CH447018A - Verpackungsschachtel - Google Patents

Verpackungsschachtel

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Publication number
CH447018A
CH447018A CH116366A CH116366A CH447018A CH 447018 A CH447018 A CH 447018A CH 116366 A CH116366 A CH 116366A CH 116366 A CH116366 A CH 116366A CH 447018 A CH447018 A CH 447018A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
box
sides
flaps
extends
edge
Prior art date
Application number
CH116366A
Other languages
English (en)
Inventor
Rune Jonson Erik
Original Assignee
Esseltepack Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Esseltepack Ab filed Critical Esseltepack Ab
Priority to CH116366A priority Critical patent/CH447018A/de
Publication of CH447018A publication Critical patent/CH447018A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer
    • B65D5/60Loose, or loosely attached, linings
    • B65D5/603Flexible linings loosely glued to the wall of the container
    • B65D5/606Bags or bag-like tubes loosely glued to the wall of a "tubular" container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



  Verpackungsschachtel
Die Erfindung betrifft eine rechteckige, parallelepipedische Verpackungsschachtel, umfassend einen einstückigen Zuschnitt aus Karton, der mittels Faltlinien in vier in einer Reihe liegende, wenigstens paarweise gleichgrosse Felder zur Bildung der Schachtelseiten und mit diesen vier Feldern zusammenhängende Seitenlappen zur Bildung der Endverschlussteile der Schachtel unterteilt ist, und ein an den Ecken ungeschlitztes Futter, welches die Schachtelseiten so weit überragt, dass es durch harmonikaähnliches Falten am Schachtelende verschliessbar ist, wobei das Futter für dieses harmonikaähnliche Falten an drei zusammenhängenden Seitenlappen festgeklebt ist, während der vierte, von den übrigen Lappen und vom Futter getrennte Lappen den Deckel oder den Boden der verschlossenen Schachtel bildet.



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere der drei zusammenhängenden Seitenlappen eine Länge hat, die der Breite der beiden gegenüberstehenden und den mittleren Lappen zwischen sich aufnehmenden Schachtelseiten gleich ist, und dass sich das Futter ebensoweit wie der mittlere Lappen ausserhalb der Schachtelseiten erstreckt, während die beiden äusseren Lappen kürzer sind als der mittlere Lappen.



  Hierdurch kann das Futter an seiner Öffnung mittels Pressbacken oder dergleichen Futter an Futter verschlossen werden. Dabei könnte zum Beispiel die eine Pressbacke mit dem Futter und die andere mit der äusseren Randpartie des mittleren Lappens eingreifen, was den Vorteil bringt, dass der aus Karton bestehende Lappen, welcher ja elastisch ist, Ungleichmässigkeiten in der Druckverteilung aufnimmt. Ausserdem hat man hierdurch den für Verpackungen sehr wichtigen Vorteil, dass der Materialaufwand auf ein Mindestmass beschränkt ist.



   Die Erfindung ist anhand der ein Ausführungsbeispiel der Verpackungsschachtel darstellenden Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil des ausgebreiteten Schachtelzuschnitts in Draufsicht,
Fig. 2 ein perspektivisches Bild des entsprechenden Schachtelteiles zu einer noch nicht verschlossenen Schachtel errichtet, und
Fig. 3 ein perspektivisches Bild der errichteten Schachtel in verschlossenem Zustand.



   Der aus Karton bestchende Schachtelzuschnitt ist mit 1 bezeichnet und durch längslaufende Faltlinien in fünf Felder 2-6 unterteilt. Die paarweise gleichgrossen Felder 2-5 bilden die Schachtelseiten, während das Feld 6 ein Klebefeld ist, das beim Bilden der Schachtel mit dem Feld 2 verklebt wird.



   Die Felder 2-5 sind mit Seitenlappen 7-10 verbunden, welche den Endverschluss der Schachtel darstellen. Diese Seitenlappen 7-10 sind vorzugsweise an den beiden Seiten der Felder 2-5 vorgesehen und durch eine Faltlinie 11 von den Feldern 2-5 abgegrenzt.



   Der Zuschnitt 1 besitzt ein zum Verschliessen mittels Wärme und Druck oder Druck allein geeignetes Futter 12, welches die Schachtelinnenseite völlig deckt.



  Das an den Ecken ungeschlitzte Futter 12 überragt die die Schachtelseiten bildenden Felder so weit, dass es durch harmonikaähnliches Falten an den Schachtelenden verschliessbar ist. Für diesen   harmonikaähnlichen    Faltvorgang ist das Futter an den drei zusammenhängenden Seitenlappen 8, 9 und 10 festgeklebt. Der von den übrigen Lappen 8-10 und dem Futter 12 getrennte, vierte Seitenlappen 7 bildet den Deckel bzw.



  Boden der Schachtel.



   Erfindungsgemäss hat der mittlere Seitenlappen 9 der drei zusammenhängenden Seitenlappen 8-10 eine Länge, die wenigstens grundsätzlich der Breite der beiden gegenüberstehenden Schachtelseiten 3 und 5 entspricht, zwischen denen der Lappen 9 vorgesehen ist.



  Das Futter 12 erstreckt sich ausserdem ebensoweit wie der mittlere Lappen 9 über die Schachtel hinaus, während die beiden äusseren Lappen 8 und 10 kürzer als der mittlere Lappen 9 sind.



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden äusseren Lappen 8 und 10 hauptsächlich  halb so lang wie der mittlere Lappen 9 und mit von den inneren Ecken ausgehenden, vorzugsweise Durchstanzungen aufweisenden Faltlinien 13 versehen, die in der Mitte der äusseren Kante der Lappen 8 und 10 konvergieren. Die Faltlinien 13 bilden mit der Faltlinie 11 einen Winkel von etwa   45 ,    wobei eine eventuelle Abweichung von diesem Wert auf die Materialdicke zurückzuführen ist.



   Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform besitzen die beiden äusseren Lappen 8 und 10 am äusseren Rand eine schmale Zunge, die sich von der Mitte zum einen Rand der Lappen 8 und 10 erstreckt, und von den Lappen 8 und 10 durch eine vorzugsweise Durchstanzungen aufweisende Faltlinie 15 abgegrenzt ist, die mit Rücksicht auf die Materialdicke im Verhältnis zur Faltlinie 11 etwas divergiert. Die Zungen 14, deren einer Rand längs der Mittellinie der Seiten 3 und 5 liegt, tragen wirksam zu dem harmonikaähnlichen Falten des Futters 12 bei.



   Die schmale Zunge 14 erstreckt sich vorzugsweise 10, die dem Lappen 7 zugekehrt ist, welcher Lappen zu derjenigen Kante der beiden äusseren Lappen 8 und die Schachtelseiten ebensoweit wie die Zungen 14 überragt. Der Lappen 7 besitzt vorzugsweise eine Länge, die drei Viertel der Länge des mittleren Lappens 9 beträgt.



   Abänderungen sind im Rahmen des nachstehenden Patentanspruches möglich.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rechteckige, parallelepipedische Verpackungsschachtel, umfassend einen einstückigen Zuschnitt aus Karton, der mittels Faltlinien in vier in einer Reihe liegende, wenigstens paarweise gleichgrosse Felder zur Bildung der Schachtelseiten und mit diesen vier Feldern zusammenhängende Seitenlappen zur Bildung der Endverschlussteile der Schachtel unterteilt ist, und ein an den Ecken ungeschlitztes Futter, welches die Schachtelseiten so weit überragt, dass es durch harmonikaähnliches Falten am Schachtelende verschliessbar ist, wobei das Futter für diesen harmonikaähnlichen Faltvorgang an drei zusammenhängenden Seitenlappen festgeklebt ist, während der vierte, von den übrigen Lappen und vom Futter getrennte Lappen den Deckel oder den Boden der verschlossenen Schachtel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere (9) der drei zusammenhängenden Seitenlappen (8-10)
    eine Länge hat, die der Breite der beiden gegenüberstehenden und den mittleren Lappen (9) zwischen sich aufnehmenden Schachtelseiten (3, 5) gleich ist, und dass sich das Futter (12) ebensoweit wie der mittlere Lappen (9) ausserhalb der Schachtelseiten erstreckt, während die beiden äusseren Lappen (8, 10) kürzer sind als der mittlere Lappen (9).
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungsschachtel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren (8, 10) der drei untereinander zusammenhängenden Lappen (8-10) mindestens annähernd halb so lang wie der mittlere Lappen (9) sind und von den inneren Ecken ausgehende, einen Winkel von etwa 45" mit der oberen Kante (11) der Schachtelseiten bildende Faltlinien (13) aufweisen, die sich in der Mitte des äusseren Randes der Lappen (8, 10) schneiden.
    2. Verpackungsschachtel nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren (8, 10) der drei untereinander zusammenhängenden Lappen (8-10) an der äusseren Kante eine schmale Zunge (14) aufweisen, die sich von der Mitte zum einen Rand der Lappen (8, 10) erstreckt.
    3. Verpackungsschachtel nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schmale Zunge (14) zu demjenigen Rand der beiden äusseren Lappen (8, 10) erstreckt, der dem vierten Lappen (7) zugekehrt ist, welcher die Schachtelseiten vorzugsweise ebensoweit wie die Zungen (14) überragt.
CH116366A 1966-01-27 1966-01-27 Verpackungsschachtel CH447018A (de)

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CH116366A CH447018A (de) 1966-01-27 1966-01-27 Verpackungsschachtel

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CH116366A CH447018A (de) 1966-01-27 1966-01-27 Verpackungsschachtel

Publications (1)

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CH447018A true CH447018A (de) 1967-11-15

Family

ID=4203942

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CH116366A CH447018A (de) 1966-01-27 1966-01-27 Verpackungsschachtel

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