CH449613A - Verfahren zur Herstellung organischer Borverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung organischer Borverbindungen

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CH449613A
CH449613A CH1680864A CH1680864A CH449613A CH 449613 A CH449613 A CH 449613A CH 1680864 A CH1680864 A CH 1680864A CH 1680864 A CH1680864 A CH 1680864A CH 449613 A CH449613 A CH 449613A
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organic aluminum
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CH1680864A
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Salvemini Antonio
Smai Franco
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Edison Soc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/027Organoboranes and organoborohydrides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  



  Verfahren zur Herstellung organischer Borverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung   organischer Borveirbindungen mit    unmittelbaren C-B Bindungen der allgemeien Formel BR3, in der R   eirx      Alkyl-, Aryl-, ZykSoalkyl-oder ArylaLkylradikal    dar  stellt, wobei    die Arylreste nur   anus.    Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen    Es,    ist bekannt, organische Borverbindungen der Formel BR3 durch Umsetzung einer geeigneten organischen Aluminiumverbindung der Formel   A1    R3, wobei R die im vorigen Absatz angegebene Bedeutung hat, mit   Borverbin.dtngen,    wie beispielsweise   BF3,      BC13    und Alkylboraten, darzustellen.



   Diese Borvebindungen sind jedoch sehr kostspielig, so dass diese Darstelungsverfahren sich als sehr unwirtschaftlich erweisen. Auf der   tandem    Seite setzen sich in wirtschaftlicher   Hinsicht    leicht verfügbare Borverbindungen, wie Boroxyd, allein nur in sehr niedrigen   Anus-    beuten mit organischen Aluminiumverbindungen um.



   Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines   wiritschaftlich günstigen    Verfahrens zur Herstellung organischer Borverbindungen aus den entsprechenden   organischen Al'uminiumverbindungen    unter Verwendung   eines. preisgiinstigen Borderivats,    so   daf3    das Verfahren in industrielem Mahstab Durchführbar ist.



   Die   HerstelOung    organischer Borverbindungen mit direkten Borkohlenstoff-Bindungen erfolgt erfindungs  gemdf3    durch Umsetzung einer R   enthaltenden organi-    schen Aluminiumverbindung insbesondere der Formel Al R3 oder Al Rn Xm mit Boroxyd in Gegenwart von   Borfluorid    oder   Borfl'uorid-Athenat.    Dabei hat R die oben angegebene Bedeutung, X   s. tellt ein    Halogen, wie Brom, Chlor und Jod, dar, und n und m sind ganze Zahlen, deren Summe gleich 3 ist.



     Insbesondere    betrifft das   erfindungsgemässe    Verfahren die Umsetzung von Boroxyd BV2O3 mit einer   organischen Aluminiumverbindung der    Formel   A1 R3    oder Al Rn Xm in Gegenwart von Borfluoridmengen, die meistens dem B203-Anteil äquimolekular sind.



   Bei dieser Reaktion verhält sich eine solche Verbindung als Aktivator   fur    Boroxyd, welches selbst mit der organischen   Alvminiumverbindung    nicht oder   wenig-    stens nur in geringem   Ausmass reagieren würde. Weiter-    hin kann das Borfluorid als borhaltige Verbindung durch seinen Borgehalt durch Umsetzung mit der organischen Aluminiumverbindung zu der   Bildung der organischen    Borverbindung beitragen.



   Auf   diese    Weise erhält man organische Borverbindungen mit der Formel   BR3,    wobei R von der Art der   eingesetzten organischen Aluminiumverbindung abhangt    und die eingangs erwähnte Bedeutung besitzt.



   Die im erfindungsgemässen Verfahren verwendeten organischen Aluminiumverbindungen können aus einer   Viellzahl'von    entsprechenden Verbindungen ausgewählt werden.   Besondrers günstige Resultate    werden unter Benutzung von Verbindungen der Formel Al R3 erzielt,   wobei    R ein   Alkylradikal    mit einer geringen Anzah   von C-Atomen darstellt,    wie Methyl,   Athyl, Propyl,      Bu. tyl    und   dergleichen.   



   Ebenso haben sich   fur    diesen   Zweck Alkylalumi-    niumhalogenide der Formel Al Xn Rm als geeignet erwiesen,   wobea    X ein Halogen, wie Chlor, Brom und Jod, R ein   Alkyllradikal    mit einer geringen Anzahl von   C-Atomen,    wie Methyl, Athyl, Propyl, Butyl und dergleichen, darstellt und n und m zwei ganze Zahlen sind, deren Summe gleich 3 ist. Beispiele   für solche    Verbindungen sind   A1 Clz (CzHS), A1 Cl (CzHa)    2 und deren   Mischungen A12 C13 (C2H5) 3.   



     Die oben, genannten organischen    Aluminiumverbindungen   können alllein    oder in gegenseitiger Mischung verwendet werden.



   Die in dem   erfindungsgemässen    Verfahren zur Herstellung organischer Borderivate benutzten organischen Aluminiumverbindungen können nach den dem Fachmann gut bekannten gewöhnlichen Verfahren hergestellt werden.



   Das in   dem erfindungsgemässen    Verfahren benutzte   Boroxyd    kann   kristal3k oder pulverförmig    sein.   Beson-      ders günstige    Ergebnisse wurden unter Verwendung eines B2O3 erzielt, das vollkommen getrocknet war und bis auf eine Feinheit von 0, 12 bis 0, 60 mm gemahlen   kurde.   



   Bei   dem erfindungsgemal3en    Verfahren wird das Boroxyd vorteilhaft als Lösung in einem organischen Lösungsmittel eingesetzt. Diese Lösung wird z. B. durch Erwärmen des Boroxyds und des   Borfluorids    in einem organischen Lösungsmittel auf eine Temperatur etwas oberhalb   1003 C während    einer   Zeitdauer von    2 bis 12 Stunden erreicht. Hierzu wird z. B. ein organisches Lösungsmittel aus Kohlenwassertoffen und Äthern ausgewählt, die unter Arbeitsbedingungen einen Siedepunkt oberhalb   100  C    haben.



   Besonders   günstige Resultate    werden unter Benutzung von Benzol, Toluol, Äthylbenzol, Diäthylbenzol,   Xylol,    Isooctan,   Di-n-butyläther    und   Diäthylglycoldi-      äthyläther    allein oder in gegenseitiger Mischung erzielt.



   Das Gewichtsverhältnis Boroxyd : organisches   Lö-    sungsmittel ist in einem weiten Bereich veränderlich.



  Besonders   giinstige    Resultate wurden unter Verwendung von 500 bis   200t}    ml   Lösungsmittel für    je 100 g Boroxyd erzielt.



   Das   Borfluorid    kann als solches im gasförmigen Zustand verwendet werden. In diesem Fall wird es z. B. durch eine   Boroxyd-Suspension    in einem organischen Lösungsmittel hindurchgeblasen. Es kann auch als BF3. (C2H5)2O (Ätherat) benutzt werden. Dann wird es dem Boroxyd z. B. vor der Auflösung in   d, em    organischen Lösungsmittel direkt zugesetzt.



   In dem erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung   organisch. r Borverbindungen    liegt das Molverhältnis : Boroxyd vorteilhaft zwischen 0, 5 und 1. Die Ergebnisse sind Borfluorid wenn mit einem besonders günstig, von etwa 0, 75 gearbeitet wird.



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform der   Erv    findung erfolgte die Darstellung der Molverhältnis Borverbindungen in   vie°    Stufen.



   1. Erwärmen der Mischung aus Boroxyd und   BF,,,- (C2H5) 20    unter konstanter   Riihrung fiir    eine gewisse Zeitdauer auf eine Temperatur etwas oberhalb    100     C.



   2. Zusetzen einer geeigneten Menge des   organdi-    schen   Lösungsmittels    zur Bildung einer Suspension.



   3. Weiteres Erwärmen der Mischung aus   Boroxyd    und   Borfluorid-Ätherat    in dem organischen   Losungs-    organischen einer Zeitdauer, die   fur    die mittel während vollstdige des Boroxyds bei einer Temperatur etwas oberhalb Auflösung 110  C
4. Zusetzen der vorher ausreicht. organischen Aluminiumverbindung zu der so erhaltenen Lösung und nach Beendigung der dar4gestellten der dann gebildeten organischen Borverbindung.



   Die folgenden Beispiele dienen der   Erläuterung    der Erfindung :
Beispiel 1
6, 9 g gepulvertes Reaktion, Abtrennen 15 mm,   0, 1    Mol) werden in einen B2O3 (0, gegeben, der mit einem   Rühr-    werk, einem Thermometer, einem 500-ml-Kolben und einem Einleitungsrohr Rückflussküher und mit einem für Stickstoff augerüstet ist wurde. Es werden
Stickstoffstrom gspült 1 g 15, (etwa 0, 1 Mol) zugesetzt. Darauf wird die Mischung BF3. (C2H5)2O 45 Minuten. auf etwa bis
110 unter   kräftiger Rührung    erhitzt, 120  C 50 ml und äthylbenzol (Mischung der drei Isomeren) werden   land-    sam zugetropft, Di- etwa 6 Stunden lang auf   110    C gehalten wird.



   Dann werden 34, 2 g wobei die Temperatur in   100    ml   Diäthyl-    Al (C2H5)3 Mischung zugesetzt, und der   Zu-    satz benzol gelöst, dieser in der Weise, erfolgt zwischen 110 und dass die Reaktionstemperatur gehalten wird. Das gebildete 120  C von   de° Reaktionsmischung    durch Bortri äthyl wird in einem Stickstoffstrom abgetrennt, Destillation die und mit   einem Siediepunkt    94 bis Fraktion wird gesammelt.



   Die Ausbeute an B 95  C auf das (C2H5)3, bezogen Bor   [B20n    und gesamte betrug 45    S ;.   



   Beispiel 2
Die Reaktion BF3. (C2H5)2O], dem gleichen Kolben und unter den wurde in Bedingungen wie in dem vorstehenden Beispiel   durchgefuhrt.    Die Reaktionskomponenten wurden in den folgenden Mengen gleichen : 6, 9 g   B20 : s    (0, 15 mm, 0, 1   Mol3,    15, 1 g eingesetzt 0, 1 BF3.(C2H5)2O (etwa in Mol) gelöst ml n-Heptan.



   Dann wurden 34, 2 g   Al    50 in 100 ml n-Heptan, der so erhaltenen (C2H5)3, gelöst und 6 Stunden lang auf Lösung zugesetzt erhitzt. Die Ausbeute an B 110 C
Beispiel 3
In gleicher Weise und unter den gleichen Arbeitsbedingungen wie in den (C2H5)3 betrung 60%. Beispielen wurde vorstehenden aus 50 eine Lösung hergestellt, die 6, 9 g B203 ml Diäthylbenzol 1 Mol) und 11, 3 (0, (etwa 0,   075    Mol ; 75 % der BF3.(C2H5)O Menge zu stöchiometrischen enthielt. Der so erhaltenen Lösung wurden 31, 2 g B2O3) 3, gelöst in 100 ml   Diathylbenzol, zugesetzt.   



  Die Ausbeute an B   (CzH. ;) 3    betrug   45.   



   Beispiel 4
Unter den gleichen Bedingungen wie in den vorstehenden Beispielen wurde eine Lösung aus   50    ml Di Al (C2H5) mit 6, 9 g   B203    (0, 15 mm ; 0, 1 Mol) und 7, 5 g   BF3 (CzH) O (etwa    0, 05 Mol ; äthylbenzol der 50% stöchio- Menge zu   B20.,) hergestellt.    Zu der so erhaltenen Lösung werden 28, 2 g   A1 (C, H5) s, gelöst    in 100   ml    metrischen zugesetzt. Die Ausbeute an B   (CH ; ;)    3 Diäthylbenzol, trug   35 %.   



   Beispiel 5
Unter den gleichen Bedingungen wie in den vorbe- stehenden wurde eine Lösung aus 50   ml Di-    Beispielen hergestellt, die 6, 9 g   B203    (0, 15 mm, 0, 1 Mol) und 15, 1 g äthylbenzol 0, 1 Mol)   enthält. Der    so BF3.(C2H5)2O (etwa werden 59, 4 g   A1    (i   C4H9)    3, gelöst in 100 ml hergestellten Lösung zugesetzt.



  Die Ausbeute an Diäthylbenzol, betrug Bortriisobutyl
Beispiel 6
Unter den gleichen Bedingungen   wiet    in den 40%.$vor  stehenden Belispielen    wurde eine Lösung hergestellt, die in 50 ml Diäthylbenzol 6, 9 g   B20  , und    15, 1 g   BF3- (C2H5)    20   enthält.    Eine   Losung    von 74, 5 g Al2 C13 (C2H5) 3 in 100 ml Diäthylbenzol wurde langsam tropfenweise zugesetzt und die Temperatur dabei sorg  fältig    bei etwa   1 10'C    gehalten. Die Ausbeute an Bor  triäthyl    betrug 52 %.



   Beispiel 7
In einem   5000-ml-Kolben,    der mit einem Thermometer, einem Rührer, einem   Rückflusskühler    und einem Einleitungsrohr für Stickstoff ausgestattet war, und durch einen trockenen Stickstoffstrom vollständig durchgespült worden war, wurden 75, 9 g   gepulvertes B203     (0, 16 mm ; 1, 1 Mol) und 166, 1 g   BF3 (CHS)    20 (1, 1 Mol) eingesetzt. Darauf wurde die Mischung 45 Minuten lang auf etwa 110 bis etwa 120  C erhitzt und dabei   ständig    gerührt. Dann wurden 550 ml n-Heptan langsam zugetropft. Die   Tempe, ratur    der so erhaltenen Mischung wurde etwa 6 Stunden bei 110  C gehalten. Der so erhaltenen Mischung wurden 376, 2 g A (C2H5) 3, gelöst in ;   l lO0 ml n-Heptan,    zugesetzt.

   Der Zusatz von Al (C2H5) 3 wurde so eingestellt,   dal3    die Reaktionstemperatur auf 110 bis 120 C gehalten wurde. Das so   gelbildete    Bor  triäthyl wurde    durch   Destillation    in einem Stickstoffstrom von der Reaktionsmischung abgetrennt und entfernt. Die Fraktion mit einem Siedepunkt von 94 bis 95 C wurde gesammelt. Die Ausbeute an B (C2H5) 3, bezogen auf Gesamtbor [B2O3 und BF3 . (C2H5) 2O] war   glelich 60%.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Darstellen organischer Borverbindungen der Formel BR3, worin R ein Alkyl-, Aryl-, Zykoalkyl- oder Aralkylradikal bedeutet, wobei die Arylreste nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, dal3 eine R enthaltendei orga- nische Aluminiumverbindung in Gegenwart von Borfluorid oder Borfluorid-Atherat mit Boroxyd B2O3 umgesetzt wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, daf3 zuerst Boroxyd und die andere Borverbindung zusammen erhitzt und dann in einem organischen Lösungsmittel suspendiert werden, anschliessend die Suspension bis zur vollständigen Auflösung des B2O3 weiter erhitzt und schliesslich der Lösung die organische Aluminiumverbindung zugesetzt wird.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dal3 das organische Lösungsmitel einen unter Arbeitsbedingung über 110 C lielgenden Siedpunkt hat und ein Kohlenwasserstoff oder ein Ather ist.
    3. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass gasförmiges Borfluorid als solches eingesetzt wird.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Borfluorid als Atherat in flüssige° Form eingesetzt wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichne°, dass das Molverhältnis von Borfluorid zu Boroxyd zwischen 0, 5 und 1, vorzugsweise zu etwa 0, 75, gewählt wird.
    6. Verfahren nach Patentanspruch und Unteran- spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die organische aluminiumverbindung mit einer Mischung der Borverbindungen bei einer TempCTatur oberhalb 100 C, vorzugsweise zwischen 110 unrl 120 C, umgesetzt wird.
    7. Verfahren nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass als organische Aluminiumverbindung eine Verbindung der Formel Al R3 oder Al RmXn verwendet wird, wobei R die im Patentanspruch genannte Bedeutung hat, X ein Halogen, vorzugsweise Chlor, Brom oder Jod, und m und n ganze Zah, Ier bedeuten, deren Summe gleich 3 ist, und dass diese Verbindungen allein oder miteinander gemischt eingesetzt werden.
    8. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch ge ; kennzeichnet, dass als organische Aluminiumverbindung Al (C2H5)3 eingesetzt wird.
    9. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gew kennzeichnet, dass als organische Aluminiumverbindung Al (i-C4H9)3 eingesetzt wird.
    10. Verfahren nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als organische Aluminiumverbindung ein Äthylauminiumsesquichlorid der Formel Al2(C2H5)3Cl3 eingesetzt wird.
CH1680864A 1964-01-02 1964-12-30 Verfahren zur Herstellung organischer Borverbindungen CH449613A (de)

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