohrung eingreift. In das obere, mit einem Innenge  winde versehene Ende des Rohres 117 ist das eine  Ende einer mit einem entsprechenden Gewinde ver  sehene Achse 121 eingeschraubt, welche in einer an  einem Zwischensteg 122 des Maschinengestelles ange  ordneten Führungsbüchse 123 möglichst reibungsfrei,  z. B. in in der Zeichnung nicht dargestellten Kugellagern,  geführt ist.

   Diese Führungsbüchse 123 und die Füh  rungsspitze 119 verhindern ein seitliches Ausschwenken  des Schwimmers 116 mit der Achse 121. Auf dem  oberen Ende der Achse 121 ist eine die Waagschale       bildende    Platte 124 befestigt. Die Achse 121 weist  oberhalb     ihres    Gewindes einen Bund 121a auf,     wel-          eher    als Betätigungsorgan für den Schalthebel 125a  eines im Stromkreis der     elektrischen    Steuerung der in  der Zeichnung nicht dargestellten Zubringereinrichtung,  welche eine auf die Platte 124 gelangende, ein Ge  wichtsmanko aufweisende     Teigportion    126a durch Zu  schleudern zusätzlicher kleiner     Teigmengen    auf ihr Soll  gewicht bringen soll,

   eingeschalteten elektrischen Schal  ters 125 dient. Dieser Schalter 125 ist an der Füh  rungsbüchse 123 befestigt.  



  Bei jedem Umlauf der Ketten 106 schneidet der  zwischen diesen eingespannte     Abschneiddraht    107, wenn  sich dieser auf der oberen Bahn bewegt, eine Teig  portion 126a von dem aus dem Auslaufstutzen 109 des  Vorratsbehälters 108 austretenden und von den Abzieh  walzen 111 und 111' von diesem abgezogenen Teig  strang 126 ab. Wenn sich der     Abschneiddraht    107 auf  der unteren Bahn bewegt,     erfolgt    ein solches Abschnei  den einer     Teigportion    126a nicht, weil dabei der Teig  strang 126 noch nicht so weit aus dem Auslaufstutzen  109 und zwischen den Abziehwalzen 111 und 111'  durch vorgestossen ist, dass er in Bereich des auf der  unteren Bahn sich bewegenden     Abschneiddrahtes   <B>107</B>  gelangt wäre.

   Die Auslaufsteuerung 110 des Auslauf  stutzens 109 ist so     eingestellt    und die Umlaufgeschwin  digkeit der Ketten 106 so einreguliert, dass die vom Ab  schneiddraht 107 abgeschnittene     Teigportion    126a im  mer ein gewisses Gewichtsmanko aufweist.

   Das Volu  men des Schwimmers 116, der Flüssigkeitsstand im  Flüssigkeitsbehälter 113 und das Mass des     Einschrau-          bens    der Achse 121 in das Rohr 117 sind so gewählt,  dass der Schwimmer 116 bei Erreichen des Sollgewich  tes einer auf der Platte 124 befindlichen Teig     portion     126a so tief in die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter  113 eintaucht, dass der Bund 121a der Achse 121 den    Schalthebel 125a des Schalters 125 gerade freigibt  und dieser Schalter 125 den Stromkreis der     elektrischen     Steuerung der     Zubringereinrichtung    unterbricht.  



  An einem Kettenglied jeder der beiden Ketten<B>106,</B>  welche einander gegenüberliegen, ist je das eine Ende  eines Zugorgans 127     angelenkt.    Die anderen Enden  dieser Zugorgane sind an den unteren Ecken eines Ab  streifers 128, welcher die Form einer rechteckigen,  mindestens die Breite der die Waagschale bildenden  Platte 124     aufweisenden    Platte aufweist,     angelenkt.    Die  ser Abstreifer<B>128</B> wird bei seinem Lauf über die Platte  124 durch Ketten 129, welche einerseits je an     einem     Kettenglied der beiden Ketten 106 und anderseits an  seinen oberen Ecken befestigt sind, in mindestens an  genähert senkrechter Stellung gehalten.

   Dieser mit den  Ketten 106 umlaufende Abstreifer<B>128</B> hängt immer  nach unten und streift, wenn er am unteren Strang der  Ketten<B>106</B> hängt, über die Platte 124, behindert je  doch, wenn er am     obren    Strang der Ketten 106 hängt,  den aus dem Auslaufstutzen 109 des Vorratsbehälters  108 aus- und zwischen den Abziehwalzen 111 und 111'  hindurchtretenden     Teigstrang    126 nicht. Die Anord  nung ist dabei so getroffen, dass eine vom     Teigstrang    126  abgeschnittene     Teigportion    126a ganz wenig hinter dem  die     vorgängige        Teigportion    126a von der Platte 124 ab  streifenden     Abs:reifer    128 auf die Platte 124 fällt.  



  Fällt eine vom     Teigstrang    126 abgeschnittene Teig  portion 126a auf die Platte 124, so wird der Schwim  mer 116 unter der Wucht des Aufpralls in die Flüssig  keit im Flüssigkeitsbehälter 113 hineingedrückt. Da  aber diese     Teigportion    126a ein Gewichtsmanko auf  weist, wird der     Schwimmer    116 nach Auffangen des  Schlages wieder gehoben und dabei betätigt der Bund  121a den Schalthebel 125a des Schalters 125, wodurch  die Zubringereinrichtung in Funktion gesetzt wird.  Durch die Zubringereinrichtung werden nun kleine zu  sätzliche     Teigmengen    auf die auf der Platte 124 befind  liche     Teigportion    126a geschleudert.

   Mit der Zunahme  des Gewichtes dieser     Teigportion    126a senkt sich der  Schwimmer 116 allmählich, bis, wenn das Sollgewicht  der     Teigportion    126a erreicht ist, der Bund 121a den  Schalthebel 125a des Schalters 125 frei gibt, wodurch  dieser Schalter 125 in unterbrechende Stellung gebracht  und die Zubringereinrichtung ausser Funktion gesetzt  wird, so dass keine weiteren     Teigteilchen    mehr auf die  nun ihr Sollgewicht aufweisende     Teigportion    126a ge  schleudert werden. Nachdem die auf ihr Sollgewicht  gebrachte     Teigportion    durch den Abstreifer 128 von der  Platte 124 abgestreift ist, wiederholt sich der Vorgang  in gleicher Weise.  



  Bei der     Ausführungsvariante    dieser automatischen  Maschine entfällt der Schalter 125 und ist durch die in  der Zeichnung gestrichelt gezeichneten elektrischen  Steuermittel ersetzt. Am Zwischensteg 122 des Ma  schinengestelles sind hierbei ein elektrischer Schalter  130, dessen Schalthebel 130a von der als Waagschale  dienenden Platte 124 betätigt wird, und ein Elektro  magnet<B>131,</B> dessen Anker 131a unten an der Platte  124 befestigt ist, angeordnet. Der Schalter 130 wirkt  auf     ein    Relais, welches in seiner einen Stellung den  Elektromagneten 131 einschaltet und die Zubringerein  richtung ausser Funktion setzt und     in    seiner anderen  Stellung umgekehrt den Elektromagneten 131 ausschal  tet und die Zubringereinrichtung     in    Funktion setzt.

   An  der Stütze 101 ist ein weiterer elektrischer Schalter 133  befestigt, dessen Schalthebel 133a durch einen     an    einem  Kettenglied der einen Kette 106 angeordneten Nocken      134     betätigt    wird. Dieser Schalter 133 wirkt ebenfalls  auf das     Relais    132, und zwar im umgekehrten Sinne  wie der Schalter 130. Der Nocken 134 ist an solcher  Stelle an der Kette 106 angeordnet, dass er kurz nach  dem der     Abschneiddraht    107 eine     Teigportion    126a vom       Teigstrang    126 abgeschnitten hat und diese     Teigportion     126a auf die Platte 124 gefallen ist, auf den Schalt  hebel 133a des Schalters 133 wirkt.  



  Fällt eine erste vom     Teigstrang    126 abgeschnittene       Teigportion    126a auf die Platte 124, so wird diese  mitsamt dem Schwimmer 116 schlagartig nach     unten     gedrückt, wobei der Schalter 130 geschlossen wird. Da  durch wird das     Relais    132 in eine Stellung gebracht,  in welcher es den Elektromagneten 131 einschaltet und  die     Zubringereinrichtung    ausser     Funktion    setzt.

   Dies  hat     zur    Folge, dass durch den Elektromagneten 131  die Platte 124 in tiefster Stellung festgehalten und die  Zubringereinrichtung ausgeschaltet wird, so dass vorerst  keine     zusätzlichen        Teigteilchen    auf die auf der Platte 124  befindliche     Teigportion    126a     geworfen    werden.

   Nach  ganz kurzer Zeit, während welcher sich die Flüssigkeit  im Flüssigkeitsbehälter 113     beruhigen        kann,        wenn    näm  lich der Nocken 134 den Schalthebel 133a betätigt  und dadurch den Schalter 133     schliesst,    wird das Relais  132 umgesteuert und dadurch der Stromkreis des Elek  tromagneten 131 unterbrochen. Dies hat zur Folge,  dass der Schalter 130 in unterbrechende Stellung ge  bracht, die     Platte    124, welche nicht mehr durch den  Elektromagneten 131 gehalten     wird,    vom Schwimmer  116 angehoben und gleichzeitig die     Zubringervorrich-          tung    in Funktion gesetzt wird.

   Durch das Aufschleu  dern kleiner Teig     teilchen    auf die auf der Platte 124  befindliche     Teigportion    126a wird deren Gewicht all  mählich erhöht, so dass sich der Schwimmer 116 mit  der Platte 124     allmählich    senkt, bis bei Erreichen des  Sollgewichtes der     Teigportion    126a der Schalter 130  von der Platte 124 wieder geschlossen     wird.    Durch  dieses Schliessen des Schalters 130 wird die Zubringer  einrichtung ausser Funktion gesetzt, so dass keine wei  teren     Teigteilchen    mehr auf die     Teigportion    126a ge  schleudert werden, und die Platte 124 wird durch den  wieder eingeschalteten Elektromagneten 131 in dieser  Tiefstellung festgehalten,

       bis    der Abstreifer 128 die       Teigportion    126a, welche ihr Sollgewicht erreicht hat,  von der Platte 124 abgestreift hat und ganz nahe hinter  dem     Abstreifer    128 eine neue     Teigportion    126a auf  die Platte 124 gefallen ist. Dadurch wird erreicht, dass  die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 113 nur sehr  wenig beunruhigt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich  dann pausenlos.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Automatische Maschine mit Teigteiler zum portio- nenweisen Abwägen von teigartigen Massen, insbeson dere von Brotteig, nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des Maschinengestelles (101, l01', 102) senkrecht un ter dem Auslaufstutzen (109) des Vorratsbehälters (108) für die teigartige Masse ein Flüssigkeitsbehälter (113) angeordnet ist, in welchem ein Schwimmer (116) vor gesehen ist, in welchen ein Rohr (117) koaxial einge- setzt ist, in dessen oberes Ende eine Achse (121) ein geschraubt ist,
    welche in einer an einem Zwischensteg (122) des Maschinengestelles (101, 101', 102) angeord neten Führungsbüchse (123) geführt ist und auf deren oberem Ende eine die Waagschale bildende Platte (124) befestigt ist, und dass von einem Bund (121a), der sich mit dem Schwimmer (116) vertikal bewegenden Achse (121) oder der Platte (124) betätigte elektrische Steuer mittel (125; 130, 131, 132) vorgesehen sind, welche die Zubringereinrichtung steuern.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Automatische Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsbüchse (123) ein im Stromkreis der elektrischen Steuerung der Zubringereinrichtung angeordneter elektrischer Schalter (125) befestigt ist, dessen Schalthebel (125a) durch einen an der Achse (121) vorgesehenen Bund (121a) betätigt wird, das Ganze derart, dass bei in Hochstellung befindlichem Schwimmer (116) der Schalter (125)
    ge schlossen und die Zubringereinrichtung in Funktion ge setzt und bei in Tiefstellung befindlichem Schwimmer (116) der Schalter (125) in unterbrechender Stellung sich befindet und die Zubringereinrichtung ausser Funk tion gesetzt ist. 2.
    Automatische Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischensteg (122) des Maschinengestelles (101, 101', 102) ein elektrischer Schalter (130), dessen Schalthebel (130a) von der Platte (124) betätigt wird, und ein Elektromagnet (131), des sen Anker (131a) an der Platte (124) angeordnet ist, sowie ein Relais (132) vorgesehen sind, dass an einem Teil des Maschinengestelles (101, 101', 102) ein weiterer elektrischer Schalter (133) angeordnet ist, dessen Schalt hebel (133a) durch einen an einem Kettenglied der einen der beiden endlosen Ketten (106), zwischen wel che der Abschneiddraht (107)
    oder das Abschneidmes- ser gespannt ist, angeordneten Nocken (134) betätigt wird, und dass das genannte Relais (132), welches von den genannten Schaltern (130 und 133) wechselweise geschaltet wird, einerseits den Stromkreis der elektri schen Steuerung der Zubringereinrichtung und ander seits den Stromkreis des Elektromagneten (131) steuert, das Ganze derart, dass bei in Tiefstellung gelangendem Schwimmer (116) der erstgenannte Schalter (130) ge schlossen und dadurch über das Relais (132) der Strom kreis des Elektromagneten (131) geschlossen wird, so dass dieser Elektromagnet (131) die Platte (124) und damit den Schwimmer (116) in Tiefstellung festhält,
    und gleichzeitig die Zubringereinrichtung ausser Funk tion gesetzt wird, und bei der nachfolgenden Betätigung des Schalthebels (133a) des Schalters (133) durch den Nocken (134) das Relais (132) in seine andere Schalt stellung gebracht wird, wodurch der Stromkreis des Elektromagneten (131) unterbrochen wird, so dass die ser die Platte (124) nicht mehr in Tiefstellung festhält, und die Zubringereinrichtung in Funktion gesetzt wird.
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