CH440796A - Zündstäbchenpackung - Google Patents

Zündstäbchenpackung

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CH440796A
CH440796A CH1434265A CH1434265A CH440796A CH 440796 A CH440796 A CH 440796A CH 1434265 A CH1434265 A CH 1434265A CH 1434265 A CH1434265 A CH 1434265A CH 440796 A CH440796 A CH 440796A
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CH
Switzerland
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ignition
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CH1434265A
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English (en)
Inventor
Sieber Erwin
Original Assignee
Sieber Erwin
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Publication of CH440796A publication Critical patent/CH440796A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F27/00Match receptacles or boxes
    • A24F27/12Match-books

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description


      Zündstäbehenpaekung_       Es ist bekannt, die     Zündhölzer    in Heftchen     unter-          zubringen    und die letzteren mit     Reklameaufdrucken     als.     Werbemittel    zu versehen.

   Die     Herstellung    derselben       ist        jedoch    verhältnismässig     teuer,        ferner    sind     die        Rekla-          memöglichkelten    wegen     ungeeignetem,    Raum     bei    den  verhältnismässig kleinen Heftchen beschränkt. Bei über  einander angeordneten Lagen von Zündhölzern fallen  die Heftchen dick aus.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun eine     Zündstäb-          chenpackung,    durch welche diese Nachteile behoben  werden sollen.     Erfiindungsgemäss    wird dies dadurch er  reicht, dass     eine    mehrschichtige Karte     vorgesehen    ist,  deren eine Schicht eine     ;mit    einem     Beschriftungsteil     versehene Fläche, die     andere    Schicht dagegen     eine    von  der     Betrachtungsseite    des Beschriftungsteiles unsicht  bare flache Zündgarnitur aufweist, die aus     abreissbar     angeordneten     Zündstäbchen    besteht.

    



  In der Zeichnung sind zwei     beispielsweise    Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt,  und zwar     zeigt:          Fig.    1 eine     Zündstäbchenpackung    gegen die     Zünd-          stäbchenseite    gesehen, in einem     ersten    Ausführungs  beispiel,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-11    der     Fig.    1,       Fig.    3 die     Zündstäbchenpackung    gegen die     Zünd-          stäbehenseite    gesehen,

   ein einem zweiten Ausführungs  beispiel und       Fig.    4     einen    Schnitt nach der     Linie        IV-IV        .in        Fig.    3.  Das in     Fig.    1 und 2 dargestellte     Anzündutensil          besitzt    eine mehrschichtige Karte,     ähnlich    einer     Post-          oder    Visitenkarte.

   Die eine Schicht 1 besteht     aus    brenn  barem Material wie Holz oder Papierkarton und weist       durch        Stanzschnitt        gebildete    zusammenhängende     Zünd-          stäbchen    3 auf. Letztere ;sind in zwei zueinander par  allelen Reihen mit einander     zugekehrten    Zündköpfchen  6 angeordnet und von einer durch den     Stanzschnitt     gebildeten Umrandung 1' eingeschlossen. Jede Reihe  von     Zündstäbchen    liegt in einer Ebene.

   Auf     einem        Teil     der Umrandung 1' ist eine     Zündreibfläche    4 angebracht.  Die Rückseite der Schicht 1 ist mit einer zweiten    Schicht 2 aus Papierkarton oder     Kunststoff    verklebt.  Die     Verklebungsverbindung    erfasst nur     die    Umrandung  1',     nicht    aber die     Zündstäbchen    3, welche, um     säe     abreissen zu können, frei     resp.    lose an der Schicht 2  anliegen. Die Schicht 2 dient .als Beschriftungsteil und  enthält Reklame- oder Werbetexte oder Bilder beliebi  ger Art.

   Von der     Betrachtungsseite    der Schicht 1     resp.     des     durch    letztere     gebildeten        Beschriftungsteiles    sind  die     Zündstäbchen    3 unsichtbar. Die Beschriftungen     resp.     Reklamen usw. können auch auf der Sichtseite der  Schicht 1,     und!    zwar im     Bereich        der        Umrandung    1',  angebracht sein.

   Das beschriebene     Anzündutensil    kann  ohne viel Platz zu beanspruchen     wie    eine Karte in der  Brief-, Rock- oder Handtasche     mitgeführt    werden. Das       Anzündutensil    besitzt das Aussehen und die Gestalt  einer Visiten-, Geschäfts- oder     Hinweisungskarte.    Die       Zündstäbchen    3 lassen sich wie bei bekannten     Zünd-          stäbchenetuis    abbiegen und     abreissen.     



  Bei der zweiten Ausführung nach     Fig.    3 und 4  liegen die     Zündstäbchen    3 in zwei     einander    gegenüber  liegend angeordneten Reihen, die in zwei zueinander  annähernd parallelen Ebenen liegen.     Zwischen,den    ein  zelnen     Zündstäbchen    3 beider Reihen ist jeweils ein  Zwischenraum 5 vorhanden, so dass ein     Zündstäbchen     der jeweils gegenüberliegenden Reihe gegenseitig in die  sen Zwischenraum eingreift.

   Durch dieses gegenseitige       Ineinandergreifen    der     Zündstäbchen    3 kann dem     An-          zündutensil        resp.    dessen Kartenelement eine längere,       rechteckförmige    Gestaltung gegeben werden.  



  Die Schichten 1, 2 mit den     Zündstäbchen    3 können  aus Papierkarton     gebildet    sein. Es ,ist auch ohne wei  teres möglich, die Schicht 1 der Karte aus Holz, die  Schicht 2 dagegen aus, Papierkarton     herzustellen.    Das  beschriebene     Anzündutensil    ist zur Erfüllung von  Werbe-, Reklame-,     Hinweisungs-    sowie Informations  aufgaben     sehr    zweckmässig.

   Die Gefahr des vorzeitigen  Wegwerfens von     Geschäfts-    und Reklamekarten wird  durch die beschriebene Erfindung in den     meisten    Fällen  zufolge der Kombination mit der     Zündstäbchengarnitur              reduziert,    so dass die     vermittelte    Werbung und     Reklame     von Dauerwirkung ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zündstäbchenpackung, dadurch gekennzeichnet, dass eine mehrschichtige Karte vorgesehen ist, dessen eine Schicht (2) eine mit einem Beschriftungsteil versehene Fläche, die andere Schicht (1) dagegen eine von der Betrachtungsseite des Beschriftungsteiles unsichtbare flache Zündgarnitur aufweist, die aus abreissbar an geordneten Zündstäbchen .(3) besteht. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Packung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zündstäbchen (3) durch Stanzschnitt in der zugehörigen Schicht (1) der Karte gebildet sind und in Reihen angeordnet sind, die je in einer Ebene liegen. 2.
    Packung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündstäbchen (3) in zwei einander gegenüberliegenden Reihen mit gegen- cinandergerichteten Zündköpfchen (6) angeordnet sind, wobei die Reihen in zueinander annähernd parallelen Ebenen liegen. 3.
    Packung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündstäbchen (3) mit gegeneinander gerichteten Zündköpfchen (6) in zwei einander gegenüberliegenden Reihen vorgesehen sind, die in zueinander annähernd parallelen Ebenen liegen, und zwischen den einzelnen Zündstäbchen beider Rei hen jeweils ein Zwischenraum (5) vorgesehen ist, so dass je ein Zündstäbchen (3)
    der jeweils gegenüberlie genden Reihe in diesen Zwischenraum eingreift. 4. Packung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Zündgarnitur tragende Schicht (1) der Karte aus Holz, die den Beschriftungsteil aufwei sende .Schicht (2) dagegen aus Papierkarton besteht. 5.
    Packung nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die die Zündgarnitur tragende Schicht (1) der Kante aus Papierkarton und die den Beschriftungs teil aufweisende Schicht .(2) aus Papier besteht.
CH1434265A 1965-10-14 1965-10-14 Zündstäbchenpackung CH440796A (de)

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