CH446234A - Papierartiger Kleiderstoff - Google Patents

Papierartiger Kleiderstoff

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CH446234A
CH446234A CH559867A CH559867A CH446234A CH 446234 A CH446234 A CH 446234A CH 559867 A CH559867 A CH 559867A CH 559867 A CH559867 A CH 559867A CH 446234 A CH446234 A CH 446234A
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CH
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clothing
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Application number
CH559867A
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English (en)
Inventor
W Winistoerfer John
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W Winistoerfer John
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H3/00Patterns for cutting-out; Methods of drafting or marking-out such patterns, e.g. on the cloth
    • A41H3/08Patterns on the cloth, e.g. printed

Description


  Papierartiger     Kleiderstoff       Die Erfindung bezieht sich auf Kleiderstoff aus  papierartigem Material sowie auf eine besondere Ver  wendung desselben.  



  Kleiderstoffe waren bisher üblicherweise aus ge  webtem Material hergestellt und wurden in Form von       Stoffbahnen    in den Handel gebracht. Zur Fertigung von  Kleidungsstücken aus diesen Kleiderstoffen müssen die  Stoffe zugeschnitten werden.  



  Bei handgeschneiderten Kleidungsstücken erfolgte  dieser Zuschnitt bisher in der Regel mit Hilfe von  Schnittmustern, deren äussere Umrisse den Konturen  der zuzuschneidenden Stücke entsprechen und die für  den Zuschnitt auf den zuzuschneidenden Kleiderstoff  aufgelegt und     provisorisch    befestigt wurden, so dass  anschliessend der Stoff entlang den äusseren Konturen  der Schnittmuster zugeschnitten werden konnte.  



  Die Schnittmuster wurden dabei in der Regel in  Form einer Matrize von einem Schnittmusterbogen ab  genommen, auf dem die Konturen der zuzuschneiden  den Stücke angegeben waren. Dieses     Zuschnittsverfah-          ren    ist, obwohl es relativ umständlich ist, heute noch  gebräuchlich.  



  Nun sind aber in letzter Zeit mehr und mehr Kleider  stoffe aus     ungewebten    Materialien, insbesondere aus  papierartigen Materialien und aus mindestens teilweise  aus gepresster Zellwolle bestehenden Materialien aufge  kommen. Diese     Kleiderstoffe    aus     ungewebten    Materia  lien werden bisher ausschliesslich von Konfektionsbe  trieben zu Kleidungsstücken verarbeitet.

       Während    nun  ursprünglich diesen aus     ungewebten    Materialien herge  stellten Kleidungsstücken der Gedanke zugrunde lag,  das Kleidungsstück so billig herzustellen, dass es nach  einmaligem Tragen weggeworfen werden kann, sind die  nunmehr marktgängigen Kleidungsstücke aus     ungeweb-          ten    Materialien wegen Verbesserungen     einerseits    hin  sichtlich der Haltbarkeit des Materials und anderseits  insbesondere auch wegen einer verbesserten Verarbei  tung relativ so teuer geworden, dass das Wegwerfen  dieser Kleidungsstücke nach einmaligem Gebrauch prak  tisch nicht mehr zur Debatte steht.

   Vielmehr wurde die    Materialqualität so weit verbessert, dass das Material  gewaschen werden kann, und die Verarbeitung des  Materials wurde ebenfalls waschfest gemacht.  



  Die nunmehr im Handel befindlichen Kleidungs  stücke aus     ungewebtem    Material     sind    daher auf der  einen Seite zu teuer, um dem ursprünglichen Grundge  danken entsprechend weggeworfen werden zu können,  ohne dass sie überhaupt gewaschen werden, und haben  anderseits aber ein zu billiges Aussehen, um tatsächlich  als Ersatz für Kleidungsstücke aus entsprechenden ge  webten Materialien in Betracht zu kommen.  



  Da die Hauptkosten für die Anfertigung dieser Klei  dungsstücke aus     ungewebten    Materialien auf die Ver  arbeitung dieser Materialien zu Kleidungsstücken und  nur ein relativ     geringerer    Anteil auf die Materialkosten  entfällt, könnte der erwähnte Nachteil der zu hohen  Preise dieser Kleidungsstücke aus     ungewebten    Materia  lien dadurch vermieden werden, dass die Verarbeitung  des     ungewebten    Materials zu Kleidungsstücken von den  Verbrauchern selbst vorgenommen wird, wenn die Mög  lichkeit bestünde, dem Verbraucher eine besonders ein  fache     Anweisung    für diese Verarbeitung zu liefern.  



  Es ist bei Kleidungsstücken dieser Art aus     unge-          webten    Materialien bereits bekanntgeworden, anstatt  von Nähten zur Verbindung der einzelnen Teile eines  Kleidungsstückes einen Klebestreifen an der  Naht  stelle  vorzusehen. In dieser Hinsicht bestünden also  für die Verarbeitung des     ungewebten    Materials durch  den Verbraucher keine Schwierigkeiten.  



  Dagegen würde aber der Zuschnitt des Materials,  wenn er in der oben beschriebenen derzeit für Klei  dungsstücke aus gewebten Materialien üblicher Art und  Weise erfolgen müsste, beträchtliche Schwierigkeiten be  reiten.  



  Die der Erfindung     zugrundeliegendre        Aufgabenistel-          lung    war daher, auch den Zuschnitt so weit zu verein  fachen, dass die gesamte Verarbeitung ohne jegliche  Schwierigkeiten     und    auch ohne grösseren Zeitaufwand  von dem Verbraucher vorgenommen werden kann, und  dadurch zu erreichen, dass Kleidungsstücke aus papier-      artigen Materialien wieder auf     einen    äusserst niedrigen  Anschaffungspreis zurückgebracht werden können.  



  Erfindungsgemäss wird das mit einem papierartigen  Kleiderstoff erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist,  dass auf dem Stoff die Konturen von einem oder mehre  ren zuzuschneidenden Stoffstücken in jeweils einer oder  mehreren Standardgrössen angegeben sind, und dass die  Konturen der einzelnen zuzuschneidenden Stoffstücke  derart auf dem Stoff angeordnet sind, dass sie sich auch  in den grössten angegebenen Standardgrössen nicht über  schneiden.  



  Das Material des Kleiderstoffes ist dabei papierar  tiges oder mindestens teilweise aus gepresster Zellwolle  bestehendes Material.  



  Die Konturen der zuzuschneidenden Stoffstücke kön  nen mit Vorteil auf der Rückseite des Kleiderstoffes  aufgedruckt sein. Diese Möglichkeit bietet sich insofern  an, als die Kleiderstoffe in der Regel nur auf der Vor  derseite bedruckt bzw. mit dem das äussere Aussehen  des Kleidungsstückes bestimmenden Effekt versehen  sind.  



  Zweckmässig kann dabei die Lage der auf dem  Kleiderstoff angegebenen Konturen der zuzuschneiden  den Stücke auf das Stoffmuster des Kleiderstoffes ab  gestimmt sein.  



  Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung sol  cher Kleiderstoffe, bei der ein oder mehrere Stoffbahn  stücke, auf dem bzw. denen insgesamt die Konturen von  allen für ein Kleidungsstück zuzuschneidenden Stoff  stück angegeben sind, in einer gemeinsamen     Verpak-          kung    vertrieben werden.  



  Zusammen mit dem bzw. den     Stoffbahnstücken    kön  nen vorteilhaft sämtliche zur Herstellung des Kleidungs  stückes notwendigen Zubehörteile in der gemeinsamen  Verpackung enthalten sein. Die gemeinsame     Verpak-          kung    kann dabei eine mindestens teilweise durchsichtige  Packung     sein,    die vorteilhaft mit einer von aussen sicht  baren Abbildung des fertigen Kleidungsstückes versehen  sein kann.  



  Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfin  dung im folgenden an einigen Ausführungsbeispielen  näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 ein für den Zuschnitt zusammengelegtes Stoff  bahnstück eines Kleiderstoffes nach der Erfindung,       Fig.    2 einen schematischen Querschnitt durch das  für den Zuschnitt zusammengelegte     Stoffbahnstück    in       Fig.    1,       Fig.    3 die Rückseite eines anderen     Stoffbahnstückes     nach der Erfindung.  



  Das     Stoffbahnstück    1     (Fig.    1 und 2) besteht aus  einem papierartigen Kleiderstoff, der auf seiner Vorder  seite 2 mit einem Stoffmuster bedruckt     ist.    Das Stoff  bahnstück 1 ist für den Zuschnitt in seiner Länge so  zusammengefaltet, dass seine beiden     Vorderseitenhälften     2     aufeinanderliegen    und die Aussenseiten des zusammen  gelegten     Stoffbahnstückes    1 oben und unten von der  Rückseite des     Stoffbahnstückes    gebildet werden.

   Auf  der Rückseite des     Stoffbahnstückes    1 sind symmetrisch  zur Faltkante (rechte Längsseite in     Fig.    1) die Konturen  3 des Vorderteiles eines herzustellenden Kleides     in    vier  Standardgrössen, ferner die Konturen 4 von zwei halben  Rückenteilen des Kleides in den gleichen vier Standard  grössen, weiter die Konturen 5 der beiden Ärmel des  Kleides, ebenfalls in den gleichen vier Standardgrössen  und schliesslich die Konturen 6 des Kragens in den  gleichen vier Standardgrössen angegeben. Die jeweils  auf der nichtsichtbaren (unteren) Rückseitenhälfte des         Stoffbahnstückes    1 angegebenen Konturen liegen un  mittelbar unter den auf der sichtbaren Rückseitenhälfte  in     Fig.l    angegebenen Konturen.

    



  Die Länge des     Stoffbahnstückes    1 wird durch den  Platzbedarf der zuzuschneidenden Stücke des herzustel  lenden Kleides     in    der jeweils grössten angegebenen Stan  dardgrösse bestimmt. In diesem Zusammenhang ist zu  bemerken, dass die Konturen 5     natürlich    noch näher     an     die Konturen 4 herangerückt sein könnten. Ebenso  könnte auf Zwischenräume zwischen den Konturen 3  und 6, zwischen den Konturen 6 und 4 und     zwischen     den Konturen 4 und 5 auch ganz verzichtet werden.  Auch die Stoffränder oberhalb der Konturen 3 und  unterhalb der Konturen 5 sind nicht erforderlich.

   Im  übrigen sollen diese Konturen nur schematisch darstel  len,     in    welcher Weise die Rückseite des     Stoffbahnstückes     1 bedruckt sein kann.  



  Es ist klar, dass erstens auch ganz andere Schnitt  muster auf dem     Stoffbahnstück    1 angegeben sein könn  ten, und dass auch die Anordnung der einzelnen Kontu  ren relativ     zueinander        in    einer beliebigen anderen zweck  mässigen Weise gewählt werden kann.  



  Ferner ist klar, dass es auch nicht unbedingt erfor  derlich ist, dass alle Konturen auf einem zusammenhän  genden     Stoffbahnstück    1 angegeben sind. Vielmehr  könnte beispielsweise das     Stoffbahnstück    1 in drei Teile       aufgeteilt    sein, wobei auf einem ersten Teil nur die  Konturen 3 und auf einem zweiten Teil die Konturen 4  und 6 und auf einem dritten Teil nur die-Konturen 5  angegeben sein könnten.  



  Die spezielle Ausbildung wird sich auch danach  richten, ob     beispielsweise    für ein herzustellendes Kleid  nur ein     einziger    Stoff oder verschiedene miteinander  kombinierte Stoffe Verwendung finden. An den Stellen  7 und 8 sind auf dem     Stoffbahnstück    gestrichelte Linien  1 als Markierungen für die Abnäher angebracht. Ob  wohl in der Zeichnung die den Abnäher markierenden  Konturen 7 und 8 nur für eine Standardgrösse darge  stellt sind, sind natürlich auch dort die Konturen 7 und  8 für die vier Standardgrössen gegeneinander versetzt.  Auf die Darstellung aller vier gegeneinander versetzten  Konturen wurde jedoch in der Zeichnung aus     übersicht-          lichkeitsgründen    verzichtet.

   In der Mitte des Stoffbahn  stückes kann zweckmässig eine Symmetrielinie angege  ben     sein,    entlang derer das     Stoffbahnstück    wie in     Fig.    1  für den Zuschnitt gefaltet und auf diese     Weise    doppelt       gelegt    wird, so dass dann nur eine Hälfte der Konturen       zugeschnitten    werden braucht. Es kann dann aber auch,  entgegen der bisher üblichen Praxis, der Zuschnitt ent  lang des vollen Umfanges der Konturen erfolgen.  



       Eine    solche Art des Zuschnittes entlang des     vollen     Umfanges der Konturen hat insbesondere dann Vor  teile, wenn bei doppelt gelegtem Stoff mit Verschiebun  gen zwischen der oberen und unteren Lage während des       Zuschneidens    gerechnet werden muss.     Beispielsweise    ist  eine solche Verschiebungsgefahr bei Kleiderstoffen, die  eine relativ glatte Oberfläche haben, gegeben. Weiter ist  die Gefahr der Verschiebung beim Zuschneiden auch  bei relativ dicken     Kleiderstoffen    vorhanden.  



  Es ist in diesem Zusammenhang, im Vergleich zu  der bisherigen Praxis, wo in der Regel der Zuschnitt  an einem wie in     Fig.    1 doppelt gelegten     Stoffbahnstück     erfolgte, zu sagen, dass diese bisher praktizierte Zu  schnittmethode ja nur aus dem Grunde entwickelt  wurde, um eine möglichst gute Symmetrie der den  beiden Körperhälften zugeordneten Kleiderhälften zu  erreichen. Diese Symmetrie ist natürlich, wenn man die      vollen Konturen genau nach einer vorgezeichneten     Kon-          turenlinie    zuschneidet, ebenso gegeben, wobei aber zu  sätzlich noch die Verschiebungsgefahr ausgeschlossen  ist.  



  In     Fig.    3 ist ein Beispiel gezeigt, wo es auf einen  besonders genauen Zuschnitt ankommt, nämlich ein  halbringförmig zuzuschneidendes Stoffstück, aus dem  ein Glockenrock hergestellt werden soll.  



  Bei     Glockenröcken    ist die Gefahr des      Zipfelns      besonders gross, und daher kommt es darauf an, dass  der Zuschnitt exakt entlang     einer    Kreislinie erfolgt.  



  Von besonderem     Vorteil        ist    es, wenn     ein    oder meh  rere     Stoffbahnstücke,        auf    denen insgesamt die Konturen  von allen für ein Kleidungsstück zuzuschneidenden Stoff  stücken     angegeben        sind,        zusammen        mit    sämtlichen zur  Herstellung des Kleidungsstückes notwendigen Zube  hörteilen, wie Knöpfen, Schnallen, Reissverschlüssen,  Druckknöpfen, Haken und äsen sowie einer entspre  chenden Menge Klebestreifen in der richtigen Farbe für  die  Nahtstellen  und ferner mit einer Herstellungsan  leitung in einer entsprechend aufgemachten Verkaufs  packung,

   die zweckmässig durchsichtig sein sollte, so  dass Farbe und Aussehen des Kleiderstoffes von aussen  sichtbar ist, und die ferner auch     eine    gut sichtbare Ab  bildung des fertigen Kleidungsstückes, möglichst am  Modell, enthalten sollte, in den Handel gebracht werden.  Eine solche Packung hat für den Verbraucher den       ausserordentlichen        Vorteil,    dass der Zeitaufwand für die  Herstellung eines Kleidungsstückes sowie für das Be  sorgen sämtlicher dazu notwendigen     Bestandteile    ausser  ordentlich vermindert     wird    und ausserdem die Herstel  lung selbst wesentlich erleichtert wird.

   Dadurch     kann     erreicht werden, dass ein Laie sich selbst Kleidungs  stücke aus papierartigem Material mit einem Arbeits  aufwand von nur etwa einer Stunde herstellen kann,  weil die Verbindung der Stoffstücke an den  Nahtstel  len  mit Klebeband sehr rasch geht. Ferner können  auch die anderen Zubehörteile wie Knöpfe, Schnallen,  Verschlüsse usw. schon speziell so ausgebildet sein, dass  sie an dem Kleidungsstück durch einfache     Handgriffe     befestigt werden können. Zubehörteile dieser Art wie  z. B. durch Zusammendrücken von zwei Einzelteilen       befestigbare    Knöpfe sind bereits bekannt und brauchen  daher nicht mehr beschrieben zu werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Kleiderstoff aus papierartigem Material, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Stoff die Konturen von einem oder mehreren zuzuschneidenden Stoffstücken in jeweils einer oder mehreren Standardgrössen ange geben sind, und dass die Konturen der einzelnen zuzu schneidenden Stoffstücke derart auf dem Stoff ange ordnet sind, dass sie sich auch in den grössten angegebe nen Standardgrössen nicht überschneiden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kleiderstoff nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Vorderseite des aus dem papierartigen Material bestehenden Kleiderstoffes ein ein- oder mehrfarbiges Stoffmuster und auf der Rück seite des Kleiderstoffes die Konturen der zuzuschneiden den Stoffstücke aufgedruckt sind. 2. Kleiderstoff nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass das Material des Kleiderstoffes ein mindestens teilweise aus gepresster Zellwolle bestehen des Material ist. 3.
    Kleiderstoff nach Patentanspruch I oder einem der Unteransprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage der auf ihm angegebenen Konturen der zuzuschneidenden Stücke auf das Stoffmuster des Klei derstoffes abgestimmt ist. PATENTANSPRUCH II Verwendung von Kleiderstoffen nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder meh rere Stoffbahnstücke, auf dem bzw. denen insgesamt die Konturen von allen für ein Kleidungsstück zuzuschnei denden Stoffstücken angegeben sind, in einer gemeinsa men Verpackung vertrieben werden. UNTERANSPRÜCHE 4.
    Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass zusammen mit dem oder den Stoff bahnstücken sämtliche zur Herstellung des Kleidungs stückes notwendigen Zubehörteile in der gemeinsamen Verpackung vertrieben werden. 5. Verwendung nach Patentanspruch II oder Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemein same Verpackung eine mindestens teilweise durchsich tige Packung ist. 6. Verwendung nach Patentanspruch II oder Unter anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gemein same Verpackung mit einer von aussen sichtbaren Ab bildung des fertigen Kleidungsstückes versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2842709A1 (fr) * 2002-07-29 2004-01-30 David Dray Kit de vetement sans fils ni aiguilles avec effet de mode et video montage vhs ou dvd

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