Zusatzpatent zum Hauptpatent Nr.<I>436757</I> Automatische Maschine mit Teigteiler zum portionenweisen Abwägen von teigartigen Massen, insbesondere von Brotteig Das Hauptpatent betrifft eine automatische Ma schine mit Teigteiler zum portionenweisen Abwägen von teigartigen Massen, insbesondere von Brotteig, mit einer elektrisch gesteuerten Zubringereinrichtung zum Auf schleudern kleiner Teigmengen auf eine auf der Waage befindliche,
ein Gewichtsmanko aufweisende Teigpor- tion bis zum Erreichen des Sollgewichtes derselben, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass unterhalb eines die teigartige Masse enthaltenden Vorratsbehälters, wel cher mit einem Auslaufstutzen und einer Auslaufsteue rung versehen ist, im Maschinengestell zwei sich gegen läufig drehende, auswechselbare Abziehwalzen gelagert sind, welche sich an ihren äusseren Teilen berühren und in der Mitte je eine Einschnürung aufweisen,
welche Einschnürungen einen Durchlass für den aus dem Aus laufstutzen auslaufenden und von ihnen von diesem ab gezogenen Teigstrang bilden, dass unterhalb der genann ten Abziehwalzen eine aus zwei über Kettenräder ge führte, parallel laufende, über zwei der genannten Ket tenräder angetriebene, endlose Ketten und einen zwi schen zwei Kettenglieder dieser Ketten gespannten Ab schneiddraht oder Abschneidmesser bestehende Ab schneidvorrichtung angeordnet ist, und dass im Ma schinengestell unter der genannten Abschneidvorrich- tung mindestens ein Teil einer automatischen Waage vorgesehen ist,
welche oder welches die durch die Ab schneidvorrichtung vom Teigstrang abgeschnittenen Teigportionen aufnimmt und nach Ergänzung des Soll gewichtes derselben der weiteren Verarbeitung zuführt.
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausführung die ser automatischen Maschine mit Teigteiler zum portio- nenweisen Abwägen von teigartigen Massen, insbeson dere von Brotteig, nach dem Patentanspruch des Haupt patentes, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass im unteren Teil des Maschinengestelles senkrecht unter dem Auslaufstutzen des Vorratsbehälters für die teig- artige Masse ein Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, in welchem ein Schwimmer vorgesehen ist, in welchen ein Rohr koaxial eingesetzt ist, in dessen oberes Ende eine Achse eingeschraubt ist,
welche in einer an einem Zwischensteg des Maschinengestelles angeordneten Füh rungsbüchse geführt ist und auf deren oberem Ende eine die Waagschale bildende Platte befestigt ist, und dass von einem Bund der mit dem Schwimmer sich vertikal bewegenden Achse oder der Platte betätigte elektrische Steuermittel vorgesehen sind, welche die Zu bringereinrichtung steuern.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind eine beispielsweise Ausführungsform der automatischen Maschine mit Teig- teiler zum portionenweisen Abwägen von teigartigen Massen, insbesondere von Brotteig, gemäss der Erfin dung in Seitenansicht und zum Teil im Schnitt sowie eine Ausführungsvariante derselben schematisch darge- stell@.
Die dargestellte automatische Maschine, von wel cher nur die für die Erfindung wesentlichen Teile ge zeichnet sind, entspricht, mit Ausnahme der automati schen Waage, der Ausführung gemäss der Fig. 3 des Hauptpatentes. Sie besitzt wie diese ein nur zum Teil dargestelltes Maschinengestell, welches zwei Stützen<B>101</B> und 101', deren obere Enden durch einen Längsträger 102 miteinander verbunden sind, und zwei parallele, horizontale Träger 103 aufweist.
Zwischen dem Ende der beiden Träger 103 ist je eine Welle 104 bzw.104' gelagert, auf welchen Wellen je zwei Kettenräder105 und<B>105'</B> sitzen. über diese Kettenräder<B>105</B> und 105' läuft je eine endlose Kette 106, welche in nicht darge stellter Weise mit veränderbarer Geschwindigkeit ange trieben werden. Zwischen je einem Kettenglied dieser parallel laufenden Ketten 106 ist ein Abschneiddraht 107 oder ein Abschneidmesser gespannt.
Oberhalb der Träger 103 ist an einem nicht dargestellten Teil des Maschinengestelles ein Vorratsbehälter<B>108</B> für die teib artige Masse gelagert, welcher einen Auslaufstutzen 109, der mit einer Auslaufsteuerung 110 versehen ist, besitzt. Zwischen dem Auslaufstutzen 109, dessen Mün dung in der Mitte zwischen den beiden Ketten 106, aber über diesen, liegt, sind zwei Abziehwalzen 111 und 111' mit Zahnkränzen l 11a und 11 l ä , welche miteinander in Eingriff stehen, am Längsträger 102 gelagert, welche durch einen Elektromotor 112 ange trieben werden.
Im unteren Teil des Maschinengestelles ist, senk recht unter dem Auslaufstutzen 109 des Vorratsbehäl ters 108, die automatische Waage angeordnet, welche wie folgt ausgebildet ist: Im unteren Teil des Maschinengestelles ist ein oben offener Flüssigkeitsbehälter<B>113</B> angeordnet, welcher mit einer durch einen Hahn 114 abschliessbaren Entlee rungsleitung 115 versehen ist. In diesem Flüssigkeits behälter 113 ist ein zylindrischer Schwimmer 116 mit konischem untrem Ende vorgesehen.
In diesem Schwim mer ist ein Rohr 117 koaxial eingesetzt, in dessen unteres Ende ein Schraubstück <B>118</B> eingeschraubt ist, welches eine nach unten aus dem konischen Teil des Schwimmers 116 vorstehende Führungsspitze 119 auf weist, die in eine am Boden des Flüssigkeitsbehälters 113 angeordnete Führungsbüchse 120 mit konischer Bohrung eingreift. In das obere, mit einem Innenge winde versehene Ende des Rohres 117 ist das eine Ende einer mit einem entsprechenden Gewinde ver sehene Achse 121 eingeschraubt, welche in einer an einem Zwischensteg 122 des Maschinengestelles ange ordneten Führungsbüchse 123 möglichst reibungsfrei, z. B. in in der Zeichnung nicht dargestellten Kugellagern, geführt ist.
Diese Führungsbüchse 123 und die Füh rungsspitze 119 verhindern ein seitliches Ausschwenken des Schwimmers 116 mit der Achse 121. Auf dem oberen Ende der Achse 121 ist eine die Waagschale bildende Platte 124 befestigt. Die Achse 121 weist oberhalb ihres Gewindes einen Bund 121a auf, wel- eher als Betätigungsorgan für den Schalthebel 125a eines im Stromkreis der elektrischen Steuerung der in der Zeichnung nicht dargestellten Zubringereinrichtung, welche eine auf die Platte 124 gelangende, ein Ge wichtsmanko aufweisende Teigportion 126a durch Zu schleudern zusätzlicher kleiner Teigmengen auf ihr Soll gewicht bringen soll,
eingeschalteten elektrischen Schal ters 125 dient. Dieser Schalter 125 ist an der Füh rungsbüchse 123 befestigt.
Bei jedem Umlauf der Ketten 106 schneidet der zwischen diesen eingespannte Abschneiddraht 107, wenn sich dieser auf der oberen Bahn bewegt, eine Teig portion 126a von dem aus dem Auslaufstutzen 109 des Vorratsbehälters 108 austretenden und von den Abzieh walzen 111 und 111' von diesem abgezogenen Teig strang 126 ab. Wenn sich der Abschneiddraht 107 auf der unteren Bahn bewegt, erfolgt ein solches Abschnei den einer Teigportion 126a nicht, weil dabei der Teig strang 126 noch nicht so weit aus dem Auslaufstutzen 109 und zwischen den Abziehwalzen 111 und 111' durch vorgestossen ist, dass er in Bereich des auf der unteren Bahn sich bewegenden Abschneiddrahtes <B>107</B> gelangt wäre.
Die Auslaufsteuerung 110 des Auslauf stutzens 109 ist so eingestellt und die Umlaufgeschwin digkeit der Ketten 106 so einreguliert, dass die vom Ab schneiddraht 107 abgeschnittene Teigportion 126a im mer ein gewisses Gewichtsmanko aufweist.
Das Volu men des Schwimmers 116, der Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsbehälter 113 und das Mass des Einschrau- bens der Achse 121 in das Rohr 117 sind so gewählt, dass der Schwimmer 116 bei Erreichen des Sollgewich tes einer auf der Platte 124 befindlichen Teig portion 126a so tief in die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 113 eintaucht, dass der Bund 121a der Achse 121 den Schalthebel 125a des Schalters 125 gerade freigibt und dieser Schalter 125 den Stromkreis der elektrischen Steuerung der Zubringereinrichtung unterbricht.
An einem Kettenglied jeder der beiden Ketten<B>106,</B> welche einander gegenüberliegen, ist je das eine Ende eines Zugorgans 127 angelenkt. Die anderen Enden dieser Zugorgane sind an den unteren Ecken eines Ab streifers 128, welcher die Form einer rechteckigen, mindestens die Breite der die Waagschale bildenden Platte 124 aufweisenden Platte aufweist, angelenkt. Die ser Abstreifer<B>128</B> wird bei seinem Lauf über die Platte 124 durch Ketten 129, welche einerseits je an einem Kettenglied der beiden Ketten 106 und anderseits an seinen oberen Ecken befestigt sind, in mindestens an genähert senkrechter Stellung gehalten.
Dieser mit den Ketten 106 umlaufende Abstreifer<B>128</B> hängt immer nach unten und streift, wenn er am unteren Strang der Ketten<B>106</B> hängt, über die Platte 124, behindert je doch, wenn er am obren Strang der Ketten 106 hängt, den aus dem Auslaufstutzen 109 des Vorratsbehälters 108 aus- und zwischen den Abziehwalzen 111 und 111' hindurchtretenden Teigstrang 126 nicht. Die Anord nung ist dabei so getroffen, dass eine vom Teigstrang 126 abgeschnittene Teigportion 126a ganz wenig hinter dem die vorgängige Teigportion 126a von der Platte 124 ab streifenden Abs:reifer 128 auf die Platte 124 fällt.
Fällt eine vom Teigstrang 126 abgeschnittene Teig portion 126a auf die Platte 124, so wird der Schwim mer 116 unter der Wucht des Aufpralls in die Flüssig keit im Flüssigkeitsbehälter 113 hineingedrückt. Da aber diese Teigportion 126a ein Gewichtsmanko auf weist, wird der Schwimmer 116 nach Auffangen des Schlages wieder gehoben und dabei betätigt der Bund 121a den Schalthebel 125a des Schalters 125, wodurch die Zubringereinrichtung in Funktion gesetzt wird. Durch die Zubringereinrichtung werden nun kleine zu sätzliche Teigmengen auf die auf der Platte 124 befind liche Teigportion 126a geschleudert.
Mit der Zunahme des Gewichtes dieser Teigportion 126a senkt sich der Schwimmer 116 allmählich, bis, wenn das Sollgewicht der Teigportion 126a erreicht ist, der Bund 121a den Schalthebel 125a des Schalters 125 frei gibt, wodurch dieser Schalter 125 in unterbrechende Stellung gebracht und die Zubringereinrichtung ausser Funktion gesetzt wird, so dass keine weiteren Teigteilchen mehr auf die nun ihr Sollgewicht aufweisende Teigportion 126a ge schleudert werden. Nachdem die auf ihr Sollgewicht gebrachte Teigportion durch den Abstreifer 128 von der Platte 124 abgestreift ist, wiederholt sich der Vorgang in gleicher Weise.
Bei der Ausführungsvariante dieser automatischen Maschine entfällt der Schalter 125 und ist durch die in der Zeichnung gestrichelt gezeichneten elektrischen Steuermittel ersetzt. Am Zwischensteg 122 des Ma schinengestelles sind hierbei ein elektrischer Schalter 130, dessen Schalthebel 130a von der als Waagschale dienenden Platte 124 betätigt wird, und ein Elektro magnet<B>131,</B> dessen Anker 131a unten an der Platte 124 befestigt ist, angeordnet. Der Schalter 130 wirkt auf ein Relais, welches in seiner einen Stellung den Elektromagneten 131 einschaltet und die Zubringerein richtung ausser Funktion setzt und in seiner anderen Stellung umgekehrt den Elektromagneten 131 ausschal tet und die Zubringereinrichtung in Funktion setzt.
An der Stütze 101 ist ein weiterer elektrischer Schalter 133 befestigt, dessen Schalthebel 133a durch einen an einem Kettenglied der einen Kette 106 angeordneten Nocken 134 betätigt wird. Dieser Schalter 133 wirkt ebenfalls auf das Relais 132, und zwar im umgekehrten Sinne wie der Schalter 130. Der Nocken 134 ist an solcher Stelle an der Kette 106 angeordnet, dass er kurz nach dem der Abschneiddraht 107 eine Teigportion 126a vom Teigstrang 126 abgeschnitten hat und diese Teigportion 126a auf die Platte 124 gefallen ist, auf den Schalt hebel 133a des Schalters 133 wirkt.
Fällt eine erste vom Teigstrang 126 abgeschnittene Teigportion 126a auf die Platte 124, so wird diese mitsamt dem Schwimmer 116 schlagartig nach unten gedrückt, wobei der Schalter 130 geschlossen wird. Da durch wird das Relais 132 in eine Stellung gebracht, in welcher es den Elektromagneten 131 einschaltet und die Zubringereinrichtung ausser Funktion setzt.
Dies hat zur Folge, dass durch den Elektromagneten 131 die Platte 124 in tiefster Stellung festgehalten und die Zubringereinrichtung ausgeschaltet wird, so dass vorerst keine zusätzlichen Teigteilchen auf die auf der Platte 124 befindliche Teigportion 126a geworfen werden.
Nach ganz kurzer Zeit, während welcher sich die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 113 beruhigen kann, wenn näm lich der Nocken 134 den Schalthebel 133a betätigt und dadurch den Schalter 133 schliesst, wird das Relais 132 umgesteuert und dadurch der Stromkreis des Elek tromagneten 131 unterbrochen. Dies hat zur Folge, dass der Schalter 130 in unterbrechende Stellung ge bracht, die Platte 124, welche nicht mehr durch den Elektromagneten 131 gehalten wird, vom Schwimmer 116 angehoben und gleichzeitig die Zubringervorrich- tung in Funktion gesetzt wird.
Durch das Aufschleu dern kleiner Teig teilchen auf die auf der Platte 124 befindliche Teigportion 126a wird deren Gewicht all mählich erhöht, so dass sich der Schwimmer 116 mit der Platte 124 allmählich senkt, bis bei Erreichen des Sollgewichtes der Teigportion 126a der Schalter 130 von der Platte 124 wieder geschlossen wird. Durch dieses Schliessen des Schalters 130 wird die Zubringer einrichtung ausser Funktion gesetzt, so dass keine wei teren Teigteilchen mehr auf die Teigportion 126a ge schleudert werden, und die Platte 124 wird durch den wieder eingeschalteten Elektromagneten 131 in dieser Tiefstellung festgehalten,
bis der Abstreifer 128 die Teigportion 126a, welche ihr Sollgewicht erreicht hat, von der Platte 124 abgestreift hat und ganz nahe hinter dem Abstreifer 128 eine neue Teigportion 126a auf die Platte 124 gefallen ist. Dadurch wird erreicht, dass die Flüssigkeit im Flüssigkeitsbehälter 113 nur sehr wenig beunruhigt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich dann pausenlos.
Additional patent to main patent no. <I> 436757 </I> Automatic machine with dough divider for portion-wise weighing of dough-like masses, in particular bread dough controlled feeder device for spinning small amounts of dough onto one of the scales,
A dough portion with a weight deficit until the target weight is reached, which is characterized in that two counter-rotating, replaceable pull-off rollers are mounted in the machine frame below a storage container containing the dough-like mass, which is provided with an outlet nozzle and an outlet control which touch on their outer parts and each have a constriction in the middle,
which constrictions form a passage for the strand of dough running out of the spout and withdrawn from it, that underneath the above-mentioned extraction rollers, one of two endless chains and one running parallel to the above-mentioned chain wheels and driven by two of the above-mentioned chain wheels between two chain links of these chains tensioned cutting wire or cutting knife is arranged existing cutting device, and that in the machine frame under the said cutting device at least part of an automatic scale is provided,
which or which receives the dough portions cut by the cutting device from the strand of dough and, after adding to the target weight, supplies the same for further processing.
The invention relates to a further embodiment of this automatic machine with dough divider for portion-wise weighing of dough-like masses, in particular bread dough, according to the claim of the main patent, which is characterized in that in the lower part of the machine frame vertically under the outlet nozzle of the storage container a liquid container is arranged for the dough-like mass, in which a float is provided, in which a tube is coaxially inserted, in the upper end of which an axle is screwed,
which is guided in a guide bushing arranged on an intermediate web of the machine frame and on the upper end of which a plate forming the scales is attached, and that from a collar of the vertically moving axis or the plate actuated electrical control means are provided which the To control transfer device.
1 of the drawing shows an example of an embodiment of the automatic machine with dough divider for weighing dough-like masses in portions, in particular bread dough, according to the invention in a side view and partly in section, as well as a variant of the same schematically.
The illustrated automatic machine, of which only the parts essential to the invention are drawn, corresponds, with the exception of the automatic scales, to the embodiment according to FIG. 3 of the main patent. Like this, it has a machine frame, only partially shown, which has two supports 101 and 101 ′, the upper ends of which are connected to one another by a longitudinal beam 102, and two parallel, horizontal beams 103.
A shaft 104 or 104 'is mounted between the end of the two carriers 103, on which shafts two chain wheels 105 and 105' sit. An endless chain 106 each runs over these sprockets 105 and 105 'and is driven at a variable speed in a manner not shown. A cutting wire 107 or a cutting knife is stretched between each chain link of these parallel running chains 106.
Above the carrier 103, on a part of the machine frame (not shown), a storage container <B> 108 </B> for the dough-like mass is mounted, which has an outlet connection 109 which is provided with an outlet control 110. Between the outlet spout 109, the mouth of which lies in the middle between the two chains 106, but above them, two take-off rollers 111 and 111 'with toothed rings 11a and 11la, which are in engagement with one another, are mounted on the longitudinal beam 102, which are driven by an electric motor 112 is.
In the lower part of the machine frame, vertically below the outlet nozzle 109 of the Vorratsbehäl age 108, the automatic scale is arranged, which is designed as follows: In the lower part of the machine frame, a liquid container <B> 113 </B> open at the top is arranged, which is provided with a closable by a tap 114 emptying line 115. In this liquid container 113, a cylindrical float 116 is provided with a conical lower end.
In this float, a tube 117 is inserted coaxially, into the lower end of which a screw piece 118 is screwed, which has a guide tip 119 protruding downward from the conical part of the float 116 and into a guide tip 119 on the bottom of the liquid container 113 arranged guide bush 120 engages with a conical bore. In the upper, provided with a Innenge thread end of the tube 117 one end of a ver provided with a thread axis 121 is screwed, which is in a guide bushing 123 arranged on an intermediate web 122 of the machine frame 123 as frictionless as possible, z. B. in ball bearings, not shown in the drawing, is performed.
This guide bush 123 and the guide tip 119 prevent the float 116 with the axis 121 from swinging out to the side. A plate 124 forming the weighing pan is attached to the upper end of the axis 121. The axis 121 has a collar 121a above its thread, which acts as an actuating element for the switching lever 125a of a feeder device (not shown in the drawing) in the electrical control circuit, which feeds a portion of dough 126a that reaches the plate 124 and has a weight deficit To bring additional small amounts of dough to its target weight,
switched on electrical scarf age 125 is used. This switch 125 is attached to the guide sleeve 123.
With each revolution of the chains 106, the cutting wire 107 clamped between them cuts a portion of dough 126a from the dough emerging from the outlet connection 109 of the storage container 108 and drawn off by the peeling rollers 111 and 111 'when it moves on the upper track strand 126. If the cutting wire 107 moves on the lower path, such a cutting of a dough portion 126a does not occur because the dough strand 126 has not yet advanced so far out of the outlet connection 109 and between the peeling rollers 111 and 111 'through that it is in Area of the cutting wire <B> 107 </B> moving on the lower track would have reached.
The outlet control 110 of the outlet nozzle 109 is set and the Umlaufgeschwin speed of the chains 106 regulated so that the dough portion 126a cut off by the cutting wire 107 always has a certain weight deficit.
The volume of the float 116, the liquid level in the liquid container 113 and the degree of screwing of the axle 121 into the tube 117 are selected so that the float 116 is so deep when the target weight of a dough portion 126a on the plate 124 is reached immersed in the liquid in the liquid container 113 so that the collar 121a of the axle 121 is just releasing the switching lever 125a of the switch 125 and this switch 125 interrupts the electrical circuit of the electrical control of the feeder device.
One end of a tension member 127 is articulated on a chain link of each of the two chains 106, which are opposite one another. The other ends of these pulling members are hinged to the lower corners of a scraper 128, which has the shape of a rectangular plate having at least the width of the plate 124 forming the weighing pan. This scraper 128 is held in at least an approximately vertical position as it moves over the plate 124 by chains 129, which are each attached to a chain link of the two chains 106 on the one hand and to its upper corners on the other.
This scraper <B> 128 </B>, which circulates with the chains 106, always hangs down and, when it hangs on the lower strand of the chains <B> 106 </B>, brushes over the plate 124, but hampers when it hanging on the upper strand of the chains 106, the dough strand 126 exiting from the outlet connection 109 of the storage container 108 and passing between the peeling rollers 111 and 111 'does not. The arrangement is such that a dough portion 126a cut off from the dough strand 126 falls onto the plate 124 very little behind the dough portion 128 which scrapes the previous dough portion 126a from the plate 124.
If a dough portion 126a cut from the dough strand 126 falls onto the plate 124, the swimmer 116 is pressed into the liquid in the liquid container 113 under the force of the impact. But since this dough portion 126a has a weight deficit, the float 116 is raised again after the impact has been absorbed and the collar 121a actuates the switching lever 125a of the switch 125, whereby the feeder device is activated. Small additional amounts of dough are now thrown onto the dough portion 126a located on the plate 124 by the feeder device.
With the increase in the weight of this dough portion 126a, the float 116 gradually lowers until, when the target weight of the dough portion 126a is reached, the collar 121a releases the switching lever 125a of the switch 125, whereby this switch 125 is brought into the interrupting position and the feeder device removed Function is set so that no more dough particles are thrown onto the dough portion 126a, which is now at its target weight. After the dough portion, which has been brought to its target weight, has been stripped from the plate 124 by the stripper 128, the process is repeated in the same way.
In the variant of this automatic machine, the switch 125 is omitted and is replaced by the electrical control means shown in dashed lines in the drawing. On the intermediate web 122 of the machine frame are an electrical switch 130, the switching lever 130a of which is actuated by the plate 124 serving as a weighing pan, and an electric magnet 131, the armature 131a of which is attached to the bottom of the plate 124, arranged. The switch 130 acts on a relay which, in its one position, switches on the electromagnet 131 and disables the feeder device and, conversely, in its other position switches off the electromagnet 131 and puts the feeder device into operation.
Another electrical switch 133 is attached to the support 101, the switching lever 133a of which is actuated by a cam 134 arranged on a chain link of the one chain 106. This switch 133 also acts on the relay 132, in the opposite sense as the switch 130. The cam 134 is arranged at such a point on the chain 106 that shortly after the cutting wire 107 it has cut a portion of dough 126a from the dough strand 126 and this dough portion 126a has fallen on the plate 124, on the switching lever 133a of the switch 133 acts.
If a first dough portion 126a cut from the dough strand 126 falls onto the plate 124, it is suddenly pressed down together with the float 116, the switch 130 being closed. Since the relay 132 is brought into a position in which it switches on the electromagnet 131 and puts the feeder device inoperative.
This has the consequence that the plate 124 is held in the lowest position by the electromagnet 131 and the feed device is switched off, so that initially no additional dough particles are thrown onto the dough portion 126a located on the plate 124.
After a very short time, during which the liquid in the liquid container 113 can calm down, when the cam 134 actuates the switch lever 133a and thereby closes the switch 133, the relay 132 is reversed and the circuit of the electromagnet 131 is interrupted. This has the consequence that the switch 130 is brought into the interrupting position, the plate 124, which is no longer held by the electromagnet 131, is lifted by the float 116 and at the same time the feeder device is activated.
By slurping small dough particles onto the dough portion 126a on the plate 124, its weight is gradually increased so that the float 116 with the plate 124 gradually lowers until the switch 130 from the plate when the target weight of the dough portion 126a is reached 124 is closed again. By closing the switch 130, the feeder device is deactivated, so that no further dough particles are thrown onto the dough portion 126a, and the plate 124 is held in this lower position by the electromagnet 131, which is switched on again.
until the scraper 128 has stripped the dough portion 126a, which has reached its target weight, from the plate 124 and a new dough portion 126a has fallen onto the plate 124 very close behind the scraper 128. This ensures that the liquid in the liquid container 113 is only very slightly disturbed. This process then repeats itself continuously.